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Die Entführung 01

Geschichte Info
Eine Entführung wird vorgetäuscht.
3.3k Wörter
3.96
23.9k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/30/2021
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Die Entführung

Ich war durch meine Selbständigkeit recht wohlhabend. Meine Frau Pamela war mit ihren 38 Jahren immer noch ein ansehnliches Weibsbild, mit ein paar Kilo zu viel aber an den richtigen Stellen. Sie war kein Flacharsch und hatte eine griffige Oberweite, die nur etwas zu hängen begann. Echte blonde Haare und himmelblaue Augen rundeten das Bild ab. Wir hatten vor zehn Jahren geheiratet und ich empfand sie immer noch als anziehend, um nicht zu sagen geil. Wir hatten keine Kinder und sie hatte sich an einen unbekümmerten Lebenswandel gewöhnt. Sie half drei Mal in der Woche 3 Stunden in der Firma, ansonsten gestaltete sie ihre Freizeit mit Freundinnen und Sport.

Eigentlich ein schönes Leben bis auf die fehlende Zweisamkeit. Sie war in den letzten Jahren so der Typ geworden, vor anderen Leute die zärtlich Kuschlige und so wie wir allein waren wurde sie zum Fass-mich-nicht-an. Wir hatten des Öfteren Diskussionen darüber, hatten alle möglichen Sexspielzeuge ausprobiert. Waren sogar zur Paartherapie und in den Swinger-Club gegangen. Alles machte ihr keinen Spaß und brachte ihr keinen Lustgewinn. Bis auf den gelegentlichen Stillhalte-Sex war unser Sexleben zum Erliegen gekommen. Ich wollte aber keine sich mir mehrfach bietende Gelegenheit zum Fremdficken nutzen, da ich meine Pamela immer noch liebte und begehrenswert fand.

Eines Nachts wurde ich von einem Stöhnen neben mir geweckt. Ich schaute besorgt rüber zu meiner Frau, weil ich dachte es ginge ihr schlecht. Anstatt dessen sah ich, dass ihr eine Titte aus ihrem Nachthemd gerutscht war und der Nippel hart hervorstand. Ihre Hände hatte sie zwischen ihren Oberschenkeln unter dem Nachthemd und rubbelte sich wie wild ihre Möse. Dabei brabbelte sie vor sich hin von gelegentlichen stöhnen und Seufzern unterbrochen. Die einzigen Sätze die ich im Gebrabbel verstehen konnte waren einerseits verstörend, andererseits machten sie mich auch unendlich geil.

„Zieh deinen Schwanz da raus, Bastard"

„Das darfst du gar nicht"

„Nicht in den Arsch"

„ich mache alles, aber nicht mehr schlagen"

„Ich schlucke aber nicht"

Sie träumte anscheinend davon, dass ein fremder Kerl sie vergewaltigte. Das war also Pamelas nicht ausgelebte Sexfantasie.

Ein paar Tage später traf ich mich mit meine Kumpel Axel. Wir waren schon Freunde seit dem Buddelkasten. Er war ebenfalls selbständig als Immobilienmakler und in seiner Freizeit ehrenamtlicher Bewährungshelfer. Er kannte meine sexuellen Probleme mit Pamela genau, da wir bereits mehrmals darüber gesprochen hatten. Als ich ihm nun von dem nächtlichen Erlebnis berichtete, meinte auch er da stecke eine sexuelle Fantasie dahinter. Es werde sich wohl nicht um Blümchensex handeln, wenn Pamela diese Sätze benutzte. Er habe da letztens eine Geschichte gehört, die man vielleicht für mich und Pamela abwandeln könnte. Es ging in der Geschichte um eine Entführung einer halbwüchsigen Tochter, die trotz ständiger Mahnungen ihres Vaters, ein leichtsinniges und schlampiges Leben führte. Er ließ sie von einem angemieteten Mann zum Schein entführen. In der Folge ihrer Gefangenschaft wurde sie ein folgsames Mädel. Die Maßnahme hatte gewirkt.

Ich stand auf dem Schlauch und wusste nicht wie das meine Ehe weiterhelfen sollte. Axel aber erläuterte mir seine Hintergedanken. Ich sollte meine Pamela entführen und von dem Entführer ein paar Tage hart besteigen lassen. Vielleicht löse es einen Reset bei ihr aus. Wenn du sie dann zurückhast, wirst du ja sehen ob es geholfen hat. Ich fragte ihn freundlich, aber bestimmt, ob er noch alle Tassen im Schrank hätte. Ich würde doch meine eigene Frau nicht von einem Fremden vergewaltigen lassen. Axel aber fragte mich dann ob ich beim Gebrabbel von Pamela mein Name zu hören gewesen wäre, wenn nicht hatte sie einen Fremden gemeint. Der Entführer könnte genau instruiert werden, wie er mit ihr umgehen soll. Vielleicht ist ja aufgrund ihrer Fantasie keine Gewalt nötig und sollte sie nötig sein könne man jederzeit abbrechen. Für eine gegenseitige Kommunikation seien heute die technischen Möglichkeiten gegeben und für Kleingeld zu bekommen. Aber ich fragte ihn wie er sich es vorstellen würde einen solchen Entführer zu finden und anzuheuern. Mit einem schiefen Lächeln erinnerte er mich an sein Hobby als ehrenamtlicher Bewährungshelfer. Er hätte da sogar schon einen Kandidaten im Auge der auch unbedingt etwas dazu verdienen musste und er mich fragte was es mir Wert wären den Versuch zu wagen. Ich stellte ihm 3000,- Euro für den Entführer in Aussicht und die Auslagen für Räume und technische Ausrüstung. Er selbst könne dafür das Ziel unseres nächsten Herrenurlaubs bestimmen und sich eingeladen fühlen. Wir machten schon seit 20 Jahren jedes Jahr einen einwöchigen Herrenurlaub ohne unsere Frauen.

Eine Woche später sagte mir Axel am Telefon das morgen der Start für die von ihm geplante Aktion wäre. Der Entführer ist ein Kerl Mitte 40 und vom Äußeren aber eher der Vertretertyp. Wir sollten uns heute Abend mit ihm zu einer letzten Besprechung zusammensetzen. Abends in der Kneipe waren Axel und der Entführer schon da, als ich dazu kam. Der Typ war gepflegt und sympathisch. Wie vereinbarten, dass er morgen Mittag mit einer Kollektion an Parfümen zur Riechprobe bei meiner Frau erscheinen wollte und ich sollte ihn bereits heute meiner Frau avisieren. Dann sollten die Dinge ihren Lauf nehmen. Axel fragte mich nach meinem Smartphone und installierte mir eine Cam-App, rief sie auf und zeigte mir in hoher Auflösung eine Pritsche die in einem fensterlosen Raum stand. Ich hätte jetzt die letzte Gelegenheit die ganze Aktion abzubrechen. Ich war aber bei dem Gedanken daran Pamela neu einreiten zu lassen, so geil geworden, dass ich mit Handschlag den beiden meine Zustimmung gab. Dem Entführer gab ich 1000 Euro Anzahlung für seine Dienste.

Als ich abends nach Hause kam, saß Pamela im Hausanzug am Esstisch und blätterte in einer Zeitschrift. Ich trat von hinten an sie heran und gab ihr einen Kuss auf Halsansatz, was sofort mit einem hochziehen der Schulter abgewehrt wurde.

„Hallo Schatz, heute Mittag war ein netter Typ bei mir in der Firma und wollte mir eine Auswahl an Parfums, Neue und Alte, vorstellen. Da ich aber mit deinen wechselnden Vorlieben nicht so vertraut bin, kommt er morgen gegen 12.00 Uhr hier her und zeigt dir alles. Was dir gefällt nimmst du und ich bezahle dann bei ihm. Ich habe ihm verboten dir Preise zu sagen. Viel Spaß dabei." Sie bedankte sich für diese unerwartete Überraschung.

Pünktlich um 12.00 Uhr klingelte am nächsten Tag der Vertreter am Gartentor. Ihm wurde von Pamela geöffnet und nach kurzen Begrüßung führte sie ihn ins Esszimmer, da dort der größte Tisch stand. Der Mann stellte sich als Herr Lehmann, freier Handelsvertreter vor und bedankte sich für die Gelegenheit seine Produkte vorstellen zu dürfen. Er hob schwer seinen Präsentationskoffer auf den Tisch und klappte ihn wie einen Schrank zur Seite auf, darin in verschiedenen Ebenen rund 40 Sorten Parfum einsortiert. Dazu eine Rolle Wattepads als Träger für die Riechproben. Er gab ihr eine Riechprobe nach der anderen. Dann stand er auf, stellte sich hinter sie, in jeder Hand eine Probe, um ihr im Wechsel das eine oder das andere Pad unter die Nase für einen direkten Vergleich zu halten. Sie hatte ihm schon einige Produkte für den Bestellzettel angesagt, als er Flakon aus dem Koffer nahm auf dem mit dunkelgrünem Hintergrund der Name Coma zu lesen war. Er behauptet das dieses Produkt sein absoluter Favorit wäre, er es ihr aber wieder im Vergleich zum letzte Produkt vorführen müsse. Da sie bereits vertrauen zu dem fremden Mann gefasst hatte, war keine Spur von Argwohn in ihr. Erst das eine Pad, dann das Pad mit einer guten Portion Coma darauf. Nur das er dieses Pad nicht unter ihre Nase hielt, sondern direkt unter die Nase drückte und dabei mit der anderen fest ihren Mund verschloss.

Ihre Gegenwehr war nur von kurzer Dauer und nach dem vierten Atemzug wirkte das Chloroform und sie kippte zur Seite von ihrem Stuhl. Er ließ sie vom Stuhl rutschen und brachte sie in eine stabile Seitenlage um einen Moment zu beobachten ob mit ihr alles in Ordnung war, dabei holte er aus eine Schubfach seines Koffers Panzertape und Schere, führte ich Hände zusammen und fixierte sie mit dem Tape aneinander. Ebenso verfuhr er mit den Füßen. Einen weiteren Streifen Tape klebte er ihr über den Mund.

Dann packte er sie und schliff sie durch das Esszimmer zur Küchen und dort durch den Durchgang zur Garage. Verstaute seine Beute im Kofferraum des dort stehenden SUV. Wo Pamela ihre Autoschlüssel hatte war ihm gesagt worden. Dann holte er seinen Koffer vom Esstisch und ein in einen Beutel daraus ließ er alle Pads verschwinden. Er brachte den Koffer in die Garage und legte ihn auf den Rücksitz des Autos und stieg ein. Die Fernbedienung für Garage und Gartentor lag in der Mittelkonsole, somit konnte er Beides öffnen und auch schließen. So machte er sich auf den Weg zu einem leerstehenden Objekt von Axel. Dort angekommen fuhr er den Wagen gleich in die Scheune, damit er nicht zufällig von außen gesehen werden konnte.

Sein Opfer schon bei Besinnung als er den Kofferraum öffnete, weshalb er ihr schnell eine Augenbinde anlegte. Dann führte er sie aus dem Auto die Treppe herab, die aus der Scheune in den Keller führte. Dort tauschte er die Handfesseln aus Panzertape gegen zwei Ledermanschetten aus, hakte darin einen Karabiner ein, der an einem Seil von der Decke hing. Dann zog er an dem Seil bis es gespannt war und seine Geisel nur noch mit den Fußballen den Boden erreichte.

Er zog mit einem Ruck das Tape vom Mund. Nach einem Schrei des Schmerzes setze ein Redeschwall ein, der zum größten Teil aus Kraftausdrücken bestand. Er war beeindruckt von der Vielfältigkeit der Äußerungen, die er einer solchen Frau nicht zugetraut hatte. Er ging zu einer Kommode und entnahm dort ein Messer, eine Schere und einen Kugelknebel. Dann trat er hinter seine Geisel, in der einen Hand den Knebel, mit der anderen Hand kniff er ihr heftig in eine ihrer Titten. Als sie den Mund zum Schrei öffnete, schob er schnell den Knebel hinein und schloss die Schnalle am Hinterkopf.

„So, nun mal schön die Schnauze gehalten, du dumme Schlampe. Du wirst hier gefesselt bleiben und als weitere Maßnahme damit du nicht abhauen kannst, werde ich dir erstmal die Klamotten wegnehmen. Nackt rennt es sich viel schlechter weg."

Sie trug wieder ihren obligatorischen Hausanzug, bestehend aus Hose und Sweatshirt. Er nahm die Schere zur Hand und trennte den ersten Ärmel vom Handgelenk über die Schulter bis zum Halsausschnitt ihres Sweatshirts auf. Der zweite Ärmel folgte und das Shirt fiel auf ihre Hüften herab. Er wechselte zum Messer, schnitt beide Träger des BHs durch, strich ihr mit der Klinge über ihre Nippel.

„Mal sehen, vielleicht schneide ich dir einen Nippel ab und schicke ihn deinem Mann, wenn er nicht zahlt."

Schob die Klinge zwischen ihre Möpse unter den BH und schnitt die Verbindung durch. Strich nun nochmal ohne den Stoff als Barriere mit dem Messer um die Zitzen. Ihre Auge waren im Entsetzen weit aufgerissen und ihre Kommentare dank des Knebels nicht zu verstehen. Der Rest des Sweatshirts war ihr schnell vom Leib geschnitten und in einem Müllbeutel verstaut. Danach zerschnitt er ihr mit der Schere auch die Hose. Auch diese Fetzen wanderten in den Müllbeutel. Bis auf das Höschen nackt stand sie nun vor ihm und sah dass im Höschen Pam eingestickt war.

„Das Höschen mit deinem Namen lasse ich aber in einem Stück als Beweis für deinen Kerl. Dazu werde ich dir jetzt die Fußfesseln aufschneiden, damit ich es dir ausziehen kann. Solltest du nach mir treten, werde ich dich grün und blau schlagen. Wenn du das verstanden hast dann will ich ein Nicken sehen."

Sie nickte und er schnitt das Tape an den Füßen auf, zog ihr den Schlüpfer aus und brachte, wie schon an den Händen, Ledermanschetten an ihren Füßen an. Dann hakte er die Manschetten an einer Spreizstange ein damit sie die Beine nicht mehr schließen konnte. Dann umrundete er sie ein paar Mal und musterte sie eingehend.

„Da hab ich ja ein geiles Ficktier eingefangen. Schöne knackige Titten und ein fester runder Arsch. Nicht schlecht für so ein Althuhn. Da wird der Alte bestimmt gut zahlen, um seine Ficke zurück zu bekommen. Dann werde ich jetzt ein paar schöne Fotos von dir machen und mit dem Höschen zusammen deinem Alten schicken. Was meinst du, bist du ihm 150.000 Euro wert?"

Sie nickte heftig und er machte die Fotos, nahm den Schlüpfer und verließ den Raum. Er ließ sie einfach so nackt in dieser misslichen Position mitten im Raum hängen. Wenigstens war es nicht kalt in ihrem Verließ. Die Gänsehaut die sie in Wellen überlief war auf ihre Angst zurückzuführen. Aber nicht nur das, denn es machte sich auch eine gewisse Geilheit immer stärker in breit. Sie hatte schon seit Jahren von einem solchen Kerl fantasiert, der sich einfach nahm was er wollte.

Der Entführer kehrte nach einer langen Zeit, sie konnte nicht sagen wie viele Stunden seither vergangen waren, in ihr Verließ zurück. Er stellte auf einem Tisch außerhalb ihrer Reichweite ein Notebook und auf einem Stativ eine Webcam auf. Ihre Arme waren vom Aufhängen an der Decke nach den Schmerzen der ersten Zeit, inzwischen nur noch taub. Als er jetzt das Seil löste, das ihre Arme hochhielt, stöhnte sie als das Blut wieder in ihre eingeschlafenen, kribbelnden Arme einströmte. Die Spreizstange beließ er zwischen ihren Beinen. Er zog einen Stuhl vor das Notebook und platzierte sie darauf.

„Ich haben deinem Kerl meine Forderung, die Nacktfotos und den Slip zugeschickt. In dem Schreiben habe ich ihm einen Internet-Link mitgegeben, auf dem er eine Nachricht als Video oder MP3 hinterlegen kann. Mach dir aber eine Hoffnung, dass man uns dadurch aufspüren kann. Alles verschlüsselt, umgeleitet und der Server steht hinterm Ural. Da gibt es keine Amtshilfe falls dein Mann zu den Bullen geht. Dann werden wir mal nachschauen, ob er schon was geantwortet hat."

Er schaltet das Notebook an und stellte eine Verbindung zum Internet her und dort zu ausländischen Server. Nach ein paar Klicks war im entsprechenden Bereich auf dem Server und sah, dass eine MP3-Datei hinterlegt war. Er lud die Datei herunter und startete ein Abspielprogramm und drehte die Lautstärke auf, damit Pamela auch alles hören konnte.

„Hallo. Ich habe ihre Nachricht erhalten. Bitte tun sie ihr nichts an. Ich liebe meine Frau Pamela und werde deshalb alles tun, was sie verlangen. Ich werde die geforderte Summe zahlen. Um diese Summe aber zusammen zu bringen, benötige bestimmt mehr als einen Tag. Die Polizei wird natürlich nicht von mir verständigt. Ob wohl Sie sie nackt gefangen halten und der Anblick sie bestimmt erregt, bitte ich Sie meine Frau unversehrt zu lassen. Ich melde mich hier in einigen Stunden wieder, dann kann ich sagen wie schnell ich das Geld besorgen kann."

„Was für ein dummes Arschloch? Was glaubt er wer er ist? Und da soll ich nicht auf die Idee kommen ein bisschen Druck zu machen? Da hat er wohl die Rechnung ohne mich gemacht. Dann werden wir ihm mal zeigen wie es hier läuft. Ich nehme nun den Knebel aus deiner Schnauze und dann werden wir einen schönen Film davon machen, wie du mich mit deinem Fickmaul verwöhnst und ich dich in den Hals ficke. Solltest du dich wehren oder versuchst mir in den Schwanz zu beißen werde ich dir vor laufender Kamera eine Titte abschneiden und sie deinem Mann schicken. Für jede Verfehlung bekommt er ein weiteres Stück von die zurück. Haben wir uns klar und deutlich verstanden?"

Sie nickte heftig und presste ihre Arme vor Angst an ihre Titten. Die Arme bog er ihr aber nach hinten auf dem Rücken und hakte beide Handmanschetten aneinander und öffnete die Schnalle des Knebels. Sie spuckte den Ball aus und wieder sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus, aber der Ton war plötzlich eine ganz anderer.

„Bitte nicht wieder an die Decke hängen. Bitte nichts abschneiden. Ich will machen was sie sagen, auch wenn ich Ihnen einen blasen muss. Aber bitte nicht in mir abspritzen. Sie können mich auch ficken, wenn sie wollen. Aber bitte nicht abspritzen. Ich werde machen was sie verlangen, aber bitte keine Schmerzen mehr. Mein Mann zahlt bestimmt, da müssen sie keinen weiteren Druck machen."

Er schaltete die Kamera ein, ging zu ihr, griff ihr in den Blondschopf und bog ihr den Kopf nach hinten. Er schaute ihr tief in die Augen.

„Ich werde dich benutzen wie es mir passt. Dein Bitten und Betteln kannst du dir für deinen schlappen Eheschwanz aufheben. Du scheinst mir ja eine ganz schön frigide Kuh zu sein. Du magst diese und jenes nicht und vollgespritzt willst du auch nicht werden. Deshalb hast du auch so eine hässliche Kokosmatte zwischen den Beinen. Nur Fotzen die eh keiner benutzen will oder soll haben eine so scheußliche Behaarung. Die sollte man dir mit einem Flambierbrenner von der Möse flämmen. Jetzt halt einfach die Klappe und mach was man dir sagt und wie man es sagt, wenn du in einem Stück zu deinem liebenden Mann zurück willst"

Inzwischen hatte er mit der anderen Hand seinen Schwanz aus der Hose gefummelt, zog die Vorhaut von der Eichel. Er drückte ihren Kopf nach vorn auf seinen Schoß. Sie riss entsetzt die Augen auf, da sie einen Schwengel in dieser Größe, außer in einem Porno, noch nicht gesehen hatte. Er schlug ihr seine Kuppe auf die Lippen. Zögerlich öffnete sie den Mund und er drang unerbittliche zwischen ihre Zähne. Sie riss den Rachen auf, um bloß nicht seine Eichel mit den Zähnen zu berühren. Mit kleinen Vor- und Zurückbewegungen massiere sie die untere Seite seiner Eichel. Schon nach kurzer Zeit packte er sie beiden Ohren.

„Das soll hier ein anständiger Blowjob werden, den wir deinem Mann präsentieren wollen. Ich werde dich jetzt bis an die Mandeln ficken und dir dann meine Soße direkt in die Speiseröhre spritzen. Solltest du mir dabei auf den Schwanz kotzen wird diese Nacht sehr lang für dich. Also lass es!"

Mit einem Ruck schob er ihr seinen Prügel bis an den Sack ins Maul. Sie würgte und bekam keine Luft, trotzdem ließ er ihn noch eine Weile stecken. Dann zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, damit sie Luft holen konnte und schob in der ganzen Länge in ihre Hals zurück. Sie würgte schon weniger. Nun zog und schob er sie an ihren Ohren unablässig über seinen Freudenspender. Er erhöhte das Tempo und drückte mit den Hüften nach. Sie hustete ihm auf die Eichel, was ihn anscheinend noch geiler machte. Als er ihn einmal ganz aus ihrem Mund zog, sagte sie schnell.

„Bitte nicht abspritzen"

Ohne zu antworten zog er sie mit in einem Ruck an den Ohren auf seinen Schwanz, ließ stecken und rotze sein Sperma direkt bis hinter die Mandeln. Eine Hand drückte sie am Hinterkopf weiter in seinen Schoß und die andere hielt ihr schnell die Nase zu, so dass sie am Pimmel vorbei japsen Atem holte und alles schlucken musste um nicht zu ersticken. Er zog raus und drehte sich mit noch halbsteifem Schwanz zur Kamera um und kommentierte.

„Mein Lieber, hast du gesehen wie folgsam deine Ehefotze mein Gehänge in ihr Fickmaul genommen hat. Sie hat auch brav meine ganze Sahne geschluckt wie ein Profi. Deine Profificke wird es dir doch Wert sein unser Geschäft schnell zu erledigen."

Dabei schwenkte er die Kamera von sich auf Pamela, um sie für ihren Mann im Vollbild zu zeigen.

„Nun schau was für ein netter, kleine See zwischen den Beinen deiner Schlampe auf dem Boden zusammen gelaufen ist. Es scheint sie wohl richtig geil gemacht zu haben, mal richtig rangenommen zu werden. Vielleicht sollte ich ihr auch mal richtig die Möse durchpflügen."

Damit schaltete er die Kamera ab. Pamela war erleichtert, dass die Kamera jetzt ausgeschaltet war. Sie konnte ja nicht ahnen, dass in ihrem Verließ drei weitere Kameras versteckt waren und ihr Mann seit der ersten Minute alles beobachten konnte. In dem Bewusstsein wieder mit ihrem Entführer unter sich zu sein, sank sie in sich zusammen, öffnete ihre Schenkel und präsentierte ihre Möse.

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Anonymous
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3 Kommentare
Rene01Rene01vor fast 3 Jahren

Danke für den tollen Anfang. Bitte weiter in dieser Art!

Gruss,

Rene aus Zürich

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Hmm, wie soll die Aktion denn seine Ehe bzw. sein Sexualleben retten?

Ok, er hat nun raus, dass Pam auf die härte Gangart steht und klare Ansagen möchte - aber wie wird sie denn verkraften, dass sie entführt und vergewaltigt wurde, denn bisher ist es ja nichts anderes und vor allem, was, wenn sie herausbekommt, dass ihr Mann das alles bestellt hat?

Was wird aus dem Entführer, den sie ja beschreiben kann, denn dieser hat ihr ja ohne Maske eine längere Zeit Parfüm vorgeführt...

Die Idee hatte ja was, nur war es nicht ganz durchdacht, denn so wie das ganze im Augenglick aussieht, hat im besten Fall Pam alle an den Eiern und bestimmt ab diesem Zeitpunkt alles im Leben oder im schlimmsten Fall alle hinter Gittern...

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