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Die Doppelhammer Hütte (16)

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"Möge der Bessere von Euch beiden gewinnen!" rief Edgar in die Runde, als er Lars und Werner ansagte und beide Arme hochhielt. Obwohl Lars viel massiger war, wusste Werner sofort, dass er ihm überlegen war, doch das spielte keine Rolle, denn Edgar raunzte ihm leise zu.

"Und Du verlierst heute Abend, Schnucki!"

Werner nickte und richtig show mäßig kämpften die beiden einen heißen Kampf, bei dem Werner erwartungsgemäß unterlag und darin endete, dass Lars seinen dicken Pilzkopfschwanz immer wieder in ihn reinbohrte um dann, unter dem Jubeln der Zuschauer, seinen Saft in ihn reinzupumpen.

Werner japste noch nach Luft, als auch schon die anderen beiden Bodyguards einen Bock, ähnlich dem in Edgars Spielzimmer, rein rollten und verankerten.

"Liebe Gäste, für alle, die auf unseren Werner, der heute so kläglich gegen unseren Neuzugang, den nordischen Hengst Lars verloren hat, gesetzt haben und somit ein kleines Vermögen verloren haben, gibt es heute einen Trostpreis. Ich habe Ihre Namen hier in meinem Hut gesammelt und Lars wird einen Gewinner ziehen, der dann als kleinen Ausgleich seinen Schwanz in unseren heutigen Verlierer stecken darf."

Sofort stellten sich 4 Kerle vor ihm auf, die er bis auf einen nicht kannte. Ihm fiel beinahe die Kinnlade runter, als er den schmierigen Wendelin unter den Vieren erkannte. Bisher hatte er ihn weder heute noch zuvor unter den Zuschauern ausgemacht. Sofort hatte er nur noch einen Gedanken: "Bloß nicht der Wendelin!"

Doch die Bodyguards begannen ihn sogleich auf dem Bock festzuzurren und verbanden ihm zu alledem noch die Augen, so dass er nicht mehr sehen konnte, wer die Chance bekam, ihn zu besteigen. Vor lauter Schreck hatte er sich die übrigen 3 Anwärter gar nicht so genau angeschaut. Na wenigstens würde er den Namen bei der Verkündung des Gewinners hören.

Doch Werner hatte nicht daran gedacht, dass keiner der zahlenden Gäste mit seinem echten Namen auftrat, sondern dass sich alle ein nur ihnen selbst bekanntes Pseudonym ausgedacht hatten.

"Und der Gewinner ist Roger Rockatansky! Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß im Arsch von unserem Werner!"

Fieberhaft malte sich Werner aus, wer ihn gleich ficken würde, als auch schon ein ziemlich dicker und adriger Schwanz sich an seiner Rosette ansetzte um schnell ohne Vorwarnung in ihn einzufahren.

Gott sei Dank war er durch das viele Öl und auch durch Lars ́ nicht gerade kleinen Schwanz gut geschmiert und geweitet, sonst hätte er ein Teil solchen Ausmaßes nicht verpacken können. Die ersten Stöße taten auch höllisch weh und wenn sie ihm auch nicht die Tränen in die Augen trieben, so kurbelten sie seine Schweißproduktion gehörig an.

Doch mit jedem Stoß genoss er den massigen Schwanz in seinem Arsch mehr und unter dem allgemeinen Johlen der übrigen Zuschauer begann er geiler und geiler zu werden und schrie seine Lust förmlich hinaus.

Edgar war zufrieden, besser konnte es gar nicht laufen. Er hatte doch insgeheim genau gewusst, dass Werner eine dankbare Stute sein würde, nach dem Happening in seinem Spielzimmer mit seinen drei Bodyguards. Doch das, was Werner heute ablieferte, war mehr als ein Sechser im Lotto.

Werner verlor sämtliche Bedenken und gab sich der animalischen Lust hin, die er verspürte, als Wendelin seinen fleischigen Schwanz immer wieder in ihn hinein trieb. Schnell waren die beiden am Point of no return und als Werner merkte, dass er gleich seinen Saft unkontrolliert von sich schleudern würde, pumpte Wendelin eine immense Menge an Sperma unter lautem Aufschrei in seinen Arsch.

Die ganze Zeit über war Werner die Möglichkeit im Kopf herumgegangen, dass es sich bei seinem Beglücker um Wendelin handeln könnte, aber immer wieder hatte er die Möglichkeit ausgeschlossen. Doch jetzt, wo dieser lautstark abspritzte, erkannte er dessen Stimme, auch wenn er ihn ja eigentlich nur flüchtig kannte.

Der Moment ihres Orgasmuses war dennoch geiler als alles was er zuvor erlebt hatte und die Menge, die Wendelin in ihn hinein pumpte, war unglaublich und geilte ihn nur noch umso mehr auf. Er spürte förmlich, wie die Spermasalven gegen die Wände seines Darms spritzten.

Endlich ließ er von ihm ab und ließ sich von den anderen feiern, als die Bodyguards auch Werner losbanden und ihm die Augenbinde abnahmen und stellten ihn neben Wendelin, den die Anwesenden immer noch bejubelten. Werner war noch geblendet vom hellen Scheinwerferlicht, musste sich schnell eingestehen, dass, obwohl er Wendelin ansonsten abstoßend fand, er gerade den geilsten Fick seines Lebens erlebt hatte.

Immer noch verdattert von dem, was gerade passiert war, bemerkte er, wie sich Edgar zwischen die beiden stellte und sie immer wieder hochleben ließ.

"Ich glaube, hier hat sich gerade ein Dream - Team gefunden. Das sollten wir unbedingt wiederholen."

"Jederzeit, Eddy!" grinste Wendelin frech.

Und obwohl sich in Werners Innerstem eigentlich alles dagegen sträubte, konnte auch er nicht anders und sagte auch begeistert zu.

Fast schon enttäuscht war Werner, als er Wendelin am nächsten Freitag nicht unter den Zuschauern fand. Noch mehr, als er auch in der darauffolgenden Woche nicht anwesend war.

Mittwoch morgens schickte ihn sein Chef zu einem Spezialeinsatz und wie es der Zufall nun mal wollte, führte ihn sein Weg an Wendelins Laden vorbei. Ohne zu überlegen bog er auf den kleinen Parkplatz des Supermarktes ein und als er ausstieg, kam ihm auch schon Josepha, Wendelins ebenso dicke und ungepflegte Ehefrau entgegen.

"Servus Werner, das ist ja schön, dass Du uns auch mal wieder beehrst, Du warst ja schon ewig nicht mehr da."

"Stimmt Josepha, ich habe beruflich hier zu tun. Habt Ihr noch die guten Leberkässemmeln?"

"Natürlich, der Wendelin ist im Laden und kann Dir ein paar machen. Mittwochs morgens ist hier immer wenig los, da lass ich den Wendelin alleine den Laden machen und gehe zum Frühstück der Landfrauen. Die meisten Weiber sind eh dort und da kommt kaum einer zum Einkaufen."

"Na dann viel Spaß, Rita und Hertha sind bestimmt auch da!"

"Ja, ich weiß, ich muss mich eilen, sonst verpass ich noch den Bus!"

"Tschüss Josepha."

Als Werner den Laden betrat, sah er Wendelin schon hinter der Fleischtheke stehen und ging schnurstracks auf ihn zu. Wendelin war ziemlich überrascht, Werner in seinem Laden anzutreffen. Auch ihm war ihr Fick seit jenem Abend nicht mehr aus dem Kopf gegangen.

"Ja Servus Werner, mit Dir hätte ich am wenigsten heute gerechnet."

"Das hat Deine Holde auch gerade gesagt."

"Was verschafft mir die Ehre?"

"Zwei Leberkässemmel!"

"Sonst noch was?"

Plötzlich entstand ein peinliches Schweigen zwischen den beiden und Werner traute sich nicht zu sagen, was er in diesem Moment dachte.

"Deinen Schwanz!" fuhr es ihm dann doch irgendwann ungewollt hervor und sobald er es ausgesprochen hatte, eilte Wendelin auch schon zur Tür und schloss diese ab und hängte das Schild "Bin gleich zurück!" ins Fenster, so wie wenn er es tat, wenn er mal austreten musste. Er nahm Werner bei der Hand und führte ihn in den Lagerraum und auf einer Holzpalette legte sich Werner hin, um sich von Wendelin durchficken zu lassen.

Von nun an organisierte er seine Arbeit immer so, dass er jeden Mittwoch, sobald Josepha fort war, auf einen Sprung bei Wendelin vorbei schaute, um sich seinen wöchentlichen Fick abzuholen.

Genau so wie Rita nicht von dem zügellosen Parkplatzsex lassen konnte, vor allem seit sie William kannte und er neben den vielen zufälligen Kerle sie auch mindestens einmal am Tag ordentlich ran nahm, so verfiel auch Werner den Fickkünsten Wendelins immer häufiger und die regelmäßigen Schäferstündchen reichten ihm schnell nicht mehr aus. Er wollte Wendelins Schwanz am liebsten täglich in sich spüren. Mehr und mehr wurde Werner mehr als freiwillig zu Wendelins Schwanzhure.

Doch ihre Treffen änderten nicht nur Werners Leben, sie färbten auch auf Wendelin ab. Er duschte sich nun täglich, ging zum Frisör und ließ sich strähnige Haare schneiden und einen Bart wachsen. Insgeheim hatte er das immer mal vorgehabt, doch jetzt wo er den attraktiven Werner mehrmals die Woche vor sich hatte, beschloss er künftig auch mehr Wert auf sein Äußeres zu legen, was seiner Frau natürlich nicht verborgen blieb und sie mit einem " Du bist ein richtig eitler Gockel geworden!" kommentiert hatte.

Doch Wendelin wollte diesen Wandel. Er stopfte sich auf das Essen nicht mehr so in sich rein und reduzierte den Bierkonsum und schnappte sich nach Ladenschluss Fridolin, ihren Schäferhund, und unternahm mit ihm lange Spaziergänge im Wald.

Kaum 3 Monate später hatte er schon ordentlich abgespeckt und als Josepha mit den Landfrauen einen Ausflug gemacht hatte und er den Laden gegen 13 Uhr zu sperrte, ging er schnurstracks in den Schuppen, in dem sein altes Motorrad stand. Den ganzen Nachmittag schraubte er daran rum, bis es wieder lief. Schnell nahm er den Gartenschlauch um auch den restlichen Staub und die Spinnweben zu beseitigen, als ihm seine alte Motorradkombi auf dem Dachboden einfiel.

Schnell rannte er nach oben, um sie zu suchen und wurde auch sofort fündig. Er schlüpfte aus seinen Klamotten und zog sie an und auch wenn sie recht eng saß, passte sie dennoch und er konnte sie auch mühelos schließen. So "schlank" war er seit Jahren nicht mehr, stellte er zufrieden fest und schnappte sich auch Helm und Handschuhe und stieg in seine Motorradstiefel.

Als er aus dem Haus trat, fuhr Werner mit seinem Motorrad vor, welches er an einem ungewöhnlich warmen Februartag ausführte.

"Wendelin, ich hatte ja keine Ahnung, dass Du auch...? Und Dein Bart und die neue Frisur stehen Dir ausgezeichnet:"

"Danke, ich habe meine Karre gerade wieder flott gemacht. wollen wir zusammen ne Runde drehen?"

Werner war ziemlich verdattert. Durch einen wichtigen Spezialauftrag hatte er sich in der letzten Woche nicht mit Wendelin treffen können und seine optische Veränderung noch gar nicht gesehen. Nicht nur seine eng sitzende Lederkombi, sondern auch der langsam fülliger werdende Vollbart und seine neue, gepflegte Kurzhaarfrisur hatten aus ihm einen komplett anderen Kerl werden lassen. Nun war nicht nur sein Schwanz etwas, das Werner wollte, ihm gefiel auch der Rest zunehmend gut. Außerordentlich gut.

"Was ist nun, wollen wir ne kleine Ausfahrt machen?"

"Später, vorher würde ich gerne etwas anderes mit Dir machen!"

Wendelin grinste und war sofort bereit, denn auch er hatte seit gut 10 Tagen nicht mehr abgespritzt und war mördergeil, besonders auch auf Werner, der in seinen hautengen Lederklamotten ziemlich machomäßig auf ihn wirkte. Es gefiel ihm, dass er so kerlig war und doch so devot und er konnte nicht mehr genug davon bekommen sein Schwanzfleisch in seinen Hintern zu stecken und auch darin zu kommen.

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Valentin hatte nun endlich seinen Führerschein in Angriff genommen und heute an seinem 19. Geburtstag, sollte er die Fahrprüfung ablegen.

Er wurde nach der 4. Stunde von seiner Mutter abgeholt und sie fuhren direkt zur Prüfung. Es war ein schöner Tag im Mai und er schaffte die Prüfung direkt im ersten Anlauf. Darauf war er mega stolz. Als er rauskam und mit seinem Führerschein wedelte, stieg Hertha direkt auf der Beifahrerseite ein.

"Heute lass ich mich mal kutschieren."

Sie war auch richtig stolz auf ihren "kleinen" Jungen, aber ihr war mal wieder etwas schwindelig wie so oft in letzter Zeit, was sie aber gegenüber Valentin niemals erwähnen würde.

Als Valentin Zuhause in den Hof fuhr, kam ihm schon sein Vater entgegen. Vinzenz umarmte Valentin und drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange.

"Alles Gute zum Geburtstag und zum Führerschein mein Junge. I bin echt stolz auf di, Du wirsch a richtiger Ma."

Valentin war das Ganze etwas peinlich, aber er ließ seinen Vater gewähren. Als er Hertha den Autoschlüssel zurückgeben wollte, sagte Sie:

"Was soll ich damit?"

Vinzenz schaute sie fragend an.

"Alles Gute zum Geburtstag!" sagte Sie zu ihm. "Und immer schön vorsichtig fahren."

Auch sie küsste ihn auf die Wange. Aber nun war es Zeit etwas zu essen und es mussten ja auch noch Vorbereitungen getroffen werden. Nachmittags feierten Sie mit ihrer Familie und der Verwandtschaft. Das Ganze war zwar schön, aber sein Hauptaugenmerk war auf den Samstag gerichtet. Da würde er mit seinen Kumpels ordentlich bei ihnen auf der Hütte feiern. Er hatte sich von Max ein Aggregat ausgeliehen, damit Sie auch Strom für die Stereoanlage und den Kühlschrank hatten.

Am Samstagmorgen holte er Frank mit seinem Wagen ab. Sie mussten noch die Getränke für den Abend besorgen und wollten auch noch etwas Zeit zu zweit auf der Hütte verbringen.

Sie hatten seit Franks 19. Geburtstag im Februar kaum Zeit miteinander verbracht. Vor allem nicht alleine. Valentin war viel bei Max auf dem Hof, um sich etwas dazuzuverdienen und Frank war permanent in den Büchern versunken, da er sich bereits auf die Prüfungen und die FOS, die er besuchen wollte, vorbereitete.

Am Ende ihrer Einkaufstour fuhren die Beiden schon einmal auf die Hütte, um alles aufzubauen. Zum Leidwesen der Beiden war auch Vinzenz auf der Hütte und hatte schon mit den Aufbauarbeiten begonnen.

"Hallo Papa, Du hättest doch nicht helfen brauchen!"

"Keine Sorge, bevor Deine Kumpels kommen, mach ich schon die Biege."

Vinzenz grinste und entsann sich an seine eigenen Feiern und wie peinlich es ihm in dem Alter war, wenn sein Vater anwesend war. Zu dritt war so gegen 15 Uhr alles aufgebaut.

"Dann fahre ich noch zu Max und hol das Fleisch zum Grillen. Kommst Du mit Frank oder bleibst Du hier?"

Frank witterte natürlich die Chance, mal wieder mit Vinzenz alleine zu sein.

"Nö Du, ich bleibe gleich hier."

Leicht enttäuscht machte sich Valentin auf den Weg.

Bei Max angekommen musste er wie meistens diesen erst einmal suchen. Er fand ihn im bereits geschlossenen Laden, wie er gerade die Sachen für Valentin zusammenpackte.

"Hallo Max, ich hoffe, Du kommst dieses Wochenende auch ohne mich zurecht." frotzelte er kumpelhaft.

"Servus Valentin, was hast gsagt?"

Er schnappte sich Valentin und nahm ihn leicht in den Schwitzkasten.

"Du bist mir noch nicht zu groß, Du Frechdachs."

Er entließ ihn aber sofort wieder und umarmte Valentin.

"Jetzt lass Dich erst mal drücken. Alles Gute zum Geburtstag."

"Danke Max."

Valentin genoss die innige Umarmung mit Max und musste aufpassen, dass er in seiner Stoffhose keinen Steifen bekam.

"Magst wirklich nicht heute Abend doch auf die Feier kommen?"

"Ach Valentin, was soll ich alter Knacker auf Deiner Party? Feier Du mal lieber mit Deinen Kumpels und wir trinken nächsten Freitag ein Bier auf Deinen Geburtstag."

"Du bist doch kaum älter als ich!"

Max lachte herzhaft "Du alter Charmeur."

"Was bekommst Du für das Fleisch?"

"Lass stecken, des ist mei Geburtstagsgeschenk für Di."

"Aber Max, des kann ich nicht annehmen, Du hat mir doch schon das Aggregat geliehen."

"Des bast scho. Kannst es ja die nächsten Wochen abarbeiten," wobei Max schelmisch grinste.

Valentin fiel Max erneut um den Hals und bedankte sich fast etwas zu stürmisch bei ihm.

Die beiden Körper pressten sich dadurch eng aneinander und sie schauten sich dann tief in die Augen. Die Luft knisterte förmlich. Valentin wusste im Nachhinein nicht, was ihn geritten hatte, aber er küsste in dem Moment Max einfach auf den Mund.

Wie wenn dadurch ein Knoten geplatzt wäre, drückte Max auf einmal Valentin noch enger an sich und spürte dabei, wie sein Blut in Wallung geriet. Was stellte dieser Junge nur mit ihm an? Eigentlich stand er doch gar nicht auf so junges Gemüse, aber Valentin schaffte es irgendwie, dass sein Gehirn ausgeschaltet wurde. Er lockerte den Griff um den Jungen, aber dieser schmiegte sich sofort wieder eng an Max und schaute Ihm dabei tief in die Augen und strich sogar mit der Hand über Max Rücken.

"Ich kann es auch gleich anfangen abzuarbeiten." sagte Valentin in einem hauchenden Ton und Max, obwohl er einigermaßen überrascht war, wusste augenblicklich, was er damit meinte. Daraufhin presste Max seine Lippen wieder auf Valentins zarte Lippen und schickte seine Zunge auf Wanderschaft. Sie knutschen wild darauf los und streichelten gegenseitig ihre Körper.

Valentin ging vor Max auf die Knie und schaute ihm dabei unschuldig in die Augen.

"Was machst Du da?" fragte Max, auch wenn er eigentlich genau wusste, was Valentin vorhatte.

"Mein Geburtstagsgeschenk auspacken." grinste Valentin Ihn frech an und öffnete mit geschickten Händen Max´ Hose und ließ diese auf den Boden fallen. Er beobachtete Max´ Reaktion ganz genau, als er mit der Zunge von den Eiern an den adrigen Schaft bis zu der freiliegenden Eichel entlang fuhr. Dort angekommen stülpte er seinen gierigen Mund über die dicke Eichel. Max stöhnte dabei heftig auf. Daraufhin versuchte Valentin möglichst viel von Max´ Hammer in den Mund zu bekommen. Er hatte zwar inzwischen mit Frank und den anderen üben können, aber so ganz konnte er Ihn nicht in seinen Mund aufnehmen.

"Das ist nicht Dein erster Schwanz den Du bläst?" sagte Max eher feststellend als fragend. Valentin zwinkerte nur und zog etwas mit der anderen Hand an Max Eiern. Die ganze Situation machte Max so geil, dass er bereits nach kurzer Zeit heftig stöhnte. Er deutete Valentin an, dass dieser aufhören sollte, aber der dachte gar nicht daran. Max begriff und ließ sich gehen. Mit einem heftigen Stöhnen entlud er sich in Valentins heißem Maul, der alle Mühe hatte, das ganze Sperma aufzunehmen. Valentin stand auf und küsste Max. Dieser schmeckte nicht zum ersten Mal sein eigenes Sperma, aber er genoss es trotzdem immer wieder gern. Als Max daraufhin Valentins Hose öffnen wollte, löste sich dieser, drehte sich schnell um und sagte nur;

"Ich muss los, ich hoffe, Du kommst heute Abend!" Und mit einem süffisanten Grinsen: "...und nächste Woche bekommst Du die zweite Rate."

Max stand noch immer mit runtergelassener Hose im Laden, als Valentin bereits vom Hof fuhr. "Was für ein geiler Bengel." dachte er sich sofort und dabei kam ihm gleich der Gedanke: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und er musste breit grinsen.

Als Valentin an der Hütte eintraf, saßen sein Vater und Frank vor der Hütte und hatten jeweils ein Bier in der Hand. Valentin hatte eigentlich gehofft mit Frank noch bis zum Eintreffen der Gäste alleine zu sein. Er hatte sich extra für heute vorbereitet und trug eine kleine Überraschung für Frank unter seinen Jeans. Sein Vater nahm ihm das Fleisch ab und verstaute es im Kühlschrank.

"Soll ich Dir noch mit dem Grill helfen?"

"Nö Papa, das bekommen wir schon hin, vor allem ist es ja noch viel zu früh"

"Also, dann lass ich Euch mal alleine, und lasst mir die Hütte stehen"

Er umarmte seinen Sohn und sagte bevor losfuhr:

"Ich hab Euch ein paar Gummis auf die Theke gelegt. Ich bin zu jung, um schon Opa zu werden."

Mit einem Grinsen im Gesicht brauste er davon.

Als Vinzenz um die Kurve gefahren war, drehte sich Valentin zu Frank um und sagte:

"Du brauchst keinen Gummi, ich kann nicht schwanger werden"

Mit diesen Worten ging Valentin in die Hütte und ließ dabei seine Hose fallen. Frank bekam große Augen bei dem, was er da erblickte und eilte Valentin hinterher.

Kurz vor Acht kamen die ersten Gäste auf die Hütte, Frank war gerade dabei den Grill anzuheizen. Er hatte immer noch ein Grinsen auf den Lippen, als er an die letzten Stunden dachte.

Es wurde ein rauschendes Fest, Schulkameraden und einige der Ringer Kollegen waren teilweise mit Freundin da, wodurch tatsächlich einige Kondome verschwanden. Sogar Max schaute kurz vorbei, verabschiedete sich allerdings früh wieder mit der Ausrede, früh in den Stall zu müssen. Valentin genoss den Abend, was auch gut so war, denn die nächsten Monate würden nicht so unbeschwert sein.

Ende Mai überschlugen sich die Ereignisse.