Die drei Senioren

Ich hatte neu angefangen, in diesem Altenheim. Aber schon nach ein paar Tagen, waren mir die drei alten Männer aufgefallen. Entweder saßen, sie auf der Bank vor dem Haus oder im Speisesaal am Fenster. Ständig am lästern oder Sprüche am machen.

Wenn man die zwei Alten aus der Muppetshow kennt, so waren sie auch nur zu dritt.

Erich, Bruno und Josef. Alle schon Witwer, aber noch sehr rüstig.

Und so kam es, dass sie mal wieder alleine im Speisesaal saßen und die Frauen auf der Straße begutachteten. Zu wenig Titten, schlaffer Arsch, Stummelbeine und so weiter.

Und ich wollte sie nun zurück ärgern. Ich stellte mich vor ihnen und wollte nur ein wenig das Dekolleté meines Kittels lüften, damit sie etwas von meinen Titten sahen.

„Na, reicht euch das? Das ist 85D!"

Nur in meinem Übermut und weil der Kittel schon älter war, lösten sich die Druckknöpfe bis zu meinem Bauchnabel. Sie konnten nun meine Euter in einem halboffenen BH sehen, wie meine Nippel ihnen entgegen sprangen.

Sechs alte Augen sahen in diesem Moment klar und ich wurde rot. Und Josef war ein Teufel mit seinem Krückstock, öffnete er nun auch die restlichen Knöpfe meines Kittels. Nun wussten sie auch, dass ich einen pinkfarbenen String trug.

Auch, dass meine Muschi rasiert war.

Die ganze Zeit, schlichen und schlurften sie durch das Haus. Aber nun, standen sie fix um mich herum. Es ging so schnell, ihre Hände waren nun überall, Titten, Arsch und Möse.

Ich dachte mir. Wenn schon , denn schon!

Sofort streichelte ich ihre ausgebeulten Hosen. Du meine Güte, was für fette Schwänze sich darunter verbargen.

Erich drückte mich sanft auf die Knie. Alle hatten schon ihre Hosen geöffnet. Denn in ihrem Alter ist die Zeit knapp und man weiß nie wann sich so eine Gelegenheit wieder ergibt. Dass eine junge Altenpflegerin, mit dicken Titten und Prachtarsch, so vor ihnen kniet.

Zwei Schwänze konnte ich links und rechts in die Hände nehmen. Nur der liebe Bruno, schaute etwas traurig. Aber eine gute Altenpflegerin, weiß sich zu helfen. Ich öffnete meine Lippen und streckte meine Zunge heraus. Da wusste Bruno Bescheid. Er schob seinen dicken Pimmel zwischen meine Zähne und ich konnte genüsslich daran saugen.

Dann fing Erich links von mir heftiger zu stöhnen an und sein Becken bewegte sich mehr. Ich drehte mich noch, aber da spritzte er mich auch schon voll. Sein gesamtes Sperma landete in meinem Gesicht. Vollgesaut von der Stirn bis zum Kinn. Seine Eier waren wirklich voll. Naja, Hauptsache er war glücklich und zufrieden. Ich widmete mich nun wieder Brunos Schwanz und hoffte er hätte nichts dagegen, dass die Wichse seines Freundes aus meinem Gesicht tropfte. Dafür kraulte ich ihm zusätzlich seinen prallen Sack.

Und schon stöhnte und keuchte Josef, da aber auch Bruno soweit war, wichste ich Josef seine Sackrotze auf meine Titten. Mein Gott, der hatte auch so viel. Mir lief die weiße Sauce nur an meinen Glocken runter und tropfte auch meinen Bauch. Egal, wollte sowieso gleich duschen.

Nun könnte ich mich voll auf den Pimmel von Bruno stürzen. Ich lutschte seine dicke Eichel, wichste seinen Schaft und massierte seine Eier. Ja, lange hielt er es nicht aus. Und so kam es, wie es kommen musste. Er ejakulierte seine gesamte Ficksahne in meinen Rachen.

Diese warme Creme, ich schluckte und schluckte, doch es war mehr als ich meine Kehle herunter bekam. Einiges lief aus meinen Mundwinkeln wieder heraus. Aber ich konnte und wollte nicht aufhören, zu saugen, bis auch endlich der letzte Tropfen auf meiner Zunge war.

Ja, das war geil gewesen, diesen drei Senioren, noch einmal Freude zu bereiten. Ich fingerte ihre Wichse aus meinem Gesicht und Körper und leckte es aus meiner Hand. Ja, sowas könnte mir öfters gefallen.

Und so sollte es auch passieren.

Von jetzt an, trug ich keine Unterwäsche mehr, man sollte immer allzeit bereit sein.

So kam es auch, denn ein paar Tage später, zum Frühstück, vermisste ich Josef. Ich ging in sein Zimmer und er lag noch im Bett. Er meinte, er fühle sich nicht so gut und wollte liegen bleiben. Aber nicht mit mir! Ich öffnete meinen Kittel, damit er mich nackt betrachten könnte. Okay, schwarze, halterlose Netzstrümpfe hatte ich noch an.

Man will ja nicht als Schlampe da stehen. Da war er schon aufgeweckter. Jetzt zog ich seine Bettdecke beiseite und eine Beule in seiner Pyjamahose war zu erkennen. Auch diese zog ich herunter, setzte mich auf die Bettkante und fing an seinen steifen Schwanz zu wichsen.

Ganz langsam, immer wieder rauf und runter. Spielte ein wenig mit meinen Fingernägeln an seiner Eichel oder massierte seine dicken Eier. Nun war Josef wieder fit. Er meinte, er würde aufstehen, wenn ich seinen Pimmel lutschen würde.

Denn Bruno hätte von meiner Saugtechnik geschwärmt. Nichts leichter als das, dachte ich mir. Zuerst küsste ich nur seine Eichel, leckte an seinem Schaft entlang, saugte seine Eier, als ich dann, seinen dicken Dödel in den Mund nahm. Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen, da jodelte er schon. Und er griff mir zwischen meine Beine und fingerte an meiner nassen Muschi.

Nach wenigen Sekunden fickte er mich mit drei Fingern. War das geil, kurz nach Dienstbeginn, Sex zu haben.

Leider hatte wohl Josef, letzte Nacht zu viel von mir geträumt, denn er drückte meinen Kopf tiefer und fickte mich in meinen Mund, stöhnte einmal laut auf und ließ sein Sperma in meinen Mund laufen. Ich schluckte alles, konnte mich ja nicht wieder so versauen, wie vor ein paar Tagen. So hatte ich nun dem alten Mann eine morgendliche Freude gemacht. Er stand auch sofort auf und ging frühstücken.

Gegen Mittag passte mich Erich ab. Ich war auf dem Flur, wo er sein Zimmer hat. Als ich an seiner Tür vorbei lief, packte er mich am Arm und zog mich hinein. Erich lächelte und bettelnd an. Ja, der alte Mann stand unter Druck. Und ich ging richtig davon aus, dass die anderen Zwei, ihm von meiner Zungentechnik erzählt hatten, denn er bat mich darum.

Es war für mich kein Problem, warum sollte ich es nicht bei ihm machen? Wieder einmal öffnete ich meinen Kittel, denn man weiß ja nie, wohin und wie viel er gleich abspritzen würde.

Erich hatte schon seine Hosen herunter gelassen und er saugte an meine Zitzen, natürlich kamen sie hervor und wurden hart. Denn er konnte das sehr geschickt. Derweil massierte ich seinen Schwanz schon mal steif. Ich kann mich täuschen, aber meine Meinung ist, dass früher, Männer größere Dödel hatten als heutige.

Langsam ging ich auf die Knie, küsste seine Eichel und massierte seine dicken Eier. Als Erich einen Wunsch an mich hatte. Seine verstorbene Frau, hätte ihm immer am Anus geleckt und ob ich das auch machen würde?

Also ficken, blasen und ähnliches machte ich ja fast täglich. Aber einen Arsch geleckt, das hatte ich noch nie. Wäre was neues in meinem Repertoire.

Also legte ich mich zwischen seine Beine und streckte meine Zunge tief in seine Pospalte. Es ging, denn ich hatte es mir ekelhafter vorgestellt.

Dabei wichste ich weiterhin seinen steifen Pimmel. Und hier dauerte es auch nicht lange, da zuckte und stöhnte Erich verstärkt. Ich nahm seine Eichel in den Mund, denn ich wollte mich und den Boden nicht versauen und wieder bekam ich heute, eine volle, heiße Ladung in den Rachen gespritzt.

Danach packte ich seinen Schwanz wieder sauber ein, machte mich wieder zu recht und ging in meinen normalen Arbeitsablauf weiter.

Aber keine zwei Stunden später, verfolgte mich Bruno. Und bei diesem Mann könnte man nicht nein sagen, deshalb ging ich mit in sein Zimmer.

Was dann passierte, war super geil. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Er legte mich auf sein Bett und dann liebkoste er mich. Überall waren seine Finger und Zunge. Mein ganzer Körper kribbelte und in meiner Möse brannte ein Feuer, aber der alte Herr, wusste es gekonnt zu löschen.

Bruno legte sich neben mir und ich sollte mich auf sein Gesicht setzen und dann begann er mit seinem Liebesspiel. Mein Gott, war das geil! Innerhalb von Sekunden war ich in einem sexuellen Rausch, wie gekonnt er doch meine Perle bearbeitete. Ich beugte mich vor und widmetet mit meiner Zunge, ganz seinem dicken Schwanz.

MMMHH, wie geil der doch war. Zuerst an seiner Schwanzspitze, dann am Vorhautbändchen, langsam seinen Schaft herunter und an seinen Eiern saugen. Wie dieser riesige Schwanz doch zuckte. Tief nahm ich ihn zwischen meinen Lippen und saugte daran. Ich musste mich immer mehr konzentrieren, Bruno nicht zu vernachlässigen, da ich kurz vor einem Orgasmus stand. Und als er mir noch seinen Daumen in mein Poloch steckte, brachen alle Dämme der Zurückhaltung.

Ich ließ meinem Orgasmus freien Lauf. Ein Vulkan explodierte in mir. Ich konnte seinen Pimmel nur noch wichsen, ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht laut schreien musste. Und just in dem Moment, wo ich wieder den Penis saugen wollte spritzte Bruno mir seine Ficksahne entgegen.

Fontäne um Fontäne verließ sein Samen seine Eichel, ich versuchte noch etwas mit der Zunge aufzufangen. Aber mein Orgasmus schüttelte mich noch immer durch. Als ich denn wieder bei Besinnung war, aber immer noch aufgegeilt, leckte ich sein Sperma auf, so wie er meinen Muschisaft.

OMG, war das mal geil. Das wünschte ich mir nun jeden Tag. Ob die drei Senioren das durchhalten würden?

Gleich am nächsten Tag, ließ ich mir die Pille verschreiben und eigentlich hätte ich noch warten sollen, bis ich damit anfange. Wobei, no risk, no fun! Aber seit dem 69er mit Bruno, ging ich jeden Tag dauergeil zur Arbeit.

Und so kam es, dass Bruno auch der erste war, der mich fickte. Ich drang mich förmlich bei ihm auf. Eigentlich war es so, dass wir bisher uns gegenseitig mit dem Mund zum Höhepunkt brachten, aber an diesem Tag, wollte ich seinen strammen Riemen in meiner juckenden Muschi fühlen. Also setzte ich mich auf ihn und rutschte an seinem Steifen langsam herunter, verharrte einen Augenblick und fing dann an, ihn zu reite. Schnell kam ich wieder zu einem Orgasmus, Bruno zwirbelte dabei, meine harten Brustwarzen und nach ein paar Sekunden, der Erholung, ritt ich weiter. Und wie es so kam, kamen wir zwei gleichzeitig.

Er pumpte seine gesamte Ladung in mich und ich genoss es so, während ich meinen Höhepunkt durch lief.

So machte ich dann später weiter, denn ich wollte nun wissen, wie Erich und Josef ficken konnten.

Bei Erich, lehnte ich mich über einen Stuhlrücken und hielt mich an den Lenden fest, tief drang er von hinten in mich ein. Eigentlich war er derjenige, der den ganzen Tag über Rücken jammert. Aber nun konnte er mich hart ficken, hielt mich am Becken fest und hämmerte seinen Schwanz in meine nasse Möse. Ja, auch hier bekam ich einen Orgasmus und so gab mir Erich seine Sacksahne, zu der von Bruno in mein Pfläumchen.

Danach war noch Josef dran, er legte mich auf seinen Esstisch, spreizte meine Beine und fickte mich genauso unbarmherzig wie Erich, dabei hielt er mich an meinen Knöcheln fest, weit auseinander gezogen. Wie meine Euter, bei jedem Stoß schaukelten, machte ihn nur noch geiler. Er schwitzte, hatte einen roten Kopf und genoss meine Fotze und meinen Abgang.

Ja, er war stolz darauf, in seinem Alter, noch so ein junges Ding wie mich, befriedigen zu können. Und auch er schickte seine Wichse, Richtung Gebärmutter. Was für ein geiler Arbeitstag, ab jetzt nur noch so, dafür mache ich gerne Überstunden.

Und so ging es dann auch weiter, entweder fickten sie mich einzeln oder zu zweit. Meistens Erich und Josef gleichzeitig. Den einen lutschte ich seinen Pimmel, während der andere mich fickte. Entweder schluckte ich dann deren Sperma oder sie besamten mein Fötzchen. Es war immer geil, denn es gab eine Orgasmusgarantie.

Dann gab es noch den verrückten Fick. Wir lagen auf Erich seinem Bett. Ich ritt Josef, aber rücklings und dann kam Erich an, kniete sich zwischen unsere Beine und schob seinen fetten Dödel auch noch in meine Fotze. Zuerst dachte ich es zerreißt sie, aber nein, sie dehnte sich schnell genug, damit ich diesen außergewöhnlichen Fick genießen konnte. Und auch so spritzten sie ihre Wichse in mich, danach leckte ich ihre Schwänze immer sauber. Es verging ab jetzt kein Tag mehr, wo ich nicht Ficksahne schluckte oder eine vollbesamte Fotze hatte.

Dann gab es noch die Duschszene mit Josef. Ich sollte mit ihm duschen. Natürlich war mir klar, was er noch wollte. Denn als ich nach dem Fick vor ihm kniete, hielt er meinen Kopf fest, eigentlich nicht außergewöhnlich bei ihm. Und während ich sein Pimmelchen sauber lutschte, schmeckte ich es, dieses Schweinchen, pinkelte mir grade in den Mund.

Ich ließ es über mich ergehen, denn wie gesagt, ich war eine gute Altenpflegerin.

Und ein paar Tage später, gab es noch eine neue Überraschung. Während ich Erich, seinen dicken Schwanz ritt und Josef in den Mund fickte, meinte Bruno plötzlich, dass ich ja noch ein Loch frei hätte was gestopft werden müsste.

-Bitte nicht, das tut sehr weh!-, dachte ich mir noch. Aber er fingerte zuerst mein Poloch, machte es mit Spucke nass und setzte erst dann seine pralle Eichel an.

Dann drang er vorsichtig, in meine Arschfotze ein. Und er hatte recht behalten, dies mal war es geil, nicht so wie damals bei meinem Ex-Freund. Ich spürte, wie sich Brunos Pimmel seinen Weg in meinem Darm bahnte und dann anfing mich dort zu ficken.

Drei dicke, harte Pimmel, benutzten mich nun gleichzeitig. Was wünscht sich eine versaute Altenpflegerin mehr?

So viele Orgasmen hatte ich schon lange nicht. Denn in dieser Situation schaltete mein Hirn aus und ich genoss diese Momente.

Und jeder gab mir seine Wichse, dorthin wo er mich grade fickte. Dieses Mal gingen sie, denn ich brauchte noch ziemlich lange, bis ich wieder stehen konnte.

Es war eine Sucht für mich geworden, jeden Tag diese Pimmel zu liebkosen und jeder so, wie er es mochte. Ich fand jede Praktik geil. Sogar das Anpissen mittlerweile.

Und als, es dann soweit sein sollte, dass ich mit der Pille anfangen sollte, blieb meine Regel aus. Und im darauffolgenden Monat auch. Noch verschwieg ich es ihnen, erst als mir der Schwangerschaftstest, die Gewissheit gab. Sagte ich es den drei Senioren, ich befürchtete, dass sie sich von mir abwenden. Aber so war es nicht. Jeder war überzeugt, der Vater zu sein, denn es machte sie unheimlich stolz, in ihrem hohen Alter, noch mal Vater zu werden. Sie wollten auch nicht, dass später ein Vaterschaftstest gemacht wird. Sie wollten alle drei für mich und dem Kind sorgen.

Und was sie unbedingt noch weiterhin wollten. Mich so lange ficken, bis dass Kind schon fast am rausschauen wäre.

Und so kam es auch.

Aber sie waren auch großzügig,

Zum Beispiel, baten dir drei mich, eine Geburtstagsüberraschung zu sein. Denn als Heinrich seinen 102. Geburtstag feierte und die ganzen Honoratioren gegangen war, kamen die Senioren und ich.

Heinrich hatte schon seit 30 Jahren keinen Orgasmus mehr gehabt. Also öffneten sie meinen Kittel und nur noch mit einem roten Strumpfband bekleidet, kniete ich vor ihm, in seinem Rollstuhl. Machte seine Hose auf und begann an seinem Schwert zu nuckeln.

Und wie Heinrich sich freute, eigentlich wollte er nicht abspritzen oder er erinnerte sich nicht mehr daran, wie es geht. Aber mit meiner Blastechnik, erlöste ich ihn. Und der alte Mann wollte gar nicht mehr aufhören, mir seine Ficksahne in den Rachen zu drücken. Natürlich holte ich den letzten Tropfen raus und schluckte es dankbar.

Tja, so war nun mein Berufsleben als Altenpflegerin. Pflegen, wichsen, blasen und ficken. So gefiel es allen.