Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die dunkle Akademie Teil 02

Geschichte Info
Begegnung im Wald.
2.3k Wörter
4.44
24.4k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2021
Erstellt 07/23/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als er am nächsten Morgen erwachte, war sie bereits verschwunden und ihr Bett neu bezogen. Auf diese Weise wollte sie wohl Spuren verwischen und er beschloss, dass es eine gute Idee sei. Er war gerade fertig geworden als sie zurückkehrte. Offenbar war sie gerade im Waschraum gewesen und er beschloss ebenfalls seine Morgenwäsche zu erledigen. Den Tag über konnte er das Erlebte in der Nacht nicht aus seinen Gedanken lösen. Er war unkonzentriert und beschloss, dass es keinen Sinn machte sich heute den Studien zu widmen. Als er zurückkehrte befand sich seine Kameradin sitzend am Schreibtisch und in ihre Arbeit vertieft. Er legte sich mit einem Buch auf das Bett und begann zu lesen. So verbrachten sie den Abend schweigend. Immer wieder sah er zu ihr hinüber, sie jedoch beachtete ihn nicht. "Ob sie es heute Nacht wieder tut?" fragte er sich selbst und als es Zeit war das Licht zu löschen beschloss er wach zu bleiben. Als sich jedoch eine ganze Weile nichts tat, schlief er ein.

Auch die folgenden Nächte passierte nichts und er befürchtete bereits, dass es sich um eine einmalige Situation gehandelt hat.

Es vergingen einige Wochen in denen er das Erlebte dennoch nicht vergessen konnte. Ihre Beziehung war bislang von Streit und gegenseitiger Ignoranz geprägt gewesen. Er bedauerte das mittlerweile umso mehr.

Durch ihren Rang war es ihnen mittlerweile auch gestattet allein die Halle zu verlassen. Nicht nur, weil man ihnen mittlerweile soweit vertrauen konnte, sondern auch weil sie sich nun auch zu wehren wussten. Ein Magier ist keine so leichte Beute. Dabei führten ihn seine Wege häufig in das nahe gelegene Waldstück. Dort konnte er einige der Utensilien sammeln, die er für seine Zauber benötigte. Insbesondere die Raupenkokons mussten mühsam gesucht werden. Er hatte bereits mehrere Stunden im Wald verbracht und wollte noch eine Weile an seinem Lieblingsplatz verweilen. Er hatte im Wald einen kleinen Teich gefunden der sehr idyllisch war. So tief in den Wald wagte sich kaum jemand.

Er trat näher und konnte bereits den Stamm des großen Baumes erkennen an den er sich immer lehnte. Als er sich dem Baum näherte blieb er stehen. Seine Ohren zuckten als er Geräusche vernahm. Er war sich unsicher, was das sein konnte. Er näherte sich vorsichtig. Es klang wie ein schweres Atmen. Im ersten Moment vermutete er, jemand sei verletzt worden. Ein leises Keuchen folgte. Als er vorsichtig um den Baumstamm spähte, sah er jedoch etwas, womit er wirklich nicht gerechnet hatte.

Zarena lehnte mit dem Rücken an den Baumstamm. Ihre Robe war ebenso weit geöffnet wie ihre Schenkel. Ihre rechte Hand massierte ihre rechte Brust, die nun wo sie saß noch mehr einer großen Kugel glich. Nur ein klein wenig hingen sie hinab, denn die Haut ihres jungen Körpers war noch straff. Ihre linke Hand war zwischen ihren Schenkeln vergraben. Ihre Fingerspitzen streichelten zärtlich die kleine Kirsche die über ihren großen Schamlippen thronte. Archeus erstarrte für einen Augenblick. Sie hatte ihn offenbar nicht wahrgenommen. Sie lehnte nur mit geschlossenen Augen an dem Baumstamm. Er wusste nicht, was er nun tun sollte. Er hätte eigentlich gehen sollen, denn irgendwann würde sie ihn zwangsläufig bemerken. Aber sollte er wirklich diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen? Sein Blick fiel zurück auf das schwarze Delta, welches die Schamhaare von Zarena darstellten und beinahe einem einladenden Pfeil glichen.

Hinzu kam, dass sein erwachender Drache begann mehr und mehr das Denken für ihn zu übernehmen. Sehr viel konnte gar nicht passieren. Sexuelle Zusammenkünfte waren nicht verboten in den Hallen und er würde nichts tun, was sie ablehnen würde, aber jemand musste den ersten Schritt tun.

Er nahm seinen Mut zusammen und streckte die Hand aus, griff nach dem Handgelenk Zarenas, jede mögliche Reaktion erwartend.

Diese erstarrte sogleich in ihrer Bewegung, ihr Kopf riss herum und ihre Augen öffneten sich nicht nur sondern weiteten sich vor Schreck. Eine gefühlte Ewigkeit hockten sie beide dort und starrten einander an. Sie war so vollkommen überrumpelt von der Handlung, dass sie keinen Ton herausbrachte, den Blick nicht abwenden konnte von den silbernen Augen, in denen goldene Sterne zu finden waren. Sie wirkten unheimlich auf sie, aber auf eine unerklärliche Weise auch beruhigend. Sie fühlte, dass er nicht gekommen war um ihr zu schaden. In dem Moment fiel ihr auf, dass sie gar nicht verstand, weshalb sie wütend auf ihn gewesen war. In diesem Augenblick wirkte es vielmehr so, als habe sie ihm Unrecht getan. Doch sie wusste auch nicht was sie sagen sollte. Die Scham rötete ihre leicht dunklen Wangen. Wie er sie hier sah, in einer solch angreifbaren Pose. Sie starrte ihn beinahe flehend an irgendetwas zu tun und dieses praktisch eingefrorene Bild zu verändern.

Seine Mandelaugen sahen in ihre rehbraunen Augen. Er sah ihre Hilflosigkeit und Unsicherheit, sowie ihr stilles Flehen. Er streckte vorsichtig seine andere Hand aus, der sie mit dem Blick jedoch nicht folgte. Noch immer schien sie wie erstarrt. Seine Hand berührte vorsichtig den kleinen Bauchansatz. Man konnte Zarena nicht als dick bezeichnen, aber sie war auch nicht vollkommen schlank. Ihr Atem zuckte für einen Augenblick als seine Hand sie berührte und er konnte es bis in den Bauch spüren. Ihr Atem beruhigte sich langsam als er begann sie zu streicheln. Noch immer starrten sie einander tief in die Augen und keiner traute sich den Blick auch nur für einen Augenblick abzuwenden. Seine Hand streichelte langsam hinauf und näherte sich ihrer Brust. Er erwartete auf ein Zeichen des Widerstandes, achtete genau darauf, doch es kam keines. Vorsichtig nahm er ihre rechte Brust in die Hand. Er betastete die große Kugel vorsichtig mit den Fingerspitzen und massierte sie. Ein leises Stöhnen entrann den Lippen von Zarena. Seine Finger berührten die große, dunkle Knospe, die bereits deutlich ab stand. Sie war hart wie ein Stein. Sie schloss für einen Sekundenbruchteil die Augen, keuchte, als er ihre empfindsame Knospe berührte. Ihr Atem zitterte leicht. Seine glatten Finger berührten die seidige und weiche Haut Zarenas Brüste, streichelten und umschmeichelten sie. Unerfahren wie er war, ließ er sich von seiner Intuition leiten, ein Zurück gab es nun ohnehin nicht mehr. Er lehnte sich unter ihrem traumwandlerischen Blick nach vorn. Als er die süße, braune Knospe mit seinen Lippen umschloss erzitterte Zarena abermals und diesmal stärker. Seine feinen Sinne konnten den süßlichen Geschmack des Mandelbadeöles vernehmen, welches sie verwendete. Vorsichtig saugte er an der großen Blüte und berührte sie mit seiner Zunge, begleitet vom Chor ihres lieblichen Stöhnens.

Zarena schöpfte Vertrauen. Hatte sie anfangs noch sein Handgelenk umklammert, als wolle sie ihn daran kontrollieren, ließ sie nun los und entspannte sich. Die Berührung seiner Lippen auf ihrer großen Brust ließ sie erschauern. Noch nie hatte sie etwas derartiges verspürt. Sie fühlte sich sicher und auf eine neue Weise begehrt. Sie schloss ihre Augen um mit ihren anderen Sinnen zu sehen. Sie vernahm den Geruch von Rosen, den er verströhmte. Ihre Brustwarze erhärtete sich in seinem Mund soweit, dass es beinahe schmerzte. Als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können löste er seine Lippen, die sich mit einem Kuss auf ihre Knospe verabschiedeten um einen Atemzug die Andere auf gleiche Art und Weise zu begrüßen. Auch sie erhärtete sich in seinem Mund. Zarena spürte das Feuer in ihrem Schoß, wie es aufloderte und sie zu verzehren drohte. Sie wünschte sich so sehnlich, dass er sie dort berührte. In der Hoffnung er würde es wahrnehmen breitete sie ihre Schenkel noch ein wenig aus, doch sie wollte sich nicht selbst berühren, sie wollte, dass er sie liebte wie sie noch nie zuvor geliebt worden war. Ihre Scham glitzerte durch den Tau, der sich ob ihrer Erregung gesammelt hatte unter den Sonnenstrahlen, die spärlich durch das Blätterdach schienen. Sie konnte gar spüren wie sich ein einzelner Tautropfen seinen Weg über ihre längeren inneren Schamlippen bahnte und auf das Gras tropfte. Sie wurde zunehmend unruhiger und windete sich in den Flammen, die sie zu verzehren drohten. Sie wagte es jedoch einfach nicht die Stille zu brechen und ihn anzuflehen sie zu erlösen. Sie brannte innerlich und schließlich löste er seine Lippen auch von ihrer anderen Knospe. Als sie ihre Augen öffnete sah sie wieder die Mandelaugen des Halbelfen vor sich, dessen Züge ihr auf eine Art unheimlich vorkamen, aber sie auf die andere Art auch wieder in Sicherheit wogen.

Als Archeus prüfend in Zarenas Augen sah, bemerkte er das stumme Flehen in ihrem Gesicht. In seiner Fantasie hatte er dies mit Genugtuung herbeigesehnt, aber jetzt wo sich dieser Augenblick tatsächlich vor ihm entfaltete, konnte er in sich keine einzige negative Emotion erspüren. Nichts war ihm in diesem Moment ferner als diese junge Frau zu verletzen. Er verstand ihr Flehen und deutete kaum merklich ein Nicken an. Er betrachtete noch für einen Moment die großen, schweren Kugeln die vor ihm lagen und küsste ihren Bauch. Waren ihre Schenkel bis dahin noch nicht vollständig geöffnete, so hatten sie sich spätestens nun vollends vor ihm entfaltet. Für einen Moment betrachtete er die vor ihm erblühende Orchidee. Nun da er die Kirsche aus unmittelbarer Nähe sehen konnte, wirkte sie noch größer auf ihn. Er sah die Tautropfen, die sich auf ihrer Scham sammelten und saugte den süßlichen Geruch auf den sie verströhmte und der sie anlockte. Er beugte sich nach vorn und küsste zunächst die Innenseiten der bräunlichen Haut ihrer Schenkel. Er sah wie die dunkle Kirsche zuckte und seine Berührung erflehte, sie schien gar noch ein wenig zu wachsen. Es verlangte ihn sie in den Mund zu nehmen und stundenlang zu liebkosen, aber er beherrschte sich noch einen Augenblick. Seine Lippen berührten die dunklen Lippen zwischen ihren Schenkeln. Ein leises Seufzen von Zarena bestätigte ihr Gefallen nur zu deutlich. Seine weiche Zunge berührte ihre Lippen und er nahm die langen Lippen gar in seinen Mund um sie zu kosten.

Zarena zitterte innerlich wie äußerlich. Die Berührungen des Mannes ließen sie zerfließen und sie fühlte sich wie von seinen Armen gehalten über einem Abgrund schwebend. Ihre Hände streichelten ihre eigenen Brüste, massierten die großen Knospen, aber ihr Blick und ihr Fokus waren auf das Tun des Halbelfen gerichtet. Ihr Unterleib wandte sich unter der Berührung seiner Zunge und atemlos erwartete sie voller Sehnsucht, dass seine Zunge den Schamlippen endlich nach oben folgen möge, wo sie einladend in ihrem Kitzler mündeten. Als sie den ersten Atemzug auf ihrem Kitzler spürte schloss sie die Augen und hob den Kopf in angespannter Erwartung. Als sie seine Lippen auf ihrem Kirschlein spürte, war ihr als würde ihr Kopf explodieren. Obgleich sie es wollte, konnte sie ihr wollüstiges Stöhnen nicht mehr unterdrücken und sicherlich wäre es von einem Wanderer vernommen worden, wäre die Lichtung nicht soweit fernab gewesen. Sie reckte ihm praktisch den Unterleib entgegen, als er sich an ihrem großen Kitzler verging. Jeder seiner Zungenschläge war wie das Trommeln eines Orchesters in ihrem Körper. Plötzlich durchfuhr sie das Gefühl, das ihr Atem stehen blieb. Lauthals schrie sie schon beinahe als ihre Empfindungen davongalloppierten und sie einen Höhepunkt noch nie gefühlter Intensität erreichte. Er spürte dies und ließ sie langsam zur Ruhe kommen.

Schweißperlen rannen über ihren Körper und verliehen der braunen Haut einen ansehnlichen Glanz. Etwas unsicher richtete er sich wieder auf und ergriff ihre Hand während sie langsam zu Atem kam. Ihre Wangen glühten und er konnte sehen, dass sie ein wenig errötet war. Empfand sie Scham für das Geschehene? Sie lächelte ein wenig Schüchtern und ihrerseits unsicher. "D-Danke..." mehr brachte sie nicht heraus. "Ich... konnte nicht widerstehen." Er räusperte sich kurz ehe er verschmitzt lächelte. "Du sahst so aus als könntest du Hilfe gebrauchen." Er hörte zum ersten Mal ihr Lachen. "Ja ich denke das konnte ich." sprach sie ein wenig verlegen. Er sah auf die langsam sinkende Sonne. "Es wird bald dunkel und wir sollten vor Einbruch der Dunkelheit zurück sein, nicht?" Er wäre gerne noch etwas geblieben, aber Nachts war es im Umland wirklich gefährlich. Zwar konnte er im Dunkeln exzellent sehen, aber das war gewissermaßen auch Teil des Problemes. Die meisten Nachtjäger konnten dies ebenfalls und waren sich dieses Vorteiles bewusst und kamen genau zu dieser Zeit zum Vorschein und dabei meinte er beileibe nicht nur Wölfe und andere Tiere.

Er half ihr beim Aufstehen, dabei warf er noch einen Blick auf ihren Körper. Jetzt im Stehen konnte man auch unter der Robe erkennen, wie seine Männlichkeit sich aufgerichtet hatte. In seiner Aufregung hatte er sich vorhin lediglich darauf konzentriert Zarena zu beglücken und gar nicht an seine eigenen Bedürfnisse gedacht. Er stellte sich vor, wie ihre Lippen seinen Schaft umschließen würden, aber dafür war nun leider keine Zeit geblieben, und wollte sie überhaupt? Er war sich sicher, ihren Blick deutlich an dieser Stelle gesehen zu haben, doch sie hatte nichts gesagt. "Soll ich dort vorne warten?" Fragte er und wollte dabei höflich bleiben, wenngleich ihm unmittelbar danach auffiehl, wie wenig Sinn sein Vorschlag hatte, in anbetracht dessen was gerade passiert war. "Nein, schon gut, danke." antwortete sie freundlich um ihn nicht bloß zu stellen. Als sie sich ankleidete konnte er beobachten, wie sie ihre Brust mit einem Tuch abband um sie flacher zu gestalten. Er vermutete, dass sie daher noch so fest waren. Es gefiel ihm, dass er etwas von ihr gesehen hatte, was Andere nicht gesehen hatten. "Es tut mir leid, dass unsere erste Begegnung nicht so angenehm verlief." er scholt sich innerlich, als ihm auffiel, wie sehr es danach klang als hätte er sie am liebsten direkt am ersten Tag beglückt, aber sie ließ sich nichts anmerken. "Das ist schade, aber sollte uns beiden eine Lehre sein, den Ersteindruck nicht überzubewerten. Wir stehen uns jetzt anders gegenüber." sprach sie freundlich, ein wenig altklug vielleicht. "Wie anders denn?" fragte er. "Das Credo der Nachtherrin sagt, dass wir nicht für die Zukunft planen sollen, also lass uns sehen, was passiert." Er war nicht sonderlich zufrieden mit dieser Antwort, aber er nickte ohne weiter nachzuhaken.

"Dann gehen wir, ehe uns die Wölfe fressen" meinte sie um die Situation etwas aufzulockern. "Die werde ich schon vertreiben, wenn sie sich herannahen." "Ah du beschützt mich also, damit ich nicht gefressen werde?" meinte sie neckisch. "Ja genau" antwortete er und fühlte sich stolz dabei.

So setzten sie ihren Weg zurück in die vor der Stadt verborgene Akademie fort, die dennoch direkt unter ihnen weilte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 5 Jahren

Schöne Geschichte. Dein Schreibstil ist gut und du solltest die Geschichte fortsetzen

DragonsrageDragonsragevor mehr als 12 Jahren
nur weiter so

wieder einmal sehr gelungen der zweite teil, hat wieder einmal sehr viel spaß gemacht zu lesen. deine art zu schreiben ist sehr gut zu lesen.

bitte schreibe für den nächsten teil ein wenig mehr.

mfg markus

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
weiter so !

gefällt mir sehr, die geschichte hat potential ich bin gespannt wieviel du davon ausschöpfen wirst

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Der Pate Eine Polizistin wird auf einen Mafiapaten angesetzt.
Zukunftsförderung - Teil 01 Max lernt Sina und Hannah kennen und hat eine Idee.
Nachhilfe vom Cousin Ria braucht dringend Unterstützung für ein nahendes Date.
Eingeschneit 01 Eingeschneit, zusammengesperrt. Kann nur das Eine passieren?
Mehr Geschichten