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Die Doppelhammer Hütte (29)

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"Nein, natürlich nicht. Deswegen hoffe ich auf Deine Verschwiegenheit und Du kannst Dich auch 100% auf meine Diskretion verlassen."

"Awesome, you a great buddy, Vince, ich hoffe, wir können das irgendwann wiederholen. You look like a lot of fun and we can be buddies, zumindest so lange Du noch hier bist."

"Du kannst mich ja in meinem neuen Laden mal besuchen kommen und dann machen wir eine Tour mit dem Bike. Ich kenne da jede Menge Plätzchen, wo uns garantiert keiner stört."

"Sounds like a plan. Aber ick will Dir keine Schwierigkeiten machen, nickt dass Deine Frau was mitkriegt und Ihr dann wegen mir Streß habt?"

"Keine Sorge!" log Vinzenz wie gedruckt.

Rufus stand auf und betrachtete seinen rasierten Sack noch einmal im Spiegel.

"Vince, Du hast Reckt gehabt, so glatt fühlt sick der Schwanz total geil an."

Vinzenz grinste zufrieden, doch dann wollte Rufus wieder in seine Unterhose steigen.

"Musst Du noch wohin?" fragte er sofort.

"Nein, ick habe heute nix mehr vor."

"Na, dann bleib doch noch. Ich mach uns was zu Essen, Du hast doch bestimmt Hunger?"

"I'm starving, hast Du etwa keinen Hunger?"

"Nein, ich hatte doch gerade einen Schwanz-Smoothie!"

Rufus kriegte einen Lachflash.

"I like your humor, Vince. You are a great man. Ick bleibe nock gerne, wenn ick Dick nickt störe. Aber ick muß mal auf mein Handy gucken. Shit, 15 Anrufe in Abwesenheit. Ick muss mal ein paar Anrufe machen."

Als er aber Vinzenz so nackt auf dem Bett liegen sah mit der Nachttischlampe im Hintergrund, erinnerte er sich plötzlich an die Situation, wann er diese schon mal gesehen hatte.

"Shit, Vince, ick weiß jetzt wo ick Deine Nackttischlampe schon mal gesehen hab. Paul called me yesterday and er lag nackt on this fucking bed of yours!"

"Ich sagte Dir schon, ich bin verschwiegen und daher verweigere ich die Aussage!"

"Schon gut, ick weiß, dass es stimmt. Aber wenn Du es nickt sagen willst, auck OK! Hast Du Paul auck rasiert und geblasen?"

"Erneut verweigere ich die Aussage!"

"Allright, I know it´s fucking true, that bloody bastard. Haha!"

"Telefoniere Du ruhig, ich schiebe uns 2 Pizzen in den Ofen! Was möchtest Du?"

"Oh Pizza klingt gut, anything. Surprise me!" und schon wählte er die erste Nummer.

"Hey Anatoli, was geht?"

Vinzenz verließ das Zimmer und ging in die Küche. Aufgrund der vielen Rückrufe vermisste Rufus Vinzenz gar nicht, der nicht nur das Essen, sondern im unteren Badezimmer auch sich vorbereitete. Als die Pizzen fertig waren, hörte Vinzenz, dass er immer noch telefonierte. Also schnitt er die Pizzen in Stücke und trug sie mit einem Tablett hoch ins Schlafzimmer.

"Oh Sergej, ick muss Schluss machen, mein Essen kommt gerade. Ja, ick komm morgen vorbei, so gegen Mittag. Doswidanja!"

"Essen wir hier oben?"

"Weil Du ja noch am telefonieren warst, dachte ich, wir essen sie im Bett und schauen Nachrichten?"

"Hey, ick bin mit alles einverstanden."

"OK, ich habe Thunfisch und Salami Pizza!"

"Mag ick beides."

"Ok, dann machen wir halbe / halbe!"

Sogleich begannen sie zu essen und Rufus wirkte total zufrieden und ausgeglichen. Von dem herrschsüchtigen Ton, den er heute morgen an den Tag gelegt hatte, war nichts mehr vorhanden.

"Vince, ick finde es total cool, mit Dir hier so nackt abzuhängen und Pizza zu fressen. Warum bist Du mir nickt schon früher begegnet, ick suche schon lange nack einem Easy-going Guy like you!"

"Dinge passieren genau dann, wenn die Zeit dafür reif ist, sage ich immer. Denk nicht darüber nach. Geniesse es doch einfach!"

"Good attitude. Ja, ick freu mick, dass ick Dick kennengelernt habe und ick würde really gerne Deinen Laden und das alles hier Dir abkaufen!"

"Passt doch, ich will verkaufen und Du willst kaufen. Brauchen wir da überhaupt Paul?"

"Was meinst Du damit?"

"Ich denke, wir würden uns beim Preis schon einig werden, oder meinst Du nicht?"

"Klar, ick bezahl was immer Du verlangst. Money don´t matter, ick hab genug davon. Ick hab mick total in Deinen Laden verliebt. Und ick denke, ick werde auck Dein Hinterzimmer weiter betreiben, wenn die Kunden das wollen."

Gerade als sie aufgegessen hatten, klingelte auch Vinzenz´ Handy.

"Hallo Paul!"

"Na, wie war Dein Treffen mit Rufus!" lachte der gleich los.

"Gut, wir essen gerade zusammen Pizza!"

"Was? Hat er Dich denn nicht eingeschüchtert?"

"Eingeschüchtert? Rufus, Paul meint, Du könntest mich eingeschüchtert haben. Wieso fragt er das?"

Rufus hielt seine Hand hin und Vinzenz übergab ihm sein Handy.

"Hey Motherfucker, erzähl anderen Leuten dock keinen Scheiß über mick."

"Hey Rufus und gefällt Dir der Laden und alles was dazu gehört?"

"I love it, gerade hat mir Vince ein Angebot gemackt!"

"Gib mir sofort Vinzenz wieder!"

"Er will wieder mit Dir sprecken."

"Vinzenz, mach jetzt nichts Unüberlegtes. Lass mich mit Rufus verhandeln, ich hol auf jeden Fall mehr für Dich raus. Du solltest Dich nicht mit ihm auf Verhandlungen einlassen, der zieht Dich sonst über´n Tisch. Und Geld ist bei ihm nicht das Problem."

"Was sagt er?" fragte Rufus dazwischen.

"Dass ich nicht mit Dir verhandeln soll."

Rufus nahm ihm sein Handy wieder weg.

"Bleib cool, Paul. Wir machen das Geschäft über Dick, don´t you worry, Du verdienst mit an dem Geschäft. Ick will den Laden auf jeden Fall und für das, was Du aus dem Laden in München rausholst, reickt es dock allemal."

"Was ist los mit Dir, Rufus? So kenne ich Dich ja gar nicht?"

"Weil Vince und ick jetzt Buddys sind und ein Buddy zieht den anderen nickt über den Tisch. Vince sagt, er will verkaufen und ick will den Laden kaufen, egal was es kostet. Du kennst mick, wenn ick etwas wirklich will, dann ist mir Geld egal, ick habe eh viel zu viel."

"Du überrascht mich wirklich. Ich komme morgen vorbei und dann machen wir den Deal gleich dingfest."

"Vince, Paul will morgen kommen und den Vertrag macken, passt das?"

"Klar, ich habe ihm doch schon alle Unterlagen gegeben und er kennt mein Angebot."

"Paul, wann kannst Du da sein? Dann bleibe ich so lange hier!"

"Bleibst Du über Nacht?"

"Ja, Vinzenz hat mick gerade eingeladen über Nackt zu bleiben!"

"OK, dann scheint Ihr wirklich Buddys zu sein!"

"Auf jeden Fall!"

"Was?" fragte Vinzenz.

"Wir sind jetzt Kumpels, stimmt dock Vince?"

"Na klar."

"Wir schicken Dir ein Bild von uns, damit Du uns glaubst. Bye, Paul. Bis morgen."

Und sogleich machte Rufus ein Bild von ihnen beiden und auch wenn man darauf nur ihre Köpfe und Oberkörper sehen konnte, so war eindeutig, dass sie zumindest von der Hüfte aufwärts nackt waren.

"Willst Du Paul wirklich dieses Bild schicken?" fragte Vinzenz besorgt.

"Klar, warum denn nicht?"

"Man sieht zwar nicht alles, aber wir sind zumindest obenrum nackt!"

"Na und, Buddies können dock nackt zusammen sein?"

"Klar, Buddies können alles machen, wenn beide damit cool sind. Du kannst sogar Nacktbilder von mir machen, aber dann schick sie nicht in der Gegend herum!"

"Hast ja Reckt. Aber die sind doch harmlos, also kann ick sie Paul dock schicken?"

"Paul sowieso. Aber sei vorsichtig, das Netz vergisst nichts!"

"Das meine ick dock!" und schon verschickte er ihr Bild an Paul und stand auf und gab Vinzenz sein Handy und posierte für einige Aufnahmen und dann nahm er das Handy und machte Bilder von Vinzenz.

"So, ich würde jetzt gerne die Nachrichten schauen!"

"Klar. Mack den Fernseher an! Ick beantworte noch schnell ein paar Emails!"

Vinzenz wollte eigentlich noch fragen, ob er das Gästebett beziehen müsse oder ob er mit in seinem Bett schlafen würde, doch Rufus war bereits in seine E-Mails vertieft.

Nach der Tagesschau lief "In aller Freundschaft" und Vinzenz entschied, dass dies genau das richtige war, doch Rufus war so in der Beantwortung seiner E-Mails vertieft, dass er davon gar nichts mitbekam und somit schlief Vinzenz ein, ohne dass es zu weiteren "Buddy"-Atkivitäten kam.

Erst als die Abschaltautomatik des Fernsehers griff, bemerkte Rufus, wie lange er mit der Beantwortung verplempert hatte. Sofort legte er sein Handy zur Seite, jedoch schlief Vinzenz bereits tief und fest.

Rufus streichelte sich zufrieden über seine glatt rasierten Eier und fühlte sich großartig. Dabei schob er die Bettdecke weg, damit er einen besseren Blick auf seine Eier hatte. Dabei fiel sein Blick auch auf den haarigen, knackigen Arsch von Vinzenz und betrachtete diesen lang und eingehend. Vinzenz war ein Prachtkerl, noch gut in Schuss und stand noch mitten im Leben, ein Mann, wie er ihn auch im normalen Leben zu schätzen wusste. Er hat schon viele nackte Männer gesehen, aber nie hatte er wirklich Interesse an ihnen gehabt, mit Vinzenz war das plötzlich anders.

Aber nun lag er nackt mit ihm in seinem Bett und keiner außer ihnen beiden wusste von ihnen und er hat ihm einen geilen Blow Job bereitet. Der Anblick von Vinzenz ließ ihn wieder hart werden und schnell legte er sein Handy zur Seite und dafür wieder Hand an sich. Doch sofort merkte er, dass ihm das nicht mehr ausreichte. Und nun lag eine Hand an seinem Schwanz, während die andere Vinzenz´ Hintern streichelte, der im Schlaf dies brummend zur Kenntnis nahm.

"Vinzenz, schläfst Du schon?" fragte er leise und der quittierte dies nur mit einem weiteren Brummen. Sofort schaltete er die Nachttischlampe aus und zog sich die Decke über den Körper und kuschelte sich an Vinzenz, der, obwohl er schlief, dies zu bemerken schien.

"What am I doin here?" dachte Rufus so bei sich.

Erstmals berührte er bewusst den Körper von Vinzenz und es fühlte sich großartig an und sein Schwanz stand im Nu wieder steil von seinem Unterkörper ab.

"Vinzenz, bist Du noch wack?" wiederholte er und flüsterte ihm ins Ohr. Doch der reagierte nur wieder mit einem Brummen.

Rufus schmiegte sich noch mehr an Vinzenz Körper, der die Berührungen im Unterbewusstsein wahrzunehmen schien. Rufus konnte einfach nicht aufhören, Vinzenz zu streicheln. Je mehr er ihn berührte, desto geiler wurde er und irgendwann küsste er ihm die Ohrläppchen, was der sofort mit einem wohligen Brummen quittierte.

Dadurch ermutigt, knabberte und leckte er an seinen Ohrläppchen und seine Hand lag fest auf dessen Hüfte und sein Schwanz drängte erst noch vorsichtig, dann aber immer häufiger in Vinzenz´ Ritze, wodurch der so langsam erwachte.

Als er bei Sinnen war, spürte er Rufus Küsse in seinem Nacken, seinen Hände auf seinem Körper und Rufus ausgefahrenes Rohr, das er an seiner Grotte rieb.

"Na endlich" dachte sich Vinzenz und drückte seinerseits seinen Hintern gegen Rufus Schwanz.

"Vince, bist Du wack?" fragte er leise, ohne sein Reiben einzustellen.

"Let´s not talk and continue what you´re doin, Buddy!" wisperte Vinzenz.

"Du willst das ick weiter macke?"

"I´ll be your buddy tonite."

"No, Vince, ick will nickt, dass Du mein Buddy bist. Ick verstehe es ja selber nickt, aber ehrlich. I wanna make love to you."

Vinzenz dreht sich um.

"Then what are we waiting for?" und schob seine Zunge in Rufus offenstehenden Mund, der sofort seine Zärtlichkeit und Leidenschaft erwiederte. Sie kugelten wild durch Vinzenz ́ breites Bett und abwechselnd lag einer von ihnen auf dem anderen, während sie sich ihrer Lust hingaben und ihre Körper genossen.

Irgendwann kniete sich Vinzenz hin und streckte Rufus seinen Hintern entgegen.

"Fuck me, Buddy."

"I can´t possibly fuck a Buddy." zögerte Rufus noch.

"But if I´ll be your Fuck Buddy?" ermutigte Vinzenz und drehte sich um und küsste Rufus leidenschaftlich.

"Do I have to beg?" flüsterte Vinzenz ihm ins Ohr.

"NO!" sagte Rufus nun sehr entschlossen und drehte ihn wieder um und als Vinzenz wieder auf allen Vieren vor ihm kauerte, setzte er an und sein Schwanz fuhr in Vinzenz Hintern ein. Vinzenz erschauderte vor Geilheit und Rufus machte eine ganz neue Erfahrung, die er nie mehr in seinem Leben vergessen sollte.

Vinzenz genoss Rufus´ zärtliche und zugleich intensive Penetration, denn Rufus gehörte offensichtlich zu der Sorte von Hengsten, die keinesfalls rammelten wie ein Karnickel. Vielmehr war er durch seinen bisherige Erfahrungen mit Frauen eher der ausdauernde gefühlvolle Stecher und mit jedem Eindringen schrie Vinzenz seine Lust heraus, wie er sie selten, außer bei Jeremias und Max, erlebt hatte. Sein stetig lauter werdendes Stöhnen zeigte Rufus, dass er seine Sache mehr als gut machte und auch er genoss die neuen Erfahrungen, wie er es bisher nicht für möglich gehalten hatte.

Doch an dieser Position, so geil sie sich auch für ihn anfühlte, störte ihn, dass er Vinzenz nicht ins Gesicht sehen konnte und somit brach er irgendwann ab und gab Vinzenz zu verstehen, dass er sich umdrehen sollte. Zärtlich aber bestimmt drehte er ihn um und obwohl Vinzenz Prostata gerade wie schon lange nicht mehr aufs Intensivste stimuliert worden war, verstand er sofort, was Rufus im Sinn hatte und ließ ihn gewähren.

Sobald er auf dem Rücken lag, spreizte Rufus mit sanfter Kraft seine Schenkel auseinander, um dann wieder mit seiner ganzen Länge in ihn einzudringen. Als er Vinzenz lustvolles Gesicht dabei im Halbdunkeln sah, stoppte er für einen Moment und Vinzenz glaubte, dass Rufus´ sowieso schon harter und langer Schwanz noch an Umfang und Härte zunahm, als er erneut in ihn eindrang.

Rufus küsste ihn leidenschaftlich und beide empfanden in diesem Moment den anderen noch intensiver als in der Doggy Position und die beiden genossen dieses Gefühl stärker als zuvor.

Obwohl er ihn sowieso schon tiefer penetrierte als zuvor, spreizte Vinzenz seine Beine immer weiter und langsam und gefühlvoll zelebrierten die beiden ihre totale Vereinigung. Sie knutschten wie wild und wollten gar nicht mehr aufhören damit und jedesmal, wenn sie es taten, traten immer wilder und spitzer werdende Lustschreie aus ihren Mündern. Jedoch ließen sie sich Zeit und obwohl sie immer geiler wurden, steigerten sie nicht das Tempo. Wenn sich etwas steigerte, dann war es nur ihre Lust und die Gefühle, die sie empfanden, während sie sich immer wieder vereinigten.

Vor lauter Geilheit und Reibung waren sie beide schweißnass und Schweißtropfen von Rufus ́ Gesicht tropften auf das von Vinzenz ohne dass er die Zunge von Rufus aus seinem Mund entließ. Immer spitzer und lauter wurden ihre Lustschreie und vor lauter Erregung ging ihr Atem immer schneller.Aber obwohl sie schweißnass waren und die Erschöpfung spürten, konnten und wollten sie diese Erfahrung zu keinem Ende kommen lassen.

Und so fickten sie die halbe Nacht bis sie wirklich nicht mehr konnten und unter einem lauten Aufschrei Rufus seine Ladung in Vinzenz pumpte und sich ihre Körper ineinander verkrallten. Das Gefühl war so heftig und intensiv, dass auch Vinzenz abfeuerte ohne dass er oder Rufus die Möglichkeit gehabt hatten, seinen Schwanz zu berühren. Total atemlos hechelten die beiden so heftig, dass sie ihre Knutscherei immer wieder unterbrechen mussten, um nach Luft zu schnappen.

Absolut erschöpft sank Rufus auf Vinzenz nieder, der ihm mit der einen Hand den schweißnassen Bart kraulte und mit der anderen seinen Nacken. Rufus war enorm fertig und lag mit seinem ganzen Gewicht auf Vinzenz, der mindestens so selig wie er war. Genau in dieser Position schliefen die beiden total fertig aufeinander ein. Erst im Schlaf rutschten sie voneinander, um dann in der Löffelchenstellung den Rest der Nacht zu verbringen.

Um 6:30 Uhr klingelte Vinzenz´ Wecker.

"Good morning, Darling!" begrüßte Rufus Vinzenz.

"Guten Morgen, aber nenn mich bitte nicht Darling!" sagte Vinzenz sofort beherrscht.

"Warum nickt?"

"Weil wir nur eine, wenn auch total geile Nacht hatten, aber ich bin lange genug im Geschäft und weiß daher, dass ich damit noch lange nicht Dein Darling bin!"

"Oh, es tut mir leid!"

"Rufus, es war fantastisch mit Dir und ich würde das auch gerne schnellstmöglich wiederholen. Selten fickt ein Kerl so ausdauernd und gefühlvoll wie Du. Aber mein Herz ist bereits vergeben und das wird sich auch nicht mehr ändern."

"Deine Frau, ja ick weiß dok. Aber sie brauck dock nix von uns zu wissen."

"Rufus, Du musst noch viel lernen. Ich habe keine Frau, ich habe einen Mann und der heißt Max."

"Oh, Du bist gay?"

Vinzenz musste grinsen darüber, dass Rufus davon ausging, dass er ein Hetero- bzw. Bi Kerl sei, der ihm so ausgiebig seine Kiste hingehalten hatte.

"Ja, mein Geiler, bin ich."

"Aber Dein Mann muss davon dock auck nix wissen? I mean, wir können uns dock weiter heimlich treffen?"

"Müssen wir nicht, Rufus. Max weiß Bescheid, dass ich auch andere Männer neben ihm habe. Er hat auch andere neben mir. Er hat eine Zeitlang auch mit meinem Sohn gefickt!"

"What? Dein Sohn ist auck schwul?"

"Ja. Rufus, aber das erzähle ich Dir ein anderes Mal. Komm uns doch einfach mal besuchen, dann stelle ich Euch alle vor und Max wird sicherlich nicht abgeneigt sein auch mit Dir zu ficken?"

"Ein Dreier mit Deinem Mann?" rief Rufus entsetzt.

"Ja Rufus, wir teilen uns auch schon mal einen Kerl. Das ist bei uns nicht unüblich."

"Ick kann es nickt glauben!"

"Ich werde es Dir beweisen, aber wenn Du noch ne Runde ficken willst, dann müssen wir uns beeilen, denn um 8 kommt der schwerhörige Anton."

Obwohl er verwirrt war, wollte Rufus dieses Angebot nicht ausschlagen und ihm Nu steckte sein Schwanz wieder in Vinzenz´ Arsch, der aber geübt wie er war, dafür sorgte, dass es wirklich nur ein Quickie wurde und keine 30 Minuten später saßen die beiden am Frühstückstisch und pünktlich um 8 schloss Vinzenz den Laden auf, vor dem bereits der Anton mit seinem Schwiegersohn Michael auf ihn warteten. Allerdings auch Kevin, der Bodybuilder.

"Hallo Zusammen. Kevin, soweit ich weiß, bist Du erst um 9 Uhr dran. Anton ist mein 8 Uhr Termin."

"Oh Mist, dann habe ich mir das wohl falsch aufgeschrieben. Dann muss ich eben warten bis Du mit Anton fertig bist."

"Vielleickt kann ick aushelfen?" mischte sich Rufus ein.

Irritiert blickte sich Vinzenz um, als Rufus mehr als gut gelaunt hinter ihm stand.

"Das trifft sich gut, dann kann ich gleich Euch meinen möglichen Nachfolger vorstellen. Das ist Rufus, er interessiert sich für meinen Laden."

"Guten Morgen!" sagte Rufus höflich und schüttelte allen die Hände.

"Ich will aber von Dir rasiert werden." bestand Anton sofort darauf.

"Ick könnte dann ja den kräftigen jungen Mann hier rasieren?" fragte Rufus vorsichtig, doch Kevin war mehr als einverstanden.

"Na dann kommt mal rein. Das passt ja, dass wir heute ausnahmsweise mal zu zweit sind."

Während Anton und sein Schwiegersohn Michael erst einmal Vinzenz ausfragten, fing Rufus direkt an und Kevin war sofort von seinen Fähigkeiten überzeugt.

"Papa, ich bringe die Kinder in die Schul und hole Dich in einer halben Stunde wieder ab."

"Ja, ist recht."

Während er sich um den Bart von Anton kümmerte, schaute er immer mal wieder zu Rufus und Kevin rüber, die schon bald fertig waren. Obwohl Anton pausenlos auf ihn einredete, hörte er dennoch, wie Kevin ohne jede Scheu Rufus fragte, ob er auch die Intimrasur vornehmen würde. Gott sei Dank bekam Anton davon nichts mit.

"Natürlick, Du sollst alles bekommen, was Du sonst auck bekommst!" sagte Rufus, ohne zu wissen, auf was er sich damit einließ.

Vinzenz versuchte Rufus durch Augenkontakt zu warnen, doch der war auf diesem Auge blind und schon zogen die beiden weiter ins Hinterzimmer.

"Wo gehen die beiden denn hin?" fragte Anton neugierig.

"Anton, Rufus will Kevin bestimmt sein Motorrad zeigen. Weißt doch der Kevin will doch auch eins kaufen!"

Kaum dass Rufus die Tür geschlossen hatte, zog sich Kevin aus und nahm auf dem Stuhl Platz und sogleich wollte Rufus mit seinem ersten Bodyshaving beginnen.

"Ziehst Du Dich denn nicht aus?"

Rufus lachte und kapierte sofort.

"Entschuldige, ick bin nock ein wenig ungeübt."

Kevin schaute ein wenig besorgt, dass sein Körper gleich voller Narben sein könnte.