Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Erpressung an der Schule

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,592 Anhänger

So weit waren Rebeccas Vorstellungen nicht gegangen. „Das hängt davon ab, wie zufrieden ich sein werde."

„Du weißt, dass ich dich melden kann."

„Klar ... Dann kommt aber raus, was Sie im Werkraum getrieben haben."

„Und du hast mich erpresst. Ich weiß nicht, ob sich das gut in deiner Akte macht."

„Sie haben mehr zu verlieren als ich."

Über diese Behauptung schien die Lehrerin nachzudenken. „Ich finde deine Erwartungen recht bizarr."

„Manchmal muss man etwas Besonderes wagen."

Die Lehrerin antwortete nicht.

„Haben Sie schon Erfahrungen mit Frauen gemacht?"

„Ja."

„Und welche?"

„Müssen wir das besprechen?"

„Wir können auch sofort zum Wesentlichen kommen."

Verena zögerte kurz. „Als ich in deinem Alter war, habe ich mit meiner besten Freundin gemeinsam masturbiert."

„Hat es Ihnen gefallen?"

„Vielleicht sollten wir uns duzen, wenn wir uns schon über derart intime Dinge unterhalten."

„Einverstanden. Wie fandest du es?"

„Es war eine tolle Erfahrung ... Leider hat es unsere Freundschaft beeinträchtigt. Irgendwann haben wir uns aus den Augen verloren."

„Habt ihr mehr als Selbstbefriedigung gemacht?"

„Nein. Es war eine einmalige Sache gewesen ... Mit anderen Frauen gab es dann mehr."

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich auf Frauen stehe. Auf Kerle fahre ich nicht ab. Vielleicht bin ich ja asexuell und stehe auf keine der beiden Varianten."

„Warum probierst du es nicht mit einer Freundin aus? Oder mit einer Mitschülerin?"

„Du hast doch gerade selber erzählt, dass es problematisch werden kann."

„Stimmt ... Und deshalb bist du auf den Gedanken gekommen, mich zu erpressen?"

„Tut mir leid ... Ich fand die Idee bis jetzt richtig gut."

„Und bei mir hast du angenommen, dass ich mich darauf einlasse?"

„Und weil du mir gefällst."

„Du willst dein erstes Mal mit einer attraktiven Frau erleben?"

„Das ist nicht entscheidend ... Natürlich siehst du super aus und hast einen tollen Körper."

„Ist ja gut. Übertreibe mal nicht."

„Ich würde lügen, wenn ich erklären würde, dass du mich nicht ansprichst."

„Vielleicht sollte ich mich geschmeichelt fühlen."

„Genau ... Ich hätte mich in jede andere vergucken können. Doch ich habe mich für dich entschieden."

„Aber wahrscheinlich auch, weil du mich mit einem Schüler im Werkraum erwischt hast."

„Das kommt hinzu", bestätigte Rebecca mit einem schelmischen Lächeln.

„Wie kommen wir aus dieser Nummer raus?"

„Du weißt wie."

„Es wäre nicht richtig, etwas mit dir anzufangen."

„Du sollst nichts anfangen. Ich plane keine Beziehung zu dir ... Mach mit mir das, was du mit Mark gemacht hast."

„Willst du es auch im Werkraum machen?"

„Nein ... Aber auch nicht hier im Auto."

„Meine Wohnung?"

„Also machst du es?"

Verena sah sie unschlüssig an. „Ich frage mich gerade, was ich getan hätte, wenn du mich nett gefragt hättest."

„Wie jetzt ...? Ohne Erpressung, einfach so?"

„Du hast es schon richtig erfasst ... Ich bin locker drauf und flexibel ... Ich mag Sex und bin bereit, mich für Neues zu öffnen."

„Wie konnte ich das wissen ...? Aber warum solltest du etwas mit mir machen? Ich sehe nicht besonders hübsch aus. Mark hingegen ist der Mädchenschwarm. Mich wundert nicht, dass du dich auf ihn eingelassen hast."

„Rede dich nicht selber schlecht ... Du bist attraktiver als du dich gibst."

Rebecca zweifelte an den Worten der anderen Frau. Sie hatte nicht den Eindruck, begehrenswert zu sein.

„Aber ich bin dick und sehe nicht wirklich gut aus."

„Du müsstest etwas aus dir machen."

„Ja, super. Erst erpresse ich dich und anschließend kannst du mir ja Schmink- und Modetipps geben."

Verena begegnete der Aussage mit einem Lächeln.

„Was jetzt?", wollte Rebecca wissen.

„Jetzt fahren wir zu mir ... Aber vorher löscht du das Video."

Konnte sie der Lehrerin vertrauen? Was passierte, wenn das Druckmittel verloren war? Irgendwie hatte Rebecca das Gefühl, dass sie Verena Glauben schenken durfte. „Einverstanden."

„Und es gibt keine Kopien?"

„Ich wollte noch welche machen."

„Lösch den Film."

Ihre Blicke trafen sich. Rebecca entschied sich. Sie rief das entsprechende Menü im Handy auf und klickte auf das Erpresservideo. Die Sicherheitsabfrage blitzte auf: ,Wollen Sie wirklich das Erpresservideo von dem Stelldichein der Aushilfslehrerin mit dem Schülersprecher löschen und Ihr einziges Druckmittel zur Erzwingung des lesbischen Beischlafs verlieren?'

Sie bestätigte mit Ja. Sie sah Verena neugierig an. Diese nickte zufrieden. Rebecca erwartete, dass sie nun des Fahrzeugs verwiesen wurde.

„Schnall dich an. Es geht los."

Offenbar war die Aushilfslehrerin cooler als sie angenommen hatte.

Sie erreichten ihr Ziel nach zwanzig Minuten Fahrt. Mit jedem Kilometer, den das Fahrzeug zurücklegte, wurde Rebecca nervöser. Was würde geschehen, wenn sie Verenas Wohnung erreicht hatten? Die Lehrerin wohnte in einem Mehrfamilienhaus. Offenbar alleine. Wohnzimmer, Schlafzimmer, kleine Küche und Bad mit Wanne. Klein aber fein. Nett eingerichtet. Rebecca betrat die Räumlichkeiten und nahm unsicher auf der Wohnzimmercouch Platz. Verena besorgte ihnen Getränke und gesellte sich zu ihrem Gast.

„Wie geht es jetzt weiter?"

Rebecca traf die Frage unvorbereitet. „Äh ..."

„Du bist die Erpresserin ... Was hast du dir vorgestellt?"

„Keine Ahnung ... So richtig habe ich nicht darüber nachgedacht."

Verena lächelte.

„Warum machst du es?"

Die Lehrerin zuckte mit den Schultern. „Ich finde die Situation außergewöhnlich interessant ... Ich war tierisch sauer auf dich, weil du mich heimlich gefilmt hast und mich erpressen wolltest. Aber irgendwie bewundere ich auch deinen Mut und die Unverschämtheit, mit der du mich angesprochen hast."

„Wie alt bist du überhaupt?"

„27."

Rebecca nickte.

„Du bist 18? Oder mache ich mich strafbar?"

„Ich bin volljährig. Bis auf den moralischen Aspekt der Dinge hast du nichts zu befürchten."

„Oder ein Disziplinarverfahren."

„Ich werde dich nicht melden."

„Auch nicht, wenn ich nicht tu, was du verlangst?"

„Es tut mir leid, dass ich dich zu etwas zwingen wollte. Das war eine blöde Idee."

„Zieh dich aus."

„Was?"

„Zieh dich aus."

„Moment mal", entgegnete Rebecca. „Ich hatte eher angenommen, dass ich dich dazu auffordere."

„Überraschung ...! Mach schon."

Rebecca wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie stellte fest, dass sie die Situation nicht im Griff hatte. Statt die Lehrerin anzuweisen, schien sie in die Position des Befehlsempfängers geraten zu sein. Insgeheim war sie froh, dass ihr jemand sagte, wo es lang ging. „Und dann?"

„Dann bist du nackt."

„Ich kann ja mal mein Oberteil ausziehen."

„Nein ... Du ziehst dich vollständig aus."

Rebecca rang sich ein schiefes Lächeln ab. „Warum?"

„Ich will sehen, ob du locker drauf bist."

„Das bin ich definitiv nicht."

Die Blondine sagte nichts weiter und sah die junge Frau mit den dunklen Haaren auffordernd an.

„Ich weiß nicht, ob mir das recht ist. Ziehst du dich denn nicht aus?"

„Doch. Später."

Rebecca fand die Situation spannend. Sich vor der anderen Frau auszuziehen würde ihr nicht leicht fallen. Gleichzeitig ereilte sie ein angenehmes Kribbeln im gesamten Körper, wenn sie daran dachte, der Aufforderung nachzukommen.

„Aber nicht, dass du mich heimlich filmst und mich dann erpresst."

„Was sollte ich von dir fordern?"

„Liebesdienste?"

„Den Gefallen tu ich dir nicht ... Mach schon."

Rebecca wollte es tun. Sie war nicht der Typ für Spontanes oder Gewagtes. Sich jetzt an Ort und Stelle auszuziehen, stellte eine Herausforderung dar. Doch genau das reizte sie. Sie hatte sich noch nie für jemanden entkleidet. Es hatte etwas Verdorbenes an sich. Etwas Frivoles. Sie spürte einen Erregungsschauer durch ihren Körper wandern. Zwischen den Beinen entwickelte sich etwas. Ihre Libido vollzog Purzelbäume. Sie war angeregt. Und nicht zu knapp.

Rebecca fasste sich an ihr Oberteil und zog es in einer fließenden Bewegung hoch. Da es an ihrer Brille hängen blieb, nahm sie diese ab und legte sie auf den Wohnzimmertisch.

„Steh mal auf."

Sie tat es.

„Jetzt die Hose."

Die Schülerin öffnete die Gürtelschnalle und zog ihren Reißverschluss herunter. Die eng sitzende Jeans hielt sich in Position, bis Rebecca sie herunter schob. Ihre strammen Oberschenkel kamen zum Vorschein, die die junge Frau üblicherweise zu kaschieren versuchte.

„Ich bin leider nicht so schlank wie du."

„Lass das mal meine Sorge sein ... Dreh dich mal."

Rebecca stieg aus der Hose und kam der Aufforderung nach. Ihre Socken sahen unpassend zur Unterwäsche aus. Sie zog sie aus.

„Du hast eine ordentliche Oberweite."

„Findest du?"

„Klar ... Ich hätte gerne etwas mehr."

„Mir gefällt es, wie es bei dir ist ... Und bei mir ... Na ja, einige überflüssige Pfunde stecken bestimmt hier drin."

Zur Untermalung ihrer Behauptung fasste sich Rebecca an ihren Busen und wog ihn in beiden Händen.

„Leg den BH ab."

„Und wann ziehst du dich aus?"

„Abwarten."

Es war spannend. Anregend und unmoralisch. Es reizte Rebecca, dieses Spiel zu spielen. Die Aushilfslehrerin schien zu wissen, was sie wollte. Die Schülerin war bereit, sich ihren Anweisungen zu unterwerfen. Rebecca fasste hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Kaum war dieser zu Boden gefallen, fiel der Blick der anderen Frau auf die prallen Brüste der Schülerin.

„Das sind ja wahre Prachtexemplare", stellte Verena fest und erhob sich von ihrem Platz. Sie baute sich vor der jungen Frau auf und betrachtete die blanken Brüste. „Darf ich mal anfassen?"

Ein Erregungsfunke jagte durch Rebeccas Körper. Sie hätte nie zu träumen gewagt, dass sich so eine Gelegenheit ergeben würde. Nichts würde sie lieber haben, als die Finger der anderen Frau auf ihrer Oberweite zu spüren.

Verena streckte die Hände aus und führte sie langsam auf den fremden Busen zu. Rebecca wich unbewusst zurück. Die Lehrerin bedachte sie mit einem schelmischen Lächeln. „Hast du Angst?"

„Nein. Eigentlich nicht."

„Für eine Erpresserin bist du aber ganz schön schüchtern."

„Ich mache das ja auch nicht jeden Tag."

„Ich werde jetzt meine Hände auf deine Brüste legen. Nicht erschrecken."

Als sich die Finger auf die Vorwölbungen legten, zuckte Rebecca zusammen, hielt aber die Stellung. Verenas Handflächen ruhten auf den Brustspitzen und bewegten sich nicht.

„Ist es schlimm?"

Die junge Frau schüttelte den Kopf.

„Und jetzt?"

Die Blondine ließ ihre Finger um die Brustwarzen kreisen, sparte diese aber bewusst aus.

„Angenehm?"

„Ja. Fühlt sich gut an."

Verena ließ ihre Finger weiter über die blasse Haut gleiten und sah der schüchternen Frau in die Augen.

„Oh. Was ist das denn?"

Rebeccas Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und bezeugten ihre Erregung. Sie räusperte sich und meinte: „Offenbar gefällt es mir sehr gut."

Die Lehrerin ließ von ihr ab und trat einen Schritt zurück. „Jetzt das Höschen."

„Und du?"

„Alles zu seiner Zeit."

Rebecca verstand nicht, warum nur sie sich ausziehen sollte. Da es immer noch spannend und anregend erschien, entschloss sie sich, dem Vorschlag Folge zu leisten. Sie fasste sich an den Bund des Slips und zog diesen herab. Zunächst blieb das letzte Kleidungsstück an ihren Oberschenkeln hängen. Dann rutschte es zu ihren Füßen herab. Die Nackte beeilte sich, ihre Brille aufzusetzen, damit sie nicht vollkommen entblößt im Raum stand. Da sie Verenas stechenden Blick auf ihren Schoß gerichtet fühlte, legte sie beide Hände schützend über ihren Intimbereich.

„Schämst du dich?"

„Äh, nein."

„Dann nimm die Hände weg."

Sie tat es. Rebecca fühlte sich schutzlos ausgeliefert und verletzlich. Aber auch unglaublich angespannt und erregt. Sie stand wie auf dem Präsentierteller vor der bekleideten Frau, die sich weigerte ihre Klamotten abzulegen. Die Situation war ungewöhnlich, aber irgendwie fand die Schülerin Gefallen daran.

„Au man."

„Was ist?"

„Was soll das?"

„Was denn?"

„Was soll der Busch?"

Rebecca sah an sich herab. Ihre Muschi wurde von buschigem dunklem Schamhaar beschützt. Sie stutzte den Wald gelegentlich, ließ es aber nie zu kurz werden. „Was stimmt damit nicht?"

„Willst du potenzielle Sexpartner abschrecken?"

Die junge Frau zog unsicher die Schultern hoch. „So schlimm ist es doch nicht, oder?"

„Oh doch ... Komm mal mit."

„Warum soll ich jetzt nackt hinter dir herlaufen?"

Sie erhielt keine Antwort. Nachdem Verena den Raum verlassen hatte, trottete Rebecca ihr unsicher hinterher. Sie traf die andere Frau im Badezimmer an, wo ihr Verena eine Schere und einen Nassrasierer entgegenstreckte. „Hier ... Mach dich mal hübsch."

„Jetzt?"

„Hier ist ein Handtuch. Setz dich auf den Badezimmervorleger."

„Und wenn ich es so mag, wie es ist?"

„Das glaubst du doch wohl selber nicht. Runter mit dem Wald! Oder soll ich nachhelfen?"

„OK. Ich mach schon."

Unter den Argusaugen der anderen Frau begann Rebecca, mit der Schere den Muschibewuchs zu kürzen. Die abgeschnittenen Locken landeten auf dem Badetuch. Mit der Zeit störte sich Rebecca nicht mehr an der Beobachterin. Es machte sie an. Zwischen ihren Beinen rumorte es gewaltig. Sie schob einen Finger prüfend in ihre Spalte und bekam die eigene Erregung bestätigt. Ein Kribbelstoß fuhr durch ihren nackten Leib und ließ sie erzittern. Sie zwang sich, sich erneut auf ihre Intimrasur zu konzentrieren. Dann hatte sie die Arbeit mit der Schere beendet. „Zufrieden?"

Sie bot Verena den gestutzten Schoß breitbeinig zur Begutachtung an.

„Nein ... Jetzt mach mit dem Nassrasierer weiter."

„Soll ich die Haare komplett entfernen?"

„Klar. Das sieht doch am Schärfsten aus."

Rebecca hatte den ultimativen Kahlschlag bislang verweigert. Neugierig war sie schon, es einfach mal auszuprobieren. Verena hatte ihr in der Zwischenzeit eine Schüssel mit warmem Wasser und Rasierschaum hingestellt und beobachtete die nackte Schülerin vom geschlossenen Toilettendeckel aus. Rebecca hatte gehörigen Respekt vor der Aufgabe und ließ sich Zeit. Sie näherte sich vorsichtig den empfindsamsten Bereichen. Verena ging es zu langsam.

„Ich schlafe gleich ein ... Komm, ich helfe dir."

Sie erhob sich von ihrem Platz und forderte Rebecca auf, sich auf die Toilette zu setzen. Dann nahm sie den Rasierer an sich und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die gespreizten Beine der anderen Frau. Rebecca fühlte sich seltsam erregt. Dass ihr eine andere Frau auf die Muschi starrte, kannte sie nicht. Es erregte sie ungemein. Verena feuchtete den Rasierer an und gab neuen Rasierschaum zwischen Rebeccas Beine. Diese zuckte zusammen und erwartete was kommen würde.

Die Lehrerin drückte die Schenkel auseinander und brachte den Rasierer an die behaarten Stellen.

„Pass auf, dass ich nicht verblute."

„Ich kenne mich damit aus ... Es könnte höchstens etwas erregend für dich sein."

Damit würde Rebecca gut leben können. Verena benötigte keine zwei Minuten, um Rebeccas Muschi von störenden Haaren zu befreien. Sie hatte den Rasierer routiniert links und rechts an der Spalte vorbei geschoben und auch den Venushügel der anderen Frau von störenden Haaren befreit. Dabei hatte sie Rebecca mehrfach ,unsittlich' berührt, sodass die junge Schülerin mittlerweile bis in die Haarspitzen erregt war und nur mit Mühe ihre Lustseufzer zurückhalten konnte.

„So. Fertig. Sieht scharf aus."

Rebecca blickte an sich herab und schob ihre rechte Hand prüfend über ihren Intimbereich. Alles war glatt wie ein Babypopo.

„Wie fühlt es sich an?"

„Es juckt."

„Warte ... Ich gebe dir eine Lotion."

Während Rebecca ihren gereizten Schoß mit der Lotion kühlte, entsorgte Verena das Handtuch mit den Schamhaaren ihres Gastes. Anschließend baute sie sich vor Rebecca auf, die noch immer auf dem Deckel der Toilette saß, und fasste sich zur Verblüffung der Schülerin an ihre Hose. Sie öffnete Gürtel und Reißverschluss und zog die Jeans mitsamt des Höschens herab. Rebecca starrte fasziniert auf die dargebotene Pracht und konnte sich kaum sattsehen. Ihrer Libido war der Anblick zuträglich. Langsam aber sicher sehnte sie sich nach der Befriedigung ihrer Gelüste. Verena war aus ihren Beinkleidern gestiegen und stellte sich breitbeinig vor die Toilette. Dann legte sie beide Hände in den Schoß und streichelte sich über ihren kahlen Venushügel.

„Ich habe meine Muschi heute Morgen rasiert. Ich spüre leichte Stoppeln. Bei dir müsste es wesentlich glatter sein."

Rebecca wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Ihr Blick wanderte unschlüssig zwischen Verenas Gesicht und ihrer Muschi hin und her.

„Fass ruhig an. Das wolltest du doch sowieso, oder?"

„Ja. Irgendwie schon."

Rebecca schob ihre rechte Hand unsicher voran. Als ihre Fingerspitzen Verenas Unterleib erreicht hatten, blieb die andere Frau unbeirrt auf der Stelle stehen und blickte an sich herab. Die Schülerin begann, ihre Hand hin und her zu bewegen. Auch sie spürte die wachsenden Härchen an ihren Fingerkuppen. Sie traute sich nicht, Verenas Muschi zu streifen und hielt gebührenden Abstand zum Lustzentrum ein. Dann ließ sie von Verena ab und richtete ihren Blick auf das Gesicht der Lehrerin.

„Ist es das, was du dir vorgestellt hast?"

„Ich habe ehrlich gesagt gar nicht so weit gedacht."

„Aber du wolltest doch, dass ich dir näherkomme ... Andernfalls hätte dein Erpressungsversuch doch keinen Sinn ergeben."

„Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du dich darauf einlassen würdest."

„Und nun?"

„Jetzt muss ich wohl improvisieren."

Verena schenkte ihr ein Lächeln. Dann sank sie auf die Knie. Rebecca blieb wie erstarrt auf dem Toilettendeckel sitzen und verfolgte, wie die andere Frau näher rückte und ihre Hände auf ihre Oberschenkel legte.

„Bist du nervös?"

Rebecca beantwortete die Frage mit einem Kopfnicken. Die Lehrerin ließ ihre Hände über die Schenkel wandern. Auch die Innenseiten bezog sie ein, was bei Rebecca ungeahnte Lust hervorrief.

Die Fingerspitzen näherten sich unaufhaltsam dem empfindsamsten Bereich. Rebecca war nicht mehr in der Lage, ruhig sitzen zu bleiben. Sie rutschte hin und her. Sie atmete schwer. „Bist du erregt?"

„Nein ... Schlimmer."

„Du bist doch nicht etwa geil?"

Erneutes Kopfnicken. Verena grinste und schob beide Hände voran. Endlich erreichten ihre Fingerkuppen den glatt rasierten Bereich. Zunächst streichelte die Blondine über Rebeccas Venushügel. Dann näherte sie sich der haarlosen Spalte. Sie spürte die junge Frau zittern und meinte: „Entspann dich."

„Du hast gut reden."

Ehe sich Rebecca versah, sah sie den Kopf der Lehrerin auf Tauchstation gehen. Verena beugte sich in den Schoß der anderen Frau und brachte ihren Mund dorthin, wo Rebecca ihn sehnlichst erwartet hatte. Sie spürte den heißen Atem der anderen Frau. Dann glitt die Zungenspitze der anderen Frau die Schamlippen entlang. „Oh Gott."

Verena kommentierte Rebeccas Äußerung nicht und widmete sich lieber dem zärtlichen Spiel mit den triefend nassen Schamlippen. Sie ließ ihre Zunge oberflächlich durch die Hautläppchen gleiten. Hin und wieder stieß sie beherzt zu und drang mehrere Zentimeter in den nassen Kanal ein. Rebecca quittierte die Annäherung mit lustvollen Stöhnlauten. Die junge Frau hatte sich nach hinten gelehnt und beide Beine weit von sich gespreizt. Sie genoss das flinke Zungenspiel und war von ihren Empfindungen überwältigt. Verena legte eine Pause ein und fragte: „Gefällt es dir?"

„Oh ja. Sehr."

„Mache ich es gut?"

„Es ist viel besser, als ich es mir vorgestellt habe."

Die Blondine schob zwei Finger in Rebeccas Ritze und begann in der Möse zu stochern. „Wir wollen ja nicht, dass du mich beim Rektor meldest, oder ...? Also muss ich dafür sorgen, dass du dich wohlfühlst und zufrieden bist."

„Das ist so geil."

„Soll ich dich noch mal lecken?"

„Mmh."

„Oder willst du mich lecken?"

Rebecca riss die Augen auf. Trotz ihrer Geilheit und dem dringenden Bedürfnis, Verenas Zunge in sich zu spüren, kam ihr der Gedanke verlockend vor. Sie hatte noch nie den Nektar einer Frau gekostet. Nur ihren Eigenen. Es war ihre erste sexuelle Erfahrung mit einer anderen Person. Natürlich würde sie die Gunst der Stunde nutzen und die Gelegenheit beim Schopfe packen. „Wenn ich darf?"

swriter
swriter
1,592 Anhänger