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Die Doppelhammer Hütte (35)

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Als Amando noch fieberhaft überlegte, wie er Rico vom Tanzboden in ihr gemeinsames Hotelzimmer bekommen könnte, tanzte der ihn auf einmal lasziv an und kam ihm gefährlich nahe.

"Hey, amüsierst Du Dich nicht, Kleiner!" sagte er in einer Art, die Amandos Schwanz in der eh schon engen Hose sofort anschwellen ließ.

"Doch, natürlich!" beschwichtigte er ihn wenig überzeugend.

"Dann lach doch mal!" neckte ihn Rico und ließ sein Becken um seine Hüften kreisen. Dabei bemerkte er, was sich da zwischen Amandos Beinen tat.

"Oh, Du bist schon wieder geil?"

"Kannst Du mir dafür einen Vorwurf machen."

"Was meinst Du?"

Und nun flüsterte er in Ricos Ohr, während seine Hand sich versehentlich auf seiner schweißnassen Brust festhielt.

"Na, wenn so ein geiler Hengst sich so vor mir bewegt, wer würde da nicht geil werden? Ich meine die ganzen Weiber sabbern Dir doch die ganze Zeit schon nach und die Hälfte der Kerle, und von denen sind nicht mal alle schwul!"

Rico fühlte sich geschmeichelt und sah sich um und vor versammelter Belegschaft küsste er Amando auf den Mund. Der war wie vom Donner gerührt, leistete aber keinerlei Gegenwehr.

Als sich Ricos Lippen wieder von den seinen lösten, schaute er ihn voller Begehren an und sah wie Rico spitzbübisch auf ihn herunterschaute.

"Na, dann lass uns doch schnell von hier verduften und nach oben gehen?"

Ungläubig schaute er ihn an, als Ricos ihn ganz selbstverständlich bei der Hand nahm und aus dem Saal führte.

Als sie auf den Fahrstuhl warteten, knutschten sie weiter und bemerkten erst viel zu spät, als sich die Türen öffneten und Logan Conrad herauskam. Dieses Mal alleine und ohne seine Bodyguards.

"Guten Abend Ihr 2," begrüßte er sie überrascht.

"Guten Abend, Herr Conrad!" stotterte Amando sofort und löste sich aus Ricos Umarmung.

"Ich habe Dir noch gar nicht zu Deiner Auszeichnung gratuliert. Ich bin sehr stolz auf Dich. Du hast gute Arbeit geleistet."

"Danke, Herr Conrad."

"Ab sofort bitte Logan."

"Ich, ich, ich weiß gar nicht.... "

"Bleib cool, Amando, ab sofort bin ich Logan für Dich. Aber nun stell mir doch endlich Deinen gut aussehenden Begleiter vor."

"Äh, das ist Rico, Herr, äh ich meine Logan, das ist mein Freund Rico Beulenheimer."

"Ein äußerst passender Name. Freut mich Dich kennenzulernen. Sind wir uns schon mal begegnet?"

"Ich glaube schon, das muss wohl vorhin im Saal gewesen sein, oder?"

"Kann schon sein. Aber Ihr müsst entschuldigen, ich wusste ja nicht, dass Ihr 2 ein Paar seid. Ihr passt übrigens gut zueinander." lobte Logan die beiden, die nicht wussten, wie sie darauf reagieren sollten.

"Wie lange seid Ihr denn schon ein Paar?"

Amando suchte fieberhaft nach einer Ausrede, doch Rico fiel ihm ins Wort.

"Seit heute!" sagte Rico sehr bestimmt und legte den Arm um Amando, der augenblicklich am liebsten im Boden versunken wäre, so peinlich war ihm die Situation und im gleichen Moment wäre er Rico am liebsten um den Hals gefallen, als der sich gerade öffentlich vor seinem Chef zu ihm bekannte.

"Na denn wünsche ich Euch eine spritzige Nacht miteinander! Ich muss mich mal wieder bei der Belegschaft sehen lassen, Ihr entschuldigt mich?"

"Ja natürlich. Viel Spaß noch!" rief Rico ihm nach und ungläubig stammelte Amando leise: "Ja, viel Spaß!"

"Und Euch erst!"

Sie stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den obersten Stock und kaum, dass sie die Zimmertür geschlossen hatten, fielen sie übereinander her.

"Können wir bald mal frühstücken gehen?" fragte Amando, als Rico endlich im Bademantel aus dem Bad kam.

"Ja klar," und erst da fiel ihm ein, dass sie dabei vielleicht auf Vroni und ihren Lover treffen könnten. Sofort sah Amando, dass Rico irgendetwas durch den Kopf ging.

"Was ist?"

"Ich glaube, ich muss Dir was erzählen."

Und dann berichtete er, wie er gesehen hatte, dass auch seine Freundin die Nacht mit einem anderen Mann im gleichen Hotel verbracht hatte.

Aufmerksam hörte er sich Amando Ricos Geschichte und merkte förmlich, wie er innerlich bebte.

"Mir scheint, Du bist ganz schön angepisst, dass sie Dich betrügt?"

"Natürlich, was für eine Frage. Wärst Du nicht sauer, wenn Deine Freundin mit nem anderen rummacht?"

"Fragst Du mich das jetzt wirklich?"

"Ja, klar!" sagte Rico mit vollster Überzeugung und streckte seine Brust heraus und verstand nicht, wie ihn sein Kumpel nicht verstehen konnte.

"Was für Zweifel gibt es daran?"

"Etwa nicht?" fragte Amando nun auch sehr selbstsicher.

"Dass Du mich das jetzt wirklich fragst, haut mich um. Du hast echt Nerven!"

"Wer hier Nerven hat, bist doch wohl Du?"

"Wieso?"

"Na, Du hast mich heute Nacht ans Bett gefesselt und mich zu Deinem Fickstück gemacht und jetzt beschwerst Du Dich, dass Deine Freundin einen anderen hat?"

Erst jetzt fiel Rico auf, dass er um keinen Deut besser war und dass er mindestens genauso weit gegangen war wie Vroni, eigentlich noch viel weiter und das auch schon nicht erst seit letzter Nacht.

"Oh Mann, ich war blind. Du hast Recht."

"Und Du hast mich gestern vor allen Gästen geküsst und mich an die Hand genommen. Ich glaube, kaum einer der Anwesenden weiß nicht, dass wir die Nacht miteinander verbracht haben."

"Dann willst Du auch nicht zum Frühstück?" fragte Rico irritiert.

"Mir ist es jetzt egal. Es können ruhig alle wissen, dass ich von nun an einen Mann liebe."

"Hab ich richtig gehört? Einen Mann liebe?"

"Ja, Rico. Das war magisch, von der ersten Nacht an und besonders was an diesem Wochenende alles passiert ist. Das heißt natürlich nur, wenn Du auch willst."

"Ich weiß es nicht."

Plötzlich klopfte es an der Tür und beide schauten sich unsicher an.

"Ich bin´s, Logan!" rief eine Stimme durch die verschlossene Hotelzimmertür.

Rico öffnete und grinste Logan an.

"Na Ihr 2, habt Ihr eine tolle Nacht gehabt?"

"Oh ja, das kann man laut sagen."

Amando kam ein wenig schüchtern dazu.

Logan hielt ihnen einen Zimmerschlüssel hin.

"Was ist damit?" fragte Rico sofort.

"Ich muss leider schon abreisen. Mein Freund braucht meine Hilfe!"

"Dein Freund? Und was ist mit dem Schlüssel?"

"Meine Suite ist für eine weitere Nacht schon bezahlt und da dachte ich, vielleicht wollt Ihr noch eine Nacht dranhängen. Du nimmst Dir Montag natürlich frei, Amando!"

Beide wussten nicht, was sie sagen sollten.

"Na nehmt schon!" forderte Logan sie auf.

"Guten Morgen, Herr Conrad, was für eine Überraschung, Sie hier zu treffen!" hörten sie nun eine unbekannte Stimme.

"Hallo Herr Leonhard. Ja, ich habe hier übernachtet nach unserem Jahrestreffen. Sie offensichtlich aber auch."

"Ja, ich war mit dieser charmanten Frau in der Oper. Da ist es einfach zu spät geworden, noch nach Hause zu fahren."

Sowohl Rico als Amando wurde schlagartig klar, mit wem sich Logan da gerade unterhielt. Neugierig schaute Herr Leonhard um die Ecke und als er Rico erkannte, fiel ihm das Gesicht runter.

"Freut mich Sie getroffen zu haben, lassen Sie uns doch mal wieder Mittag zusammen essen. Wir müssen dann auch los!" und er versuchte Vroni unauffällig aus der Schussfläche zu bringen, die jedoch natürlich Rico im Bademantel mit Amando in der Tür stehen sah.

Logan bemerkte ihre Reaktion natürlich und fragte sofort:

"Kennt Ihr Herrn Leonhard etwa?"

"Das tue ich!" sagte Rico todernst.

"Woher kennt Ihr Euch?"

"Er hat meiner Freundin den Kredit für ihren Friseurladen verschafft."

"Ah, ja, er ist ein überaus geschäftstüchtiger Geschäftsmann. Sehr solide und integer."

Rico entfuhr ein verächtliches Pffff und Logan fragte sofort nach dem Grund.

"Für meinen Geschmack ist er ein bisschen zu geschächtstüchtig!"

"Inwiefern?"

"Na, er kümmert sich um seine Kunden ein bisschen zu sehr!"

"Findest Du?"

"Ja, finde ich. Hast Du die Frau an seiner Seite gesehen?"

"Natürlich, eine sehr attraktive Frau. Ich gönne es ihm, er war sehr lange solo nach dem Tod seiner Frau."

"Siehst Du, ich nicht." sagte Rico verächtlich.

"Na Du kennst ihn nicht so gut wie ich."

"Aber ich kenne seine Freundin!"

Logan verstand auf einmal.

"Dann ist sie Deine Freundin?"

"Ex Freundin wohl!"

"Naja, ist ja wurscht. Du hast ja jetzt Amando. Hier ist der Schlüssel und viel Spaß. Mein Wagen wartet auf mich!"

Und wie angewurzelt standen die beiden alleine in der Tür.

"Ex-Freundin?" fragte Amando plötzlich.

"Ich bin jetzt frei für Dich. Bist Du auch frei für mich?"

Amando wusste nichts als Ja darauf anzuworten, worauf ihn Rico sofort leidenschaftlich küsste und schnell fiel sein Bademantel zu Boden und die beiden fielen wieder in das zerwühlte Bett und trieben es ein weiteres Mal bis der von Logan bestellte Zimmerservice den beiden ein opulentes Frühstück auf´s Zimmer brachte, was die beiden nach dem ganzen Matratzensport mehr als gebrauchen konnten.

Am Sonntagabend wollte gerade Arnold Rottenegger sein Studio abschließen, als Logan Conrad vor der Tür stand.

"Herr Conrad, das tut mir leid, ich sperr gerade ab."

"Oh, machen Sie heute früher zu? Ich dachte erst um 23 Uhr?"

"Nein, Sonntags immer schon um 22 Uhr!"

"Mist, naja, ich habe es nicht früher geschafft. Dann komm ich morgen wieder."

"Moment, warten Sie mal, wenn Sie schon mal da sind, dann kommen Sie doch rein. Ich habe da eine Idee."

"Bin gespannt sie zu hören!"

"Ich habe heute Abend nichts mehr vor, ich wollte nur noch mein Motorrad abholen. Mein Kumpel hat gerade angerufen, dass meine Maschine fertig geworden ist!"

"Die Werkstatt hat um diese Zeit noch auf?" fragte Herr Conrad ungläubig.

"Nein, das macht er unter der Hand, am Wochenende, verstehen Sie?"

"Ah, okay, aber was hat das mit mir zu tun?"

"Ich wäre in einer Stunde wieder hier. Würde Ihnen das reichen?"

"Ja klar, will nur ein bisschen Beine und Oberarme machen und duschen!"

"Okay, das passt, ich bin so schnell wie möglich wieder da, aber bitte warten Sie, sonst komm ich nicht mehr rein."

"Na klar, sehr freundlich. Vielen Dank. Wie kann ich Ihnen nur danken?"

"Och, da findet sich schon mal was."

"Dann bis gleich!"

"Bis später!"

Was Herr Conrad freilich wie nicht wissen konnte, war, dass Arnolds Motorrad seit heute Morgen schon in seiner Garage stand. Er tat aber so, als wenn er es holen würde, nahm stattdessen den Hintereingang zu seiner Wohnung und schlich sich ins Büro und zog sich seine Lederkombi an. Er wartete, bis Herr Conrad fertig trainiert hatte und duschen ging und ging dann sofort in die Umkleide.

"Herr Conrad?" rief er, um sich anzukündigen und ging direkt in den Duschraum. Logan Conrad hatte sich gerade die Haare eingeschäumt und spülte den Schaum ab und als er wieder sehen konnte, traute er seinen Augen nicht.

"Da bin ich wieder, aber nehmen Sie sich Zeit und duschen in Ruhe zu Ende."

"Call me, Logan, OK?"

"OK, aber dann nennst Du mich ab sofort auch Arnold!"

"Allright, Arnie!" sagte er mit einem breiten Grinsen.

"Ah, mein Handy, bis gleich."

Und genau wie er gesehen hatte, dass sich Rico neben den Platz an dem Logans Sachen hingen, gesetzt hatte, so machte er es auch und klimperte auf seinem Handy herum. Schneller als erwartet stand er plötzlich vor ihm und trocknete sich in aller Seelenruhe ab und präsentierte ihm dabei bereitwillig ausgiebig seine privatesten Körperteile.

Arnold tat als wenn er noch beschäftigt wäre und schaute immer nur flüchtig hoch und tat so als wenn ihn der nackte Kerl vor sich gar nicht interessieren würde. Das genaue Gegenteil war der Fall und er merkte schnell, wie es eng wurde in seiner Kombi.

Logan legte noch einen Schippe drauf und stieg nicht wieder in seine Boxershorts, sondern zog einen arschfreien Jock aus seiner Sporttasche und präsentierte ihm nun längere Zeit seinen Hintern, besonders als er sehr langsam seine Socken anzog und dabei gekonnt seinen knackigen Arsch herausstreckte. . Arnold konnte nicht umher und machte schnell ein Foto davon, ohne dass es Logan bemerkte.

Aufmerksam wurde er erst, als der sich das Hemd anzog und zuknöpfte und zu ihm aufblickte und Arnie anerkennend nickte. Natürlich fühlte sich Logan sofort geschmeichelt und lächelte ihn an.

"Du bist mit Abstand der bestangezogene Kerl im ganzen Studio, da bin ich mir sicher."

"Oh Danke, ja ich liebe gute Anzüge!" sagte er leicht verlegen und schnappte sich seinen Schlips. Sofort stand Arnold auf und Logan blickte ihn verunsichert an.

"Darf ich´s mal probieren?"

"Was?"

"Einen Schlips zu binden!"

"Klar." antwortete er und zog ihn ab und reichte ihm Arnold.

"Nein, bei Dir!" und schon schlang Arnold ihn um Logans Hals und stellte den Kragen hoch und begann fachmännisch einen doppelten Windsorknoten zu binden.

"Wow, Respect, Mann, den können nur wenige. Wo hast Du das gelernt?"

"Hat mir mein Vater beigebracht. Ich musste es stundenlang üben und wehe, wenn ich es falsch gemacht habe, dann habe ich eine Tracht Prügel bekommen!"

Logan sah ihn todernst an.

"You´re kiddin?"

"Nein, hast Du als Boy niemals den Arsch versohlt bekommen?"

Und bei dem letzten Satz zuckte Logan nervös mit den Augen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Hm, den Arsch ...bekommen, bin auf die Fortsetzung gespannt

LG Imho

Grizzly62Grizzly62vor 12 Monaten

Woww Hammer 🔨 bin hin und weg !

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