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Die Erziehung 06 Sabine

Geschichte Info
Sabines Weg.
6.9k Wörter
4.58
17.4k
4
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/05/2018
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Als Schwester hat man es manchmal nicht leicht. Die Jungs schauen gefühlt immer der anderen hinterher und häufig gibt es Zickenterror. Natürlich war das bei uns nicht anders. Marion, die Blonde mit der erotischen Ausstrahlung war immer schon ein Magnet. Die Männer umschwirrten sie wie die Fliegen eine süße Erdbeere. Ihr Augenaufschlag ließ Hosen eng und Ehen wackelig werden. Wenn sie den Raum betrat, hatte sie die Aufmerksamkeit, die sich jede Prinzessin wünscht. Als ich 18 wurde fickte sie meinen damaligen Freund hinter der Gartenhütte. Und ja, sie war laut dabei. Meine Gäste bekamen hautnah mit, was für ein verficktes Biest sie war.

Erst versuchte ich ihr Erfolgsmodell zu kopieren. Das funktionierte aber nur so mäßig, ich hatte einfach eine andere Ausstrahlung als sie. Sie hatte die offensive Erotik, ich das Nachsehen. Irgendwann fand ich heraus, worauf ich stand. Von da an wurde es einfacher.

Wo Marion schamlos offensiv, mit tiefen Ausschnitten und kokettem Lächeln, die Männer anmachte, suchte ich mir versteckte Methoden. Ich liebte dunkle Ecken, schummerige Kneipen oder ranzige Pornokinos. Marion griff sich schamlos die Männer, die ihr gefielen. Mehr als einmal zeigte sie in aller Öffentlichkeit ihre feuchte Pflaume oder ihre steif abstehenden Nippel, was unweigerlich zu vielen Vögeleien führte. Sie machte die Männer mit ihrer erotischen Ausstrahlung in der Öffentlichkeit an, um sie dann bei ihnen zu Hause zu vernaschen. Die Öffentlichkeit liebte ich auch, aber etwas anders als sie.

Ich saß lieber ohne Slip im Minirock mit leicht gespreizten Beinen im vollen Bus und genoss die Blicke auf meine leicht behaarte Pussy. Oder ich stellte meine Tasche ab und beugte mich über sie um irgendwas zu suchen, dabei rutschte mein Rock natürlich hoch und ich präsentierte meiner Umgebung meine Löcher oder, wenn ich von vorne begafft wurde, meine Titten. Im Cafe mit meinen Freundinnen ließ ich Gäste und Kellner mehr als einmal wie zufällig einen guten Blick auf meine kleine Pflaume werfen. Mein Ausschnitt war immer tief genug, um den ein oder anderen begehrlichen Blick zu provozieren. Aber ich schleppte die Männer nicht ab oder ging mit ihnen nach Hause oder in ein billiges Hotel.

Solche exibitionistischen Aktionen machten mich an. Im Schwimmbad verrutschte zufällig mein Höschen und die männliche Umgebung wurde unruhig. Am Beckenrand zog ich ein Bein an und gönnte meinen Verehrern einige gute Einblicke, wie zufällig lag eine meiner Schamlippen genau nicht unter dem halbdurchsichtigen Stück Bikini. Zum Glück gab es Einzelumkleidekabinen, sonst hätte ich in weitem Umkreis Hausverbote in den Schwimmbädern bekommen. In den Kabinen konnte ich mich dann richtig gehen lassen. Leise zwar, aber einige meiner schönsten Orgasmen hatte ich auf unbequemen, harten Bänken in Umkleidekabinen, oder eben im Bus. Irgendwie machten Busse mich an. Meine Hand war schneller und genauer als jeder Mann, den ich bis dahin kennen gelernt hatte, es musste für mich nicht immer ein Schwanz sein.

Das Fiasko an meinem Geburtstag versuchte ich mit einem Besuch in einem Pornokino wieder wett zu machen. Ich hatte schon in den Wochen vorher ausgekundschaftet, welcher der drei ranzigen Schuppen bei uns für mich in Frage kommen würde und so fiel meine Wahl auf ein Kino mit Einzelkabinen. Ich wollte ja nicht gleich mit der halben Stadt vögeln, nur mal ausprobieren, was ich als jetzt Erwachsene so durfte, so einen Schuppen mal von innen sehen.

Ich warf mich in unauffällige Klamotten. Knielanger, dunkelblauer Faltenrock, flache Schuhe, eine einfache Bluse und darüber einen langen, dunkelblauen Mantel. Meine Haare versteckte ich unter einer grünen Strickmütze. Make-Up ließ ich weg.

In den Laden reinzukommen war einfacher, als gedacht. Der Verkäufer grinste mich frivol an, sagte aber nichts. Er wollte nicht mal meinen Ausweis sehen. Es roch etwas muffig nach altem Staub und getrocknetem Sperma.

Ich stöberte ein wenig in den Magazinen, wenigen Videokassetten und den spärlichen Spielsachen und fragte dann schüchtern, mit einem Film in der Hand, nach einer Kabine. Grinsend zeigte der Verkäufer auf eine der mittleren Kabinen, nahm mir die Kassette aus der Hand, schaute auf den Titel, nickte anerkennend und knöpfte mir die Fünf Mark Eintritt ab. Ich ging zu der Kabine, öffnete die Tür und sah schwarz gestrichene Wände, einen abgeschabten Ledersessel, einen kleinen Tisch mit Aschenbecher und einen mit Taschentüchern überquellenden Mülleimer. Das Video lief, etwas unscharf, auf einem in die schwarz lackierte Spanplatte eingelassenen Bildschirm.

Ich schloss die Tür hinter mir und schob den Riegel vor. Damit sperrte ich schon mal die lüsternen Blicke des Verkäufers aus. Mein Gott, der hatte schon als ich den Laden betreten hatte eine Latte in der Hose. Ich wollte damals gar nicht wissen, was in seinem Kopfkino für ein Film ablief.

Es roch muffig und nach alter Wichse. Der fleckige Sessel sah nicht besonders einladend aus, aber wenn ich nicht stehen wollte, musste ich mich wohl auf das kalte Leder setzen. Noch etwas schüchtern setzte mich auf den Sessel, die Knie sittsam aneinander gepresst, die Hände im Schoß, den Mantel nur so weit geöffnet, dass ich mich setzen konnte und die Mütze auf dem Kopf. So saß ich da und schaute meinen ersten Porno.

So langsam entspannte ich mich. Der Film hatte keine großartige Handlung, es ging nur ums Ficken, aufwändige Stories wurden damals weniger erzählt. Der Ton kam immer etwas versetzt und passte nicht so ganz zum Bild, aber das lag halt an den billigen Produktionen damals. Ich lehnte mich zurück, setzte die Mütze ab, öffnete meinen Mantel und machte es mir etwas bequemer.

Der Porno war zwar schlecht gemacht, aber meine Möse fing trotzdem an zu kribbeln. Trotz, oder gerade wegen, der etwas ranzigen Atmosphäre merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich stellte meine Beine etwas auseinander, schob den Rock etwas hoch und fing an die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Das billige Gestöhne animierte mich, ich öffnete meine Bluse um meine Titten streicheln zu können. Leicht kniff ich in meine steif aufragenden Warzen. Ich rutschte tiefer in den Sessel und schob meinen Slip zur Seite. Dann begann ich mit geübten Bewegungen meinen steil aufragenden Kitzler zu reiben.

Immer schneller flog mein Handballen über meine Möse, irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich versenkte drei Finger in meinem Loch. Triefend und schmatzend fickte ich mich zu meinem ersten Orgasmus in einer schmuddeligen, staubigen, nach altem Sperma riechenden Videokabine. Mit offenem Mund kam ich. Meine Beine hatte ich inzwischen angezogen, den Rock bis zur Hüfte hochgeschoben, meine Titten aus der Bluse und dem BH gepellt, meine Möse lag offen und nass an der freien Luft. Für meinen Geschmack kam ich viel zu schnell, aber irgendwie hatte mich diese schmuddelige Atmosphäre wohl gepackt.

Ich überlegte zu gehen. Aber wenn ich schon fünf Mark gezahlt hatte, konnte ich den Porno auch noch eine Weile genießen. Außerdem konnte ich in kurzer Zeit mehrmals hintereinander kommen und der Abend war noch jung. Ich machte es mir also wieder gemütlich, kuschelte mich so gut es ging in meinen Mantel und schaute auf den Bildschirm. Eine wasserstoffblonde, dauergewellte Barbie wurde gerade von irgendeinem amerikanischen Zuchtbullen von hinten gefickt und blickte dabei lasziv in die Kamera. Immer wieder wanderte ihre Zunge über ihre lippenstiftroten, glänzenden Lippen. Das ganze war so billig, dass ich unwillkürlich Lachen musste.

Irgendwann merkte ich, dass sich neben mir ungefähr auf Kopfhöhe etwas bewegte. In der schwarzen Wand war ein Loch, das ich vorher nicht bemerkt hatte, und durch dieses Loch wurde in diesem Moment ein langer, aber dünner Schwanz gesteckt. Ich war baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, was ich tun sollte. Mein erster Impuls war, durch die Tür zu stürmen und den Verkäufer zu alarmieren. Aber erstens war ich von Grund auf neugierig und zweitens wäre es schon ein wenig albern gewesen. Ich war ja in einem Pornoschuppen und nicht auf einer Kirchenfreizeit.

Wie um mich zu locken wurde der Schwanz ein wenig hin und her bewegt. Ich grinste und fasste dann ganz vorsichtig zu. Es war ja nicht mein erster Schwanz, aber der erste, bei dem ich das dazu gehörende Gesicht nicht sah.

Mein vorsichtiger Griff um den Schaft sorgte für ein, durch die Holzwand gedämpftes, Aufstöhnen. Das ermutigte mich natürlich und ich griff beherzter zu. Viel Erfahrung hatte ich ja noch nicht, aber den ein oder anderen Handgriff hatte ich bei meinen Freunden schon gelernt. Vorsichtig wichste ich die Vorhaut über die Eichel, drückte hinter dem Kopf auf die Rille am Übergang zum Schaft und wichste die Vorhaut wieder zurück. Meine Bemühungen schienen zu gefallen. Das gedämpfte Stöhnen wandelte sich zu einem Schnaufen und der Unbekannte hinter der Wand fing an leichte Fickbewegungen durch das Loch zu machen. Ich wiederholte den Vorgang und drückte etwas fester. Danach war es nur noch ein langsames Vor und Zurück. Die leichte, klare Flüssigkeit tropfte schon aus der kleinen Öffnung an der Schwanzspitze. Es konnte nicht mehr lange dauern und die Wichse würde aus der Nille direkt auf mein Gesicht schießen. Ich wichste weiter und näherte mich mich meinen Lippen dem Schwanz. Vorsichtig pustete ich über die rote Eichel. Ein Zittern lief durch den Schaft, die Eier zuckten leicht und dann kam in einigen Schüben die dicken Batzen Sperma aus dem Schwanz geschossen und klatschten mir auf Kinn und Hals.

Schöne Bescherung. Der Schwanz verschwand und ich kramte nach einem Taschentuch um mich wenigstens wieder einigermaßen herzurichten. Mit Sperma im Gesicht wollte ich nun wirklich nicht Bus fahren. Als ich aufstand schob sich ein neuer Schwanz durch das Loch. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Diesmal handelte es sich um ein dickeres Exemplar mit pilzförmiger Eichel und dicken Eiern, die mit durch die Öffnung geschoben wurden. Der Besitzer dieses Gehänges musste mit seinem Bauch platt an der Wand stehen, sonst wäre er nie so weit durch gekommen.

Eigentlich wollte ich ja gehen, aber meine Möse hatte andere Pläne. Mit kribbelnder, feuchter Fotze kniete ich mich wieder auf den Sessel. Diesmal hatte ich die Latte direkt vor meinen Lippen. Ich knöpfte meine Bluse auf, um wenigstens die vor der Wichse zu schützen, griff mit einer Hand nach dem Schwanz und fingerte mit der anderen meine nasse Pflaume. Breitbeinig hockte ich vor dem Schwanz, und fing an ihn zu blasen. Die dicke Eichel in den Mund zu bekommen war schon etwas komisch, aber meine Spucke und die leicht salzige Feuchtigkeit machten es dann doch relativ einfach. Einmal an den Kolben gewöhnt fickte ich das Rohr in gleichmäßigen Schüben. Meine Hand flog derweil über meinen Kitzler, teilte meine sowieso schon offenen Schamlippen noch weiter und schließlich versenkte ich wieder drei Finger in mir. Den Handballen hatte ich auf meinen steif aufragenden Kitzler gepresst und fickte mich selbst. Meine Möse schmatzte, meine Finger waren nass und ich merkte, wie ich mich meinem zweiten Orgasmus näherte.

Jetzt wechselte ich die Taktik. Ich nagte und knabberte an dem Prügel herum, nahm seine dicken Eier in den Mund und saugte daran, küsste die fette Eichel und umschloss sie mit meinen Lippen. Dabei fickte ich in langen Schüben meine feuchte Pflaume immer bis kurz vor den Abgang, nur um dann zu warten und wieder von vorne zu beginnen. Meine Anläufe wurden immer kürzer, aber auch der Schwanz vor mir war kurz vor dem Abspritzen. Ich nahm ihn noch einmal zwischen die Lippen und saugte mich fest. Seine Eier brodelten und zuckten und endlich drückte er einen Strahl weiße Suppe in meinen Mund. Etwas unvorbereitet schluckte ich so viel wie ging, aber eine gehörige Portion landete wieder auf meinem Kinn und tropfte von dort zwischen meinen Beinen auf die Sessellehne.

Jetzt wollte ich auch kommen. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und den Druck auf meine Klit und kam dann mit zitternden Beinen zum Abschuss. Diesmal war es echt heftig. Noch nie hat mich meine eigene Wichserei so über die Kante gestoßen und ich brauchte eine kleine Weile, bis ich wieder einigermaßen ruhig atmen konnte. Hier war etwas, was mir echt gefiel.

Der Porno war inzwischen aus. Ich richtete mich einigermaßen wieder her und verließ, etwas verschämt, die Kabine. Als ich am Verkäufer vorbei ging, drückte er mir die Fünf Mark wieder in die Hand und sagte:

„Wenn du Lust hast, komm wieder! Das belebt das Geschäft."

Da ich mich nicht festlegen wollte murmelte ich irgendwas von „mal sehen" oder „vielleicht". Ich wusste ja wirklich nicht, ob ich noch mal herkommen wollte.

Natürlich kam ich wieder. Nicht in der nächsten und auch nicht in der übernächsten Woche. Aber irgendwann wurde es zur Gewohnheit, dass ich einmal im Monat in die mittlere Kabine ging und fremden Schwänzen einen blies. Oft ging ich völlig verschmiert nach Hause. Die Schwänze, die ich geliefert bekam waren von mickrig, bis durchschnittlich zu überdimensioniert. Einige waren schwarz, einige braun, die meisten weiß. Es gab keinen, den ich nicht in den Mund bekam, aber einige, bei denen ich hinterher Probleme mit Schmerzen im Unterkiefer hatte. Aber im Prinzip war es mir egal, was ich für Schwänze kriegte, Hauptsache sie waren steif und ich konnte mich daran austoben. Der Verkäufer und sein Kumpel passten auf, dass ich hinterher den Laden verlassen konnte, ohne begrapscht zu werden. Klar, die wollten ja, dass ich wieder kam.

Ich gewöhnte mir an, meinen Vibrator mitzunehmen. Oft stellte ich ihn einfach an, hockte mich einfach darüber und ließ ihn in meiner feuchten Möse vor sich hin brummen. Meistens reichte mir das schon, um mich völlig aus der Bahn zu werfen. Von da an war er mein ständiger Begleiter. Nie verließ ich den Laden unbefriedigt, immer mit feuchter, noch kribbelnder Fotze und am ganzen Körper erregt. Manchmal schob ich mir im Bus noch einmal die Finger in die nasse Pflaume und rieb mich schnell zu einem weiteren Orgasmus.

Irgendwann kam, was kommen musste und der Verkäufer fragte mich, ob ich auch mal ficken würde. Ich hatte ja schon selbst mit dem Gedanken gespielt und ehrlich gesagt machte mich das schon ganz schön an. Nur getraut hatte ich mich halt noch nicht. Mit wildfremden Schwänzen durch ein Loch in der Wand ficken? Blasen war eine Sache, aber vögeln schon noch was ganz anderes. Ich blies die Backen auf und tat so, als ob ich völlig überrascht war.

„Komm schon, die Gummis sind aufs Haus und ein Taschengeld ist auch drin. Aber das muss dann unter uns bleiben, sonst habe ich die Sitte am Hals",versuchte er mich zu ködern. Schließlich ging ich darauf ein. Wer sollte schon ahnen, dass ich hinter dem Loch in der Wand war und Schwänze entsaftete?

Vor meinem nächsten Besuch in dem Pornoschuppen war ich wirklich etwas aufgeregt. Klar, ich war ja schon lange keine Jungfrau mehr und deswegen machte ich mir auch keine Sorgen. Aber ein bisschen unsicher war ich schon. Einige der Stammgäste kannte ich ja nun schon und ich wusste, was für dicke Brocken dabei waren. Allerdings wusste ich auch, durch meine Experimente mit Nudelhölzern und großen Kerzen, wie dehnbar meine Möse war.

Ich ging wieder vor dem Loch in Position und blies meine ersten zwei Schwänze. Durchaus alte Bekannte, die ich schnell abfertigen konnte, da ich wusste, wie ich sie zu nehmen hatte. Mein Vibrator steckte tief in meiner Fotze und bereitete mich vor. Allerdings hatte ich ihn diesmal nicht angeschaltet, denn ich wollte mit meiner steigenden Geilheit meine Aufregung unterdrücken. Es klappte.

Der dritte Schwanz war auch ein alter Bekannter, mittelmäßig dick aber lang genug, um durch das Loch gesteckt immer noch beachtlich zu sein. Ich wollte ja auch was spüren. Vorsichtig blies ich den Schwanz an und zog ihm dann ein Gummi über. Als der Besitzer des Dödels das merkte, kam ein zustimmendes Grunzen. Ich drehte mich um, zog mit einem Schmatzen den Dildo aus meinem feuchten, vorbereiteten Loch und führte den Schwanz zwischen meine weit offenen Schamlippen.

Vorsichtig drückte ich meinen Arsch gegen die Holzwand, spürte den Schwanz in mir und wartete einen kurzen Augenblick. Ich gewöhnte mich an die Größe, an das Gefühl ausgefüllt zu sein und fing dann an in tiefen, langsamen Schüben den Schwanz zu ficken. Mit jedem Schub nahm ich das Rohr tiefer in mich auf. Schließlich machte ich einen Buckel um ihn ganz tief in mir zu spüren. Meine Brüste hingen herunter und schwangen im Takt der Stöße mit. Seine Eier schlugen bei jeder Landung gegen meinen erregten Kitzler. Langsam aber sicher kam ich an den Punkt, an dem ich gerade noch in der Lage war, meine Lust zu steuern. Mit einem langen, tiefen Stoß schob ich meine Grotte über seine Latte und verharrte still. Wenn er sich jetzt bewegte, dann würde ich kommen. Ich wollte aber, dass dieses Gefühl noch etwas anhielt. Außerdem war der Abend noch jung und ich wollte die Situation und meine Lust auskosten.

Ich holte noch einmal Schwung und fickte den Riemen mit langen, tiefen Stößen. So langsam näherte sich mein unbekannter Stecher dem Höhepunkt und auch ich konnte mich kaum noch halten. Mit einigen unsicheren Stößen zitterte er sich zum Orgasmus, kurz vor dem Abgang zog er seinen Schwanz aus meiner Grotte heraus, befreite sich vom Gummi und spritze mir seinen klebrigen Saft auf die Arschbacken. Ein wenig rührte er noch in seiner Soße herum und verteilte den Schmierkram auf meinem Hintern. Dann trat er mit eingefahrenem Schwanz zur Seite und machte Platz für den nächsten Riemen.

Ich war im siebten Himmel und ich hatte es geschafft, meinen ersten Orgasmus an diesem Abend hinauszuzögern. Durchgefickt und angespritzt von einem unbekannten Stecher hinter einer ranzigen Holzwand, ich hatte mein Laster gefunden.

Der nächste Schwanz, der durch das Loch gesteckt wurde, war eher dünn. Dafür war die Eichel ziemlich dick, ein richtiger Pilzkopf. Darunter baumelte ein wahrer Bocksbeutel von Sack, prall und dick. Ich umfasste den Riemen mit beiden Händen, stülpte meine Lippen über den Pilz und fing an zu saugen. Bald lief meine Spucke an seinem Schaft entlang zu seinen dicken Eiern. Ich versuchte die dicke Eichel bis in meinen Rachen zu drücken, aber das ging dann wirklich nicht. Das Ergebnis war aber auch so anscheinend gut. Von der anderen Seite der Wand kam eine langgezogenes Stöhnen, das meine Bemühungen befeuerte. Eifrig stülpte ich meinen Mund immer wieder über den Pilzkopf und versuchte ihn so tief es ging zu bekommen. Dabei knetete ich jetzt auch den großen, schweren Sack. Das Stöhnen ging in eine Grunzen über und dann verschwand der Schwanz ganz plötzlich. Ich wollte schon enttäuscht protestieren, da schob der Stecher sein Gerät wieder durch das Loch zurück. Diesmal in ein Gummi gehüllt. Ich wusste was er wollte und das traf genau meinen Geschmack.

Ich drehte mich um, positionierte meine Möse vor dem Pilzkopf und führte ihn langsam in meine vorgepflügte, nasse Grotte ein. Stück für Stück, immer einen Moment Pause zwischendurch um mich an die enorme Größe der Eichel zu gewöhnen, schob ich mich auf den Riemen. Dabei konnte ich in mir nur seine Eichel fühlen, der dünne Schwanz dahinter war nur der Stengel, der den Lustkopf trug. Aber das reichte vollkommen aus, um mich überquellen zu lassen. Jetzt hatte mein Körper, meine Möse, das Kommando übernommen. Ich drückte meine Titten zusammen, machte einen Buckel und schob meine schmatzende Fotze das letzte Stück über die Eichel. Ich stöhnte laut auf. Von der anderen Seite kam eine besorgte Nachfrage, die ich nur mit einem weiteren Stöhnen beantworten konnte.

Langsam zog mein Stecher seinen Schwanz aus meinem geweiteten Loch heraus, ließ die Eichel zwischen meinen Schamlippen liegen und drückte sich dann wieder langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ich quoll jetzt schon über. Meine Möse floss förmlich aus und mein Fotzensaft lief an meinen Schenkeln herunter. Bei jedem Stoß quoll mehr heraus und tropfte in langen Fäden auf den schmuddeligen Sessel. Schmatzend und in langen Schüben stieß mein Stecher immer wieder in mich. Tief drang er vor und zog dann langsam seinen Rüssel wieder zurück.