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Die Entsendung Teil 04

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Es machte mir Angst, ihn so zu hören. Es erregte mich, ihn so zu hören. Es verunsicherte mich, ihn so zu hören. Er klang so, als ob er eine Entscheidung getroffen hatte.

„Danielle, versuche einfach, den weiblichen Teil Deiner Natur zu akzeptieren, die Neugier eine neue Erfahrung zu machen. Die Erfahrung durch mich, einen reifen Mann, genommen zu werden. Bis jetzt bist Du als wache Person immer zurückgescheut vor meinem körperlichen Verlangen -- aus Angst und aus Scham. Heute wirst Du es bei vollem Bewusstsein erfahren -- und wissen, dass ich Dich akzeptiere, so wie Du bist, weil ich Dich anal nehmen werde. So wird es auch in Zukunft keine Rolle spielen, welchen Körper du gerade hast. Wenn Du Dich danach noch immer nicht dazu durchringen kannst, mich als Deinen Liebhaber anzunehmen, dann soll es so sein. Ich werde nicht versuchen, Dich zu überreden und Deine Entscheidung akzeptieren. Aber heute wirst Du es probieren, ob Du es willst oder nicht."

Eine Entscheidung, die er heute getroffen hatte, aber die meine Zukunft beeinflussen würde. Das Verunsichernde daran war, dass ich nicht wusste, was er in mir sah. War ich das Traummädchen seiner Fantasie, das er mit der Hilfe des Programmes in unserer Welt umsetzen konnte? War ich der junge Mann, den er in seinen schwulen Fantasien herbeisehnte? War ich das unbekannte Wesen zwischen männlich und weiblich, dass ihn faszinierte? War ich Daniel für ihn oder war ich Danielle? Und was wollte ich sein? Was wollte ich für ihn sein? Wollte ich überhaupt etwas für ihn sein? Ich wollte Zeit gewinnen, denn ich begriff, dass ich ihn aus seiner Sicht bereits zweimal zurückgewiesen hatte und es jetzt das dritte Mal sein würde:

„Matin, bitte sei vernünftig. Ohne Gleitmittel wird das .... nicht möglich sein. Es tut mir leid, aber können wir nicht ..."

Aber meine Argumente wurden abrupt durch Martin unterbrochen, als er mir ungeniert zwischen die Beine fasste und das auch noch deftig kommentierte:

„Was haben wir denn hier? Ist die kleine Danielle so nass? Na, da haben wir doch Gleitmittel genug!"

Seine Finger zerrten meine zarte Unterhose ganz herunter. Dann ergriff er meine Hüften und er setzte seinen Penis an meine Schamlippen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Das hatte ich nicht erwartet. Bevor ich noch etwas sagen konnte, rieb er seinen Penis an mir. Ich biss mir auf die Lippen, als dieses erregende Gefühl sich in mir ausbreitete. Die Erinnerung an diesen abstrusen Traum kam sofort in mir hoch. Aber im nächsten Moment zog er sich schon wieder zurück.

„Danielle, dort werde ich Dich erst dann richtig nehmen, wenn Du freiwillig die Beine für mich breitmachst, wie ein liebendes Mädchen es macht oder eine liebende Frau für ihren Mann. Hier und heute geht es mir nur darum, Dir zu zeigen, dass ich Dein Liebhaber sein kann, wann immer Danielle oder auch Daniel es will."

Ich war weder auf das eine noch das andere mental richtig vorbereitet. Weder war ich das willige Mädchen Danielle, das freimütig die Beine für ihn breitmachte noch war ich der Strichjunge Daniel, der sich von einem Mann ficken ließ. Was war ich eigentlich -- männlich oder weiblich -- ich wusste es nicht mehr wirklich? Das Problem war nur, dass er mich nehmen würde, egal was ich war, weil er es konnte. Ich fasste eine abrupte Entscheidung:

„Martin, können wir nicht einen Kompromiss machen? Ich bin so verwirrt -- ich habe jetzt einen weiblichen Körper, aber eine Vergangenheit als junger Mann. Ich weiß nicht mehr, was ich wirklich bin. Kann ich nicht lieber erst Deinen Schwanz küssen? Das machen Mädchen und auch junge Männer."

Er war sichtlich überrascht, denn er hielt abrupt inne. Seine Stimme klang auch verblüfft, als er nachfragte mit einem hörbaren Staunen:

„Wie kommst Du denn auf diese Idee? Warum willst Du das denn machen? Das ist doch..."

Natürlich, es war eine spontane Idee und vielleicht war es nicht die beste Idee, aber es war eine, in der ich die Mitsprache hatte:

„Sollte ich mir nicht das ‚Ding' ganz von nahem ansehen, dass Du ansonsten gleich in mich hineinschieben willst, Matin? Du hast jetzt einen neuen Körper und ich habe nur gestern Deine Männlichkeit von Deinem Körper als Martin Legrand gesehen -- und nicht die von Matin Levent."

Zudem war es ein Argument, das nicht von der Hand zu weisen war. Es ließ ihn zögern und überlegen.

28. MARTIN

Welcher Mann konnte das Angebot ablehnen, von einem vollbusigen Mädchen einen Kuss auf den Schwanz zu bekommen? Natürlich war ihm klar, dass dieses Angebot nicht ganz freiwillig erfolgt war. Aber Danielle hatte es nicht nur ausgesprochen, sondern auch damit begründet, dass sie/er seinen Körper noch nicht kannte. Das war kein schlechtes Argument, denn so richtig kannte er seinen eigenen neuen Körper ja auch noch nicht, weil Helmut alles für ihn gemacht hatte, unter der Vorgabe einer türkischen Erscheinung. Außerdem war aufgeschoben nicht aufgehoben. Er konnte Danielle immer noch später nehmen.

Er watschelte also mit herabgelassener Hose an die entgegengesetzte Seite des Wagens und präsentierte seine Männlichkeit den Augen von Daniel/Danielle. Alleine das war schon mit einer gewissen Befriedigung verbunden. Denn zu sehen, wie sie ihre Augen auf seinen Steifen heftete, machte ihn heiß.

Dann schob er seinen erigierten Penis erwartungsvoll vor das Gesicht von Danielle, vor ihre Lippen. Er wurde nicht enttäuscht. Ihre Lippen küssten seine Eichel. Das geschah zwar von ihr etwas zögerlich und unbeholfen, aber durchaus mit erwachenden Eifer. Er fasste in ihre langen Haare, um den Kuss auf seinen Schwanz zu verlängern und zu intensivieren. Das hatte zudem den Vorteil, dass ihr Kopf im Nacken war sowie ihre Busen besser sichtbar waren.

„Ja, gut so, Danielle. Und jetzt blas mir so richtig einen, mein Mädchen!"

Sie öffnete unter dem leichten Druck willig ihre Lippen. Er schob sein Glied hinein zwischen ihre Lippen. Schon spürte er den sanften Druck der Lippen um seine Eichel herum. Das war nur ein Anreiz, um noch bedeutend mehr spüren zu wollen. Trotzdem wartete er einige Momente, bevor er seinen Hüften einen kleinen Vorwärtsschub gab, um seinen Speer tiefer in ihre Mundhöhle hinein zu schieben. Er sah ihre Stirn sich falten, als er an den Rachen stieß. Für einen Moment zögerte er, aber er fühlte so einen Drang mehr zu fühlen, dass er ihn weiterschob. In der nächsten Sekunde spürte er an seiner Eichel die Enge ihrer Speiseröhre. Es war ein erregendes Gefühl, dieses zu spüren und es war noch erregender, als er sie schnaufen und dann würgen hörte.

„Danielle, atme durch die Nase -- dann wird es einfacher. Oh, ist das aufregend für mich!"

Er hielt ihren Kopf fest und startete langsam mit Bewegungen, so als ob er ihren Mund ficken würde -- was er auch tat. Dann merkte er, wie sie lauter würgte und nach Atem rang. Ihr traten Tränen in die Augen und die ersten rollten bereits herab. Er zog seinen Schwanz mit Bedauern aus ihr heraus. Sie machte mehrere krampfhafte Atemzüge, während gleichzeitig etwas Schleim aus ihrer Speiseröhre über ihre Lippen floss. Dann hörte er sie krächzen:

„Martin, das schaffe ich so nicht. Können wir nicht lieber das alles verschieben -- oder erst einmal diskutieren?!"

Martin begriff, dass es mit dem ‚einen geblasen bekommen' wohl nichts werden würde. Er war aber so aufgeheizt, dass er unbedingt Sex haben wollte, aber bestimmt nicht mit ihr darüber diskutieren oder das Ficken gar verschieben!

„Danielle, ich habe Dir gesagt, dass Du es heute probieren wirst, ob Du es willst oder nicht. Das ist immer noch so und ich will jetzt keine Argumente mehr hören!"

Im nächsten Moment beugte er sich und steckte seinen Arm aus. Er schnappte sich das rosafarbene Höschen vom Zwischenboden, wo er es abgelegt hatte und stopfte es in ihren Mund. Er wäre beinahe gestolpert, als er sich wieder aufrecht hinstellen wollte. Ungeduldig stieg er aus seinen Hosen sowie Schuhen heraus. Er schnappte sich einen Schnürsenkel und sicherte damit seinen improvisierten Knebel. Dann ging er vom Kopfende weg und stellte sich wieder hinter sie. Er bewunderte kurz die geschwungenen Kurven ihrer Hüften und ihres hübschen Hinterns - dann fasste er ihre Hüften an.

Durch die Knebel hindurch hörte er einen leisen Seufzer von ihr. Sie gab ihren Widerstand auf, indem sie ihre Füße so weit auseinandernahm, dass sie jeweils an die Servierwagenbeine stießen. Damit hatte sie natürlich auch ihre Schenkel entsprechend weit geöffnet. Es war ein erregender Anblick, als sich damit auch ihre Schamlippen leicht öffneten und die nass glänzende innere Schleimhaut offenbarten. Die nun sichtbare Öffnung übte eine magische Faszination auf ihn aus. Er nahm das als Zeichen, dass sie damit einverstanden war, dass er sie nun richtig fickte.

Er war inzwischen so aufgedreht, dass er zwar am Anfang versuchte, nur langsam in ihre Schamlippen hinein zu dringen, aber das nicht lange durchhielt. Schon bald wurde er ungestüm, als es ihm nicht schnell genug ging. Er hörte zwar ein deutliches Aufquietschen und dann ein jammerndes Geräusch von ihr, aber beides war durch den Knebel so gedämpft, dass es ihn nicht zum Anhalten brachte, selbst als sie versuchte ihre Beine zu schließen. Er war so in Fahrt, dass er schnell in einen Rhythmus kam und ihre gedämpften Schreie kaum wahrnahm.

Wie lange hatte er das nicht mehr gehabt? Ungehemmt Sex mit einer Frau zu haben -- das lag Jahre zurück! Er schwelgte in dieser Empfindung, als er in stetigen Rhythmus seinen Schwanz so tief in ihr versenkte, dass sein Unterkörper hart gegen ihren weichen, so runden Popo stieß. Sein Vergnügen kannte keine Grenzen, als er immer aufgeregter wurde und dann nur noch hektisch schnaufen konnte. Sein Pulsschlag setzte Rekorde, als er sie immer schneller und immer härter fickte. Dann kam der Punkt, als er merkte, dass es ihm bald heftig kommen würde. Er war über diesen Punkt hinaus -- den Punkt, wo er seine Ejakulation zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aufhalten konnte.

Er verlangsamte bewusst seine Bewegungen sehr stark, um das Vergnügen in dieser Phase zu verlängern und nahm sich jetzt auch die Zeit, um sich über sie zu beugen und ihren Busen in seine Hände zu nehmen. Er sagte ihr das auch, wie stark in das erregte.

Die lustvolle Spannung stieg in ihm höher und höher an, als er sich nur noch ganz konzentriert regte. Er spürte jeden einzelnen Zentimeter, als er sich ganz bis zum Anschlag in sie hineinschob. Dann spürte er seinen Schwanz zucken und merkte, wie sein Samen heftig in sie hineinspritzte. Es war der Himmel auf Erden!

29. DANIEL

Mir war klargeworden, dass Martin sich nach meiner Ohrfeige in einem enthemmten Zustand befand. Ich hatte angenommen, dass ich ihn durch das Zeigen seiner Männlichkeit erst einmal von seiner Deklaration abbringen konnte und ein Kuss auf seinen Schwanz würde mich nicht umbringen. Leider hatte ich die Situation unterschätzt -- und dieses in mehrfacher Hinsicht.

Erstens war ich nicht auf den sich mir bietenden Anblick gefasst. Martin so zu sehen, war schon befremdend, wie er sich mir sprichwörtlich mit herabgelassenen Hosen präsentierte in der mir klaren Absicht ‚es' zu tun. Noch seltsamer war es allerdings, ihn mit einem beschnittenen, voll erigierten Penis so nahe vor meinen Augen zu sehen. Dazu kam noch die relative starke Veränderung im Intimbereich. Der Originalkörper von Martin hatte im Haus von Helmut nur relativ wenige und dunkelblond aussehende Schamhaare gehabt sowie eine von der Vorhaut halb bedeckte Eichel an seinem normal großen Glied. Sein neuer Avatar Matin hatte hingegen üppig wucherndes, rabenschwarzes Schamhaar sowohl an den Hoden als auch im gesamten Schambereich. Es sah aus wie auf dem Titelbild eines Pornos mit betonter Männlichkeit. Diese geballte Virilität machte mich sprachlos. Ich hatte Martin jedoch einen Kuss versprochen -- und das hielt ich auch ein.

Ich konnte es auch gut akzeptieren, dass er die Eichel an meine Lippen presste. Die samtartige Haut fühlte sich gar nicht so unangenehm und es war auch leicht erregend, als er Laute des Vergnügens von sich gab. Ich fühlte eine Wärme in mir aufsteigen.

So öffnete ich meine Lippen für ihn und war merkwürdigerweise stolz, als er darauf in meine Haare griff und wohlig grunzte. Natürlich war es eigenartig, seinen Schwanz im Mund zu haben und seine behaarten, prallen Hoden bald an meinem Kinn zu spüren, als er plötzlich davon redete, dass ich ihm einen blasen sollte. Ich fragte mich, weshalb ich das mitmachte und nicht vehement protestierte. Aber ich sagte mir, dass es immer noch besser war, als ihn hinter mir stehend zu haben und ihn erklären zu hören, dass er mich anal nehmen wolle wie einen Strichjungen. Binnen Sekunden zweifelte ich allerdings an meiner Annahme, dass es besser sei...

Martin hatte nämlich auf einmal den Impuls, sein Glied tiefer hinein zu schieben. Zuerst an meinen Rachen -- und dann darüber hinaus. Das war nicht mehr erträglich. Binnen Sekunden setzte der Würgereflex heftig ein und ich bekam auch nur noch schlecht Atem. Ich hörte seine begeisterte Äußerung, die ich so gar nicht teilen konnte. Dann fing er auch noch mit Bewegungen an und mir traten bald die Tränen in den Augen, als sein Steifer sich wiederholt bis in meine Speiseröhre bohrte. Ich spürte, wie sich mein Magen umdrehte - das konnte ich nicht aushalten!!

Das sagte ich ihm auch bei erster Gelegenheit unmissverständlich. So unmissverständlich wie es eben geht, wenn man mit heftiger Übelkeit und einem Würgereiz kämpft, der bereits den nächsten Schwall an Schleim ankündigt. Er verstand wohl meine undeutliche Aussprache, aber seine Schlussfolgerung daraus war anders als erwartet. Er stopfte mir im nächsten Moment einen Knebel in den Mund und verschwand aus meinem Blickfeld. Er war auf Teufel komm raus darauf fixiert, ‚es' zu machen - jedenfalls sagte er das. Danach spürte ich seine Hände auf meinen Hüften. Ich war ihm hilflos ausgeliefert!

Da kapierte ich, dass ich jetzt wohl nur noch die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub bzw. zwischen Freudenmädchen und Strichjunge hatte. Was tun? Aus einem Impuls heraus entschied ich mich für das ‚Mädchen' -- und machte die Beine für ihn breit. Schwer zu sagen, woher dieser Impuls kam oder was meine Entscheidung befördert hatte -- auch wenn ich vielleicht an seine Worte über die Freiwilligkeit gedacht hatte.

Diese Entscheidung erwies sich zunächst auch als die richtige. Im Vergleich zu seinem Versuch vom Morgen war es bedeutend angenehmer. Es war nicht dieser unangenehme Druck auf meinen Anus, sondern die durchaus lustvolle Empfindung, wie seine große Eichel ganz langsam die Schamlippen spaltete. Er nahm sich auch richtig Zeit dafür und ich konnte diese neue, erregende Empfindung diesmal ganz bewusst auskosten. Es war ein schwer beschreibbares Gefühl, als sich diese meine Lippen um sein Glied schlossen. Es fühlte sich zu meinem Erstaunen ‚richtig' an -- und es fühlte sich stimulierend an.

Leider wurde er dann stürmisch und das beendete das angenehme Stadium. Sein abrupt drängendes Vorgehen überraschte mich. Sein erster richtig tiefer Stoß bewirkte einen zuerst hellen, schneidenden Schmerz, der binnen Sekunden einen Krampf dort auslöste. Dieser Krampf machte seine raschen Rein-Raus-Bewegungen schmerzhaft und schwer ertragbar. Ich versuchte zu protestieren, konnte mich aber durch den Knebel hindurch nicht verständlich machen. Es war für endlose Minuten viel schlimmer als ein nächtlicher Wadenkrampf, weil ich rein gar nichts dagegen tun konnte und der akute Schmerz bei jedem Stoß von ihm so heftig aufflammte, dass ich jeweils aufschreien musste.

Ich war richtig erlöst, als er schließlich die wilde Heftigkeit dramatisch reduzierte. Binnen Sekunden klang die qualvolle Muskelverspannung nun stark ab. Es war eine enorme Erleichterung für mich. Es war nicht mehr die lustvolle Empfindung von dem Anfang, aber zumindest war ich nicht mehr so abgelenkt, dass ich außer den Schmerzen nichts mehr wahrnahm. Zum ersten Mal wurde ich mir bewusst, dass er so tief eindrang, dass ich den Druck seines Beckens an der Haut meines Hinterns und meiner Oberschenkel spüren konnte. Der Schmerz beim Endringen war noch vorhanden, aber nicht mehr so stark, so dass ich das irritierende Schaukeln meiner Brüste zum ersten Mal bewusst empfand.

Bei der bildlichen Vorstellung davon, wie es wohl für einen Außenstehenden wirken mochte, wurde mir ganz eigentümlich zumute. Für so einen würde es aussehen, als ob ein türkischer Latin Lover mit herabgelassener Hose - aber immer noch im Jackett - ein irisches, halbnacktes Mädchen im weit hochgeschobenem Nachthemd mit offenem Ausschnitt und dadurch entblößtem Busen vögeln würde. Einerseits faszinierte mich das, weil ich es bisher immer für erregendes Kopfkino gehalten hatte, wenn in einem Buch ein gut angezogener Mann ein gefesseltes und spärlich bekleidetes weibliches Wesen gebumst hatte. Mitunter hatte ich mich bei solchen Geschichten gefragt, wie sich wohl die Frau oder das Mädchen fühlen würde. Diesmal wusste ich es selber - denn ich war jetzt dieses kaum bekleidete und geknebelte Mädchen! Und in mir brodelte eine seltsame Mischung aus ohnmächtiger Wut, hilfloser, schmerzvoller Empörung und eigenartiger Erregung, als er meine Busen befingerte und mich darauf auch noch ansprach:

„Danielle, das ist einfach unschlagbar stimulierend! Deine steifen Nippel und vollen Busen zu spüren und zu wissen, dass ich gleich meinen Samen in Deine enge Möse spritzen werde!!"

Mit diesen Worten legte er sich quasi über mich und presste sich so fest an mich, wie es nur ging. Es war unglaublich, denn damit war die ganze Länge seines männlichen Gliedes in mir drinnen. Mir wurde schwindelig bei der Vorstellung. Dann zog er sich bald ganz hinaus, um mit langsamem Nachdruck erneut die ganze, harte Länge in mir zu versenken. Es wäre gelogen gewesen, wenn ich sagen würde, dass dieses keine lustvollen Gefühle in mir auslöste. Jedoch lösten seine Worte in mir auch einen erbitterten Widerstand aus. Ich konnte mich einfach nicht damit abfinden, dass ich jetzt durch seine heimliche Manipulation tatsächlich echt weibliche Geschlechtsorgane hatte...

„Ich... kommeeeeeeeee..."

Bei diesem Ausruf von ihm, spürte ich doch tatsächlich, wie eine Erregungswelle über mich schwappte. Es war eine Mischung aus einem Gefühl der ohnmächtigen Demütigung und der hilflosen Erregung, das mich durchlief.

30. MARTIN

Daniel/Danielle sprach nach diesem Abend und dem nächsten Morgen drei Tage lang nicht mehr mit Martin. Er war sich sicher, dass sie früher oder später wieder einlenken würde. Er hatte den Eindruck, dass sie ihm die heimliche Umwandlung mit den X-Chromosomen am stärksten vorwarf. Es würde schon wieder werden!

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3 Kommentare
GesaGesavor fast 6 JahrenAutor
Fortsetzung

Fortsetzung nicht möglich, weil das Veröffentlichen von 'Neuen Geschichten' nicht mehr funktioniert. Ebenso ist es mit unerwünschten Spam-Kommentaren, die offensichtlich nicht beherrschbar sind. Anscheinend hat Literotica massive Probleme.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Einfach gut und spannend

Sehr gut zu lesen. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Klasse Fortsetzung

Wieder eine super Fortsetzung

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht

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