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Die Erpressung Teil 02

Geschichte Info
Die Erpressung geht weiter.
7k Wörter
4.54
124.8k
30
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/25/2013
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Irgendwann musste Robert dann wohl gegangen sein. Ich saß wie paralysiert auf meinem Sessel, starrte vor mich hin und wachte erst aus meinem Zustand auf, als meine Frau aufstand, um zu duschen. Während ich im Bad das Wasser laufen hörte, traute ich mich absurderweise nicht ins Bad. Claudia und ich haben eigentlich ein sehr offenes Verhältnis zu Nacktheit, aber als ich jetzt vor der Tür stand, ließ mich irgendetwas zurückschrecken, als sei Claudia tatsächlich nicht mehr meine Frau. Ich wischte den Gedanken zur Seite, entkleidete mich und legte mich schon mal ins Bett. An Schlaf war natürlich nicht zu denken.

Claudia blieb länger als sonst im Bad. Schließlich kam sie nackt ins Schlafzimmer. Ich roch, dass sie sich am ganzen Körper mit Lotion eingerieben hatte. Sie bewegte sich ganz so, als wäre sie angezogen, und ich konnte nicht anders, als den Körper dieser wunderschönen Frau eingehend zu betrachten. Nur ihre noch leicht angeschwollenen Schamlippen deuteten darauf hin, dass kurz zuvor ein fremder Penis in ihrer Scheide gesteckt hatte. Nur ein Monat, versuchte ich zu denken, dann gehört dieser Körper wieder ganz mir. Aber bei diesem Gedanken wurde mir bang ums Herz, ein Monat kam mir in diesem Moment unsagbar lang vor.

„Alles in Ordnung, mein Schatz"", fragte meine Frau mich.

Ich sah sie besorgt an.

„Haben wir einen Riesenfehler gemacht, Liebling? Ich hatte so ein schlechtes Gewissen die ganze Zeit... es tut mir so leid."

Claudia lächelte mich sanft an.

„Mach dir nicht so viele Gedanken. Wir stehen das schon durch. Ein Monat."

Meine Frau schien wirklich nicht so viel Angst vor diesem Monat zu haben. Plötzlich stieg ein leises Misstrauen in mir hoch. Lächelte sie etwa deswegen so, weil ihr die Vorstellung, einen Monat lang mit Robert zu schlafen, heimlich ganz gut gefiel? Sie legte sich neben mir ins Bett und ich musterte sie.

„Claudia, ich muss dich mal kurz was fragen...", sagte ich.

„Klar, was ist denn?"

„Wie... wie war das für dich, als Robert... dich geküsst hat... und als er seinen... Schwanz in dir drin hatte..."

„Was meinst du damit, wie das war?"

„Ich... also, ich... hatte das Gefühl, dass du ja auch... mitmachst..."

Claudia sah mich empört an.

„Bist du verrückt? Willst du damit etwa andeuten, es hätte mir Spaß gemacht? Das war natürlich alles gespielt, hast du das denn nicht gemerkt, du Dummkopf?"

Ganz zerstreuen konnte Claudia meine Bedenken nicht, aber ich wollte nicht mehr darüber nachdenken. Claudia schlief relativ schnell ein, und nach einiger Zeit sank auch ich ins Reich der Träume.

Der nächste Tag verlief zunächst ereignislos. Claudia und ich fuhren zur Arbeit, und weil ich in der Mittagpause in der Nähe ihrer Arbeit war, rief ich sie an, um sie zu fragen, ob sie mit mir Mittag essen wolle. Es dauerte eine Weile, bis sie ans Telefon ging.

„Hallo?", sagte sie, und das verwunderte mich schon, weil sie doch meine Nummer gesehen haben musste.

„Hallo, mein Schatz, ich bin's. Ich bin gerade um die Ecke, wollen wir zum Italiener?"

Eine kurze Pause entstand. Dann sagte meine Frau: „Das... das geht nicht..."

„Wieso geht das nicht? Musst du so viel arbeiten?", fragte ich.

„Nein, weil... Robert ist gerade hier..."

Ich erstarrte und konnte erst mal kein Wort dazu sagen. Aus dem Hintergrund hörte ich Robert rufen: „Schöne Grüße!"

„Ich... melde mich später...", sagte Claudia noch, und dann legte sie auf.

Eine plötzliche Woge der Eifersucht durchfuhr mich. Wo waren sie jetzt gerade? Was machten sie? Hatte Claudia nicht ein bisschen schwer geatmet? Die Phantasie ging mit mir durch. Waren sie bei Robert? In meinem Geist sah ich, wie Claudia nackt auf Roberts

Becken lag, die Beine gespreizt und sich Robert nackt präsentierte. Oder waren sie doch vielleicht einfach nur Mittag essen? Mein Stolz sagte mir, dass ich sie nicht noch mal anrufen sollte, aber ich konnte nicht anders. Ich wählte ihre Nummer und wartete. Es klingelte. Es kam mir endlos vor, aber Claudia nahm nicht ab. Schließlich hörte ich ihre Stimme, die mir noch nie zuvor so vertraut und fremd zugleich vorgekommen war - es war nur ihre Mailboxansage. Mein Gott, sie ging tatsächlich nicht ans Telefon.

Als ich mein Telefon gerade wieder weggesteckt hatte, klingelte es dann doch. Auf dem Display stand der Name meiner Frau.

„Claudia!", rief ich, „ist alles in Ordnung?"

Als Antwort hörte ich zunächst ein schweres Atmen, und dann Claudias Stimme.

„Robert hat gesagt, ich soll dich noch mal anrufen", hörte ich sie sagen, „damit du mitkriegst, was passiert."

„Äh, okay...", sagte ich.

„Erzähl ihm alles ganz genau", rief Robert aus dem Hintergrund, „er ist doch sicher neugierig!"

„Also", sagte meine Frau, und ich hatte das Gefühl, sie musste dabei schon wieder ein Stöhnen unterdrücken, aber ich hoffte, dass das nur Einbildung war, „Robert hat mich von der Arbeit abgeholt. Und dann sind wir mit seinem Auto zu ihm gefahren. Wir haben Champagner getrunken."

„Sag ihm genau, was gerade passiert!", rief Robert, und ich war kurz davor, aufzulegen, aber gleichzeitig wollte ich auch unbedingt wissen, was da abging. Und zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass ich spürte, wie mein Penis in meiner Hose langsam anschwoll.

„Es tut mir leid, mein Schatz", sagte meine Frau, „aber ich muss dir das erzählen."

Ich musste schlucken und sagte: „Ich halte das aus." Außerdem war es ja auch irgendwie meine Schuld, dass sie in dieser Situation war, dachte ich.

„Ich habe nur noch einen Slip an. Diesen schwarzen, transparenten. Ich kann Robert nicht sehen, weil er hinter mir sitzt. Ich knie vor ihm und strecke ihm meinen Po entgegen. Er hat mich gebeten, mit dem Oberkörper so tief wie möglich zu kommen, und meinen Po nach oben zu strecken. Ich lehne mich auf die Ellenbogen. Jetzt drückt Robert meine Beine ein auseinander. Ich... ich kann seine Hand spüren, an meiner... an meiner Scheide, die er... die er durch meine Unterhose streichelt. Ich... ich kann es nicht verhindern... ich werde feucht..."

Jetzt höre ich sie ganz eindeutig keuchen und stöhnen.

„Jetzt... jetzt spüre ich, wie Robert meine Unterhose zur Seite schiebt. Er... er kann jetzt meine Scheide sehen... jetzt zieht er die Unterhose noch mehr zur Seite, und ich glaube, er kann jetzt auch mein Poloch sehen... es tut mir Leid, Thomas, es tut mir Leid... er hat seinen Mittelfinger... er hat seinen Mittelfinger an meinem... meinem Kitzler..."

Ich konnte nichts dagegen tun, dass mein Penis in der Hose mittlerweile steinhart war, und zugleich war ich kurz davor zu heulen. Oder sollte ich einfach diese Erregung, die ich in mir spürte, genießen? Es war ja nur für einen Monat. Nur ein Monat!

„Jetzt... jetzt zieht er mir den Slip runter. Er streift ihn über meine Knie... und über meine Füße... oh, Gott, ich bin jetzt ganz nackt vor ihm... und strecke ihm meinen Po entgegen... und meine feuchte Scheide... es tut mir Leid... ich glaube, er zieht jetzt auch seine Unterhose aus... jetzt drückt er mit seinen Knien meine Beine auseinander... er kniet jetzt direkt hinter mir... oh, Gott... aber er macht nichts... ich glaube, er guckt sich die ganze Zeit mein Poloch an und meine Scheide... er macht nichts... oh, mein Gott! Jetzt spüre ich seine Eichel... seine Eichel drückt an meine Scheide... er macht es ganz langsam... er drückt ganz langsam tiefer... bitte entschuldige, Thomas... ich muss das tun! Jetzt... jetzt dringt er in mich ein... meine... meine Schamlippen umschließen jetzt schon seine Eichel... er ist... groß... jetzt dringt er ganz langsam tiefer... und tiefer... ich glaube, jetzt hat Robert seinen steifen Penis ganz drin in mir... er umfasst meine Hüften mit seinen Händen... und jetzt stößt er langsam zu... oh, Gott..."

Dann hörte ich erst mal nichts mehr, nur noch das Keuchen meiner Frau und aus dem Hintergrund ein leichtes Klatschen, das wohl daher kam, dass das Becken von Robert immer wieder an den Po meiner Frau klatschte.

„Jetzt... jetzt nimmt Robert die Hände von meiner Hüfte... sein Penis ist noch in mir drin... jetzt... jetzt kann ich einen Finger an meinem Poloch spüren... er... drückt auf mein Poloch und... und jetzt... steckt er... steckt er seinen Finger in mein Poloch... oh, Gott... es tut mir Leid!... Robert will jetzt mit dir sprechen..."

Ich hörte ein kurzes Rascheln, und dann Roberts Stimme.

„Thomas, mein Lieber, wie geht's dir?"

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte.

„Du hast Glück", hörte ich ihn dann sagen, „dass ich noch eine Hand frei habe, um mit dir zu telefonieren. Schade, dass du nicht hier bist und sehen kannst, was ich gerade sehe. Deine Frau streckt mir ihren Arsch so willig entgegen, dass sieht echt sehr geil aus. Ich zieh meinen Schwanz noch einmal ganz aus ihr raus. Ah, hast du das Schmatzen gehört? Jetzt kann ich ihr richtig schön in die feuchte Scheide gucken, die klafft so richtig schön auf, und feucht ist die! Mein Schwanz glänzt so richtig, da kann man sich fast drin spiegeln! Mein Mittelfinger steckt in ihrem Arschloch, ich glaub, das gefällt ihr richtig gut! Oh, ihre Scheide zittert schon vor Erwartung. Na, da wollen wir sie mal nicht warten lassen, sie kommt mit ihrem Arsch schon näher, weil sie so geil ist. Jetzt verschwindet mein Schwanz langsam in der Fotze von deiner Frau, und ich muss zugeben, dass sich das echt sehr gut anfühlt. Ich finde die Fotze von deiner Frau richtig geil. Schön eng und feucht. Klasse. So, jetzt erhöhe ich mal das Tempo, hörst du es klatschen? Ich halt mal das Telefon direkt neben ihre Fotze, dann kannst du es richtig schön hören."

Tatsächlich hörte ich das Klatschen jetzt sehr laut, und dabei musste ich mir vorstellen, wie Robert meine Frau von hinten fickte, mit einem Finger in ihrem Poloch und dem Telefon in der anderen Hand, dass er jetzt direkt neben ihre Scheide hielt.

„Geil, oder?", hörte ich dann seine Stimme wieder. „Ich glaube, ich mach jetzt mal Schluss. Also, natürlich nur mit dem Telefonat. Wir haben hier noch einiges vor. Ich denke, ich lasse mir gleich von deiner Frau noch mal ausgiebig den Schwanz lecken, dann kann sie schön ihren ganzen Saft ablecken. Ach, es stehen ja so viele Löcher zur Verfügung, da weiß man ja gar nicht, wo man seinen Schwanz zuerst reinstecken soll. Was denkst du, soll ich sie gleich auch noch in den Arsch ficken? Den präsentiert sie mir ja so lieb, ich glaube, sie würde das sehr gerne haben."

„Nein", sage ich, „ bitte nicht. Das mag sie nicht. Das tut ihr weh."

„Wirklich? Also, den Finger scheint sie ganz gut zu finden in ihrem Arschloch. Oh, sie zittert jetzt schon so, ich glaube, sie kommt gleich. Also, ich denke, ich werde sie jetzt noch ein paar Stunden durchficken, und dann sehen wir uns ja vielleicht später noch. Schönen Tag nach!"

Und dann legte er tatsächlich auf. Ich spürte die Wut auf dieses arrogante Arschloch in mir hochsteigen. Er genoss es anscheinend, mich zu quälen, dieser perverse Sadist. Und am meisten ärgerte ich mich darüber, dass mich seine arrogante Art auch noch irgendwie anmachte. Das konnte doch alles nicht sein.

An diesem Nachmittag hatte ich noch einige Kundengespräche, aber ich konnte mich überhaupt nicht darauf konzentrieren. Als ich am frühen Abend nach Hause kam, war Claudia noch nicht da. Ich wollte sie gerade noch mal anrufen, da hörte ich endlich ihren Wagen in der Einfahrt. Ich lief zum Fenster und sah hinaus, Claudia stieg aus, und ich wollte schon zu ihr herauslaufen, als ich auch Robert aussteigen sah. Waren sie etwa bis eben zusammen gewesen?

Ich sah jetzt auch unseren Nachbarn Herrn Walter, ein allein lebender älterer Herr, über den Claudia und ich uns immer lustig machten, weil er Claudia immer so lüsterne Blicke zuwarf und keine Gelegenheit ungenutzt ließ, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Wenn sie sich im Sommer im Garten im Bikini sonnte, konnten wir sicher sein, dass er hinter der Hecke stand und sie anstarrte. Wir kümmerten uns nicht weiter darum, er war ein notgeiler alter Knacker, aber ansonsten harmlos.

Herr Walter führte seinen Hund spazieren und ich sah wieder seine unverhohlenen Blicke auf Claudia. Er grüßte, und dann sah ich seltsamerweise, wie Robert ihn ansprach und sich eine Weile mit ihm unterhielt. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Nach einer Weile verabschiedeten sie sich, und dann kamen Robert und Claudia durch die Haustür. Claudias Gesicht war gerötet, ihre Haare verwuschelt, sie sah wirklich so aus, als hätte sie stundenlang Sex gehabt. Was ja wahrscheinlich auch der Fall war.

„Hallo", sagte Claudia nur.

Robert kam hinter ihr, gab mir dir Hand und sagte: „Wie geht's?"

„Gut", sagte ich und kam mir dabei unglaublich dämlich vor.

„Wie war dein Tag?", fragte Robert mich. Ich zuckte mit den Schultern.

„Wir hatten einen großartigen Tag", sagte Robert. „Es war wirklich sehr intensiv, oder, Claudia?" Er zog sie zu sich, küsste sie auf den Mund und streichelte ihr über die Brüste.

Claudia nickte, gezwungenermaßen, wie mir schien.

Robert schob einfach so seine Hand in die Hose meiner Frau.

„Findest du es nicht auch unglaublich, Thomas, wie wahnsinnig feucht Claudia immer ist?" Er führte wahrscheinlich gerade einen Finger in die Scheide meiner Frau ein. Richtig. Er zog seine Hand heraus, und sein Mittelfinger glänzte ganz feucht. Er zeigte ihn mir.

„Wobei das jetzt natürlich hauptsächlich nicht von Claudia ist...", sagte Robert vielsagend und hielt Claudia seinen Mittelfinger vor den Mund. Sie leckte ihn ab, ohne dass Robert sie darum bitten musste.

„Robert hat Herrn Walter für den Abend zu uns eingeladen", sagte Claudia, der Roberts Enthüllungen offensichtlich ziemlich peinlich waren. Ich sah die Beiden verwirrt an. Was hatte Robert denn jetzt vor?

„Der ist echt sehr nett", sagte Robert, „ich kann gar nicht glauben, dass er noch nie bei euch war. Ihr solltet ein besseres Verhältnis zu euren Nachbarn pflegen."

Bevor ich das alles richtig verdauen konnte, klingelte es auch schon an der Tür. Robert öffnete, und ich sah Herrn Walter vor der Tür stehen. Er ist ziemlich klein und dick und hat eine Halbglatze sowie einen Schnauzbart. Ich denke, dass er wahrscheinlich schon über 65 ist.

„Herzlich Willkommen!", sagte Robert, „kommen Sie doch rein, Herr Walter."

Herr Walter kam herein, gab mir und Claudia die Hand und sah sich neugierig um.

„Hol uns doch ein paar Bier, Claudia, dann machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Thomas, legst du ein bisschen schöne langsame Musik auf?"

Robert legte freundschaftlich den Arm um Herrn Walter und führte ihn in unser Wohnzimmer. Ich warf Claudia einen panischen fragenden Blick zu, aber sie zuckte nur mit den Schultern und verschwand in der Küche, um das Bier zu holen. Ich folgte den beiden Männern ins Wohnzimmer und legte eine CD mit langsamer Musik auf. Robert und Herr Walter, der auch etwas verwirrt von der ganzen Situation war, hatten sich schon hingesetzt, und Robert plauderte unverbindlich mit Herrn Walter. Kurz darauf kam Claudia mit den Bieren.

„Auf gute Nachbarschaft!", rief Robert, und nötigte uns, mit Herrn Walter anzustoßen. Dann entstand eine etwas unangenehme Pause.

„Ich kann wirklich nicht glauben, dass ihr noch nie einen Abend zusammen verbracht habt! Sagen Sie, Herr Walter, wie gefällt Ihnen denn eigentlich Claudia?"

Herr Walter war die Frage unangenehm.

„Also, ich meine, finden Sie sie denn gar nicht sexy?"

„Doch, natürlich....", sagte Herr Walter. Robert nickte zufrieden. „Ich finde sie nämlich auch sehr sexy!" Dann klatschte er begeistert in die Hände. „Hey, ich habe eine großartige Idee, die wird Euch gefallen! Also, ihr kennt euch ja eigentlich noch gar nicht, oder, Claudia?"

Claudia schüttelte den Kopf.

„Also, wir machen ein Spiel. Das Spiel geht so: Jeder von uns sagt, wer seiner Meinung nach die attraktivste Person im Raum ist, aber man darf nicht lügen. Und diese Person führt den Anderen einen Striptease vor."

Claudias Augen weiteten sich. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen.

„Also, ich fang an. Ich sage ganz eindeutig Claudia. Herr Walter?"

Herr Walter musste schlucken, er konnte gar nicht fassen, was hier gerade passierte.

„Claudia", sagte er mit belegter Stimme.

„Thomas, was meinst du?"

Alle sahen mich an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich sah Claudia an, sah die Panik in ihren Augen. Ich hatte Mitleid mit ihr, aber seltsamerweise spürte ich wieder diese eigenartige Erregung. Die Vorstellung, dass Claudia vor unserem Nachbarn einen Striptease vorführen würde, machte mich unerklärlicherweise wahnsinnig geil. Aber ich konnte das Claudia doch nicht antun.

„Thomas", sagte Robert, „nicht flunkern..."

Meine Stimme war noch belegter als die von Herrn Walter, und ich konnte Claudia nicht ansehen, als ich schließlich leise ihren Namen sagte, spürte aber trotzdem ihre Wut darüber, dass ich sie so im Stich gelassen hatte.

„Wow!", rief Robert. „Claudia, ist das nicht toll? Wir alle finden, dass du die Attraktivste bist! Freut dich das?" Er grinste und schob den flachen Wohnzimmertisch zur Seite.

„Die Bühne gehört ganz dir!"

Claudia blickt zu mir.

„Du willst, dass ich mich hier nackt unserem Nachbarn präsentiere?", fragte sie mich, und ich traute mich kaum, sie anzuschauen. „Gut, dass kannst du haben, Thomas. Ich werde einen Striptease für Herrn Walter vorführen, den du so schnell nicht vergessen wirst."

Ich musste schlucken, und Claudia wendete ihren Kopf zu Herrn Walter. Sie lächelte ihn an.

„Und Sie werden diesen Striptease auch nicht so schnell vergessen, Herr Walter."

Auf Herrn Walters Stirn bildeten sich Schweißtropfen, sein Mund stand offen. Claudia stand auf und sah Herrn Walter lasziv an.

„Herr Walter ich werde mich gleich ausziehen, und das mache ich eigentlich nur für Sie. Mein Mann und Robert haben mich schon oft nackt gesehen, aber Sie noch nie. Und gleich werden Sie meine Brüste sehen dürfen, meinen Po... und meine Scheide... Sie dürfen alles sehen... gefällt Ihnen diese Vorstellung? Dass ich in einigen Minuten ganz nackt vor Ihnen stehen werde? Weil meinem Mann scheint diese Vorstellung ja sehr zu gefallen..."

Herr Walter musste schlucken.

Claudia trug eine schöne gemusterte Bluse, dazu ihre engen schwarzen Jeans und hochhackige Schuhe. Claudia kann sehr gut tanzen, von der Seite -- denn Claudia beachtete nur noch Herrn Walter, der neben Robert auf dem Sofa saßen -- konnte ich beobachten, wie sie begann, ihren Körper zu bewegen. Sie kam langsam in den Rhythmus und tanzte dann, als würden langsame Wellen durch ihren Körper fahren. Sie begann auch mit den Händen über ihren Körper zu streicheln. Sie hatte die Augen geschlossen, während ihre Hände erst über ihre Beine, dann über ihren Oberkörper streichelten. Als sie bei ihren Brüsten angelangt war und sie sanft zusammendrückte, als würde sie sie präsentieren, öffnete sie die Augen und sah Herrn Walter direkt an.

Er sah aus, als würde er gleich einen Herzinfarkt bekommen. Sie sah ihm weiter in die Augen, mit einer seltsamen Ernsthaftigkeit, während sie weiter ihre Brüste streichelte und mit der einen Hand langsam über ihren Bauch strich und sie dann zwischen ihre Beine führte. Sie rieb langsam hin und her, immer noch ohne den Blick von Herrn Walter zu nehmen.

Machte sie das, um mir eins auszuwischen? Sie schien wirklich nur noch für Herrn Walter zu tanzen, über den wir uns doch immer lustig gemacht hatten! Herr Walter hatten inzwischen realisiert, dass das alles Realität war, ein breites Grinsen hatte sich über sein Gesicht gelegt, in dem sich die Vorfreude spiegelte auf das, was er gleich zu sehen bekommen sollte.

Meine Frau knöpfte sich den ersten Knopf ihrer Bluse auf. Sie tanzte ein bisschen weiter, dann folgte der zweite Knopf. Als der dritte Knopf geöffnet war, konnte man bereits ihren weißen BH erkennen und darunter ihre wunderschön geformten Brüste. Sie machte weiter, bis ihre Bluse ganz geöffnet war. Herr Walter verschluckte sich und bekam einen Hustenanfall.