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Die Erpressung Teil 02

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Claudia kümmerte sich nicht darum, sondern drehte sich von den beiden Männern weg und tanzte eine Weile wie selbstvergessen vor sich hin. Wie zufällig ließ sie dann ihre Bluse zu Boden gleiten, drehte sich um, verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und präsentierte ihren gespannten Körper den beiden Männern. Den Kopf immer noch zurückgelegt strich sie sich mit den Händen über die Hose und legte eine Hand auf ihre Gürtelschnalle.

„Claudia, mein Schatz, lass doch deinen Nachbarn Deinen Gürtel aufmachen, der sitzt hier sonst ganz untätig,", sagte Robert.

Claudia verzog keine Miene, ging langsam auf Herrn Walter zu und streckte ihm ihr im Takt leicht kreisendes Becken entgegen. Ihre Beine waren etwas gespreizt, und ich fand, dass ihr nach vorne gestreckter Unterleib etwas unglaublich Obszönes hatte. Herr Walter streckte sofort die Hände aus, um ihren Gürtel zu öffnen, wobei er eine Hand unnötigerweise hinter den Gürtel in Claudias Hose geschoben hatte. Ich war mir sicher, dass er jetzt mit den Fingerspitzen bereits den schmalen Streifen Schamhaare fühlen konnte. Endlich hatte er den Gürtel geöffnet und knöpfte ihr direkt -- er konnte es anscheinend nicht erwarten, sie nackt zu sehen -- den Knopf ihrer Jeans auf und zog mit zitternder Hand den Reißverschluss herunter. Claudias schlichtes schwarzes, transparentes Höschen kam ins Blickfeld, und ich konnte kaum glauben, was ich nun sah, denn als würde sie Herrn Walter sozusagen eine Vorschau geben, schob Claudia ihr Höschen mit einer Hand nach unten, sodass Herr Walter für einen kurzen Moment ihre Schamhaare sehen konnte. Herr Walter saß nur mit offenem Mund da, Robert neben ihm grinste in sich hinein.

„Würden Sie so freundlich sein, Claudia vielleicht noch die Jeans runterzuziehen?" fragte Robert Herrn Walter. Herr Walter wollte sich direkt an die Arbeit machen, aber Claudia sagte: „Moment." Sie schlüpfte aus ihren hochhackigen Schuhen, verschränkte dann ihre Arme hinter dem Kopf und schob wieder ihr Becken vor. Diese Geste, die zu sagen schien, dass Claudia bereit war, alles mit sich machen zu lassen, ließ mir einen Schauder über den Rücken fahren, und ich musste mir eingestehen, dass ich eine seltsame Mischung aus Schmerz und Erregung verspürte, die ich in dieser Form noch niemals empfunden hatte.

Herr Walter verlor nun keine Zeit mehr und zog mit seinen dicken Fingern Claudias Hose nach unten. Weil die Jeans so eng war, wurde eine Seite ihrer Unterhose mit nach unten gezogen, sodass sie nun schräg über ihrem Becken gespannt war und der Ansatz ihrer Schamhaare deutlich zu sehen war. Abgesehen davon, dass das schwarze, transparente Höschen sowieso kaum etwas verbarg. Claudia machte keine Anstalten, das Höschen hochzuziehen. Stattdessen stieg sie aus ihrer Hose hinaus und wieder in ihre Pumps hinein und tanzte weiter. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber es schien mir, als würde Claudia das Tanzen nun gefallen, als würde sie die offensichtliche Erregung unseres notgeilen Nachbarn richtiggehend genießen. Schlangengleich ließ sie ihren Körper zur Musik kreisen.

Sie drehte sich mit dem Rücken zu den Männern, streckte ihnen ihren Po entgegen und schob langsam ihr Höschen ein wenig nach unten, sodass ihr Po nun vollständig den geilen Blicken unseres Nachbar ausgesetzt war. Aber sie zog es nicht ganz herunter, sodass, als sie sich wieder umdrehte, ihr schmaler Streifen Schamhaar zwar deutlich zu sehen war, ihr Allerheiligstes aber noch von dem Slip, der sich zusammengerollt hatte und eigentlich nur noch eine schmale Linie darstellte, gerade so verhüllt wurde. Dann legte sie ihre Hände auf den Rücken und öffnete ihren BH. Ich hielt das alles kaum noch aus.

Und wieder musterte sie Herrn Walter, während sie den BH noch mit den Händen festhielt und weitertanzte Dann ließ sie den BH fallen, verdeckte ihre Brüste aber noch mit ihren Händen. Schließlich hob sie ihre Hände hoch und fuhr sich durch die Haare, während sie ihren Oberkörper vorstreckte und ihm ihre Brüste präsentierte.

„Oh, mein Gott", stöhnte Herr Walter.

Claudia lächelte nun sogar ein bisschen geschmeichelt. Sie tanzte näher an die beiden Männer heran und spielte dabei mit ihrem Slip, den sie aber nun eher wieder nach oben zog, wie um die Spannung zu steigern.

Ihr Unterleib kreiste nun direkt vor Herrn Walters Gesicht. Robert zeigte auf Claudias Slip.

„Herr Walter, schauen Sie mal! Sehen sie den großen nassen Fleck? Claudia, dreh dich doch mal um, damit Herr Walter ihn besser sehen kann!"

Claudia drehte sich langsam um, spreizte dann die Beine ein wenig und beugte sich dann so weit herunter, dass ihre Hände den Boden berührten. Ihr Becken kreiste immer noch zum Takt der Musik.

„Sehen Sie? Alles total durchnässt!"

Wie in Trance betrachtete Herr Walter den nassen Fleck zwischen Claudias Beinen. Die Feuchtigkeit musste dazu geführt haben, dass ihr Slip nun komplett durchsichtig war, und wahrscheinlich konnte er schon ihre Scheide durch den transparenten, feuchten Stoff sehen. Irgendwie wie fremdgesteuert hob Herr Walter eine Hand und berührte den nassen Fleck. Ein Schauder durchfuhr den Körper meiner Frau.

„Würden Sie gerne noch mehr sehen, Herr Walter?", fragte Robert.

Der nickte gierig.

„Dann ziehen Sie doch Claudias Slip einfach nach unten. Wir sind doch unter Nachbarn, und Claudia hat sicher nichts dagegen. Oder, Claudia?" Claudia antwortet nicht.

„Claudia? Soll er dir den Slip herunterziehen?"

Aus Claudias Mund hörte ich ein leises, gekeuchtes „Ja."

„Aber wir sprechen doch hier in ganzen Sätzen, oder, Claudia?"

Es gab eine kleine Pause, dann sagte Claudia: „Würden Sie mir bitte den Slip herunterziehen, Herr Walter?"

Robert nickte zufrieden.

„Herr Walter scheint sich noch ein bisschen zu zieren, ich glaube, er braucht noch ein bisschen Motivation. Beschreib ihm doch mal, was er unter dem Slip zu sehen bekommen wird."

Claudia musste schlucken. Sie räusperte sich leise.

„Ziehen Sie mir doch bitte den Slip herunter, dann können Sie... dann haben Sie einen schönen Blick auf meine... meine feuchte Scheide... und mein Poloch..."

Robert sah Herrn Walter auffordernd an.

Herr Walter schob seine Finger rechts und links unter den Stoff von Claudias Slip. Ich hatte erwartet, dass er den Slip mit einem Ruck nach unten ziehen würde, aber seine Bewegung hatte eher etwas Andächtiges. Der Slip gab langsam den Blick auf Claudias Po frei. Seltsamerweise hielt Herr Walter jetzt inne. Er hatte jetzt anscheinend einen sehr direkten Blick auf Claudias Poloch, das unmittelbar vor seinem Gesicht war. Er genoss die Aussicht ausgiebig, dann zog er den Slip weiter herunter. Er musste nun einen genauen Blick auf die leicht geöffnete Scheide und die zarten rosa Schamlippen meiner Frau haben, worüber er ganz vergaß, den Slip ganz nach unten zu ziehen, sodass er an Claudias Knien hängenblieb. Claudias bewegte ihr Becken nun beinahe andächtig und sehr langsam vor und zurück. Herr Walter sog die Luft ein, als würde er an einer Droge schnüffeln.

„Zeig Herrn Walter doch mal, wo sich heute Nachmittag mein Schwanz befunden hat!", sagte Robert zu Claudia, woraufhin Claudia eine Hand vom Boden nahm und zwischen ihre Beine führte. Ich sah ihre wunderbaren zarten langen Finger mit den rot lackierten Fingernägeln, mit Zeige- und Mittelfinger schob sie ihre Schamlippen auseinander, um Herrn Walter genau zu zeigen, wo sich am Nachmittag noch Roberts steifer Penis befunden hatte. Dann führte sie ihren Mittelfinger in ihre feuchte Scheide ein.

Herr Walter entfuhr ein unterdrücktes Stöhnen.

„Stimmt genau.", sagte Robert, „und wo noch?" Er sprach mit Claudia wie mit einem Schulkind.

Claudias Mittelfinger verließ mit einem kleinen schmatzenden Geräusch ihre Scheide und wanderte langsam höher, bis er auf ihrem Poloch zu liegen kam. Ich musste schlucken. Hatte Robert etwa wirklich Analverkehr mit Claudia gehabt? War sein steifer Penis in ihr Poloch eingedrungen? Ich wusste, dass Claudia das nicht mochte. Aber jetzt musste ich mit ansehen, wie ihr Mittelfinger, der von den Säften aus ihrer Scheide noch feucht glänzte, langsam in ihr Poloch eindrang.

„Ich glaube, Herr Walter genießt die Aussicht schon, aber vielleicht hätte er noch mehr Spaß daran, wenn du mit den Händen deine Pobacken auseinanderziehst. Frag ihn mal, ob ihm das gefallen würde."

Claudia stöhnte leicht auf, die Situation schien sie wirklich zu erregen, wie ich fassungslos feststellen musste.

„Herr Walter, würde es Ihnen gefallen, wenn ich mit den Händen meine Pobacken auseinanderziehen würde, damit Sie einen besseren Blick auf meine Scheide und mein Poloch hätten?"

Der alte Herr Walter nickte keuchend und sagte dann: „Das wäre so geil..."

Claudia richtete sich ein wenig auf, um die Balance zu halten, dann führte sie ihre Hände an ihren Po und zog die Pobacken langsam auseinander. Herr Walter musste jetzt direkt in ihre offenstehende feuchte Scheide sehen können, und auch ihre zarte Rosette musste jetzt geöffnet direkt vor ihm liegen.

Wie in Trance bewegte sich Herr Walters Kopf nach vorne, und dann leckte er mit seiner dicken Zunge einmal von Claudias Kitzler nach oben bis zu ihrem Poloch. Es war unglaublich. Claudia machte keine Anstalten, sich von Herrn Walter wegzubewegen! Stattdessen stöhnte sie vor Erregung auf, während der alte Rentner von nebenan seine Zunge in ihrem Poloch kreisen ließ!

Schließlich richtete sie sich dann doch langsam auf, während sie sich weiter zum Rhythmus der Musik bewegte. Ihre Beine blieben dabei leicht gespreizt, so dass ihr Slip noch nicht herunterrutschte, sondern gespannt zwischen ihren Knien verblieb. Es war seltsam, aber das sah für mich viel perverser aus, als wenn sie ganz nackt gewesen wäre.

„Ein Loch hast du noch vergessen, mein Schatz", sagte Robert lächelnd, woraufhin Claudia ihren Mittelfinger, der eben noch erst in ihrer Scheide und dann in ihrem Poloch verschwunden war, zu ihrem Mund führte, ihn gedankenverloren mit herausgestreckter Zunge ableckte und dann daran lutschte. Dabei sah sie Herrn Walter an. Ich war mir sicher, dass er sich jetzt vorstellte, es sei sein eigener Schwanz, der jetzt immer wieder in Claudias Mund verschwand. Und ich war mir auch sicher, dass Claudia ganz genau wusste, dass Herr Walter sich das gerade vorstellte.

Irgend etwas ging mit Claudia vor. Ich hatte sie noch nie so gesehen. Es war wirklich, als würde sie zu einer anderen Person werden...

„Ich sehe, dass wir hier alles dasselbe denken", sagte Robert, „auf jeden Fall glaube ich das." Plötzlich wandte er sich an mich. „Thomas, du bist so still die ganze Zeit. Was denkst du denn eigentlich gerade?"

Ich schüttelte den Kopf. „Nichts."

Robert machte ein unzufriedenes Gesicht.

„Thomas, soll man lügen?"

Ich zuckte abweisend mit den Schultern, woraufhin Robert vorwurfsvoll mit dem Kopf schüttelte.

„Tja, dann muss man deiner Phantasie wohl auf die Sprünge helfen, wenn du so wenig Zugang dazu hast. Claudia, sag mir bitte, was sich Thomas gerade vorgestellt hat."

Claudia sah mich an, ich konnte ihren Blick nicht halten.

„Er hat sich vorgestellt, dass mein Mittelfinger, den ich gerade geleckt habe, der steife Schwanz von unserem Nachbarn Herrn Walter ist."

„Quatsch!" rief ich. „Was ist eigentlich mit dir los, Claudia?"

Robert zuckte resigniert mit den Schultern.

„Tja, Claudia, dann müssen wir seiner Phantasie wohl auf die Sprünge helfen. Ich hoffe, Herr Walter stellt sich dafür zur Verfügung. Aber ich glaube, du musst ihn schon höflich darum bitte, Claudia."

Claudia nickte. Sie wandte sich an Herrn Walter.

„Lieber Herr Walter, würden Sie sich als Anschauungsobjekt für die Phantasie meines Ehemannes bereitstellen?"

Herr Walter verstand vor lauter Aufregung nicht, was diese Worte eigentlich bedeuten sollten. Claudia sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Du musst ihn konkreter fragen, Claudia", sagte Robert.

„Herr Walter, ich würde gerne ihren Schwanz lecken und ihn auch in den Mund nehmen. Und wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne auch ihre Eier lecken. Wäre das in Ordnung mit Ihnen?"

Herr Walter sah mich unsicher an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Herr Walters Blick ging wieder zu Claudia, deren Mittelfinger sich nun aufreizend in ihrer feuchten Scheide hin und her bewegte, während ihr Slip immer noch zwischen ihren Knien hing. Herr Walter begann zu nicken.

„Dann mal los, Claudia!" rief Robert begeistert. „Auf zur Nachbarschaftshilfe!" Claudia ließ ihren Slip fallen, stieg heraus und ging, nackt, wie sie war, langsam auf Herrn Walter zu, wobei sie eine unglaubliche Souveränität ausstrahlte. Dann streckte sie eine Hand aus. Herr Walter nahm sie, und sie zog ihn sanft aus dem Sofa. Er stand nun etwas hilflos vor ihr. Sie streichelte ihm mit der einen Hand über den Nacken, ihre andere Hand massierte seinen Penis durch seine speckige Jeans hindurch, und dabei rieb sie noch ihre Scheide an seinem Oberschenkel. Herr Walter ist etwas kleiner als Claudia und starrte ihr auf ihre Brüste, während er lüstern keuchte.

„Claudia, zeig ihm doch mal, was du gleich machen wirst", sagte Robert lächelnd.

Claudia verstand sofort, nahm Herrn Walters Hand in ihre und hob sie hoch.

„Lieber Herr Walter, das werde ich gleich mit ihrem Penis machen."

Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte über seinen ganzen Mittelfinger. Sie ließ ihre Zunge um die Fingerspitze kreisen und schob sich dann seinen Mittelfinger langsam in den Mund, bis er ganz darin verschwunden war. Herr Walter sah mit starrem Blick an wie ein Kaninchen eine Schlange. Sie schien es zu genießen, Herrn Walter so geil zu machen. Es war wirklich, als hätte sie eine Gehirnwäsche bekommen.

Während meine Ehefrau weiter an dem Mittelfinger unseres Nachbarn lutschte, öffnete sie seinen Gürtel, knöpfte seine Hose auf und zog langsam seinen Reißverschluss herunter.

Und dann ging sie tatsächlich auf die Knie. Sie zog seine speckige Hose herunter, und eine alte, ehemals weiße Unterhose kam zum Vorschein, gegen die Herrn Walters steifer Schwanz drückte. Claudia sah nach oben in seine Augen, während sie seine Unterhose herunterzog und Herr Walters steifer Penis ihr quasi ins Gesicht sprang. Er war zwar nur etwas größer als Normalmaß, aber unglaublich dick und von pochenden dunklen Adern durchzogen. Unter dem Penis baumelten seine Hoden, die eine erstaunliche Größe hatten. Claudia zog die Schuhe von Herrn Walter aus und half ihm aus Hose und Unterhose. Hektisch zog Herr Walter auch noch seinen Pullover und sein Unterhemd aus. Sein fetter, beharrter Bauch kam zum Vorschein. Da stand nun also tatsächlich Herr Walter nackt in unserem Wohnzimmer und meine Frau Claudia, ebenfalls nackt, die vor diesem fetten Kerl so zart und wunderschön aussah, war kurz davor, seinen Penis in den Mund zu nehmen.

Claudia sah Herrn Walter immer noch von unten in die Augen. Sie nahm seinen steifen Penis in die Hand, wobei ihre Finger den Penis von Herrn Walter nicht mal ansatzweise umschließen konnten und begann, ihre Hand leicht hin und her zu bewegen. Herr Walter begann vor Erregung zu zittern. Dann streckte Claudia ihre Zunge heraus und begann, Herrn Walters haarige Hoden zu lecken. Robert stand auf und betrachtete dieses Schauspiel fasziniert. Auch er hatte eine sehr deutlich sichtbare Erektion in der Hose.

„Und jetzt zeig deinem Mann mal, an was er gedacht hat", sagte er zu Claudia.

Claudia sah mich an, mit Herrn Walters steifem Penis in der Hand. Ohne ihren Blick von mir zu nehmen, leckte sie langsam den ganzen dicken Schaft hinauf, bis ihre Zunge an seiner lilafarbenen Eichel angekommen war, die schon ganz feucht von Herrn Walters offensichtlich zahlreichen Lusttropfen glänzte. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel, was Herrn Walter laut aufstöhnen ließ, und stülpte dann ihre Lippen über die Eichel. Ihre Augen waren weiter auf mich gerichtet, während immer mehr von Herrn Walters dickem Penis zwischen ihren zarten Lippen verschwand. Sie musste ihren Mund so weit aufmachen, wie sie konnte, damit der Penis darin Platz fand. Dann ließ sie Herrn Walters Penis mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund heraus. Ich sah, wie ein Spuckefaden von Herrn Walters Eichel zu ihren Lippen führte.

Es war absolut irreal, was sich da vor meinen Augen abspielte. Das Schlimmste aber war, dass ich spürte, wie auch ich von der Situation erregt wurde, ohne das zu wollen. Kurz stellte ich mir vor, wie meine Claudia von Herrn Walter von hinten genommen wurde und musste bei diesem Gedanken ein Stöhnen unterdrücken. Was war nur mit mir los?

Claudia spielte wieder mit ihrer Zunge an Herrn Walters Eichel und ließ erneut seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Während sie sich nun mit ihrem Kopf auf und ab bewegte und dabei mit ihren Händen an seinen Hoden spielte, sah Robert mich grinsend an.

„Das war es doch, was du dir vorgestellt hast, oder?"

„Nein!", schrie ich fast.

Robert stöhnte genervt auf.

„Thomas, Thomas, Thomas, so geht es aber nicht. Aber wenn du es so willst, dann müssen wir deiner Phantasie eben noch mehr auf die Sprünge helfen. Ich glaube nämlich, dass du dir gerade vorstellst, wie Herr Walter Claudia von hinten fickt. Könnte das sein?"

„Ich bin doch nicht pervers!", rief ich.

„Claudia, es tut mir leid, aber du hörst es ja selber. Ich glaube, wir müssen Herrn Walter um einen weiteren Gefallen bitten. Herr Walter, wären Sie bereit dazu?"

„Ich darf Claudia ficken?", fragte Herr Walter ungläubig.

Robert zuckte mit den Schultern. „Thomas will es so."

Robert nahm Claudias Hand, half ihr auf und führte sie zu mir. Was hatte er denn jetzt vor? Er führte Claudia neben den Sessel, und drückte sie über die Lehne. Ihr nackter Oberkörper lag jetzt über mir, während ihr Po in die Luft ragte. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Dann drückte er noch ihre Beine auseinander, so weit es ging.

„Bitte schön, Herr Walter", sagte er dann und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf Claudias gespreizte Beine. Herr Walter kam mit wippendem Schwanz näher und trat hinter Claudia.

„Sie steht ganz zu Ihrer Verfügung", sagte Robert lächelnd.

„Wirklich?", fragte Herr Walter ungläubig.

„Sie dürfen sich sogar das Loch aussuchen.", antwortete Robert

Ich bekam einen Hustenanfall. Das durfte doch nicht passieren!

„Darf ich auch beide?", fragte Herr Walter, ohne auf meinen Husten zu achten.

„Selbstverständlich", rief Robert.

„Geil. Dann ficke ich sie zuerst ein bisschen in die Möse und dann in den Arsch!"

Herr Walter hatte jede Scham verloren. Seine Worte ließen meinen Penis noch härter werden, auch wenn ich mich unglaublich dafür schämte, weil Claudia das schließlich spüren musste.

Herr Walter nahm mit einem entrückten Grinsen seinen feucht glänzenden Schwanz in die Hand und rieb ihn ein paar Mal an Claudias Schamlippen. Dann drang er mit einem vehementen Stoß in sie ein, was Claudia auf meinem Schoß laut aufstöhnen ließ. Erst stieß er ein paar Mal langsam zu, dann wurden seine Stöße immer schneller, und ich konnte jeden davon in Claudias auf mir liegendem Körper spüren. Ich wusste eigentlich, dass Claudia es nicht mochte, wenn man sie so schnell fickte, „wir sind doch keine Karnickel", sagte sie immer, wenn ich es versucht hatte. Aber jetzt schien sie selbst das nicht mehr zu erinnern, denn sie stöhnte immer lauter, und schließlich wand sie sich in einem heftigen Orgasmus auf meinem Schoß. Herr Walter steckte jetzt direkt vor meinen Augen seinen dicken Mittelfinger in ihr Poloch, was Claudia erneut laut aufstöhnen ließ. Mir war klar, dass er ihr Poloch weiten wollte und was unweigerlich gleich passieren würde.

„Ich fick sie jetzt in den Arsch.", sagte Herr Walter keuchend.

Robert nickte zustimmend. „Das kann ich nur empfehlen. Claudia, wärest du damit einverstanden?", fragte er.

Claudias verschwitzter Körper zuckte immer noch auf meinem Schoß.

„Bitte, Herr Walter, ficken Sie mich jetzt in den Arsch. Ich kann es kaum erwarten, Ihren Schwanz in meinem Poloch zu spüren!"