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Die Doppelhammer Hütte (16)

Geschichte Info
Edgar lässt die Maske fallen.
8.1k Wörter
4.69
3.4k
0

Teil 16 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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Im nächsten Moment sah er auch schon wie der schmierige Wendelin geradewegs auf den Unbekannten zuging. Auch wenn er ihn nur von hinten sehen konnte, wurde schnell klar, dass der Unbekannte den Kaufmann ebenso abstoßend fand und ihm offenbar erklärte, dass er das Weite suchen sollte.

Schadenfroh sah er, wie Wendelin wutentbrannt das Feld verließ und zurück in seinen Lieferwagen stieg und mit quietschenden Reifen die Rückfahrt antrat. Schnell verbarg er sich im Schutze der Hecke und holte seinen Schwanz raus, um zu pinkeln. Als er sicher war, dass Wendelin verschwunden war, schnürte er sein Paket wieder ein und ging zu Fuß um die Hecke herum.

"Brauchst Du Hilfe?" fragte Werner durch das offene Fenster und wie zuvor, als er an der Ampel den Fremden anmeckern wollte, so rechnete dieser gerade damit, dass Wendelin zurückgekommen war. Doch als er Werner erkannte, wechselte sein finsterer Blick sofort zu einem sehr breiten Grinsen, während er Werners sehr prominente Leder Auswölbung genau im Blick hatte. Werner lehnte sich zu ihm herunter und schaute in den Wagen herein.

"Ja, ich weiß nicht, ich kenne mich mit Autos Null aus, aber wo Du schon mal da bist, könntest Du Dir das Ganze ja gerne mal genauer anschauen."

"Deshalb bin ich ja zurückgekommen. Ich bin zwar auch kein Kfz-Mechaniker, aber ein wenig mehr Ahnung von Autos als Du, habe ich sicherlich. Ich kann nichts versprechen, aber ich schau mir das Ganze gerne mal an."

"Wenn Du das tun würdest, das wäre fabelhaft."

"Aber gerne doch, mach doch mal die Haube auf." befahl Werner und grinsend tat William, wie ihm geheißen wurde. Sofort schaute Werner in den Motorraum und prüfte einige Kabel und Schläuche, als plötzlich William nackt mit ein paar Schraubenschlüsseln vor ihm stand.

Grinsend nahm er diese entgegen und sah an seinem nackten Gegenüber herunter.

"Hast Du die auch ein paar Nummern größer?" fragte Werner mit einem provokanten, zweideutigen Gesichtsausdruck.

"Hinten drin!" antwortete William mindestens so zweideutig dreinblickend.

"Hinten drin?" fragte Werner unschuldig.

"Im Kofferraum. Bedien Dich einfach."

"Danke, das werd ich!"

Schnell war Werner wieder zurück bei der geöffneten Motorhaube und fand William weit übergebeugt im Motorraum, während er ihm seinen knackigen Arsch entgegen streckte. Nachdem er einen kurzen Augenblick den Anblick genoss, stellte er sich direkt hinter ihn und lehnte sich nach vorne über Williams Körper und tat recht fachmännisch.

"Ich glaube, wir kommen dem Problem gemeinsam so langsam auf die Spur!" fachsimpelte er, während seine Lederbeule fest gegen Williams Arsch drückte, der den Druck von seiner Seite sofort erwiderte.

"Wenn ich nur näher ran käme, dann würd ich´s schon hinbekommen!"

"Ich glaube, Du hast Dein Werkzeug schon an der verdammt richtigen Stelle," stöhnte William auf einmal laut auf und das war das Startmoment für Werner.

"Ich glaube, ich brauche Deine Mithilfe." antwortete Werner und zog Williams aus dem Motorraum und schloss die Motorhaube,

Sofort legte sich dieser auf die Motorhaube, wie er es vor ein paar Tagen mit Rita zelebriert hatte, heute nur ohne jegliche Zuschauer, spreizte er die Beine und Werners Schwanz hatte sich durch die geile Situation schon seinen Weg durch die seit dem Pinkeln gelockerte Schnürung gebahnt und stand steif aus der gut sitzenden Lederhose, um im nächsten Moment in ihn einzudringen.

Lang und genüsslich penetrierte er Williams Grotte und die beiden vergaßen alles um sich herum und genossen den Fick auf der Motorhaube. Besonders William wurde fast verrückt durch die geilen Stoßaktivitäten von Werners harten Schwanz in sein williges Loch, während seine weichen Lederbeine seine Schenkel streichelten und bis dann beide bald ihre Säfte von sich schleuderten. Während Werner sein Sperma in Williams Arsch pumpte, schleuderte William wie von Sinnen sein Erbgut in alle Richtungen.

War schon der Fick mit Rita auf der Motorhaube ein Wahnsinns Erlebnis das seines Gleichen suchte, so war er nach der Bearbeitung durch Werners stattliche Manneskraft noch mehr im 7. Himmel und sofort hoffte er dies noch viele Male erleben zu können. Doch dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen, denn sie mussten ihr Tete-a-tete schnell abbrechen, als der Förster sich näherte. Schnell sprang William in das Innere seines Wagen und fischte sich ein paar Klamotten vom Rücksitz um sie überzuziehen und auch Werner schaffte es gerade noch seinen tropfenden Schwanz zu verstauen, als auch schon der Förster neben ihm stand und ebenfalls fragte, ob er ihnen behilflich sein könne.

"Nein, das ist nicht mehr nötig. Ich glaube ich konnte dem Herren gerade bei seinem Problem helfen."

William startete den Motor, der auch sofort ansprang und grinste und hielt den ausgestreckten Daumen nach draußen.

"Danke, wie heißt Du denn überhaupt?"

"Ich bin der Werner!"

"Danke, Werner, vielen Dank für Deine Hilfe. Ich hoffe, ich kann mich recht bald revanchieren?"

"Ich werde nach Dir Ausschau halten."

"Gerne, aber nicht hier, ich bin eher beim Rastplatz Vogelsau zu finden!"

"Vielleicht komm ich Dich da mal bald besuchen?"

Doch dazu sollte es nie mehr kommen, obwohl William Werner so schnell nicht vergessen konnte. Da er aber instinktiv wusste, dass Rita seine Aktivitäten nicht gutheißen würde, hielt er mit einer Erzählung zurück, obwohl er sich oftmals sehr gerne an diesen Nachmittag zurück erinnerte.

Wie so oft, hatte er die Hoffnung auf eine baldige Wiederholung irgendwann aufgegeben und die Erinnerung verblasste immer mehr. Bis zu dem Tag, als Rita ihn, als sie längst schon gemeinsam in den USA lebten, berichtete, dass sie endlich von ihrem Mann Werner geschieden sei. Unbedacht hatte er sie in diesem Moment intuitiv beglückwünscht und dabei bemerkt, dass er jetzt, wo sie geschieden sei, doch ihren Ex-Mann einmal sehen möchte. Rita kramte in ihre Handtasche und fand noch ein Bild von Werner, das sie von ihm und seinem neuen Motorrad gemacht hatte.

"Das ist, bzw. war mein Mann. Werner Doppelhammer."

Sofort erkannte William den Mann auf dem Foto und ließ vor Schreck das Bild beinahe fallen. Nun würde er das Geheimnis auf ewig für sich behalten müssen, denn er war sich sicher, dass wenn Rita erfahren würde, dass der neue Mann an ihrer Seite sich von ihrem Ex auf einem abgelegenen Parkplatz im Wald hatte ficken lassen, dies sicherlich eine Bewährungsprobe für ihre, wenn auch recht ungewöhnliche Beziehung wäre.

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Ende Oktober lud Edgar Werner und Vinzenz zu sich nach Hause ein, um angeblich mit Ihnen auf die erfolgreiche Zusammenarbeit anzustoßen. Hertha hatte an diesem Samstag eine heftige Migräne-Attacke. Wie Sie nun einmal war, wollte Sie Vinzenz nicht im Weg stehen, dieser ließ es sich aber nicht nehmen, sich um seine Frau zu kümmern. Daher fuhr Werner allein mit seinem Bike zu Edgar.

Edgar begrüßte Ihn überschwänglich an der Türe.

"Hallo mein Lieber, komm herein."

"Brauchst Du schon Bodyguards?" entfuhr es Werner, als er die 3 schwarz gekleideten Muskelprotze, welche im dezenten Abstand zu Edgar standen, sah.

Edgar lachte auf.

"Nein, mein Lieber, ich habe nur derzeit einige wertvolle Stücke im Haus deponiert." wiegelte Edgar das Thema schnell ab.

"Komm lass uns in den Salon gehen, ich hab da was vorbereitet."

Sie gingen in das, wie es Werner nennen würde, sehr großzügige Wohnzimmer. Werner bemerkte, dass ihnen einer der Gorillas folgte. Im Salon standen einige Bilder von Werner, wo er in geschmackvollen Aufnahmen die Kette präsentierte. Der Salon hatte auch einen Ausgang zur überdachten Terrasse. Hier stand ein Whirlpool und auf einem Tisch ein kleines Bierfass.

"Kommt Vinzenz noch?"

"Nein, seine Frau ist krank. Er lässt sich entschuldigen."

"Oh, wie schade. Ich hätte gerne mit Euch beiden gefeiert. Könntest Du bitte das Fass anzapfen?"

"Ich bin da aber nicht in Übung. Des gibt sicher eine Sauerei."

"Ach, das macht doch nichts. Die Terrasse kann man abspritzen. Und wenn Du dir Sorgen um Deine schicke Lederhose machst, dann zieh sie doch einfach aus. Ich denke, wir sollten sowieso in den Whirlpool gehen."

Werner schaute verunsichert zu dem Leibwächter. Edgar bemerkte seinen Blick.

"Keine Sorge, der ist einiges gewöhnt und verschwiegen wie ein Grab."

Werner ließ ohne weitere Scham seine Hose fallen, auch wenn es schon etwas kalt war, aber die Aussicht auf den warmen dampfenden Whirlpool wärmte ihn schon innerlich auf. Das war auch gut so, denn es kam, wie es kommen musste. Beim Fassanstich spritzte es gewaltig. Werner war ab dem Bauchnabel abwärts komplett nass.

"Kreizkruzefix, himmeherrgott sakramt" fluchte Werner.

Edgar lachte etwas.

"Ganz ruhig, zapf uns zwei Bier und komm in den Pool."

Als Werner auf der ersten Stufe stand, kam Edgar zu ihm und saugte den durch das kalte Bier erschlafften Schwanz ein. Werner blieb perplex stehen. Nach kurzer Zeit entließ Edgar den Schwanz und meinte nur.

"Wäre ja schade um das gute Bier."

Beide legten sich auf die Liege gegenüber und prosteten sich zu.

Schnell leerten sich die ersten Gläser, Edgar winkte dem Leibwächter zu.

"Könntest Du uns bitte zwei neue einschenken?"

"Ja, Herr Winterscheidt." antwortete der Leibwächter in einer sonoren, warmen Stimme. Nachdem er die beiden Gläser eingeschenkt hatte, stellte der Leibwächter sich etwas abseits vom Pool, aber so dass er einen guten Rundumblick hatte.

"Die Zuschauerzahlen steigen beim Ringen. Ich denke, wenn es so weitergeht, werden wir an alle Beteiligten einen schönen Weihnachtsbonus auszahlen können."

Werner musste bei der Aussicht auf einen Bonus grinsen.

"Hast du eigentlich endlich mit Deinem Bruder geredet wegen der VIP Shows?" platzte dann Edgar plötzlich heraus.

"Die VIPs suchen sich, wenn WIR ihnen nicht was Besonderes bieten, schnell was Neues."

"Mensch Edgar, das ist nicht so einfach. Er ist schließlich mein Bruder! Er würde niemals, schon gar nicht vor Publikum."

"Ach Werner, mein lieber Werner." tätschelte Edgar Werners Gesicht. "

"Dass man Euch Landeier immer erst zu Eurem Glück zwingen muss."

Edgar griff nach hinten zu einer Fernbedienung. Er dimmte damit das Licht und eine Leinwand fuhr runter und ein Beamer schaltete sich ein. Anschließend sah man Fotos von Werner, wie er recht freizügig mit Vinzenz posierte. Die Bilder wurden immer heißer. Nun folgte ein Cut und man sah, wie sie sich gegenseitig oral verwöhnten und schließlich Werner wie er heftig von Vinzenz durchgenommen wurde. Werner wurde kreidebleich und murmelte:

"Es ist also wirklich passiert."

Werner leerte sein Bier in einem Zug. Dann sah er das Grinsen in Edgars Gesicht und das machte ihn rasend.

"Dein Fotograf und Du, Ihr steckt also unter einer Decke. Er hat uns irgendwelche Drogen untergemischt, ansonsten wäre das nie passiert!" schrie Werner Edgar an und bäumte sich auf.

Der Leibwächter setzte sich schon in Bewegung, als Edgar ihm ein Zeichen gab und er auf seine Position zurückkehrte. dennoch bereit sofort wieder einzugreifen, wenn es nötig sein sollte.

"Ja, ich hab ihn beauftragt, Euch zu animieren evtl. mehr zu machen. Aber die Drogen waren seine Idee. Aber mein kleiner Adonis, die senken nur die Hemmschwelle. Die Saat des Wunsches und der Begierde war schon lange vorher gesät worden.

Werner ließ sich resigniert ins Wasser sinken.

"Du hast ja Recht, es hat schon länger zwischen uns geknistert."

Edgar gab dem Leibwächter ein Zeichen, Werners Glas zu füllen.

Werner nahm einen großen Schluck. Seine Gedanken kreisten wild durch die Gegend. Was, wenn das rauskäme. Sie wären erledigt!

"Edgar, die Bilder darf niemals jemand zu Gesicht bekommen!"

"Siehst Du Werner, entweder die Bilder wandern bei mir in mein persönliches Privatarchiv, auf das garantiert keiner Zugriff hat oder..."

Edgar ließ die Alternative unausgesprochen.

Werner brauste auf und schnellte hoch.

"Du erpresst uns?"

Der Leibwächter drückte Werner wieder mit einem gekonnten Griff am Schlüsselbein auf seinen Allerwertesten. Werner hob die Hände.

"Schon gut, Schon gut."

Er fixierte Edgar mit eisernem Blick.

"Was willst Du?"

"Werner, stell Dich nicht so dumm, Du weißt ganz genau was ich will!"

"Das geht nicht Edgar."

"Mhhh, mir fällt gerade ein in meinem Archiv ist gar kein Platz mehr für die Bilder"

"Bitte Edgar, das kann ich Vinzenz nicht antun. Er hat Kinder und eine kranke Frau. Es muss doch irgendeine andere Möglichkeit geben."

"Was jucken mich seine Frau und die Kinder?"

"Bitte Edgar, lass ihn da raus. Ich mach was Du willst."

Edgars Augen funkelten, als er Werner so flehen sah. Ein richtig geiler Typ, bettelte ihn an. Das bereitete ihm einen wohligen Schauer auf dem Rücken.

"Mal sehen, vielleicht fällt uns ja was ein."

Edgar drückte wieder auf einen Knopf und der Heizstrahler wurde über dem Whirlpool eingeschaltet. Er setzte sich auf den Rand und fing an, sich zu wichsen. Werner fand Edgar wegen der Erpressung augenblicklich absolut widerlich und abstoßend, aber der gepiercte Pimmel mit dem fetten PA zog ihn abermals in seinen Bann. Ohne zu zögern, lutschte er und saugte an Edgars inzwischen komplett harten Pimmel, worauf dieser begann Werner immer tiefer in den Hals zu ficken. Werner musste sich konzentrieren, damit er seinen Würgereflex unter Kontrolle brachte. Nach einer gefühlten Ewigkeit schoss er laut brüllend seinen Saft in Werners Schlund und entließ ihn schließlich aus seiner Position.

Edgar stieg aus dem Pool und schnappte sich ein Handtuch.

"Abtrocknen und mitkommen!" befahl Edgar.

Werner folgte seinen Anweisungen. Er war es nicht gewohnt so beim Sex behandelt zu werden. Aber irgendwie fand er es auch reizvoll.

Die beiden anderen Bodyguards zuckten nicht mal mit der Wimper, als die beiden, wie Gott sie geschaffen hatte, mit dem dritten Leibwächter im Schlepptau an ihnen vorbei in den Keller gingen. Sie gingen an einem Wellnessbereich vorbei in einen abgedunkelten Raum. Werner erkannte eine große Liegewiese und diverse andere Gerätschaften, auf die er sich nicht unbedingt einen Reim machen konnte.

"Willkommen in meinem kleinen Spielzimmer." grinste Edgar freudig.

Er schnappte sich ein Lederhalsband und machte es Werner um. Daran war eine Kette befestigt, die er an einem Teil befestigte, was Werner an einen Bock aus dem Sportunterricht erinnerte, nur in Schwarz und mit diversen Ösen versehen. Schnell stand Werner gebückt mit dem Oberkörper aufliegend an dem Gerät und präsentierte seinen Hintern. Seitlich von ihnen stand der Leibwächter an der Wand und beobachtete sie mit regungsloser Miene.

Edgar spreizte Werners Arschbacken und Werner spürte Edgars Zunge, die sich sofort in ihn bohrte und musste dabei sofort tief aufstöhnen. Er genoss, trotz der ungewohnten Umstände, Edgars Behandlung. Edgar konnte sich kaum losreißen von dem leckeren Loch, aber nun war Werner fällig. Dieser spürte nun das kühle Metall des PA und wie sein gut eingespeicheltes Loch von Edgars Prügel geweitet wurde. Werner stieß einen kehligen Schrei aus, als Edgar dann in seiner ganzen Länge in sein Loch einfuhr.

Schnell jedoch gewöhnte er sich an die kraftvollen Stöße, die er durch seine Fixierung noch intensiver wahrnahm. Er ließ, als Edgar langsamer zu stieß, seinen Blick kurz durch den Raum schweifen. Da sah er, wie der Leibwächter verträumt an der Wand stand und sich durch die Hose seinen Schwengel rieb. Edgar registrierte, wohin Werners Blick ging und musste grinsen.

"Hey Lars!"

Der Leibwächter wurde aus seiner Trance gerissen und stand schlagartig wieder aufrecht an der Wand.

"Ja, Herr Winterscheidt?"

"Ich bezahl Dich nicht, damit Du wichst! Wenn, dann hol wenigstens Deinen Schwanz raus und stopf ihm Dein Teil ins Maul!"

Lars bewegte sich langsam auf Werner zu. Als er vor ihm stand, öffnete er langsam den Reißverschluss seiner Anzughose und entblößte seinen Prachtschwanz. Werner bekam sofort große Augen. Was Lars´ Penis an Länge fehlte, machte er mit der Dicke mehr als wett. Vor allem die riesige Pilzkopfförmige Eichel, welche samtig matt glänzte, gefiel Werner besonders. Lars strich sanft über Werners Gesicht und hob es leicht an, um dann seinen Prügel Werner ins Maul zu schieben.

Irgendwie genoss es Werner, den beiden komplett ausgeliefert zu sein. Und als Edgar seine Gedärme flutete, ergoss sich Werner ohne zu tun das erste Mal auf dem Lederbock. Edgars Stelle wurde sofort von Lars übernommen. Werner fiel dabei nicht auf, dass Edgar den Raum verlassen hatte, aber seine Rückkehr blieb ihm nicht verborgen. Er hatte die anderen beiden Bodyguards im Schlepptau, welche auch sogleich ihre Schwänze rausholten und sie ebenfalls in Werners nun schon sehr gedehnte Rosette versenkten.

Einige Zeit später legten die Muskelprotze den komplett fertigen und eingesauten Werner auf die Liegewiese, worauf er sofort glückselig einschlief.

Am nächsten Morgen wurde Werner von Lars für einen Bodyguard ungewohnt sanft und zärtlich geweckt.

"Herr Winterscheidt will Dich sehen. Ich zeig Dir die Dusche hier unten und dann erwartet er Dich oben im Esszimmer."

Als Werner aus der Dusche trat, lag bereits seine Kleidung ordentlich zusammengelegt bereit.

Edgar saß an einem gut gedeckten Frühstückstisch und las Zeitung.

"Guten Morgen, ich hoffe, Du hast gut geschlafen. Ich denke, Du brauchst jetzt erstmal einen starken Kaffee nach den Strapazen gestern Abend."

Edgar schenkte Werner ein und sie frühstückten mit leichtem Small Talk. Nachdem beide fertig waren, wurde Edgars Blick und Stimme wieder ernst.

"So Werner, nachdem Du ja Deinen Bruder nicht involvieren willst, was echt schade ist, denn das hätte für uns alle richtig extra Kohle gebracht, muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen, um die VIPs bei Laune zu halten. Und Du Werner wirst dabei schön brav mitarbeiten, verstanden?"

"Danke, dass Du da meinen Bruder raus lässt. Aber was meinst Du mit mitarbeiten?"

Edgars Blick wurde todernst.

"Du wirst bei speziellen Events in den Ring steigen. Du und Dein Gegner, Ihr werdet eine geile Show abliefern. Und den Ausgang des Kampfes werde ich Euch ansagen! Hast Du verstanden!"

"Okay, wenn Du dafür sorgst, dass die Bilder niemals an die Öffentlichkeit kommen."

Edgar tätschelte Werners Gesicht und sagte sanft.

"Aber natürlich, aber auch nur solange Du immer schön mitspielst? Du wirst natürlich auch immer Deinen Anteil bekommen. Ich bin ja kein Unmensch." dabei küsste er Werner und kniff ihm fest in die Brustwarze.

"Ach übrigens, für etwas Extra Kohle wirst Du auch schön brav, wenn Dich ein VIP ficken will, Deinen schönen strammen Arsch und Dein Maul hinhalten."

Werner saß schockiert da.

"Ach komm, mach jetzt nicht einen auf Unschuldsengel. Nach letzter Nacht brauchst Du mir nichts vormachen."

Mit diesen Worten legte Edgar ein Bild auf den Tisch, wo Werners lustverzertes Gesicht von letzter Nacht zu sehen war.

Werner war hin und hergerissen. Einerseits fühlte er sich erniedrigt und ausgenutzt, aber das musste er eben für seinen Bruder ertragen. Andererseits hatte es ihm äußerst gut gefallen, seine Löcher Edgar und seinen Muskelprotzen hinhalten zu können und besonders wie intensiv diese ihn benutzt hatten. Alleine die Erinnerung an letzte Nacht ließ ihn wieder hart werden.

Er lag an dem Abend noch lange wach, Rita war nicht zu Hause und mehr und mehr fand er sich mit seinem Schicksal ab, dass er nun regelmäßig die Fickstute spielen müsste. Und eigentlich war es ja nur halb so schlimm. Es würde ja hoffentlich niemand im Ort erfahren und schließlich fand er es ja auch irre geil benutzt zu werden.

Und Edgar hatte keine falschen Versprechungen gemacht. Bereits beim nächsten Event musste auch Werner ran. Überrascht war er allerdings über seinen Gegner. In der Kürze der Zeit hatte er keine adäquaten Gegner finden können, also musste Lars hinhalten.