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Die Erziehung 06 Sabine

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Irgendwann machte ich mein Abitur, zog nach Hamburg und studierte. Dann wurde ich Lehrerin, ließ mich nach Hause versetzen und traf irgendwann Bernhard im Bus. Der Kerl war genau das, was ich brauchte. Selbst nicht „treu", mit einem Gerät, was echt nicht von Pappe war und auch in der Öffentlichkeit nicht verlegen seinen Riemen aus der Hose zu holen und mich zu benutzen. Das erste Fingern im Bus war eine Offenbarung für mich, ich hatte nicht damit gerechnet, so schnell zu kommen.

Mein Groll gegenüber meiner Schwester war schon lange verflogen, da brachte sie ihren zukünftigen Mann Uwe mit zu einem Familienessen, das war noch lange vor Bernhard.

Natürlich versäumte Marion es nicht, mich „vorzustellen". Von da an hatte ich in meinem Schwager einen potenten, vorzüglichen Liebhaber. Marion hatte nichts gegen diese Verbindung und ich musste mich nicht mit irgendwelchen Kerlen rumärgern, die mich nur wegen meiner Titten heiraten wollten. Angebote gab es genug. Aus dem Kollegium an der Schule, in Kneipen und Bars. Natürlich nahm ich mir, was ich wollte, aber das waren meistens keine längeren Geschichten. Uwe war immer verfügbar und ich hatte nie mehr das Problem untervögelt durch die Gegend zu gehen.

Allerdings konnte ich immer noch den alten Pornoschuppen aufsuchen und in meine alte, schrammelige Kabine gehen um mich von wildfremden Männern durchpflügen zu lassen. Der Besitzer hatte zwar gewechselt, aber das Arrangement bestand weiter.

Als Jan, mein Neffe, dann 18 wurde, habe ich ihn nach Strich und Faden vernascht. Ich fickte ihn und mich um den Verstand. Zog mir seinen jungen Schwanz durch die Furche und entließ ihn erst, nachdem er gehörig in mich abgespritzt hatte.

Irgendwann gestand er mir, dass ich schon länger auf seiner Vögelliste stand und er zeigte mir seine Fotosammlung von mir. Alles Bilder in eindeutigen Posen. Im Bikini, im Minirock ganz ohne Slip, ohne BH mit steifen Nippeln unter dem Kleid oder der Bluse. Von vorne, von hinten, im Profil, auf allen Vieren, auf einem Handtuch liegend. Auf einigen Bildern waren meine Schamlippen deutlich unter dem nassen Stoff des Bikinihöschens zu sehen, und auf einem Bild hingen sie sogar rechts und links neben dem Mittelstreifen heraus. Ich konnte mich an die Situation erinnern, hatte ich doch extra meine Möse kurz vorher in dem Höschen so drapiert. Seit dem er herausgefunden hatte, dass ich gerne „unten ohne" unterwegs war, hatte er versucht einen Blick auf meine blanke Möse zu werfen. Von da an war die Situation geklärt.

Ich war seine Lehrerin und er konnte mit mir seine Fantasien ausleben.

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