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Die Erpressung an der Schule

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Verena richtete sich auf. Als sie stand, zog sie ihr Oberteil aus. Der BH folgte. Rebecca stand auf und baute sich vor der anderen Frau auf. Die Lehrerin war einen halben Kopf größer als sie. Rebecca führte ihre Hände auf Verenas Arme zu und streichelte vorsichtig über beide Oberarme. „Willst du nicht viel lieber etwas anderes streicheln?"

Selbstverständlich wollte sie das. Sie wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Rebeccas Hände wanderten zu Verenas Vorderseite und legten sich auf die Brüste, deren Nippel steil vom Körper ab standen. Die Oberweite der Aushilfslehrerin war deutlich kleiner als ihre eigene. Dafür waren die Titten stramm und knackig und luden zum Spielen ein. Rebecca traute sich, mit den Fingerspitzen um die Brustwarzen zu fahren und wurde es nicht leid, sich mit den steifen Dingern zu beschäftigen. Verena ließ es geschehen und stieß gelegentliche Lustseufzer aus.

„Willst du an meinen Nippeln lecken?"

Rebecca gab keine Antwort. Stattdessen beugte sie sich nach vorne und brachte ihren Mund auf Höhe der Knospen. Sie legte ihre Lippen um den rechten Nippel und begann sachte zu saugen. Nach einer Weile wechselte sie die Brust und unterzog die andere Seite derselben Behandlung. Danach sah sie sich die Auswirkungen ihrer Bemühungen an. Verenas Nippel waren immer noch hart und steil nach oben gerichtet. Jetzt lag ein leichter Speichelfilm um die Knospen. Ihr Speichel.

Rebecca wollte mehr. Verena hatte sie gerade eingeladen ihre Möse auszulecken. Sie wollte Verena nicht enttäuschen. Die junge Frau begab sich auf ihre Knie. Ihre Muschi juckte und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Sie vernachlässigte ihre Bedürfnisse und wollte endlich ein aufregendes Erlebnis hinter sich bringen: Muschilecken. Die Möse der anderen Frau lag einladend vor ihr. Sie musste nur ihre Zunge ausstrecken und zulangen. Verena erkannte, was sie im Sinn hatte und bewegte sich zur Seite. Sie stellte das rechte Bein auf die Toilette und öffnete ihren Schoß. Ihre Schamlippen zogen sich auseinander. Rebecca konnte das glänzende Innere ihrer Weiblichkeit erkennen. Ihre Blicke trafen sich. Verena nickte zustimmend. Es wurde Zeit, eine neue Erfahrung zu machen. Rebecca nahm das duftende Aroma der anderen Frau wahr. Voller Aufregung und Vorfreude schob sie ihren Kopf voran. Sie überlegte für einen Moment, wo sie ihre Zunge ansetzen sollte. Dann entschied sie sich in die Vollen zu gehen und versenkte ihre Zunge tief in der Spalte.

Verena stöhnte auf und erzitterte. Rebecca legte ihre Arme um Verenas Unterleib und packte der anderen Frau an den Hintern. Sie zog Verena an sich und presste ihr Gesicht in ihren Schoß. Ihre Brille beschlug. Es war ihr egal. Sie wütete mit der Zunge im engen Kanal und verteilte das sämige Sekret im gesamten Bereich. Teile des Mösensekrets tropften heraus und liefen ihr am Kinn entlang. Rebecca konnte nicht genug bekommen und leckte weiter. Verenas Lustschreie animierten und motivierten sie weiterzumachen. Als hätte sie jahrelang auf diesen einen Moment gewartet, gab sie ihr Bestes und versuchte, ihre Sexpartnerin so gut und nachhaltend wie möglich zu bedienen. Ihre eigenen Bedürfnisse würden sicherlich später berücksichtigt werden. Verena stoppte sie und schob ihren Kopf zurück. Sie trat einen Schritt zurück und meinte: „Ganz schön stürmisch ... Ich dachte schon, du schlürfst mich aus."

„War ich zu wild?"

„Auf keinen Fall ... Es war geil. Hat es dir gefallen?"

„Es war das erste Mal, dass ich es mit einer anderen Frau gemacht habe."

„Dafür hast du es sensationell gemacht."

„Danke ... Und jetzt?"

„Jetzt gönnen wir uns richtigen Spaß. Komm mit!"

Rebecca kam auf die Beine und folgte Verena, die das Badezimmer verlassen hatte. Sie trafen im Schlafzimmer ein, wo Verena sie auf dem Doppelbett Platz nehmen ließ. Die Blondine begab sich auf allen Vieren und suchte etwas unter dem Bett. Sie fand einen Karton und setzte sich mit diesem auf die Matratze. Rebecca schaute neugierig zu, wie ihre Gastgeberin zwei längliche Gegenstände aus dem Karton beförderte. Es waren zwei Vibratoren. Einer schwarz, einer fleischfarben.

„Willst du mir deine Freunde vorstellen?"

„Die brauche ich für einsame Stunden."

Verena hielt ihr das schwarze Exemplar entgegen. Die junge Frau nahm es an sich und inspizierte den Freudenspender.

„Wie stellt man den an?"

Verena warf ihr einen irritierten Blick zu. „Besitzt du keine Eigenen?"

Ein unsicherer Blick. „Äh, nein."

Die Lehrerin zeigte sich verwundert. „Echt jetzt? Ich dachte, dass jede Frau ab einem gewissen Alter ein oder mehrere dieser Teile besitzt."

„Es hat sich noch nicht ergeben."

„Du musst da unten an dem beweglichen Ding drehen ... Genau so."

Der Vibrator nahm seine Arbeit auf. Ein stetiges Summen füllte den Raum. „Sieh ihn dir ruhig an."

Während Rebecca sich den geliehenen Stab anschaute, widmete sich Verena ihrem Exemplar. Sie drehte und schüttelte das Teil, doch er gab keinen Mucks von sich. „Blödes Ding."

„Was ist?"

„Die Batterien sind wohl leer ... Dann werden wir uns wohl dein Exemplar teilen müssen."

„Ich brauche nicht unbedingt einen."

„Willst du nicht mal ausprobieren, ob er etwas für dich ist?"

Rebecca zögerte. Dann schüttelte sie unmerklich den Kopf. „Ich bin Jungfrau. Ich wollte eigentlich nicht, dass mir ein Plastikstab die Unschuld raubt."

„So was ... Eine volljährige Jungfrau. Ich dachte schon, die sind ausgestorben."

„Wann war dein erstes Mal?"

Verena grinste. „Mit 14 ... Ich weiß. Ich war ein schlimmes Mädchen."

„Und?"

Die andere Frau zuckte mit den Schultern. „Nicht erwähnenswert. Kommen wir zu erfreulicheren Dingen."

Rebecca erwartete, dass die Blondine die Initiative ergriff.

„Wenn du mein Spielzeug nicht magst, muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen, um dich in Stimmung zu bringen."

„In Stimmung befinde ich mich bereits ... Ich bin so geil, dass ich gleich wahrscheinlich kommen werde."

„Ich bin auch schon ganz schön kribbelig ... Wie wär's ...? Bist du an einer rein weiblichen 69er-Nummer interessiert?"

„Wie soll ich denn dazu Nein sagen?"

„Dachte ich mir doch", meinte Verena und begab sich zwischen Rebeccas Schenkel. Ihre Zunge traf sogleich auf gereiztes Terrain. Rebecca stöhnte auf und verlor für einen Moment die Orientierung. Dann fand sie zu sich und fragte: „Ich dachte, wir machen 69?"

„Klar. Ich wollte dich nur kurz anheizen."

Verena veränderte ihre Position. Sie drehte sich um 180 Grad und rutschte mit einer Rückwärtsbewegung über den Körper der unter ihr liegenden 18-jährigen. Rebecca sah die andere Frau über sich kommen und starrte auf den sich nähernden Unterleib, in dessen Zentrum die klaffende Möse den Blickfang bildete. Plötzlich befand sich die glänzende Fotze der Lehrerin vor ihrer Nase. Dieser entströmte ein unglaublicher Duft. Rebecca wollte ihre Hände in den Schlitz schieben. Dann legte Verena die letzten Zentimeter zurück und der jungen Frau war klar, dass sie nun ideal mit der Zunge zu Werke gehen konnte. Ehe sie auf Angriffsmodus umschalten konnte, spürte sie die flinke Zunge ihrer Partnerin an ihrer blanken Spalte. Verena war ihr zuvorgekommen. Rebecca wollte dem in nichts nachstehen und begann, die Muschi der anderen Frau nach Leibeskräften zu liebkosen. Sie übertrafen sich bei ihren Lustlauten gegenseitig. Stöhnte eine, entließ die andere einen noch intensiveren und lustvolleren Laut. Rebecca glaubte, innerlich zu explodieren. Was Verena mit ihrer Möse anstellte, suchte seinesgleichen. Nie war ihrem Heiligtum so sehr zugesetzt worden.

Die Lehrerin umfuhr Rebeccas Kitzler gekonnt und wusste von Mal zu Mal die Lust des unter ihr stöhnenden Mädchens intensiver zu steigern. Jeder Zungenschlag setzte ihr zu und trieb Rebecca tiefer in ihre Ekstase. Vor lauter Geilheit vergaß die junge Frau immer wieder, sich zu revanchieren. Obwohl Rebecca das Lecken an ihrer triefenden Möse gefiel, ging ihr immer wieder durch den Kopf, dass Verena es verdient hatte, ebenso beglückt zu werden wie sie. Sie zwang sich, sich nicht ausschließlich auf ihre Bedürfnisse zu konzentrieren und ließ ihre Zunge in der Spalte ihrer Partnerin arbeiten. Beide Frauen seufzten und stöhnten im Gleichklang und ließen keine Zweifel aufkommen, dass sie gemeinschaftlich auf einen geilen Abschluss ihrer Bemühungen zusteuern würden. Für Rebecca würde dieser Moment eine Premiere darstellen. Nie zuvor war sie durch jemand anderen zu einem Höhepunkt gekommen und nun wurde ihr dieser auf so überwältigende Weise ausgerechnet von der Frau beschert, welche sie versucht hatte, zu erpressen.

Zu weiteren Gedanken war sie nicht mehr fähig, denn ein unkontrolliertes Feuerwerk zog nun durch ihren Körper. Rebeccas Kitzler wurde so lange auf beste Weise stimuliert, bis eine Welle purer Geilheit durch den Unterleib der jungen Frau schoss. Krämpfe der Lust peitschten durch Rebeccas weibliche Gefilde und strahlten eine ungewohnte Hitze in sämtliche Körperteile aus. Sie hatte das Gefühl auszulaufen. Noch immer hatte sie das Bedürfnis, Verena danken zu wollen, doch es ging nicht. Ihr Orgasmus nahm sie vollkommen ein und verhinderte rationales Denken. So fand sie sich für den Moment damit ab, als Erste gekommen zu sein und wollte jetzt nur noch ihren Höhepunkt auskosten. Für eine anständige Revanche würde später noch Zeit bleiben.

Die Schülerin ließ sich bis in den siebten Himmel lecken und gab sich ihren Empfindungen hin. Am Ende blieb sie erschöpft liegen und starrte an die Decke. Als Verena erkannte, dass Rebecca für die nächsten Minuten völlig verloren war und in ihrem Zustand nichts mehr zurückzugeben vermochte, rutschte sie von der anderen Frau, drehte sich um 180 Grad und legte sich neben Rebecca. Sie beobachtete die junge Frau und meinte nach einer Weile: „Hast du dir das Ergebnis deiner Erpressung so vorgestellt?"

Rebecca richtete ihren Blick auf sie und erwiderte: „Das konnte ich mir nicht vorstellen ... Das war so geil ... Wahnsinn."

Die Aushilfslehrerin lächelte und erhob sich von ihrem Platz. Sie stellte sich vor das Bett und blickte in Rebeccas Richtung.

„Dann kann ich ja jetzt die versteckte Kamera ausschalten."

Rebecca schreckte hoch und blickte sich panisch um. „Welche Kamera?"

„Die, die ich für meinen Spaß in meinem Schlafzimmer installiert habe ... Ich hoffe, die Aufnahmen sind etwas geworden."

Sie erkannte die Panik in den Augen der Schülerin. Die Augen der jungen Frau waren auf der Suche nach dem verräterischen Objektiv. Verena grinste über beide Ohren. Es dauerte eine Weile, bis Rebecca die diebische Freude der anderen Frau wahrnahm.

„April, April ...! Ich habe dich reingelegt."

„Wie jetzt ... Doch keine Kamera?"

„Nein ... Aber du hättest dein Gesicht sehen sollen."

„Das ist gemein gewesen."

„Wie bitte ...? Warst du nicht diejenige, die mich erpressen wollte?"

Rebecca blickte schuldbewusst zu Boden.

„Ich habe mir diesen kleinen Scherz aus Strafe erlaubt, weil du mich im schönsten Augenblick vernachlässigt hast."

„Oh, tut mir leid ... Ich war so gefangen von meinen Gefühlen ..."

„Macht nichts. Du kannst es ja gleich besser machen."

Die Lehrerin verließ den Raum. Rebecca sah ihr hinterher und fragte sich spontan, was sie an diesem Nachmittag noch erwarten würde. Während sie auf die Rückkehr der anderen Frau wartete, ließ sie ihre Blicke auf der Suche nach einer versteckten Kamera immer wieder hin und her wandern. Man konnte ja nie wissen.

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10 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Nette Lesbenstory!

Etwas mollige Schülerin filmt hübsche, geile Aushilfslehrerin beim verbotenen Sex mit einem Mitschüler, nötigt die flotte Lehrkraft zum lesbischen Sex, und am Ende entsteht so etwas wie eine Sex-Freundschaft.

Absurd? Vielleicht! Aber seltsame Wendungen nimmt das wirkliche Leben manchmal auch! Unterm Strich eine gelungene Geschichte...

adventuregadventuregvor fast 10 Jahren
Super!

Danke dafür.

aiinaaiinavor fast 10 Jahren
Spannend und ...

... erotisch. Mich hat super gefallen die Idee wie die Lehrerin di Sache anpackt und durchzieht, herrlich und es macht das ganze ein bisschen witzig, jrgendwie sympatisch.

Ich gebe zu dass ich Swriter zu meinem Favoriten zähle und daher vielleicht etwas subjektiv bin, aber... für mich ist dieser Favoritenrolle hiermit wiedermal bestätigt worden.

@Anonymous; Peter hat's übrigens auf dem punkt gebracht, machts es besser dann reden wir miteinander!!

LatexmikeLatexmikevor fast 10 Jahren

Also den Record Kommentar Versteh ich auch nicht. Ich fand die Geschichte ist gut und Spannen geschrieben. Das mit der Versteckten Kamera war schon witzig oder gibts die doch?

Schön wie die Lehrerin auf die Schülerin Eingegangen ist und ihr auch Hilfestellung geeben hat für Zukünftige Sexpartner.

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@Anonymous: Rekord!

Wenn man unbedingt meckern will, dann findet man auch etwas.

Liest man seine SMS, hält man sich das Handy nicht vor das Gesicht, sondern blickt schräg nach unten auf das Display. Will man telefonieren, hält man sich das Gerät meistens ans Ohr. Möchte man fotografieren oder etwas aufnehmen, wird man wohl das Handy so halten, dass man das Motiv fokussieren kann. Ich würde mir das Handy in dem Fall vor das Gesicht halten. Und du? Rennst du den ganzen Tag mit dem Handy vor der Birne durch die Gegend? Dein Kommentar lässt das vermuten.

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