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Die Doppelhammer Hütte (29)

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"Nein, so hab ick das nickt gemeint. Ick weiß schon wie es geht und habe mindestens so viele Bärte und Glatzen in meinem Leben ohne Unfälle rasiert - und ebenso viele Schwänze." fügte er noch hinzu.

Schnell zog er sich auch nackt aus und begann erst Kevins Brust, Arme und Beine und dann sein Lustzentrum zu rasieren.

"Die schauen sich aber lange das Motorrad an!" stellte Anton fest und als Vinzenz schon längst Sexgestöhne aus dem Hinterzimmer hörte, hatte Anton noch keine Ahnung, was da gerade abging. Obwohl Anton neben seinen schlechten Augen auch noch schlecht hörte, drehte er vorsichtshalber das Radio lauter, damit Anton garantiert davon nichts mitbekam.

Gerade als Anton und er beim bezahlen waren, wurde das Gestöhne immer lauter. Gott sei Dank fuhr in dem Moment Antons Schwiegersohn vor und Vinzenz konnte ihn damit ablenken. Doch nicht nur Michael fuhr vor, sondern auch einige von Rufus´ Leuten auf ihren Feuerstühlen.

"Geh schon mal zur Tür, ich muss schnell noch was holen." befahl Vinzenz hektisch und zwängte sich in das Zimmer, in dem die beiden unüberhörbar noch beschäftigt waren.

"Abbruch Männer. Rufus, Deine Leute sind gerade auf den Hof gefahren!" warnte Vinzenz Rufus, dessen Schwanz im Arsch von Kevin steckte. Rufus verstand nur Bahnhof und konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab und auch Kevin begriff, dass nicht mehr viel Zeit blieb und blies die Sahne aus seinem Schwanz.

"Macht schnell. Ich halte sie auf."

"Ja, wen haben wir denn da?" hörte er Anton fragen, der seinen Enkel in den Arm nahm.

"Der Kindergarten hat heute geschlossen, da 2 Erzieherinnen krank sind, daher kann ich Dich abholen kommen. Können wir uns jetzt aber erstmal die Motorräder ansehen, die gerade gekommen sind, Opa?"

"Ja hallo Sebastian, kommst Du Deinen Opa abholen?" fragte Vinzenz freundlich und drückte Anton ein Flasche Shampoo in die Hand.

"Nee, das ist mir zu teuer."

"Ist mein Abschiedsgeschenk." - "Komm Sebastian, wir gehen uns die Motorräder zusammen anschauen!" schlug Vinzenz vor und hielt dem kleinen Knirps die Hand hin, die der sofort nahm. Zusammen gingen sie zu den Bikern, die Vinzenz ja gestern schon kennengelernt hat.

"Hallo Vinzenz, ist unser Chef noch bei Dir?"

"Sonst würde ja sein Motorrad hier nicht mehr stehen, oder?"

"Stimmt, aber wo ist er denn?"

"Er kommt gleich. Aber vorher möchte dieser junge Mann Eure Motorräder ansehen."

"Hallo, wie heißt Du denn!" fragte Hannes sofort überaus freundlich und der kleine Mann hatte gar keine Angst vor dem ansonsten so grimmig dreinschauenden Mann.

"Ich heiße Sebastian. Ist das Deine Maschine?"

"Ja und die da gehört meinem Sohn!"

"Und wem gehört die Schwarze da drüben?"

"Das ist die von meinem Chef. Ah, da kommt er ja."

Und abwechselnd durfte Sebastian überall mal aufsitzen und sein Vater machte Fotos davon. Glücklicherweise fiel keinem auf, dass Rufus noch ein wenig verschwitzt war. Ebenso bemerkte auch niemand, dass Kevin nicht minder verschwitzt, aber umso glücklicher aussah.

Mitten in dieser gelösten Situation fuhr auf einmal ein dunkler BMW auf den Hof. Es war Paul mit seinem Chef Herr Leonhard im Schlepptau.

"Hallo Herr Knightsbridge, ich höre Sie sind sich schon mit Herrn Doppelhammer so gut wie einig geworden und da wollten wir schnell das Geschäft mit Ihnen unter Dach und Fach bringen und da habe ich Herrn Marquardt gebeten, mich mitzunehmen. Komme ja vor lauter Sitzungen kaum mehr zum Kunden raus und genieße das immer wieder Mal. Außerdem wollte ich mir selbst ein Bild machen."

"Danke, das freut mick. Ja, ick wollte mir auck selbst ein Bild machen, auck wenn ick Paul, äh Herrn Marquardt, natürlick vertraue."

"Das freut mich, ja Sie zwei beide haben ja schon einige Deals miteinander geschlossen. Wie lange sind Sie jetzt schon Kunde bei uns? Müssen so um die 20 Jahre sein, schätze ich?"

"Aber Herr Leonhard, ick bin dock erst 29 geworden, letztes Jahr!" scherzte Rufus.

Herr Leonhard war nicht der Spontanste, somit dauerte es ein paar Sekunden bis er merkte, dass Rufus einen Scherz gemacht hatte.

"Ick habe mit Herrn Doppelhammer die Details bis spät in die Nackt besprocken und bin nun sicker, dass das hier genau das ricktige für mick ist."

"Dann haben Sie wohl kaum geschlafen, was?"

"Na, ein bissken schon, Herr Doppelhammer hat mir freundlickerweise sein Gästezimmer hergericktet, damit ick gleick mal ein Gefühl davon bekomme, wie es ist auf dem Land zu schlafen."

"Und wie haben Sie geschlafen?"

"Wie in Abrahams Schoß, sagt man das so auf Deutsch?" sagte Rufus mit einem verträumten Ausdruck in den Augen, als seiner und Vinzenz´ Blick sich trafen.

"Das ist absolut korrekt, Herr Knightsbridge. Herr Marquardt hat die Verträge vorbereitet und wenn Herr Doppelhammer einverstanden ist, können Sie beide heute noch unterschreiben."

"Ick glaube, das wird kein Problem sein. Aber können wir ein Stück gehen, ich möckte nock was mit Ihnen unter 4 Augen besprechen?"

"Ja, gerne!"

Und als die beiden aus dem Blickwinkel der anderen waren:

"Also der Laden ist das Wichtigste für mich, auch wenn ich nicht mehr täglich Bärte schneiden werde. Dazu kommt die Motorradwerkstatt und das Tattoo-Studio."

"Ja, wir hatten doch bereits besprochen, dass die Kombination sehr einträglich sein dürfte. Ich meine, Ihre Klientel hier dürften hauptsächlich Biker sein, die brauchen eine Werkstatt, die auf individuelle Bedürfnisse eingehen kann und so wie sagten sind die beiden da genau die Richtigen."

"Absolut, ick kenne Hannes schon mein ganzes Leben. Und seinen Sohn kenne ick auck seit er nock in die Windeln gemackt hat."

"Sie wirken wie ein gutes Team."

"Ick habe nock nie Vater und Sohn gesehen, die so vertraut miteinander umgehen und sick meistens total einig sind."

"Und dann das Tattoo-Studio. Ich hoffe Sie nehmen es mir nicht übel, wenn ich das so frei sage, Biker haben meist Tattoos und einen Bart. Also wenn die auf ihre Reparatur warten, können die sich ihren Bart schneiden oder neue Tattoos stechen lassen."

"Das stimmt, aber die meisten Biker, die ick kenne, habe schon so viele Tattoos, dass die meisten gar kein Platz haben für Neue. Also was fehlt nock, um das Paket komplett zu macken?"

"Sagen Sie es mir?" antwortete Herr Leonhard.

Rufus deutete auf den geschlossenen Gasthof neben dem Grundstück.

"Eine Bar, wo die Biker auch mal ein Bier trinken können! Natürlich, dass wir da nicht schon drauf gekommen sind."

"Meinen Sie, dass Sie mir den auch beschaffen könnten?"

"Käme auf einen Versuch an!" bemerkte Herr Leonhard mit Dollarzeichen in den Augen, als Paul zu ihnen stieß.

"Herr Marquardt, Herr Knightsbrige hätte auch noch Interesse an dem alten Gasthof. Der würde seiner Meinung nach das Ganze hier komplett machen."

"Mhhh, warten Sie kurz."

Paul öffnete seinen Laptop und klickte sich durch einige Programme.

"Hab ich es doch richtig gelesen, als ich gestern den Vertrag vorbereitet hatte. Der Gasthof gehörte ursprünglich zu dem Hof und wurde von Herr Doppelhammers Vorgänger an uns veräußert. Seitdem ist er in unserem Vermiet Portfolio. Aber die Pacht ist letztes Jahr ausgelaufen. Also ich denke, dass der Vorstand dann sicher nichts dagegen hat, wenn wir den Gasthof verkaufen. Vor allem nicht an so einen guten Kunden wie Dich, ähm Sie Herr Knightsbrige."

"Schön, ick sehe, dass ick mick wie immer auf die Bayern-Bank verlassen kann."

Und somit gingen sie zu den anderen zurück, wo sich gerade Anton, Michael, Sebastian und auch Kevin verabschiedeten. Die Banker, Vinzenz und Rufus gingen hinein, um den Kaufvertrag abzuschließen. Vinzenz war total überrascht, als er die Zahlen sah, denn die Kaufsumme lag fast 100.000 € über dem, was er mit Paul besprochen hatte. Doch der gab ihm mit den Augen zu verstehen, dass es in Ordnung sei und somit leistete Vinzenz keinen Widerstand und unterschrieb den Kaufvertrag und somit alles an Rufus, der mehr als glücklich wirkte.

Mit der geleisteten Unterschrift leuchteten nicht nur Rufus´ und Pauls Augen, sondern auch von Herr Leonhard.

"So meine Herren, die Summe deponieren wir auf einem Treuhandkonto bis das Notarielle erledigt ist. Ich werde versuchen, schnellstmöglich einen Termin zu vereinbaren, damit Herr Doppelhammer die Summe ausbezahlt bekommt."

Vinzenz holte eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank und stießen alle auf das erfolgreiche Geschäft an, als Vinzenz´ Handy klingelte. Es war Vroni.

Die Umbauarbeiten in Feuchtmoos kamen derweil ebenfalls gut voran. Gino hatte seinen Cousin Amando hinzugezogen und der Salon nahm schnell Gestalt an. Vroni war natürlich immer dabei und auch Rico, der gerade Zwangsurlaub vom Bau hatte, war täglich dabei und unterstützte, wo er nur konnte.

Während er wie üblich in seinen Lederklamotten in den Salon kam und freiwillig die groben Arbeiten übernahm, für die Gino und Amando auf die Schnelle keine Fachleute gefunden hatten, war Amando wie ein Abziehbild von Gino. Immer in edle italienische Anzüge gekleidet, die wie bei Gino immer sehr eng und körperbetont saßen und keinen Zweifel daran ließen, dass die beiden, wie auch Rico quasi im Gym ihren 2. Wohnsitz hatten.

Während Rico bisher immer abschätzig auf derlei Anzugtypen hinab gesehen hatte, so stellte er von Tag zu Tag fest, dass er seine Meinung revidieren musste. Während Gino und Vroni vor allen Dingen das Organisatorische und Finanzielle regelten, waren Amando und er mit der eigentlichen Durchführung betraut. Und Amando war im Gegensatz zu Gino nicht so blasiert und überheblich. Während der täglichen Arbeit konnten sie sich auch über viel Privates austauschen. Neben der Fachsimpelei über Workouts, Ernährung und was sonst noch alles zum Trainieren gehörte, erfuhr er, dass Amando eine Freundin hatte, mit der es, wie auch bei Rico, nicht mehr so gut lief.

"Wenn Du mal quatschen willst, dann ruf mich einfach mal an. Ich sitz abends nach dem Training sowieso meistens alleine vor der Flimmerkiste, wenn Vroni noch beschäftigt ist." schlug Rico vor und Amando nahm dankend an. Die beiden waren ein Jahrgang und mit ihm könnte er auch deutlich besser über seine Beziehungsprobleme sprechen, als mit seinem gut 10 Jahre älteren und dazu noch schwulen Cousin.

"Oder wir gehen mal zusammen trainieren? Ich kann 2 x im Monat kostenlos einen Gast mitbringen."

"Wie bei uns, ich kann auch Leute zum Probetraining mitbringen!"

"Dann lass uns das mal ins Auge nehmen!"

Die beiden verstanden sich bestens und da er ständig Amandos ausgesprochen gut trainierten Körper in seinen engen Anzügen vor Augen hatte, änderte sich auch diesbezüglich seine Meinung.

"Vielleicht können wir auch mal zusammen einkaufen gehen?"

"Einkaufen?" fragte Amando total überrascht.

"Ja, wenn ich mir Dich so anschaue, scheinst Du ein Händchen dafür zu haben und meine Freundin liegt mir schon so lange in den Ohren, dass ich mir endlich auch mal einen Anzug kaufen soll."

"Ich soll Dir den Guido machen?"

"Guido?" fragte Rico verständnislos.

"Guido Maria Kretschmar? Shopping Queen?" fragte Amando.

"Ach so, der Typ, der anderen auf VOX beim Einkaufen hilft?"

"Eben der!"

"Ja so in etwa. Ich war bisher immer total dagegen, aber jetzt wo ich Dich täglich sehe, finde ich, dass ein Anzug doch ganz sexy aussieht."

"Und ob, na klar, helfe ich Dir gerne. Die Vroni wird ganz verrückt nach Dir sein!"

"Wieso?"

"Naja, Du bist doch gut trainiert und ich schätze mal, Du willst ihr doch auch was bieten?"

"Wie was bieten?"

"Ich meine, Du willst sie heiß auf Dich machen?"

"Na klar."

"Eben, wenigstens einer, der Sex hat."

"Wie? Hast Du denn keinen mehr?"

"Nein, schon ewig nicht mehr."

"Ok, dann lass gleich heute Abend ein Bier zusammen trinken!"

"Gerne, kann ich derzeit echt gebrauchen!"

Von Tag zu Tag wurden die beiden vertrauter miteinander und gingen von nun an, da der Feuchtmooser Betreiber des Fitnessstudios es nicht so genau nahm, beinahe täglich auch zusammen trainieren und immer auch mal wieder was trinken, bevor sie zu ihren Frauen zurückkehrten.

"Hallo Vinzenz, wie läuft es bei Dir?" fragte Vroni sofort frei heraus, als sie Vinzenz anrief.

"Hab den Laden und das Haus bereits verkauft. Ich kann also jederzeit hier meine Zelte abbrechen!"

"Das trifft sich gut. Wir kommen hier gut voran. Was hälst Du davon, wenn Rico Freitag nach Feierabend bei Dir vorbeikommt um den Stuhl abzuholen und Dich dann gleich mit nach Feuchtmoos bringt?"

"Gute Idee! Habt Ihr denn einen LKW?"

"Kann Rico von der Firma besorgen."

"Cool, ja dann soll er kommen. Ich bereite alles vor. Aber für den Abbau brauche ich seine Hilfe, das schaffe ich alleine nicht."

"Kein Problem, weißt ja, dass er recht kräftig ist."

"Gut, dann bis Freitag!"

Vinzenz genoss die ganze Woche über die Gesellschaft von Rufus, der aber vorm Wochenende auch wieder nach München zurückfuhr. Vinzenz hatte seine Tasche gepackt und wartete auf Rico.

Hannes war immer noch mit der Einrichtung der Werkstatt beschäftigt und sein Sohn kümmerte sich um den Ausbau der Räumlichkeiten für das Tattoo-Studio. Kaum dass auch sie sich ins Wochenende verabschiedeten, klingelte Vinzenz´ Handy.

"Hey Vinzenz, ich hatte eine Panne."

"Scheiße, soll ich Dich irgendwo abholen?" fragte Vinzenz.

"Nein, musst Du nicht, der nette Mann vom ADAC hat mich in eine Werkstatt abgeschleppt und Dein Laden liegt auf seinem Nachhauseweg. Er bringt mich also. Aber der neue Reifen kommt erst morgen früh. Kann ich bei Dir pennen?"

Ja, natürlich, kein Problem! Ich mach Dir schon mal das Gästezimmer fertig. Weiß Vroni Bescheid?"

"Klar, ich habe sofort angerufen, dass ich nen Platten hatte.

"Na, dann bis gleich, den Stuhl können wir ja trotzdem schon mal abbauen und wenn Dein Bulli wieder fit ist, müssen wir ihn nur noch einladen."

Auch Vinzenz meldete sich bei Max ab.

"Schatz, ich kann erst morgen kommen. Rico hat nen platten Reifen und der Ersatzreifen kommt erst morgen früh."

"Oh wie schade, naja da kann man nichts machen, bald bist Du ja für immer da."

"Ich kann es kaum noch erwarten!"

"Dass Du Dich über den Rico hermachen kannst?"

"Du Spinner, bis ich immer bei Dir sein kann! Was Du immer von mir denkst. Außerdem ist er doch ne Hete und mit der Vroni zusammen und damit Tabu!"

"Ich habe ihn ja noch nicht oft getroffen, meine aber deutlich gesehen zu haben, was da für ein Paket zwischen seinen Beinen baumelt!"

"Aber dennoch!"

"Sag niemals nie. Und wir haben doch abgemacht, dass wir uns alle Freiheiten lassen."

Als Rico dann eintraf, machten sie sich sofort daran, den Stuhl zu demontieren und trugen ihn bis kurz vor die Tür. Dabei kamen die beiden gehörig ins Schwitzen und bei der anschließenden Ladenführung hatte Rico den Reißverschluss seines Overalls schon ziemlich weit runtergezogen und Vinzenz warf immer mal einen Blick auf die gut ausgebildete schweißnasse Männerbrust von Rico. Aber er hielt sich enorm zurück, schließlich war Rico hetero und außerdem der Freund seiner künftigen Chefin.

"So, das war's. Lass uns duschen gehen."

"Ich würde lieber erst ein Bierchen trinken?"

"Natürlich, finde ich auch gut."

"Aber halt, was ist dahinter?"

Vinzenz wollte ihm diesen Raum eigentlich nicht zeigen, aber er wusste, dass Rico sicher nicht locker lassen würde.

"Da rasiere ich auf Wunsch auch Körperhaare weg!" sagte er kurz und knapp, denn er hatte auch ziemlich Bock auf ein frisches, kühles Bier.

"Ganzkörperrasur?" fragte er plötzlich ziemlich interessiert.

"Manchmal. Aber die meisten wollen nur zwischen den Beinen rasiert werden."

Ungefragt öffnete Rico die Tür und sah verwundert auf den Stuhl in der Mitte des Raumes.

"Willst Du das in Feuchtmoos auch anbieten?"

"Hatte ich eigentlich nicht vor? Wieso fragst Du? Damit Du nicht mehr selber ran musst?"

"Haha, ja stimmt, ich rasiere meinen Body auch einmal die Woche."

"Das sieht man!" stellte Vinzenz fest und hatte wegen des Gesprächsverlaufs nun Grund, auf Ricos definierte Brust zu schauen.

"Oder macht die Vroni das bei Dir?"

"Nee, das mach ich selber, stelle gerade fest, dass es mal wieder Zeit wird," sagte Rico ohne seinen Blick vom Stuhl abzuwenden, während er sich prüfend über die nackte Brust rieb. Vinzenz ging aber nicht darauf ein, was er ansonsten bei einem ähnlich attraktiven Kerl sicherlich gemacht hätte. Aber Rico war für ihn tabu.

"Wollen wir jetzt einen Zischen, ich verdurste?"

"Gerne Vinzenz." entgegnete Rico und die beiden stiegen die Stufen zu Vinzenz´ Wohnung hinauf.

"Geh schon mal durch ins Wohnzimmer, ich kümmere mich ums Bier!" sagte Vinzenz und als er kurze Zeit später nachkam, stellte er verblüfft fest, dass sich Rico bis auf die Unterhose ausgezogen hatte und wieder über seine Brust rieb. Um nicht die ganze Zeit auf seinen tollen Körper zu starren, begann er ein Gespräch.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was hier wohl noch abgeht...

LG Imho

Grizzly62Grizzly62vor etwa 1 Jahr

Oh man da tun sich ja tolle Verbindungen auf

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