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Samen Wettbewerb auf Sylt (EDITED!)

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Ich nehme alles. Und von jedem!
2.9k Wörter
4.14
41k
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Hallo Euch allen!

ich bringe hier eine ziemlich schrille Geschichte zur Veröffentlichung. Nichts für schwache Nerven, sage ich Euch gleich!

Manche von Euch haben sie hier im Forum als Angriff auf den guten Geschmack bereits ‚verrissen', andere finden sie einfach megageil und kultig.

Das Beste ist, ihr alle habt recht 🙈😂!!! Und so kann aus Prinzip schon keine gute Durchschnittsbewertung zustandekommen. Diese Story polarisiert. Statistiker wissen: diese Story hat eine der größten. Bewertungsvarianzen im gesamten Forum. Sprich: kloppt euch doch😂😂😂

Und was ist jetzt hier so besonders?

Ich stehe total auf männliches Sperma. Da mache ich hier kein Geheimnis draus. Seht einfach, wie ich meine schrille Lust danach massenhaft gestillt bekam...

Beim Lesen, liebe Jungs, schmeißt den Handturbo an! Und meine Geschlechtsgenossinnen? Bin gespannt auf Euer aller Kommentare...

All characters in this story are at least 18 years old!

Samen Wettbewerb auf Sylt

Ja, ich finde es sehr erregend, Sperma in meinen Mund ejakuliert zu bekommen. Basta! Manche Frauen, die ich kenne, lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihrem Freund oder Ehemann, aber nur selten mit Begeisterung, oft genug mit Gezicke.

Aber von einem fremden Mann? Niemals.

Ich aber selber mag es gerade von fremden Kerlen, Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen, liebe es dann auch, zu schlucken. Gerade weil es für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde, da ich etwas mache, was nicht jede Frau macht.

Hinzu kommt noch, dass auch mir Sperma nicht gerade toll schmeckt. Manchmal ist es salzig, manchmal metallisch, manchmal schmeckt der Schwanz nach Smegma, manchmal nach Urin. Manche Typen haben bräunliches, klumpiges Sperma, vor allem die alten Kerle, die aus ihren hängenden Hodensäcken meistens nur nach monatelanger Pause absamen.

Selten schmeckt mir Männersamen nur neutral oder sogar lecker. Würde Sperma lecker schmecken, würde es mich gar nicht mehr so sexuell erregen, denn gerade der Gedanke, dass es eher ekelhaft in meinem Mund wabert und manchmal sogar zähe Klümpchen bildet, macht mich geil. Und es macht mich geil, den Typen die Hoden dabei zu drücken, damit auch alles herauskommt. Große Hoden, die tief hängen, mag ich besonders. Es gibt sogar Kerle, die total darauf stehen, wenn ich ihnen die Kugeln regelrecht quetsche. Das verschafft mir irgendwie ein besonderes Gefühl der Macht über Männer...

Aber kurz zu mir: Mein Name ist Tanja, ich bin eine junge Zwanzigerin, eher klein gewachsen, so ungefähr 1,63 m. Ich habe eine zierliche Figur, bin fast schwarzhaarig. Meine Brüste sind recht klein, höchstens mittelgroß und trotz meiner jungen Jahre hängen sie schon leicht. Meine Nippel aber stehen 2 cm steil und, aber mal so richtig geil, nach oben. 🏹

Jedenfalls wenn ich erregt bin. Meine Tittenvorhöfe sind, bei meinen eher kleinen Brüsten, verhältnismäßig groß, sodass sie schon zu sehen sind, wenn ich meine Bluse mal einen Knopf offener trage als „statthaft". Da stehen die Kerle voll drauf und ich kokettiere sogar auch ganz gerne damit.

Bekannte von mir sagen übrigens, ich sähe ein wenig aus wie die süße Lena Meyer-Landrut, nur eben etwas kleiner. Jetzt könnt ihr euch mich bestimmt etwas besser vorstellen.

‚Untenrum' lasse ich ganz gern meine Schambehaarung wachsen. Bin einfach auch zu faul, es regelmäßig zu rasieren. Meine Schamhaare sprießen am Schamhügel dicht, an den Schamlippen eher spärlich. Und es ist schwarz. Zum Bauchnabel hin wächst ein dünner werdender Streifen und in der Leistengegend kräuselt sich meine Behaarung leicht und licht. Um meinen Damm und meinen After herum kräuselt sie sich auch. Nur eben nicht so dicht.

Ich lasse das Gekräusel einfach stehen, auch im Sommer. Sieht man zwar, wenn ich meinen Bikini trage, ist mir aber sogar recht so. Ich genieße die geilen Blicke der Kerle. Gerade die der alten Säcke, die das aus früheren Zeiten ja gewohnt waren.

Und Jungs imponiert meine Schambewuchs ebenso; sehe ich doch, wenn sich ihre Pimmelchen im Schwimmbad auf der Außenwiese reihenweise aufzurichten versuchen und sie mich mit großen Augen geradezu anstieren. Na ja, wenigsten eben untenrum. Ich lasse sie das dann ganz gern bewusst ansehen, wenn ich mich auf der Wiese räkle und meine Beine leicht auseinanderstelle. Jungs finde ich so witzig, wenn sie so schüchtern sind...

Jetzt aber zum eigentlichen Thema: Mich hat verhangenen Sommer eine Anzeige im Internet extrem erregt:

Gesucht wurden da „sperma-verrückte" Frauen, für eine Gruppensex Orgie. Ziel war es, dass die Männer alle dabei nach und nach in einen Glaskrug ejakulieren, der dann am Ende gefüllt mit Sperma von einer ‚mutigen' Frau ausgetrunken werden sollte. Wer das als Frau täte, würde 5.000 € dafür bekommen.

Ich dachte gleich, das wäre was für mich und habe mich da einfach mal angemeldet.

Es sollte auf Sylt stattfinden. Diese Insel ist eh mein Sehnsuchtsort...

Voller Vorfreude packte ich am Vortag meine wenigen nötigen Sachen, lackierte mir noch die Nägel an Fingern und Zehen (find ich total sexy) und der Samstag, der Tag der Abreise kam. Ich machte mich mit dem Zug zu der Insel auf, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesem Jahr. So reiste ich dann extra früh morgens, um 6h30, von Münster mit dem Zug ab, schon voller Vorfreude auf den geilen Abend.

Also noch ein letztes Mal das warme Wetter genießen, bevor der Herbst kommt. Ich trug ein blaues Minikleid, Unterwäsche hatte erst gar keine an und mit. Und nur in Flip-Flops und einem kleinen Rucksack für das Nötigste, genoss ich meine Reise.

💃

Ich war schon mehr als aufgeregt, da ich ja nicht so genau wusste, was mich erwartet. Wie viele Männer wären anwesend? Kommen auch andere Frauen und wie viele? Welche Typen Männer da wohl kommen? Da war ich schon richtig gespannt und sehr erregt.

Angekommen, bin ich erst noch zum Strand in Westerland spazieren gegangen. Was bei der Sonne echt schön war, denn ich spürte unter meinem Kleidchen den warmen Wind zwischen meinen Labien und genoss mit meinen süßen nackten Füssen den Sand unter meinen Fußsohlen. Ja, es war herrlich. Und dazu diese Vorfreude auf spritzende Männerpenisse...

Dann ging ich zum verabredeten Treffpunkt am Ortsausgang, nahe am Strand, an dem ich abgeholt werden sollte. Was gar nicht so einfach war, es war dort einfach brechend voll. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Eine ganze Reihe Menschen, ich wusste gar nicht wirklich, wer zu der Eventgruppe gehörte und wer nicht. Egal. Ich folgte einfach dem Schild: „Bang-Party Sylt"...

Wir fuhren dann mit mehreren Vans zu einer, na ja, sagen wir mal ‚Lagerhalle'. Dort gab sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war, ging ich mich nochmal schnell abduschen. Fast jedenfalls, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt gewesen, egal, zumindest waren meine Füße vom barfuß Gehen jetzt wieder sauber.

Danach blieb ich auch gleich nackt, es hatte schon irgendwas Verruchtes, in der staubigen Bude nackt herumzulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen, dass es da den ein- oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, denn einige hatten einen penetranten Schweißgeruch an sich, typisch Männer eben 🤠 Gut, bei der Hitze schwitzt man ja eh schnell und da bin ich dann ja auch... anders eben.

Dann sah ich, dass noch fünf andere Frauen anwesend waren, wir wurden sogar einzeln begrüßt und auf eine Art ‚Bühne' gebeten. Jede Frau war so ganz anders, vom Alter her von 21 (also ich), bis, ich denke so Ende 40, war alles dabei. Die meisten eher mit einem billig-nuttigen Aussehen, also mit Strapsen, Korsett, und High Heels. Nur der Fickfrosch (also ich, 🤩) war ganz nackt.

Dann wurden noch unsere Ausweise kontrolliert, und ab in die Meute! Wir wurden in einen Raum geführt, in dem schon etliche Männer standen, die pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben.

Wir wurden nochmals vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so dass ich auf einmal von mehreren Kerlen umringt wurde, von denen einige begannen, mich überall zu begrabschen.

Ich wurde auf den Boden gewiesen, auf eine Art Kissen, dass mit etwas erhöhte. Um mich herum viele erigierte Schwänze, teils mit Vorhaut, teils ohne, manche dick, manche grooooooß, auch etliche mickrige dabei. Einige waren echt eklig, andere wirklich schön und ästhetisch.

Zuerst auf allen Vieren (also kniend) sollte ich dann mein „Möglichstes" tun. Ich versuchte auch, jeden zu bedienen. Von vorn kamen Kerle vorhautziehend auf meinen Mund zu. Wedelten sich so lange das Teil, bis es ihnen kam oder ich es ihnen ablutschte. Dann merkte ich, wie der erste Kerl sein erregtes Geschlechtsteil auch in meine Scheide einführte. So ging es immer weiter, kaum war ein Penis draußen, hatte ich auch schon den nächsten tief in mir.

Aber nicht nur in meiner Scheide wurde sich ausgetobt, auch in meinem Darm merkte ich, wie sich zuerst ein Finger in meinen Schließmuskel bohrte, und danach, wie zwei kräftige Männerhände meinen Pobacken auseinanderzogen und sich dann ein praller Penis bis zu den Hoden in meinen Darm bohrte. Fand ich total geil, auch wenn es anfangs etwas schmerzte.

„Aaaaaauuaaaaajjjjaaaaa"!!

Dabei versuchte ich, gegen die harten Stöße, die ich von hinten bekam, irgendwie gegenzuhalten, um mit meinem Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden. Und so begann einer nach dem anderen, wenn er soweit war, grunzend, stöhnend oder mit verzerrtem Gesichtsausdruck, seinen Hodenquark in den Glaskrug zu ejakulieren. Dieser wurde von einer recht hübschen jungen Frau, die als Stewardess gekleidet war, an die jeweils spritzenden Penisse gehalten. Echt geil organisiert, fand ich!

Nach den ersten, so ca. 10 Pimmeln, machten wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weit es ging, so dass die nächsten Kerle in meine Körperöffnungen stoßen konnten oder mir ihre Eicheln an mein Gesicht hielten, um darauf zu ejakulieren. Manche der Säue zielten mir aber auch noch genau in meine Augen. So konnte ich manchmal gar nichts sehen, weil ich sie zugekniffen halten musste.

Die Stewardess nahm dann schnell den Krug und zog den Männerschnodder mit dem Rand von meinem Gesicht oder meinem besamten Oberkörper in das Glas ab. Bei manchen Kerlen, denen ihr Sperma aus den Eicheln eher quoll als spritze, half die Stewardess etwas nach und streifte die sabbernden Eicheln am Rand des Kruges ab, sodass das auch dieses Sperma in den Krug ablaufen konnte. Es sollte ja nichts vergeudet werden!

Das alles machte mich immer geiler, so dass auch ich mehrere, meist kleinere Orgasmen bekam. Dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte Probleme, meinen Körper unter Kontrolle zu halten. Ich versuchte, meine süßen Füßchen in die Luft zu strecken, obwohl meine Beine zitterten, damit meine Scheide freigelegt blieb und die absambereiten Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich, doppelt penetriert zu werden, denn irgendwie mag ich es ja, auch wenn es schmerzt. Umso erregter wurde ich, als ich merkte, wie ich auf einem großen Pimmel ritt und dabei ein zweiter in meinen Darm drängte.

Oh ja, wie geil war das denn bitteschön! ich quittierte es erst mit einem leisen Jaulen und dann mit exstatischem Mädchen-Gekreische. Ich weiß nicht warum, aber ich finde es einfach nur mega geil, so ausgefüllt zu sein. Ermutigt durch meine hörbare Begeisterung, wurde klein Tanja dann in allen möglichen Stellungen von Kerlen doppelt bestiegen und gefickt.

„Aaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaiiii"

In Folge bekam ich dann tatsächlich den längsten und krassesten Orgasmus meines Lebens. Jesus, ich kann euch sagen!

Der Typ, dem ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gespießt habe, tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders.

Einem alten anderen Kerl, der war bestimmt schon Ende 70, habe ich eines seiner hängenden Sackeier derart in meiner Hand gequetscht, dass er grunzte und sich krümmte. Dabei kam er aber so unvermittelt, dass es sein Sperma gar nicht mehr bis in den Krug schaffte, sondern der Stewardess nur auf die Pumps flitschte 😂. Die Stewardess reagierte souverän, bückte sich, zog seinen Schnodder mit ihrem Zeigefinger von ihren Pumps ab und streifte es ohne Verluste in den schon halbvollen Glaskrug. Stewardessen imponieren mir einfach in ihrer professionellen Ruhe....

Ein anderer Typ war echt jung. Der hatte kaum Schambehaarung. Ich weiß gar nicht, wie der hier überhaut dabei sein konnte... Aber ich deutete ihm, als nächster zu kommen und zog ihn regelrecht an seiner niedlichen langen Vorhaut zu mir. Ob der überhaupt schon ejakulieren konnte?? Das wollte ich jetzt unbedingt wissen. Ich wedelte seine Vorhaut gerade 3 Mal über seine kleine Eichel auf und ab und schon spritze der junge Kerl tatsächlich sofort in mein Gesicht. Alles noch glasklar und leicht bläulich schimmernd, sein Zeugs. Ups, kleiner Absam-Unfall, aber mutig, der junge Mann!

Dieser spezielle "Vorfall" erregte mich auch extrem, sodass ich mir wünschte, die nächsten Männer würden ihr Zeugs gleich in mich hineinspritzen und nicht in den Sabber-Krug. So zog ich die Kerle dann mit meinen Füßen regelrecht an mich, umschlang sie mit meinen Beinen und bockte unter ihnen wie ein Schaf🙃

Es war aber auch ein ziemliches Durcheinander und ich habe nicht wirklich mitbekommen, wie viele Männer überhaupt anwesend waren bzw. in meine gierigen Löcher eingedrungen sind und in mein Gesicht oder auf meine Brüste gewichst haben.

Nur noch Schwänze habe ich um mich herum gesehen, die ich dann auch alle gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Kerle hat bei der Orgie so richtig mitgemacht, einige wollten einfach nur zuschauen und haben sich dabei gewichst. Aber auch deren Sperma ging dann in den Krug, den die Stewardess reihum reichte, so dass auch dadurch Einiges zusammenkam.

Mit der Zeit tat mir dann der Mund vom vielen Lutschen weh; bei so vielen Typen habe ich da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Vagina war am Ende rotglühend und wund...

Zum Schluss wurde bekannt gegeben, das ca. 120 Männer anwesend waren. Und das bei 6 Frauen. Da hatte die Stewardess ganz schön zu tun, jeden Mann entsamen zu helfen, und den Glaskrug mit deren Eierschleim vollzubekommen.

Und natürlich! ICH (!) hatte mich am Ende freiwillig gemeldet, den Glaskrug ‚auf ex' zu leeren. Wie es so weit war und ich den Glaskrug voller Wichssperma sah, dachte ich beängstigt ‚Oh mein Gott, ist das viel!', das hätte ich nicht gedacht. Das war sicher ein dreiviertel Liter schlieriges, weiß-gelbliches, strengriechendes Männersperma mit etlichen ekligen Klumpen drin.

Ich dachte erst, dass ich einen Rückzieher mache, aber die Männer (und die anderen Frauen erst!) haben mich schon angefeuert, haben gejohlt.

Und ‚Gesagt ist schließlich Gesagt'; also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit.

Als ich zum ersten Schluck ansetzte, bekam ich wieder Angst, dass ich das nicht schaffen würde und schon gar nicht ‚auf ex', also setzte ich nach dem Schluck wieder ab. Also ‚auf ex' wird das schon mal gar nichts. Die Kerle und die anderen 5 Weiber feuerten mich aber immer mehr an. Ein Getöse war das! Das setzt einen wirklich unter Zugzwang!

Also weiter ging es, ich bekam beim Schlucken schon das Würgen. Es schmeckte abscheulich, besonders die klumpigen Strukturen waren echt ekelhaft auf meiner Zunge und an meinem Gaumen. Ich mag ja Sperma in meinem Mund, selbst Klümpchen, aber das hier war eine echte Herausforderung.

‚Jetzt reiß' dich bloß zusammen!', machte ich mir selber Mut. Hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken. Je mehr in meinem Mund war, umso zähflüssiger war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger.

Irgendwann flutschte ein Riesenklumpen in meinen Hals, der sich reflexartig zuschnürte. Ich bekam kurz keine Luft, drückte den glitschigen Klumpen wieder in meinen Mund zurück und teilte ihn dann, indem ich meine Zunge gegen meinen Gaumen presste. So konnte ich dieses eklige Konglomerat dann doch in 2 Teilen in meinen Magen abrutschen lassen. Dabei musste ich fast schon kotzen. Hab' ich aber nicht. Ich wollte doch den Preis gewinnen!

Ich hatte mitunter so viel Eierbrei in meinen Mund, dass einiges davon links und rechts aus meinem Mund sabberte. Das ließ sich leider nicht ganz vermeiden. Am Ende habe ich es aber mit fünf finalen großen Schlucken geschafft, den Krug zu leeren! Moah, ich fühlte mich riesig und wurde gefeiert, mir war jetzt aber auch total schlecht...

Ich befürchtete, dass ich gleich alles wieder auskotzen würde, die Corona klatschte und johlte, dass ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht wirklich ‚auf ex'. Und die anderen Frauen schauten mich fassungslos an oder schüttelten den Kopf. „Oh Gott, bist Du pervers, das hätten wir nie runterbekommen".

Irgendwie war das alles dann wie ‚Schokolade Essen', von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich zu viel davon esse, dann wird mir irgendwann auch schlecht. So auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war wirklich zum Kotzen zumute.

Nicht nur durch das ständige Eindringen der vielen Geschlechtsteile, hat mein Unterleib wehgetan. Ich war aber irgendwie auch stolz auf mich, dass ich es geschafft hatte, ganze 90 Samen-Ladungen geschluckt und in und auf mich gespritzt bekommen zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie, egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist. Außerdem sollte ich ja noch meinen Gewinn bekommen.

Mein sonst so süßer glatter Bauch zeigte sogar eine leichte Wölbung, derart voll war er mit dem Sperma der Kerle. Und ich musste noch eine ganze Zeitlang rülpsen und die Luft aus meinem Bauch lassen. Das war unangenehm und stank aus meinem Hals.

Am Ende musste ich mich, so ca. 2 Stunden später, dann doch noch übergeben. Ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu schieben und dann... Na, ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber...

Es war dann doch zu viel des Guten. Danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen. Aber das hat sich dann schon ein paar Tage später wieder gelegt. Und jetzt weiß ich, wie so ein Event abläuft. Wenn ich wieder einmal die Chance habe, bin ich auf jeden Fall dabei... Ich bin ein Champion!

Tschüss, Eure Tanja

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11 Kommentare
AnatolAnatolvor etwa 1 Jahr

Die Erzählung polarisiert? Und wenn, man muss sie ja nicht lesen. Es ist doch großartig, dass es Frauen gibt, die an einer solchen Orgie teilnehmen. Ob es mutig ist? Schon, ja, gewiss, aber doch geil. mit jedenfalls hat deine Erzählung gefallen.

Ich bin spät auf deine Geschichten gestoßen, jetzt werde ich alle lesen.

Anatol

Tanja31Tanja31vor mehr als 1 JahrAutor

Das freut mich sehr, lieber Leser, ich Danke Dir herzlich. Die Story scheint sonst manchen Lesern wohl zu krass, sie dümpelt ein wenig daher. Aber Dir gefällt sie, wie schön!! Viel Freude noch an mir, wünsche ich Dir und wunderschöne Festtage, Deine Tanja 💋

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine wirklich gute Geschichte oder Erfahrung, das ist so unglaublich.

Es freut mich aber, wenn es Frauen gibt, die den Saft der Liebe als die Belohnung für den Liebesakt ansehen und entsprechend aufnehmen.

Diese Geschichte hatte ich schon vor langer Zeit gelesen und daran erinnere ich mich immer wieder gern, sie hat Maßstäbe gesetzt.

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil!! Braves Mädchen!!

Tanja31Tanja31vor fast 4 JahrenAutor

Das ist so nett von dir, lieber Anonymus. Dankeschön und viel Freude dir hier, Du kannst mit Dingen abseits der Norm umgehen...

Herzlichst, Tanja💅🥰

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