Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Erpressung Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So hatte ich Claudia noch nie reden gehört.

Herr Walter zog seinen Schwanz aus der Scheide meiner Frau. Er zog ihre Pobacken auseinander, sodass ihr Poloch, dass schon von seinem Mittelfinger geweitet worden war, zitternd vor seinem Schwanz lag. Er presste seinen Schwanz an ihr Loch, und langsam wurde sein dicker steifer Penis vom Poloch meiner Frau aufgenommen. Claudia zitterte und stöhnte, während sein Penis immer tiefer in den Po von Claudia drang. Er begann sie nun beinahe bedächtig in den Po zu ficken. Claudia schrie fast vor Lust. Dann beschleunigte Herr Walter seine Stöße wieder. Auch er begann zu zittern. Er umfasste ihre Hüften, um noch tiefer in ihren Po einzudringen, und mit einem unterdrückten Schrei rammte er geradezu ein letztes Mal seinen Penis in sie herein. Er erstarrte, und mit zuckenden Stößen entlud er sich in sie.

Meine Augen waren weit aufgerissen. Ich konnte es nicht fassen, aber ich war gleichzeitig mit Herrn Walter in meine Hose gekommen.

Herr Walter, dem der Schweiß über die beharrte Brust lief, verharrte lange mit seinem Penis im Poloch meiner Frau, bis seine Erregung ganz abgeklungen war. Dann zog er seinen halbsteifen Schwanz langsam aus Claudias Po. Sperma tropfte von seinem Penis auf unseren Teppich. Ich konnte nicht anders, als das Loch meiner Frau anzustarren, aus dem das Sperma unseres Nachbarn herauszulaufen begann. Es war eine erstaunliche Menge, die da herauskam und über ihre rosafarbenen Schamlippen lief, was wahrscheinlich daran lag, dass Herr Walter schon sehr lange keinen Sex mehr gehabt hatte.

„Und?", fragte Robert in die Stille hinein, „das war es doch, was du dir vorgestellt hast, oder, Thomas?"

Ich konnte nicht mehr antworten.

„So, jetzt ist aber Zeit für Sauberkeit, wir sind ja unter Nachbarn. Claudia?"

Claudia, die immer noch auf meinem Schoß lag, wusste sofort, was er meinte.

„Herr Walter, dürfte ich noch ihren Penis sauberlecken?"

„Sehr gerne", sagte Herr Walter und trat vor ihr Gesicht, das auf der anderen Armlehne lag. Claudia stützte ihr Kinn auf die Lehne, öffnete ihren Mund, und Herr Walter schob seinen halbsteifen Schwanz, der von den Säften aus der Scheide und dem Po meiner Frau sowie seinem Sperma glänzte und tropfte. Claudia leckte seinen Schwanz ausgiebig sauber, und währenddessen entkleidete sich Robert hinter ihr gemächlich, bis er nackt da stand. Sein steifer Penis sah noch größer aus als beim letzten Mal.

„Sehr schmackhaft", sagte meine Frau zu Herrn Walter, aber das konnte man kaum verstehen, weil sie Herrn Walters Penis noch im Mund hatte. Robert trat hinter meine Frau und drückte seinen Penis zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Er stieß einmal zu, was Claudia aufstöhnen ließ, hielt dann aber inne. Dann sagte er: „Komm, Claudia, wir ficken lieber in eurem Bett weiter. Da ist es gemütlicher."

Mit diesen Worten half er Claudia auf. Da stand meine nackte Frau neben dem ebenfalls nackten Robert. Er hielt ihre Hand, während sie nur zu Boden sah. Dann legte er ihre Hand um seinen steifen Penis und sagte: „Führ mich mal zu Eurem Bett." Ohne sich anzusehen, ging meine Frau aus dem Wohnzimmer und führte Robert an seinem steifen Penis zu unserem Ehebett.

„Bis später", sagte Robert, „wir werden eine Weile brauchen."

Herr Walter ließ sich erschöpft breitbeinig auf unser Sofa sinken, und ich konnte sehen, dass durch Claudias „Säuberung" sein Schwanz schon wieder ein bisschen an Größe gewonnen hatte. Schließlich stand Herr Walter auf und begann, sich anzuziehen.

„Das können wir doch mal wieder machen.", sagte er, als er angezogen war, „du scheinst das ja auch genossen zu haben, Thomas." Ich folgte seinem Blick zwischen meine Beine, wo ein großer feuchter Fleck die nicht zu leugnende Geschichte meiner eigenen ungewollten Erregung erzählte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ehefrau wird vom schwarzen Hengst vergewaligt

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super Geschichte. hoffentlich gibt es bald noch viele Teile .Weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wieso übertreibt der Autor immer mit seinen Darstellungen?

Unsinnige Fortsetzung des ersten Teiles.

Das unterscheidet eben die guten Schreiber von den weniger Guten

oili2222oili2222vor fast 3 Jahren

Ich bin auch der Meinung dass diese Geschichte noch fortgesetzt und zu einem Guten Ende gebracht werden sollte. Und mit gutem Ende lasse ich alles offen.

Goodreader11Goodreader11vor etwa 3 Jahren
Fortsetzung!

Es ist eifach sehr sehr schade, dass solche guten Geschichten nicht beendet werden,

Vielleicht erbarmt sich der Autor ja noch und schreibt weiter. Bitte!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Susanne Erfahrungen einer braven Ehefrau.
Erpresst Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Mehr Geschichten