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Die edle Frau in der Kneipe

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Schnell stand sie wieder auf, wobei der Saum ihres Rockes natürlich wieder runterrutschte und ihr Gesäß wieder bedeckte. Sie sah, dass der Typ der bis vorhin das Schwarze Hemd trug sich seiner halb ausgezogenen Sachen entledigt hatte und jetzt nackt war. Als er sie sah stürmte er wieder auf sie zu. Sie wollte ihm wieder so wie vorhin ausweichen, doch da jetzt der Slip an ihren Knien hing, ging es nicht. Dadurch erwischte sie der Nackte, rammte sie bis zum Tresen und drückte sie gegen diesen. Ihr blieb kurz die Luft weg. Noch bevor sie sich wieder erholte, waren der Tätowierte und der mit dem Ohrring bei ihr, ergriffen jeweils eines ihrer Handgelenke und drückten diese auf den Tresen.

Der Nackte hatte sich inzwischen vor ihr aufgerichtet und stand so dicht an ihr, dass sich ihre Hüften berührten. Er griff jetzt hinter ihren Hals, löste den Knoten der Träger und das Kleid rutschte bis zum Satinband herab. Sie war jetzt obenrum nackt. Der Nackte griff jetzt zunächst mit beiden Händen an ihre Hüfte und wanderte dann mit diesen aufwärts, bis er schließlich über ihre Brüste streifte. Dann begann er diese zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, so dass sie hart wurden.

Er grinste sie an. „Wir werden jetzt viel Spaß zusammen haben meine Schöne", und drückte ihr dann einen Kuss auf die Lippen bevor sie etwas sagen konnte.

Sie musste sich etwas überlegen. Der Slip an ihren Beinen störte. Den musste sie loswerden, da ihre Arme im Moment zur Gegenwehr ausfielen. Während sie versuchte den irgendwie mit ihren Beinen abzustreifen küsste, knabberte und leckte der Nackte ihr immer wieder über Hals und Wangen, knetete weiter ihre Brüste und versuchte ihr immer wieder seine Zunge in den Mund zu schieben. Das alles lockte ihr ein leichtes Stöhnen ab und sie merkte, dass sie langsam feucht zwischen den Beinen wurde.

Dann war sie endlich ihren Slip los. Sie schwang darauf ihre Beine hoch und umklammerte mit diesen die Hüfte des Nackten. Der ließ ihre Brüste los und versuchte sich aus der Beinschere zu befreien. Sie holte dann ordentlich Schwung aus ihren Hüften und schleuderte den Nackten gegen den mit dem Ohrring. Dadurch ließ dieser ihren linken Arm los.

Der Tätowierte erkannte, dass er handeln musste. Anstatt weiter ihren rechten Arm festzuhalten, schlang er seinen rechten Arm von hinten um ihren Hals, umklammerte mit dem Linken ihre Hüfte und hob sie hoch. Sie begann darauf mit den Füßen gegen seine Schienbeine zu treten. Er stolperte dadurch nach vorn, taumelte und fiel schließlich seitlich auf einen Tisch, während er sie weiter festhielt. Er drehte sich dann auf der Tischplatte auf den Rücken und hackte seine Beine in ihre ein. Da sie noch ihre Arme frei hatte, versuchte sie ihn irgendwie mit diesen zu schlagen, was aus der Position aber schwer war. Der Tätowierte öffnete währenddessen mit der linken Hand den Knoten des Satinbandes und zog es von ihrem Körper. Da sie im Moment auf ihn lag, rutschte das Kleid noch nicht weiter runter. Der Tätowierte konnte jetzt allerdings unter ihr Kleid greifen und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln und dann langsam seine Finger zwischen ihre Schamlippen zu schieben.

Sie stöhnte davon jetzt noch etwas deutlicher als von der Bearbeitung durch den Nackten. „Das gefällt dir was", flüsterte darauf der Tätowierte in ihr rechtes Ohr, an dem er dann zu knabbern und zu lecken begann.

Dann griff sie plötzlich mit ihrer linken Hand einen Finger an seiner linken Hand und mit ihrer Rechten einen Finger seiner rechten Hand und überdehnte diese. Er stieß darauf einen Schmerzensschrei aus und ließ sie los. Sie sprang auf, drehte sich um 180 Grad und wollte ihm einen Tritt verpassen. Da ihr Kleid jetzt aber von nichts mehr gehalten wurde, rutschte es bis zu ihren Fußgelenken herab. Dadurch löste der Tritt ein Rückwärtsstolpern aus und sie fiel auf den Boden. Sofort waren die beiden mit Mütze bei ihr und drückten beide jeweils einen Arm seitlich von ihr weggestreckt zu Boden und lehnten sich mit ihrem ganzen Körpergewicht darauf. Sie versuchte darauf schnell ihr Kleid von den Fußgelenken zu streifen damit sie ihre Beine benutzen konnte. Doch in dem Moment wo sie das geschafft hatte, waren der Tätowierte und der mit dem Ohrring bei ihr. Beide nahmen sich jeweils ein Bein, legten es auf ihre Schulter und umklammerten es mit beiden Armen. Ihre Beine wurden dabei gespreizt. Sie war nun komplett nackt am Boden fixiert. „Scheiße", fluchte sie innerlich.

Dann stand schließlich der Nackte vor ihr. Mit stark erigiertem Penis. Er kniet sich zwischen ihre Beine und legte wieder seine Hände an ihre Hüfte und wanderte mit diesen wieder hoch zu ihren Brüsten. Dann fing er außerdem an ihren Bauch zu küssen und zu lecken und arbeitete sich mit seinem Mund dann langsam vorwärts, während seine Hände weiter ihre Brüste kneteten. Als er mit seinen Mund bei ihren Brüsten begann er diese zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Sie stöhnte. Dann war er mit seinem Gesicht über ihren.

„Jetzt kannst du was erleben Kleine". Mit diesen Worten drang er mit seinem Penis in sie ein und begann sofort mit Stoßbewegungen. Seine Hände kneteten dabei weiter ihre Brüste. Und er leckte ihr ganzes Gesicht ab. Sie begann immer heftiger zu stöhnen. Die Typen die sie festhielten lachten. Der Nackte stieß immer heftiger in sie hinein. Er richtete jetzt seinen Oberkörper auf, nahm seine Hände an ihre Hüfte und drückte sie kräftig gegen sich. Am Ende bekamen beide ihren Orgasmus. Er legt sich nach diesem erst einmal erschöpft auf sie und küsste ihr Gesicht ab.

„Hey wir wollen auch noch", rief ihm dann der Tätowierte zu. Der Nackte flüsterte darauf in ihr Ohr: „Das wird wohl noch eine Weile weitergehen Süße". Dann stand er auf.

„Los nimm du jetzt ihr Bein", sagte dann der Tätowierte zum Nackten. Die Frau hatte sich inzwischen wieder erholt und sah ihre Chance. In dem Moment als der Nackte ihr rechtes Bein übernehmen wollte, war ihr Bein kurz nicht im Griff der Bande. Also holte sie mit diesem ruckartig Schwung und trat dann dem Nackten frontal gegen den Brustkorb. Das raubte diesem die Luft und er flog außerdem nach hinten. Ehe der mit dem Ohrring richtig begriff was passierte, hatte sie dann schon ihr freies Bein gegen sein Kinn geschwungen. Er ließ nun ihr linkes Bein los und kippte bewusstlos zur Seite. Dann schwang sie beide Beine nach hinten und traf die beiden Typen mit Mütze am Kopf. Die waren darauf zwar nicht bewusstlos, kippten aber doch ziemlich benommen um und ließen ihre Arme los.

Dann schwang sie ihre Beine wieder nach vorne und wollte mit diesem Schwung sofort aufstehen. Doch da war ja noch der Tätowierte. Der hatte sich von dem ganzen Geschehen nicht beeindrucken lassen und sich Hose und Unterhose runtergezogen und kniete inzwischen vor ihr. Sein Penis war bereits hart. Als sie sich hochschwingen wollte, stieß er sie an ihren Schultern gleich wieder zu Boden und drang mit seinem Penis sofort in sie ein. Bevor sie reagieren konnte hatte er auch ihre Handgelenke gepackt und drückte diese hinter ihren Kopf auf den Boden. Er begann sofort mit Stoßbewegungen.

Da sie jetzt aber ihre Beine frei hatte, hackte sie diese in seine Beine ein und zog beide ruckartig nach rechts. Dadurch verlor er das Gleichgewicht, ließ ihr Hände los und fiel nach links auf die Seite. Sein Penis war dabei natürlich auch aus ihr rausgerutscht. Sie sprang auf und trat ihn mit aller Kraft gegen den Bauch. Er krümmte sich daraufhin am Boden.

„Kommen sie zu mir", brüllte plötzlich der Wirt. Der hatte sich inzwischen vor den Tresen gestellt und hielt seine Beretta in den Händen. Schnell eilte sie zu ihm rüber und stellte sich neben ihn. Er hielt dann seine Waffe in den Raum gerichtet. „Ihr verschwindet jetzt von hier", rief er den Typen dann zu.

Die Kerle schauten zum Wirt. Dann sammelte der Nackte seine Sachen ein, zog sich noch schnell die Unterhose über damit er nicht nackt raus musste und dann verschwanden sie alle zusammen nach draußen.

„Das ging ja gerade nochmal gut", sagte der Wirt dann zur Frau gewandt während er wieder hinter den Tresen marschierte.

„Keine Sorge ich hätte das am Ende schon noch hinbekommen. Aber trotzdem danke für die Hilfe", lächelte sie ihm entgegen. Er schaute sie darauf nur etwas ungläubig an. Sie sammelte jetzt ihre Sachen ein und zog sich wieder an. „Da die Typen sie ja jetzt nicht bezahlt haben, bekommen sie von mir jetzt auch das Geld für den ihre Drinks. Immerhin habe ich das Geld ja von denen."

Als sie ihm das Geld gab, sah er ihr nochmal in die Augen. „Sagen sie, geht es ihnen gut? Ich meine das war doch gerade ziemlich heftig", fragte er sie dann noch einmal in einem vorsichtigen Tonfall.

Sie lächelte ihn an. „Danke der Nachfrage aber ich brauche wirklich nichts". Mit diesen Worten ging sie zum Ausgang. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal kurz um, lächelte und winkte dem Wirt zu. Dann verschwand sie.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schrott, einfach nur Schrott!

Es ist okay, wenn ein Mädchen oder eine Frau sich behaupten kann - aber so: an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten!

Lars Vegas, Bremen

ChilixxxChilixxxvor fast 3 Jahren

Eine wunderbare Geschichte. Das Setting mit der starken Frau, die sich immer wieder zu wehren weiß ist sehr erregen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mehr davon

Grossartig. Gerne mehr von der Frau im roten Kleidchen:)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Definitiv interessant

Gut gelungen!

Gerade die Unklarheiten über die "Motive" der Frau sind das Wichtige.

Wie an ihrem Auftreten klar wird, ist sie sich den Absichten der Kerle bewusst und trotzdem gewillt, sich auf ihr Spiel einzulassen, gerade die Szenerie nach der Pokerrunde scheint durchaus von ihr einkalkuliert gewesen zu sein, da sie der Situation ja spielerisch entgegen tritt.

Ob jetzt letztendlich Fetisch, vorherige Absprachen oder ähnliches, bleibt bewusst dem Leser offen.

Für mich daher gut gelungen, mit passendem Schreibstil und definitiv keine Vergewaltigung.

-Jack

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Abgesehen davon hat Vergewaltigung bzw. erzwungener Sex im Gegensatz zu (BD)SM nichts mit Erotik zu tun, sondern ist eine schwere kriminelle Straftat und asozial sowieso."

Diese Art von Unrechtsbewusstsein ist dem gemeinen LIT-Leser völlig unbekannt. Hauptsache geil, eh!

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