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Die Doppelhammer Hütte (24)

Geschichte Info
Die Wahrheit über Werner und ein neuer Mitspieler.
9.8k Wörter
4.67
1.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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"Leider lebt er nicht mehr, aber ja, wir haben ihn gefunden."

"Los erzähl!" befahl ihm Vinzenz aufgeregt.

"Wir wissen jetzt, dass er und Wendelin damals umgebracht wurden."

"Woher wisst Ihr das?"

"Das ist jetzt nicht leicht für mich, Vinzenz!" und man sah Bruno deutlich an wie er schwitzte und das lag nun mehr nicht ander Hitze in Max´ Stube. Hilferingend sah er Max an, der verstand und einen Schnaps holte und für alle eingoss. Bruno kippte ihn sofort runter und forderte direkt einen weiteren. Als er auch diesen runter gekippt hatte, begann er weiter zu reden.

"Ihr wisst doch, dass die Josepha letztens verstorben ist. Da sie ja keine Kinder hatte und auch sonst keine lebenden Verwandten, haben meine Rosi und die anderen Landfrauen damit begonnen, ihre Sachen zu ordnen. Dabei haben sie ein Geständnis gefunden."

"Ein Geständnis?"

"Ja, Vinzenz. Josepha und ihr Bruder Leopold haben Wendelin und Deinen Bruder umgebracht."

"Umgebracht, aber warum?"

"Laut diesem Geständnis hatten die beiden wohl ein Verhältnis miteinander und als Josepha davon erfahren und ihren schwulenhassenden Bruder davon erzählt hatte, haben die beiden beschlossen sie umzubringen."

"Und wie haben sie das gemacht?"

"Das wissen wir noch nicht mit 100% Sicherheit, das müssen erst die Gerichtsmediziner herausfinden. Aber es sieht nach Gift aus."

"Gift, wie könnt Ihr das denn wissen? Habt Ihr ihre Leichen denn auch schon gefunden und kann man das nach über 20 Jahren denn noch feststellen?"

"Ja, das kann man, Vinzenz. Die Landfrauen haben die beiden in Kühltruhen im Keller gefunden. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind ihre Körper vollständig konserviert worden und durch die tiefen Temperaturen ist noch keinerlei Verwesung eingesetzt!"

Das war zu viel für Vinzenz, er sprang auf und rannte nach oben ins Schlafzimmer. Max folgte ihm sofort. Und Frank kümmerte sich um Valentin, der zwar nicht so geschockt wie sein Vater war, sich aber dennoch ebenso schwer mit der Wahrheit tat.

Die einzigen, die jetzt noch übrig waren, waren Markus und Bruno.

"Helfen Sie mir, hier abzuräumen?" fragte Markus auf einmal.

"Ja natürlich."

Als die beiden fertig waren, sahen sie wie Frank seine Arme um den weinenden Valentin schlang, um ihn zu trösten.

"Ich glaube, wir sind hier überflüssig, könnten Sie mich irgendwohin mitnehmen?" fragte Markus und begann sich anzuziehen.

"Natürlich, wohin wollen Sie denn?"

"Keine Ahnung, einfach nur weg von hier!" entgegnete Markus, als er hastig in seine Klamotten stieg.

Bruno und Markus verließen das Haus, ohne dass es die anderen mitbekamen, die gerade nur noch mit ihrer Trauer beschäftigt waren.

"Wo wohnen Sie denn?" wollte Bruno noch einmal wissen, als die beiden in seinem Polizeiwagen saßen.

"Wenn ich hier in der Gegend bin, wohne ich bei Frank. Ich bin eigentlich aus der Freilassinger Ecke. Aber fahren kann ich jetzt nicht mehr. Können Sie mich in ein Hotel bringen oder kennen Sie eine Pension, die auf hat?"

"Ich weiß da was Besseres!" und Bruno gab Gas und nahm Markus mit zu sich. Als sie bei ihm ankamen, kam ihnen eine Frau entgegen.

"Grüß Gott, Bruno, wen bringst Du uns denn da mit?"

"Ich war gerade bei den Doppelhammers und habe die Nachricht überbracht."

"Und wie haben sie es aufgenommen?"

"Na, was meinst Du, die sind alle am Boden zerstört."

"Und wer sind Sie?"

"Ich bin ein Gast von Frank Pichler und weiß gerade nicht wohin!"

"Ja und da habe ich gedacht, dass wir ihn für eine Nacht bei uns unterbringen könnten?"

"Natürlich, kein Problem. Die Zimmer sind alle gerichtet, aber Bruno Du musst Dich darum kümmern. Die Leni hat den Schock noch nicht verkraftet, ich muss mich dringend um sie die nächsten Tage kümmern."

Markus schaute fragend auf Rosi und Bruno und Bruno erklärte ihm.

"Leni ist die, die die Leichen gefunden hat!"

"Oh, ich verstehe, ja natürlich."

"Du kommst ein paar Tage ohne mich aus, oder?"

"Natürlich, aber ich fahr Dich schnell zur Leni rüber. Bei dem Wetter solltest Du nicht Auto fahren!"

"Sehr lieb von Dir!"

"Ich bring unsern Gast nur schnell ins Haus und dann geht's los. Markus, ich darf doch Markus sagen?"

"Ja natürlich, Bruno."

"Kommst Du für ne halbe Stunde oder so allein zurecht? Ich bin so schnell wie es bei der Wetterlage eben geht, wieder zurück und dann zeige ich Dir Dein Zimmer."

"Jaja, kümmere Du Dich um Deine Frau."

"Um meine Frau?"

"Ja oder Deine Freundin?"

"Haha, die Rosi ist meine Schwester!"

"Ach so, ich nahm an....!"

"Schon gut, wie gesagt, ich bring sie schnell zur Leni und komm dann zurück. Kannst es Dir ja inzwischen im Wohnzimmer bequem machen."

Wie angedacht war Bruno bereits nach einer halben Stunde wieder und fand Markus gedankenversunken auf der Couch sitzend vor.

"Da bin ich wieder. Ja mei, das Feuer ist ja aus, hättest doch was nachlegen können."

"Entschuldige Bruno, ich musste das alles erst einmal verarbeiten und habe gar nicht gemerkt, dass es ausgegangen ist."

"Ist ja nicht so schlimm, ich mach es einfach wieder an."

"Wart ich helfe Dir, ich kann das auch. Habe zu Hause auch nen Kamin."

Hand in Hand schafften sie es im Nu, das Feuer wieder zu entfachen und schnell breitete sich wieder eine wohlige Wärme im Raum aus.

"Wollen wir uns einen Film anschauen oder willst Du die Sportschau sehen, Markus?"

"Du wolltest mir doch mein Zimmer zeigen. Ich will Dich nicht von dem abhalten, was Du vorhattest. Ist schon total nett, dass Du mich so kurzfristig bei Euch einfach unterbringst."

"Och ich hatte eigentlich nichts mehr vor, außer vielleicht ein Feierabendbierchen zu trinken und.,,,"

"Ein Bierchen wäre jetzt genau richtig, wenn ich so unverschämt sein darf."

"Darfst Du, meine Schwester trinkt eh nix, da freu ich mich, wenn ich eins mit Dir zusammen trinken kann. Ich hol uns geschwind 2 Halbe."

Auf dem Weg zur Küche bog Bruno kurzfristig ab und ging in den Keller. Normalerweise gingen er und seine Schwester vor dem Abendessen noch eine Runde saunieren und wie üblich hatte seine Schwester die Sauna vorgeheizt und die schaltete er nun wieder aus. Als er mit den Bieren zurückkam, schaute Markus ihn verwundert an.

"Habt Ihr Euren Getränkekühlschrank im Keller?"

"Nein, ich habe die Sauna ausgeschaltet, meine Schwester hatte sie schon für mich vorgeheizt."

"Oh, dann halte ich Dich jetzt vom Saunieren ab."

"Ach iwo, ich kann doch immer in die Sauna."

"Aber jetzt wo sie doch schon mal vorgeheizt ist?"

"Das können wir uns gerade noch so leisten!"

"Ok, aber wenn Du eigentlich in die Sauna wolltest, ich kann auch alleine hier bleiben oder auf mein Zimmer gehen."

"Quatsch, aber wenn Du vielleicht auch Lust auf Sauna hast?" und als er den Vorschlag ausgesprochen hatte, hätte er sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Viel zu blauäugig hatte er dies vorgeschlagen, schließlich war Markus auch einer von denen, wie er und seine Schwester es immer nannten, damit sie es nicht aussprechen mussten. Aber nun hatte er es nun mal ausgesprochen und jetzt gab es kein zurück mehr.

"Ich geh gerne mit Dir in die Sauna, wenn Dir das nicht unangenehm ist." gab Markus zu bedenken, der intuitiv Brunos Bedenken einzuschätzen wusste.

"Na, ich könnte doch eh nix bei Dir sehen, was ich vorhin nicht schon gesehen hätte und außerdem sind in der Sauna doch sowieso alle nackt!"

"Stimmt, außer die Amis!" überging Markus das Thema und zog sich gleich im Wohnzimmer aus."

"Du bist wohl von der ganz schnellen Truppe, wie mir scheint!" grinste Bruno, als er ebenfalls begann, sich auszuziehen.

Markus war es gewohnt in Schwulenkreisen auf eine solche Andeutung entsprechend zu reagieren.

"Klar, beim blank ziehen, bin ich immer der Erste!" und kaum, dass er dies ausgesprochen hatte, bemerkte er, dass dies hier irgendwie unpassend war. Aber schnell vergaß er seine Skrupel, denn sobald sein Gegenüber das Hemd ausgezogen hatte, verschlug es ihm die Sprache und er gaffte ihn regelrecht an, so attraktiv fand er ihn.

Bruno lachte ihn dabei an, aber Markus konnte nicht ausmachen, ob er sich genierte oder ob er sein Gaffen genoss. Er konnte seinen Blick jedoch nicht abwenden, als ihm Bruno, bevor er auch die Unterhose auszog, sein Unterhemd an den Kopf warf.

"Komm, lass uns gehen, bevor die Sauna wieder kalt wird!" schlug er vor und streckte seinen Arm aus und wollte damit Markus den Weg zur Sauna weisen. Markus kam auf ihn zu und ließ sich mit Brunos Hand auf seiner Schulter führen. Vor Körperkontakt hatte Bruno offensichtlich keine Angst, das war schon mal gut und der Saunagang schien gut zu laufen.

Wie üblich bei einer Heimsauna war sie nicht so geräumig wie bei einer öffentlichen Sauna. Bruno reichte Markus ein Handtuch und sie gingen rein und setzten sich vis-a-vis auf die oberste Bank. Lange hielten sie das jedoch nicht aus, da die Temperatur kaum abgekühlt war. Schweiß hatte sich schnell auf ihren Körpern abgesondert und Brunos wischte sich über seine behaarte Brust.

"Ich muss nach unten!" keuchte er und Markus folgte ihm auf die untere Bank. Hier unten war der Abstand freilich nicht mehr so groß und während sie den Schweiß auf ihren Körpern verrieben, berührten sich ihre Knie auch immer mal. Ihr Gespräch brach erst einmal ab und sie genossen teilweise mit geschlossenen Augen die wohltuende Hitze und schwiegen sich an, während sie weiter regelmäßig den Schweiß auf der Haut verrieben.

Aus den Augenwinkeln sah Markus, dass Bruno sich dabei auch immer mal über seinen Schwanz strich. Auch in öffentlichen Saunen war dies nicht unüblich. Sich sein Teil anzufassen ist ja erst einmal nichts Verwerfliches, so lange es bei kurzen Momenten bleibt. Doch die Abstände zwischen diesen wurden irgendwie immer kürzer, erst recht, als auch Markus dies machte. Die Besonderheit dieser Aktion, bei der man ja das Interesse seines Gegenübers an gegebenenfalls weiterführenden Aktivitäten erkundet, bestand darin, dass der jeweils andere die kurzen Momente aufmerksam mitverfolgt und dabei Augenkontakt entsteht. Dies war bei Bruno definitiv der Fall und Markus wurde auf einmal neugierig, wohin der Abend noch führen könnte.

Auf einmal beugte sich Bruno vor.

"Darf ich Dich mal was fragen?"

"Klar, schieß los!"

"Ich sehe, Du trägst einen Ehering?"

"Ja, ich bin verheiratet."

"Und weiß Deine Frau, dass Du mit den Schwulen rumhängst?" sagte er so leise, dass es nur Markus hören konnte.

Markus grinste, dass er fast flüsterte, während er die ganze Zeit mit seiner tiefen und lauten Stimme gesprochen hatte, zumal sie ja alleine waren und sie eh keiner hören konnte.

"Nein, Frauen müssen ja nicht alles wissen. Aber warum fragst Du?"

"Na ich mein, wie soll ich das jetzt sagen. Wenn Du doch verheiratet bist, dann stehst Du doch auf Frauen. Da wundert mich, dass Du mit denen heute da nackert rumgesessen hast."

"Ach Bruno, Du isst doch auch nicht jeden Tag Schweinsbraten, auch wenn Du ihn noch so gerne magst. Das Leben wird doch erst durch die Abwechslung interessant!"

"Du meinst, Du hast also auch schon....?" er wagte es nicht weiterzusprechen.

Markus schaute Bruno direkt an und sein Blick verriet ihm, dass es so war. Sobald Bruno das kapiert hatte, wich er seinem sofort Blick aus.

"Hey, Du hast gefragt!"

Bruno schaute immer noch zur Seite

"Dann hast Du noch nie?"

"Was?" fragte Bruno gereizt.

"Na, was mit einem Mann gemacht?"

"Spinnst jetzt? Nein, natürlich nicht."

Diese Vehemenz der Verleugnung kannte Markus nur allzu gut und er wusste, dass er das weitere Gespräch behutsam führen müsste.

"Außerdem, wer würde so einen dicken, haarigen Kerl wie mich auch schon wollen."

Erneut musste Markus innerlich grinsen, dass Bruno sich seiner Wirkung auf Männer, die auf Typen wie ihn stehen, in keinster Weise bewusst war. Natürlich ließ er sich nichts anmerken und blieb ganz ernst.

"Woher willst Du das wissen?"

"Na schau mich doch an. Überall Haare und dann noch der Ranzen."

Markus legte die Hand auf Brunos Knie worauf er ihn an blickte.

"Weil ich viele Kerle kenne, die genau nach so einem haarigen, bärtigen Kerl mit Bauch suchen, wie Du einer bist."

Bruno starrte nun Markus abwechselnd verständnislos ins Gesicht und dann wieder auf die Hand auf seinem Knie, die Markus dort liegen ließ.

"Glaub´s mir, unter Männern gibt es viele, die auf Männer wie Dich stehen." und als er das aussprach, streichelte er Brunos Knie, der zwar geschockt war, aber keinerlei Widerstand leistete.

"Auch ich habe vorhin, als Du bei Max reinkamst, gleich gedacht, dass Du ein verdammt attraktiver Kerl bist. Besonders als Du Dein Hemd aufgeknöpft hast und ich den Ansatz Deines Brustfells gesehen habe."

"Red kein Schmarn!"

"Doch Bruno, es ist so. Du bist genau mein Typ."

Bruno wusste nicht was er sagen sollte und er war unfähig sich zu bewegen.

"Wie ist es mit einem Mann?" fragte er dann doch mit zittriger, immer noch leiser Stimme.

"Es ist anders als mit einer Frau, aber ich finde, es ist viel intensiver als mit einer Frau."

"Wie das?"

"Na schau wenn Du mit einer Frau Sex hast, dann kannst Du sie streicheln, an den Brüsten, zwischen den Beinen oder sonst wo, je nachdem was sie mag, aber Du musst sie immer beaochten, ob Du es gut machst oder so machst, wie sie es gerne hat."

"Und mit einem Mann etwa nicht?"

"Doch schon, aber schau mal, Du bist doch auch ein Mann und Du weißt was Dir beim Sex gefällt, also kannst Du bei einem anderen Mann genau das Gleiche auch machen. In den meisten Fällen wird der das dann genauso geil finden, wie Du selber. Der Vorteil ist, Du weißt im Gegensatz zu einer Frau genau wie es sich anfühlt, zum Beispiel wenn man Dir einen bläst. Du weißt, dass Du es gerne an bestimmten Stellen hast, Du magst es zum Beispiel wenn man heftig an Deinen Teil saugt oder wenn man mit der Zunge an der Eichel herum leckt, oder das eine Deine Eier in den Mund nimmt und sie lutscht."

Bruno war baff über das, was Markus ihm da erzählte, denn all das hatte er noch niemals erlebt, nicht mal ansatzweise, natürlich mit Frauen. Und die plastische Schilderung hinterließ deutliche Spuren bei ihm, was er vor lauter Aufregung gar nicht bemerkte, umso deutlicher sah Markus seine Reaktion.

"Erzähl mir mehr, Markus." forderte er ihn auf.

"Bruno, Sex sollte man nicht bereden, man sollte ihn praktizieren." und dabei ließ Markus seine Hand bei Bruno schenkelaufwärts wandern, der sofort große Augen machte.

"Du meinst hier und jetzt?"

"Oh ja!" flüsterte Markus in Brunos Ohr.

"Aber wenn jemand kommt und uns erwischt?"

"Wer sollte uns denn erwischen, Du hast doch Deine Schwester gefahren, sie hat also kein Auto und in dem Schnee wird sie kaum zu Fuß zurückkommen?"

Markus sah die große Unsicherheit in Brunos Augen, aber auch seine Neugier und dass seine Ablehnung mehr und mehr dahin schwand. Was ja auch kein Wunder war. Sobald der Schwanz anschwillt, übernimmt er bei jedem Mann das Denken und auch die Frömmsten verlieren ihre Moral.

"Lehn Dich zurück und lass mich nur machen!" flüsterte er Bruno ist Ohr und spreizte seine Beine, während er auf die Knie ging und sich mit seinem Mund Brunos´ Schwanz näherte.

Eine solche Reaktion hatte Markus nicht erwartet, bereits beim ersten Kontakt mit Brunos Schwanz, stöhnte dieser laut auf und schrie:

"Jessas na, Herrgott, Maria und Josef!" was Markus nur noch mehr anstachelte und dann mit einem Mal schlug Brunos Reserviertheit ins genaue Gegenteil um. Er umgriff Markus´ Nacken und drückte ihn tiefer auf sein nun voll ausgefahrenes Rohr und rammte ihn in Markus´ Schlund.

Markus war durchaus Deep-Throat-erfahren, aber selbst er musste mit den Tränen kämpfen, als Bruno sein Fickfleisch mit einer massiven Vehemenz in seinen Rachen stieß und jedes Mal sein Zäpfchen traf. Doch so schnell er von schüchtern auf dominant gewechselt war, so schnell kündigte er auch schon seinen Orgasmus an und unter lautem Stöhnen wies er Markus an, von ihm abzulassen.

"Oh mein Gott, Markus, hör auf, ich komme gleich."

Mit Markus ́ Reaktion hatte er aber keinesfalls gerechnet, der sofort sich an seinem Becken fest krallte, so dass Bruno keinerlei Chance hatte, seinen Schwanz aus seinem Mund zu ziehen. Denn das war es, wonach Markus gierte. Aufgrund der Kürze seines Blowjobs hatte er noch keine Gelegenheit gehabt, selber Hand an sich zu legen und wenn das Ganze nun schon ohne einen Orgasmus für ihn zu Ende gehen sollte, dann wollte er wenigstens Brunos Ladung in sich aufnehmen - und zwar seine ganze Ladung.

Und die kam dann auch - und wie. Unfähig sich aus der Umklammerung zu befreien, schoß Bruno seinen Saft regelrecht in Markus gieriges Maul. Und oh mein Gott, war das ein Samenerguss. Während die Menge an Sperma in Markus Maul strömte, überlegte der sofort, wie lange Bruno schätzungsweise nicht mehr abgespritzt haben musste. Er hat schon viele Kerle oral verwöhnt, einige spritzten nur eine kleine Menge ab, andere mehr als der Durchschnitt und dann gab es die die Dich total einsauen mit ihrer Schwanzsahne. Bruno gehörte eindeutig zu letzterer Gruppe. Selbst eine erfahrene Schwanzhure, wie Markus sie mittlerweile war, traf selten auf so spritzwütige Exemplare wie Bruno. Und seine Sahne schmeckte ungewöhnlich gut. Herb, männlich, markant.

Selbst als der Spermaschub versiegte, leckte Markus noch genüsslich über seine Lippen und genoss den Geschmack in seinem Mund. Doch als er wieder nach oben in Brunos Gesicht schaute, da war etwas geschehen, mit dem er nicht gerechnet hatte.

Das vormals strenge, ernste und toughe Gesicht des Polizisten war einem freundlichen und herzlichen gewichen. Brunos Augen und sein warmes Lächeln zeigten Markus, wie gut es ihm aktuell ging und dass sich zwischen ihnen gerade etwas grundlegend verändert hatte. Aus seinen Augen sprach die pure Dankbarkeit über die schönen Gefühle, die Markus ihm in den letzten Minuten bereitet hatte.

"Kannst Du mich jetzt verstehen?"

Bruno brummte zufrieden und nickte und rieb sich über seinen Bauch. Als Markus aufstehen wollte, strauchelte er leicht, aber sofort hielt ihn Bruno mit seinen starken Armen fest.

"Ich glaube wir, gehen uns besser abkühlen." und fürsorglich legte er seinen Arm um Markus Hüfte und gab ihm so sicheren Geleit in Richtung Duschkabine. Als er sicher war, dass Markus sich wieder gefangen hatte, drehte er die Dusche auf und reichte Markus eine Tube Duschgel. Markus nahm sie entgegen, aber statt sich nun selber einzuseifen, kam er auf Bruno zu.

"Darf ich Dir Dein herrliches Brustfell einseifen?"

Überrascht über diese Frage und obwohl er es immer noch nicht begreifen konnte, wie jemand so ein haariges Viech wie ihn attraktiv finden könnte, stimmte er dennoch zu und hob lächeln seine Arme in die Höhe und nun sah Markus zum ersten Mal Brunos auch sehr haarigen Achseln und begann ihn zärtlich und ausgiebig einzuseifen.

Bruno war überrascht wie zärtlich Markus vorging und er hatte nie erwartet, dass er einmal so verwöhnt würde, schon gar nicht von einem anderen Mann. Aber er genoss es und ganz selbstverständlich nahm er das Duschgel und tat das Gleiche bei Markus, der auch gleich aufstöhnte und sich kurz darauf umdrehte, damit Bruno ihm auch den Rücken einseifen konnte.

Als er überall eingeschäumt war, rieb er sich an Brunos Körper und spürte seinem Atem an seinem Ohr. Allzu gerne hätte er es gehabt, dass Bruno ihn im Nacken küsste, doch er spürte sofort, dass Bruno noch nicht so weit war. Dafür spürte er seine haarige Brust auf seinem Rücken, seinen fleischigen Pimmel an seiner seifigen Ritze und seine starken Hände auf seiner Brust, die ihn noch weiter einseiften. Markus hätte vergehen können vor Wolllust und fasste an Brunos Hände und gab ihm damit zu verstehen, dass er weiter nach unten wandern sollte.

Als Bruno mit seinen seifigen Händen, den knüppelharten Prügel zum ersten Mal berührte, wusste er, was Markus wollte und dieses Mal tat er ihm den Gefallen und begann ihn erst sanft zu streicheln, dann mehr, bis er ihn wichste. Markus ließ sich fallen und ging total ab, was auch Bruno wieder auf Tour brachte. Als sein Schwanz wieder hart war und zwischen Markus´ Beine drängte, wollte er den Abstand zwischen ihnen vergrößern. Doch Markus griff nach hinten und umfasste Brunos Hüfte und gab ihm damit zu verstehen, dass es OK sei. Er rieb seine Spalte an Brunos Schwanz und rotierte mit seinem Becken.