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Die Doppelhammer Hütte (35)

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"Dafür haben wir noch später Zeit!"

"Haben wir?"

"Ja, wir bleiben doch in München, oder nicht? Ich meine, Deine Vroni kann doch auch mal ne Nacht alleine schlafen?"

"Dann sag ich ihr aber besser gleich mal Bescheid, bevor ich morgen ein Donnerwetter zu erwarten habe."

"Dann hol Dein Handy. Wir nehmen Ginos Wagen, wo er mich doch so kurzfristig hat hängen lassen."

Rico hatte keinerlei Einwände, Jaguar wollte er immer schon mal fahren. Auf der Fahrt nach München rief er seine Freundin an und es war nicht klar, ob er oder sie sich in einem der vielen Funklöcher Bayerns gerade befand, jedoch verstanden beide nur einen Bruchteil, was der andere sagte. Nachdem Rico aufgelegt hatte, probte Amando seine Rede noch einmal und Rico zollte ihm Beifall und Respekt.

Sobald sie die Hotel Lobby betraten, wurden sie von Amandos Kollegen umringt und schnell in den Veranstaltungssaal geführt, wo das Abendprogramm noch vor dem Galadinner begann. Rico genoss die anerkennenden, oft neidischen Blicke der anderen Gäste, weil er in Ginos Smoking einfach unverschämt gut aussah.

Wie ein eitler Gockel betrachtete er sich in allen Spiegeln, an denen er vorbeikam und davon gab es zahlreiche im Hotel Vier Jahreszeiten. Besonders ein Rico nicht ganz unbekannter Gast beobachtete ihn aus seiner Loge, als sie das Abendprogramm im Theater ähnlichen Saal genossen und wies seine Bodyguards an, sich Rico gut einzuprägen.

Rufus hatte für den Abend extra Hannes Leibgericht gekocht und sein Lieblingsbier besorgt. Als er fast fertig war, rief er unten in der Werkstatt an.

"Ja Chef?" meldete sich Hannes, obwohl sie sich inzwischen alle duzten, wurde in den öffentlichen Räumen vor allem, wenn Kunden da waren, Rufus weiterhin mit Chef angesprochen. Aber jetzt wusste Rufus genau, dass Hannes ihn nur ärgern wollte.

"Oh Boy, mack Schluss für heute. Ick habe was gekockt."

"Alles klar Chef, ich dusche noch kurz, dann komme ich hoch."

Hannes ging in die neue Dusche, die als Dreckschleuse zwischen der Werkstatt und der Wohnung diente. Von da aus kamen sie direkt in Rufus Hinterzimmer und auch in das neue zusätzliche Treppenhaus zur Wohnung, das sie hinten angebaut hatten. Es war extra mit Milchglas versehen, um auch mal leicht bekleidet in die Wohnräume zu kommen.

Hannes betrat nur in einer kurzen Hose und T- Shirt den Wohnbereich. Er roch bereits, was Rufus für ihn gezaubert hatte.

"Setzt dick schon mal!" schallte es aus der Küche.

Als Rufus den Braten servierte, verschlug es erstmal Hannes die Sprache. Rufus trug nur ein Lederhalsband und einen Lederharnisch. Hannes war sich irgendwie immer sicher, dass er alleine nie eine Chance bei Rufus hatte, aber nun.

"Sir möchten Sie ein Bier zum Essen?"

Hatte er sich gerade verhört? Hatte Rufus zu ihm Sir gesagt?

"Ja freilich." sagte er ziemlich verdutzt.

Rufus eilte nochmals davon und brachte Hannes das Bier.

Sie aßen das köstliche Mahl und redeten über die Aufträge und Kunden des Tages. Nachdem Sie fertig waren, stand Rufus auf und begann den Tisch abzuräumen.

"Sir, macken Sie es sich dock schon einmal bequem."

Da war es schon wieder, dieses Sir. Es machte Hannes aber irgendwie an. Er wusste auch sofort, dass es nur ein Spiel war zwischen ihnen beiden. Aber wenn Rufus es spielen wollte, er war dafür bereit.

Rufus Herzschlag wurde immer schneller als er den Tisch abräumte. Als er den Wohnraum betrat, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Hannes saß breitbeinig auf der Couch und zündete sich gerade eine Zigarre an.

Hannes sah Rufus mit einem strengen Blick an und strahlte eine bisher nicht bekannte Dominanz aus. Hannes deutete fast unmerklich vor ihm auf den Boden. Als Rufus nicht sofort reagierte, packte Hannes diesen am Halsband und zog ihn vor ihm auf die Knie.

So verharrte Rufus eine gefühlte Ewigkeit mit dem Objekt der Begierde direkt vor der Nase. Als Hannes nickte, begann Rufus ein wahres Blaskonzert, er verwöhnte die pralle Eichel genauso wie die gut gefüllten Eier.

Hannes drückte Rufus immer wieder auf seinen Speer und so konnte er immer weiter eindringen und Rufus Würgereflex mit der Zeit überwinden.

Als Rufus gerade wieder Luft holte, schaute er Hannes an und fasste allen Mut zusammen.

"Sir würden Sie mir die Ehre erweisen und mick wie sagt man auf Deutsch, deflorieren?"

Hannes Augen leuchteten auf, damit hatte er nicht gerechnet. War aber schnell wieder in seiner Rolle.

Er beugte sich vor und schlug Rufus auf den Arsch. "Ich soll Dich also ficken?"

"Ja bitte, Sir."

Hannes erhob sich und trieb Rufus vor sich her. Als Rufus zu seinen Privatgemächern abbiegen wollte, wurde er harsch von Hannes angefahren. "Wohin willst Du, Bitch?"

"Ick dackte, wir gehen in mein Schlafzimmer?" erwiderte Rufus mit ungewohnt zittriger Stimme.

Und schon klatschte Hannes´ Hand auf Rufus´ linke Arschbacke, welche sich sofort leicht rot verfärbte.

"Du sollst nicht denken, dazu ist eine Bitch nicht da!"

Auch wenn dies eine ganz andere Art der Dominanz war wie bei Nick, erregte dies Rufus nicht minder, was Hannes sofort am Zucken von Rufus´ Schwanz merkte.

Er packte Rufus fest an diesem und zog ihn hinter sich her in sein Schlafzimmer und Rufus blieb nichts anderes übrig, als ihm artig zu folgen. Dabei fiel ihm auf, dass er eigentlich noch nie in Hannes´ Schlafzimmer war. Kaum in diesem angekommen, wurden Rufus Arme mit Lederhandschellen aneinander gefesselt.

Hannes bugsierte Rufus so auf der Matratze, dass sein Hinterteil wie damals bei Nick schön nach oben ragte. Er fuhr mit dem Finger durch Rufus´ Kimme und wobei er dabei ziemlich erschauderte, als er die Berührung an seiner Rosette spürte

"Du bist noch Jungfrau?" fragte Hannes streng.

"Maybe, but I have never been fucked."

Es klatschte auf Rufus Arsch. Er zuckte kurz zusammen.

"Was willst Du mir damit sagen? Hast Du Dir schon was reingeschoben?"

"Nein Sir""

"Was dann?"

"Ick wurde mit der Zunge und mit Fingern verwöhnt."

"Also hast Du doch schon was in Deinem Arsch gehabt?" Dabei klatschte er abwechselnd auf Rufus´ Arschbacken, was ihn immer mehr aufstöhnen ließ.

"Von wie vielen Typen hast Du Schlampe Dich rimmen und fingern lassen?"

"Nur von einem, Sir."

Hannes streichelte sanft über Rufus Eier hinunter zum bereits tropfenden Schwanz und wieder hinauf über die zuckende Rosette. Dabei flüsterte er Rufus ins Ohr.

"Und jetzt willst gefickt werden?"

"Ja bitte."

Und schon klatschte es wieder auf Rufus´ Arsch.

"Ich höre Dich nicht!"

"Yes Sir, please fuck me!" sagte Rufus nun fast schon schreiend.

Kaum hatte Hannes dies vernommen, versenkte er seine Zunge in Rufus´ Grotte.

Fast schon wie in Trance stöhnte Rufus in das Laken. Er wand sich unter Hannes´ Zunge, die immer tiefer in ihn eindrang. Was war nur los mit ihm? Er war sein Leben lang der taffe Kerl und später der gnadenlose nicht immer legale Biker und Geschäftsmann, wie konnte es sein, dass er so scharf wurde, wenn er so behandelt wurde?

Doch lange konnte er diesem Gedanken nicht nachhängen, da ihn Hannes plötzlich auf den Rücken drehte, seine Fesseln voneinander löste und an der Stange am Kopfteil des Bettes befestigte. Dann beugte er sich über ihn und hob seine Beine an.

Hannes schaute Rufus tief in die Augen, als er anfing, seine dicke Eichel gegen die bereits etwas geöffnete Pforte zu pressen. Er wollte sämtliche Gefühlsregungen von Rufus genau beobachten und dann war es soweit. Seine Eichel durchstieß das Portal ins Paradies und es durchzuckten Wellen der Wonne, aber auch ein kurzer Schmerz Rufus´ Gesicht.

Hannes fing nach kurzer Pause an, vorsichtig immer tiefer in Rufus einzudringen. Dieser japste nur noch, denn er genoss dieses ungewohnte Gefühl, diese Mischung aus unbändiger Lust und Schmerz, welches der pralle Fleischpimmel ihm bereitete. Und dann, als er schon beinahe kapitulieren wollte, spürte er wie Hannes´ Eier an seinen Arsch klatschten.

In diesem Moment küsste Hannes Rufus intensiv und fing, während ihre Zungen Tango tanzten, seinen Schwanz in kurzen Stößen zu bewegen. Das war noch um einiges intensiver als Rufus es sich seit dem Treffen mit Nick ausgemalt hatte. Er wollte in diesem Moment nichts anderes als von diesem Mann benutzt zu werden und Hannes tat ihm den Gefallen.

Angespornt durch Rufus´ lustvolles Stöhnen wurden Hannes´ Bewegungen intensiver und er fickte nun das jungfräuliche Loch abwechselnd tief und hart, aber auch immer mal wieder langsam und sanft, begleitet von wilder Knutscherei und heftigem Dirty Talk.

Rufus genoss, vielleicht gerade durch die Fixierung, dass er rein passiv war. Er konnte sich diesem Mann vollkommen hingeben und schrie seine Lust, vor allem wenn Hannes seine Prostata malträtierte, laut heraus. Wie gut, dass Sie bei der Renovierung an eine üppige Isolierung gedacht haben.

Er keuchte nur noch, als Hannes zum Finale ansetzte und ihn nun wieder schnell und äußerst tief fickte. Dann erlebte Rufus, wie plötzlich die Säfte in ihm aufstiegen, obwohl er nur unregelmäßig gewichst wurde. Die Welle des Orgasmuses kam immer näher und riss ihn förmlich mit. Er schrie seinen Orgasmus raus und auch Hannes war nun so weit und markierte "sein" Revier mit einer gewaltigen Ladung.

Etwa 140 km entfernt war er endlich da, der große Moment, an dem Amando seine Rede hielt, und als große Überraschung bekamen er und Gino einen Preis für eine ihrer Arbeiten. Der Moderator hielt die Laudatio und dann begrüßte er den Chairman der Innenarchitekten Innung Logan Conrad.

Frenetisch klatschten alle Beifall und auch Rico freute sich sehr für seinen Freund, doch als er den Mann mit der Trophäe in der Hand auf der Videowall erkannte, blieb ihm vor Schreck das Herz stehen - der Typ aus dem Fitnessstudio. Er trug einen edlen Smoking, der im Scheinwerferlicht funkelte.

Amando war umringt von seinen Kollegen und Freunden aus der Branche, die ihm alle gratulieren wollten und dann gab es auch noch einen Fototermin auf der Bühne. Rico stahl sich davon und wollte auf den Schreck erst einmal einen Kurzen an der Hotelbar trinken.

Sofort bestellte er sich einen doppelten Tequila und als er ihn mit einem Schluck runtergekippt hatte, erholte er sich ein wenig von dem Schock, doch dann kam es noch dicker.

Von seinem Hocker im Halbdunkeln neben der Bar hatte er einen Blick an der Trennwand zum Flur, wo sich die Fahrstühle zu den Zimmern befanden. Ein älterer Mann küsste eine jüngere Frau in einem überaus gut sitzenden und körperbetonenden Modellkleid. Ihre körperlichen Vorzüge kamen darin überaus gut zur Geltung und als der ältere Kerl mit seinen Hände über ihren knackigen Arsch streichelte, rutschte der Saum für einen ganz Moment so weit hoch, dass Rico nun wusste, dass die Frau keinesfalls Unterwäsche trug. Wozu auch, sicher waren sie auf dem Weg ins Hotelzimmer des Geldsacks, um eine wilde Nacht miteinander zu verbringen.

Rico musste unfreiwillig grinsen. Irgendwie gönnte er dem Kerl sein Glück mit der jüngeren Frau und beobachtete die beiden, bis endlich die Fahrstuhltür sich öffnete und er hineinging und die Hand ausstreckte, um die Frau hinter sich herzuziehen. Diese lachte laut und löste ihre hochgesteckten Haare und schüttelte dabei wild den Kopf, als er die Frau erkannte.

Es war seine Freundin und der Kerl offensichtlich der, mit dem sie angeblich immer in die Oper ging. Ungläubig starrte er auf die sich schließende Fahrstuhltür und merkte dabei nicht, wie ihm der Barkeeper einen weiteren Tequila hinstellte.

"Die Kohle müsste man haben!"

Rico wurde durch das Ansprechen des Barkeepers aus seinen Gedanken gerissen.

"Was meinst Du?"

"Wenn Du Kohle hast, kannst Du Dir solche Weiber problemlos mit auf´s Zimmer nehmen!"

"Woher weißt Du das?"

"Na ich habe die beiden doch den ganzen Abend bedient. Er hat die Schnalle den ganzen Abend hofiert und damit klar gemacht. Oben wartet auch schon Champagner auf die beiden."

"Warum erzählst Du mir das alles?"

"Na, weil ich gesehen habe, dass Du die beiden auch beobachtet hast."

"Stimmt!" gestand Rico.

"Ich hatte aber gar keinen 2. Tequila bestellt?"

"Der ist von dem Herrn da am Ende der Bar!"

"Welcher Herr?"

"Na der, der da hinten die ganze Zeit saß und Dich beobachtet hat. Jetzt ist er weg. Halt, da vorne läuft er."

"Was? Der?"

"Kennst Du ihn? Muss ebenfalls ein richtiger Geldsack sein."

"Kann schon sein. Was bin ich Dir schuldig?"

"Geht auf's Haus!"

"Danke, ich muss ihm hinterher, bevor er wieder verschwindet."

Als Rico wieder in die Lobby trat, sah er noch wie der mysteriöse Mann aus dem Gym eine kleine Nebentreppe in Begleitung seiner Bodyguards hochging und auf die Toilette zusteuerte. Eilig folgte er ihm, doch als er auf der Treppe oben angekommen war, versperrte ihm einer der beiden Kleiderschränke den Weg.

"Lass ihn durch!" befahl der andere sofort streng und nickte Rico zu.

Der Bodyguard gab den Weg frei und Rico betrat den Toilettenraum, vor dem sich nun beide Bodyguards aufbauten, so dass niemand hinein konnte.

Drinnen war es still, nur die leise Hintergrundmusik dudelte. Rico hörte, dass sich jemand in der Kabine befand und stellte sich an die Pinkelrinne und packte seinen Schwanz aus und wollte laufen lassen.

Kurz darauf kam jemand aus der Kabine und blieb in der Tür stehen und Rico spürte die Blicke regelrecht auf sich und konnte erst einmal nicht pissen, tat aber so, als wenn er beschäftigt war. Er wusste, wer ihn da so beobachtete und er genoss es.

Dann ging der Kerl, ohne den Blick von Rico zu nehmen, zum Waschbecken und drehte den Hahn auf, um sich die Finger zu waschen. Sobald Rico den Wasserstrahl hörte, verstärkte sich sein Harndrang wieder und er ließ einen gehörigen Strahl in die Edelstahlrinne plätschern.

Als er den Blick auch auf seinem Schwanz spürte, drehte er sich zu dem Fremden, der sofort den Hahn zudrehte und vor ihm auf die Knie ging. Zuerst wusste Rico nicht, was das sollte, doch als der Fremde mit geschlossenen Augen seinen Mund öffnete, bekam er eine Ahnung, zögerte jedoch.

Im nächsten Moment hörte er durch die geschlossene Tür, wie einer der beiden Bodyguards einen weiteren Gast vom Eintritt abhielt.

"Die Toilette ist zur Zeit außer Betrieb. Gehen Sie bitte eine Etage höher!"

Als er wieder auf den Kerl, der von ihm kniete, sah, so war dieser seinem Schwanz schon ganz nah gekommen, immer noch mit weit geöffnetem Mund und nun tat er ihm den Gefallen und pisste genüsslich in den Mund des Knienden.

Sofort wurde ihm klar, dass es genau das war, was der von ihm wollte. Genau wie im Gym wollte er von ihm benutzt werden und hatte offensichtlich seine Bodyguards angewiesen, ihnen die notwendige Privatsphäre zu ermöglichen.

Nach all dem Sekt hatte Rico einen gehörigen Druck und durch seinen prallen Strahl floss das meiste seines Urins wieder aus dem Mund seines Gegenübers. Der knöpfte sich seine Fliege auf und öffnete sein Hemd und lenkte den Strahl auf seine Brust auf der die Pisse sofort hinunter in Richtung seines steil abstehenden Schwanzes strömte. Je nasser seine Hose wurde, desto deutlicher malte sich sein Ständer ab.

Nach und nach zog er sich aus und saß nun nackt vor ihm, als Ricos Strahl verebbte. Sofort leckte er nun die Pisse vom Boden und stand dann auf und lehnte sich über die Pissrinne und präsentierte ihm seinen Arsch und ohne ein Wort zu sprechen, drang Rico nur allzu gerne in das ihm bereits bekannte Hinterteil des wortlosen Fremden, dessen Namen er nun kannte.

So als wenn die beiden Bodyguards ganz genau zugehört hatten, kam einer von ihnen herein, nachdem Rico als auch Logan lautstark abgespritzt hatten und während Logan noch dabei war Ricos Schwanz sauber zu lecken, fing der eine Bodyguard wie selbstverständlich an den nassen Logan am Kopf und am Rücken abzutrocknen, um ihm dann in einen neuen Smoking zu stecken und seine nasse Sachen in eine Tüte zu räumen.

Logan nickte und schnell ließen die beiden den immer noch verdattert drein schauenden Rico zurück, der sich auch schnell wieder richtete und den Waschraum verließ und sofort Amando in die Arme lief.

"Ich such Dich schon überall!"

Rico grinste.

"War das gerade der Conrad?"

Rico grinste noch breiter.

"Hat der sich da drin umgezogen?"

"Musste er wohl!"

"Warum?"

"Sein Smoking ist ein wenig "nass" geworden."

Amando verstand nicht und so gingen sie zusammen in den Waschraum zurück und Rico zeigte ihm die Sauerei, die die beiden miteinander veranstaltet hatten. Dementsprechend von den Socken war Amando, als er die Geschichte hörte und schnell gingen die beiden zurück zur Party und tanzten mit den anderen Gästen.

Erledigt vom ersten Tag auf der Messe wollten Joker und Spiky nur noch auf ihre Zimmer. Als sie jedoch einchecken wollten, wartete eine kleine Überraschung auf sie. Rufus hatte keine zwei Einzelzimmer für die beiden gebucht.

"Dieser Geizkragen." schimpfte Joker sofort, doch der Portier belehrte sie eines besseren.

"Es wurden zwar keine Einzelzimmer für sie reserviert, dafür eine unserer schönsten Suiten!"

Als sie diese kurz darauf betraten, fiel beiden die Klappe runter. Rufus hatte ihnen eine äußerst große Suite gebucht und einige Annehmlichkeiten auf das Zimmer bringen lassen.

Beide betrachten die diversen Schlemmereien, den Eiskübel, der anstatt mit dem obligatorischen Champagner mit ihrem Lieblingsbier gefüllt war. Neben dem kleinen Buffet stand auch eine schwarze Schachtel mit roter Schleife.

"Was ist das?" fragte Spiky neugierig.

Joker nahm die Karte und las vor und imitierte dabei sofort Rufus´ Sprachmelodie

"Hallo ihr beiden, ick dackte, Ihr könnt etwas Entspannung nack dem anstrengenden Messetag gebraucken."

Joker stutzte, las aber den Rest auch noch vor

"P.S. Habt viel Spaß miteinander."

Als die beiden die Schachtel öffneten, leuchteten ihrer beiden Augen auf und sie sahen sich ungläubig an.

Spiky fand als erstes seine Sprache wieder.

"Du bist also auch? Und Du hast vermutlich auch mit?"

Anstatt zu Antworten sprang Joker Spiky förmlich an und presste seine auf Spikys Lippen und griff frech wie er war an dessen Arsch.

Es wurde viel und wild getanzt und vor allen Dingen Rico hatte seine Jacke mittlerweile ausgezogen und auch die Fliege gelöst und hatte sein strahlend weißes Smokinghemd, eigentlich gehörte es ja Gino, bis zur Hälfte aufgeknöpft. Trotzdem klebte es schweißnass an seinem gut geformten Körper.

Nach der Erkenntnis, dass seine Freundin mit dem Banker nicht nur in die Oper ging, war dies genau das richtige für ihn, um den Kopf frei zu kriegen und um nicht über das Erlebte nachdenken zu müssen. Für ihn war die Party noch lange nicht zu Ende und er hätte ewig tanzen können. Auch genoss er zunehmend die bewundernden Blicke der weiblichen Partygäste, aber auch die der anderen anwesenden Männer.

Ganz anders ging es Amando und je schweißnasser und je durchsichtiger Ricos Hemd wurde, desto mehr spürte er das Verlangen nach seinem Kumpel, mit der er seit längerem auch ein für ihn äußerst erfüllendes Verhältnis hatte. Das Verlangen nach ihm wurde zunehmend stärker, ja es war sogar noch stärker als an dem Abend, als sie sich zufällig im Ochsen getroffen hatten. Schon da, als er ihn an seiner Lederhose berührt hatte und dann später als sie mit Georg vor der Tür die Zigarre geraucht hatten war ein unstillbares sexuelles Verlangen in ihm erwacht und stetig gewachsen, was dann endlich in ihrer ersten gemeinsamen Nacht befriedigt worden war.

Doch heute hatte er erfahren, dass Rico seine Dominanz nicht nur auf ihn ausübte, sondern dass er es auch mit anderen tat. Anstatt jetzt enttäuscht oder gar eifersüchtig zu sein, geilte ihn dieses Wissen sogar noch mehr auf, wenn das überhaupt möglich war. Die Tatsache, dass er sogar seinen eigenen Chef vor nicht mal einer Stunde auf der Herrentoilette nicht nur gefickt hatte, sondern ihn auch noch vollgepisst hatte, ließ Rico für ihn noch männlicher und dominanter erscheinen.