Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Drei von der Tankstelle

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als sie so da lag, spürte sie, wie sie zwischen den Oberschenkeln nass und klebrig wurde, während der Samen langsam aus ihrer Scheide heraus sickerte.

„Los, jetzt du!"

Sie war nicht sicher, welcher der drei gesprochen hatte, aber gemeint war offensichtlich der junge Tankwart. Linda blinzelte und aus zusammengekniffenen Augen erkannte sie, dass der aber keine Anstalten machte, auf sie zu zu gehen.

„Was ist jetzt?!"

Das war der Cowboy.

„Einen Moment", bat der Junge, „ich bin gleich soweit."

„Also, wenn du nicht willst," blaffte der kräftigere Mann, „ich kann schon wieder. Dann ficke ich sie jetzt in den Arsch."

Oh, nein! Nicht das! Panik ergriff Linda. Das wollte sie auf keinen Fall. Noch nie in ihrem Leben hatte sie Analverkehr zugelassen. Und so wenig rücksichtsvoll wie die beiden bisher gewesen waren, würden sie es ihr bestimmt nicht leicht und zärtlich machen. Dann lieber den dritten Mann nehmen. Linda mühte sich, die Augen ganz zu öffnen und zwinkerte dem Jungen aufmunternd zu. Sogar ein schwaches Lächeln und ein bestätigendes Nicken rang sie sich ab. Die drohende Alternative ließ ihr Herz rasen. Unwillkürlich presste sie die Pobacken so fest zusammen, wie sie nur konnte. Da bewegte sich der Tankwart endlich, trat neben die Liege und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper war unbehaart, leicht gebräunt und ziemlich muskulös. Wenn die Situation eine andere gewesen wäre, hätte Linda den Anblick sicher genießen können.

Sie sah im ins Gesicht und drehte sich auf den Rücken. Er bückte sich leicht und zog ihr den durchgeweichten Slip aus. Als er seinen Gürtel öffnete und die Hose zu den Knien hinunter rutschen ließ, breitete Linda ihre Schenkel auseinander, um ihm dazwischen Platz zu machen. Er stieg etwas umständlich auf die Liege, da ihm seine Jeans noch um die Füße hing, und stützte sich mit den Armen neben ihrem Oberkörper ab. Er roch leicht und nicht unangenehm nach einem Duschshampoo mit einem schwachen Unterton von Benzin. Linda nickte ihm nochmals zu und er schob sein Becken nach vorne.

Aber er war viel zu nervös und vermutlich irritierte ihn massiv, dass ihm zwei Männer dabei zusahen. Jedenfalls schaffte er es nicht, seinen nur halb steifen Schwanz in ihre Möse zu schieben, obwohl diese vom Vorgänger noch geweitet und klatschnass war. Von der Seite ertönte ein unzufriedenes Brummen, und der Junge verlor dadurch komplett die Fassung.

„Gsch-sch", versuchte Linda, ihn zu beruhigen, „achte nicht auf die beiden. Komm, gib mir einen Kuss. Ich helfe dir."

Als er sich herab beugte und ihre Lippen sich trafen, fielen seine langen blonden Haare nach vorne und verbargen ihre Gesichter wie ein dichter goldener Vorhang vor den Blicken der anderen. Gleichzeitig griff Linda nach unten und fasste seinen Schwanz. Sie konnte spüren, wie er alleine durch ihre Berührung schon etwas fester wurde. Und als sie seine Spitze an die richtige Stelle bugsiert hatte, rutschte er fast wie von selbst hinein. Er stöhnte dabei in ihren Mund, ohne dass sich der Kuss gelockert hätte. Linda packte derweil mit beiden Händen seine Pobacken und drückte ihn so stark sie konnte in sich hinein. Sie lockerte ihren Griff und begann, Richtung und Stärke seiner Bewegungen zu dirigieren.

Derweil bleiben ihre Münder verbunden und ihre Zungen begannen, sich gegenseitig zu suchen und zu necken. Langsam entspannte sich Linda und fing an, das Spiel mit dem jungen attraktiven Mann zu genießen. Wären sie sich unter anderen Umständen begegnet, hätte sie vielleicht versucht, ihn von sich aus zu verführen. Auch er vergaß die Welt um ihn zusehends. Linda konnte spüren, wie sein Ständer von Sekunde zu Sekunde härter und größer wurde. Bald füllte er sie völlig aus und Lindas gereiztes empfindsames Inneres jagte ganze Feuerwerke an Sinneseindrücken in ihren Kopf. Sie versuchte, mit den Händen auf seinem Po seinen Schwanz in ihr so zu steuern, wie es für sie am schönsten war. Beinahe glaubte sie, mit ihm endlich zu ihrem ersehnten Orgasmus zu kommen. Aber er hielt nicht lange genug durch. Als er kam, durchlief ein starkes Zittern seinen ganzen Körper, dann legte er sich mit seinem ganzen Gewicht regungslos auf die Frau. Der Kuss endete und sein Kopf sank neben ihrem auf die Liege. Linda verkreuzte ihre Beine hinter seinen Oberschenkeln und begann selbstvergessen, seinen Rücken zu streicheln.

„Los, runter!", blaffte eine Stimme neben ihnen, „Jetzt bin ich wieder dran."

„Nein, bitte", flüsterte Linda in das Ohr neben ihrem Mund, „nicht mehr."

Der junge Mann stemmte sich hoch, zog seine Hosen an und baute sich breitbeinig vor den beiden anderen auf, wie um Linda zu schützen.

„Sie hat genug. Lasst sie in Ruhe!"

„OK, OK. Wir machen nichts mehr."

Die zwei wichen erstaunt zurück.

Linda hatte sich derweil auf der Pritsche aufgesetzt und einige verschwitzte Strähnen aus dem Gesicht gestrichen. Mit überraschend fester Stimme sagte sie:

„In meinem Kofferraum ist eine Reisetasche mit frischer Kleidung. Kann einer von Ihnen sie mir bitte holen?"

„Klar", antwortete der Jäger und ging hinaus, dicht gefolgt vom Cowboy. Der Tankwart fischte sein T-Shirt vom Boden auf, warf Linda nochmals einen verlegenen und irgendwie dankbaren Blick zu und folgte dann den beiden anderen.

Als Linda geduscht und frisch angezogen in den Verkaufsraum kam, warteten die drei Männer am Tresen. Der Jüngste trat auf sie zu und reichte ihr das Mobiltelefon.

„Ich habe es wieder zusammengesetzt. Scheint soweit zu funktionieren. Aber auf dem Display sind ein paar Kratzer. Entschuldigung."

„Kein Problem. Ich kaufe mir ein Neues", antwortete Linda. Sie ließ das Handy in ihre Handtasche fallen, holte stattdessen drei braune Umschläge heraus und gab jedem Mann einen davon. Der Mittvierziger warf einen Blick hinein, pfiff leise durch die Zähne und hob dann lässig zwei Finger in der Imitation einer Ehrbezeugung an seine Stirn.

„Danke, Ma'am. Ich hoffe, es war alles zu Ihrer Zufriedenheit. Ihre Anweisungen am Telefon waren etwas vage und wir mussten improvisieren."

„Doch", Linda grinste ihn unverfroren an, „ich habe es sehr genossen."

„Das freut mich. Wir stehen jederzeit gerne wieder zu Ihren Diensten."

„Ich komme vermutlich darauf zurück. Ich habe ja Ihre Nummer. Auf Wiedersehen."

Beschwingt ging Linda hinaus zu ihrem Wagen. Sie fand es nur gerecht, dass sie das Geld ihres Ex dazu verwendete, sich die Befriedigung zu verschaffen, die er ihr nie gegeben hatte.

Als sie zurück auf der Autobahn war, sich in den Verkehr eingereiht hatte und die Ereignisse des Abends noch einmal Revue passieren ließ, bemerkte sie, dass ihr frischer Slip schon wieder verdächtig feucht wurde. Sie hatte einfach noch nicht genug. Zwar war das Haus dunkel und leer, aber ihr Gummispielzeug wartete dort. Mindestens einen Orgasmus würde sie heute noch bekommen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Diese Geschichte ist...

leider nicht mein Ding. Die Sexszene war gut beschrieben daran lags nicht.

Die Vorgeschichte hat mich abgeturnt. Eine vllig egozentrische alte Schreckschraube, die dank unserer beschissenen Familienrechtsgebung ihren Mann um sein Vermgen gebracht hat. Sowas ist leider all zu oft bittere Wahrheit hier in Deutschland.

Ich wei schon, warum ich niemals heiraten will. :)

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Heinz Ruehmann reloaded

An dieser Tankstelle ist etwas los.

Die Geschichte einer ungewoehnlichen Rache.

Prima erzaehlt.

5 Sterne

LIT-RANICKi "rosi" (Johannes)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die Weihnachtsfeier Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
Gute Nachbarschaft Was tut man nicht alles um Böses abzuwenden.
Die Schändung In der Bahn.
Fotoshooting einer braven Ehefrau Brave Ehefrau verliert ihre "Unschuld" bei einer Fotosession.
Der Arbeitskollege Teil 01 Naiv, etwas dumm, gerät ein Junger Mann in Abhängigkeit.
Mehr Geschichten