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Die Erziehung 06 Sabine

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So langsam konnte ich nicht mehr. Nicht die Größe war das Problem, daran hatte ich mich gewöhnt. Ich war einfach durchgepflügt, sehnte mich nach einem Orgasmus und merkte, wie überreizt ich bereits war. Wieder machte ich einen Buckel, um meinen Stecher noch einmal ganz tief in mir zu spüren. Seine riesige Eichel stieß an meinen Muttermund und reizte beim Rückzug aus meinem tropfenden Loch, meinen ganzen Lustkanal.

Das war zu viel für mich. Meine Fotze klammerte sich um seine Eichel, meine Brustwarzen waren hart wie Murmeln, ich zitterte und ein langgezogenes Stöhnen kam aus meinem Mund. Immer wieder zuckten meine Muskeln, krampften und entspannten sich wieder. Mein Stecher war zum Glück ein erfahrener Mann, der seinen Riemen gut unter Kontrolle hatte. Er hielt solange still, bis mein Körper einigermaßen zur Ruhe gekommen war. Dann stieß er noch ein paar mal in meine offene, nasse Fotze, zog seinen Schwanz aus meinem dampfenden Loch und stöhnte: „Umdrehen!".

Mehr war nicht nötig, ich wusste, was er brauchte. Zitternd drehte ich mich wieder zu dem Loch, zog das Kondom ab und fing wieder an, den Riemen nach allen Regeln der mir bekannten Kunst, zu blasen. Nicht lange, und ich hörte ein: „Schlucken!" von der anderen Seite der Bretterwand. Das war keine Bitte, kein Flehen, das war ein ausdrücklicher Befehl. Und ich gehorchte. Ich umschloss mit meinen Lippen die fette Eichel und im selben Moment schoss der erste Strahl Sperma aus seiner Nille. Dankbar nahm ich seine Sahne auf und schluckte, was möglich war. Der Bocksbeutel zuckte und ich fühlte das Pumpen seines Schwengels. Es kam nur leider so viel aus seinem prallen Sack, dass ich keine Chance hatte wirklich alles zu schlucken. Ein großer Teil seiner Ficksahne lief an meinem Kinn entlang und kleckerte von dort auf den Boden. Ein letztes Zucken durchfuhr den Riemen und dann zog sich mein unbekannter Stecher auch wieder zurück.

Ich konnte nicht mehr. Durchgepflügt, nass von meinen eigenen Säften, besudelt von Sperma und völlig erfüllt von diesem Abend fertigte ich fast automatisch noch zwei Schwänze mit einem Handjob ab, zog mich dann an und verließ den Pornoschuppen durch den Hinterausgang. Ich hätte schon gerne gewusst, wer der Stecher mit dem Pilzkopf war. Andererseits geilte mich genau dieses Unbekannte ungemein auf.

Auf diese Weise fickte ich mich durch meinen ersten Winter als erwachsene Frau. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich blies, aus wie viel Säcken ich die Schlacke rausholte oder wie oft ich über fremden Latten meine Säfte verteilte. Den Pilzkopf traf ich allerdings nur noch einmal wieder. Und wieder genoss ich die Größe seiner Eichel in meinem Lustkanal. Im Laufe der Zeit merkte ich immer mehr, dass ich darauf stand, benutzt zu werden. Der Lustgewinn war größer, wenn ich nach dem Pornoschuppen völlig verkleistert und am ganzen Körper nach Sperma riechend in den Bus stieg und nach Hause fuhr. Je mehr Stecher meine Möse durchgepflügt hatten, desto geiler war ich auf das nächste Mal, desto schwere war es, in der Schule nicht ständig an die Wochenenden denken zu müssen.

Oft kam ich mit feuchtem Schlüpfer aus der Schule und musste mir im Bus in der letzten Reihe die Möse reiben. Den Kopf auf der Rücklehen des Vordersitzes auf einen Arm gelegt, die freie Hand tief in meiner Hose oder unter dem Rock, zwei Finger in meiner nassen, warmen Möse, den Handballen auf meiner Klit rieb ich mich einem lang ersehnten, leisen Orgasmus entgegen.

Mit meinen Mitschülern konnte ich nichts anfangen, die waren noch zu unreif, wussten noch nicht, was sie wollten. Wahrscheinlich wichsten sie noch heimlich unter der Decke zu irgendwelchen Pornoheftchen. Mit meinen Mitschülerinnen konnte ich damals noch nicht viel anfangen. Das mir Frauen genau so Spaß machen konnten, lernte ich erst später. Klar haben Marion und ich uns schon gegenseitig geleckt, aber das war nur die Spielerei von zwei Teenage-Gören, ein Ausprobieren unter Schwestern.

Im Frühling zog es mich nach draußen. Einen Führerschein hatte ich. Ein eigenes Auto wollte ich nicht haben, klar, Papa hätte mir eins vor die Tür gestellt, aber irgendwie brauchte ich das nicht. Manchmal lieh ich mir Papas Benz, ein Schlachtschiff von Auto, um zu Freunden auf dem Land zu fahren.

Irgendwann, als ich von einer Party zurück fuhr, musste ich dringend aufs Klo. Es war frühlingshaft warm, ich hatte einen kurzen, karierten Faltenrock, eine weiße Bluse und eine Strickjacke an. Irgendwo erspähte ich ein Parkplatzschild, ich hätte auch einfach rechts ran fahren können und mich in die Büsche gehockt, aber dafür war ich damals mit dem Auto noch zu unsicher. Ich steuerte also diesen Parkplatz an. Es standen da noch so ungefähr fünf Autos, die ich wegen meiner drückenden Blase aber erst gar nicht bemerkte. Ich machte mir auch keinen Kopf darum, was wusste ich schon darüber, wie Parkplätze in der tiefsten Pampa genutzt wurden.

Ich hielt an, sprang aus dem Benz, schmiss die Tür ins Schloss und flitzte in die Büsche. Endlich konnte ich es laufen lassen. Ich wischte mich ab, zog meinen Schlüpfer wieder hoch, richtete meinen Rock und die Bluse und ging erleichtert zum Auto zurück. Jetzt bemerkte ich die anderen Fahrzeuge auf dem Platz. In jedem Auto konnte ich undeutlich Personen erkennen. Das wunderte mich jetzt wirklich. Ich setzte mich wieder hinter das Steuer und wollte gerade den Schlüssel drehen, als aus dem Auto vor mir ein Typ ausstieg und auf mich zu kam. Ich drückte den Verriegelungsknopf. Er klopfte ans Fenster und ich kurbelte es so weit herunter, dass ich mit ihm sprechen konnte.

„Hi," sagte er. Das war ja nicht sehr originell, dachte ich.

„Meine Frau und ich wollten wissen, ob du nicht Lust hast uns zuzusehen?", fragte er.

„Zusehen?" erwiderte ich. „Wobei zusehen?"

„Na beim Vögeln. Wir lieben es, dabei beobachtet zu werden.", kam die Antwort. Er drehte sich um und ging wieder zu seinem Wagen zurück. Als er die Tür öffnete, konnte ich im Lichtschein der Innenbeleuchtung einen Lockenkopf auf dem Beifahrersitz sehen.

Meine Möse fing an zu kribbeln. Kurz spreizte ich meine Beine und strich über meine unter dem Slip verborgene schon wieder harte Knospe. Mein Slip war feucht und meine Schamlippen lechzten nach Berührung. Ich schob das feuchte Stück Stoff zur Seite, schob zwei Finger in meine Pussy und fing an es mir hier auf dem Parkplatz selbst zu besorgen.

Aber meine Neugier siegte dann doch über meine anfänglichen Bedenken, es kursierten natürlich Geschichten. Geschichten über Sex auf Parkplätzen, erwischten Pärchen und rammelnde Menschen im Park. Davon hatte ich bis dahin noch nicht viel mitbekommen, aber was nicht war, konnte ja noch werden.

Ich richtete mich einigermaßen wieder her, stieg aus und näherte mich dem Wagen des Pärchens. Sie hatten die Beleuchtung angelassen, so dass ich die beiden gut sehen konnte. Eine zierliche Frau kniete auf dem Beifahrersitz, ihr Rock über die Hüfte geschoben, den nackten, kleinen Arsch gegen die Tür gedrückt und blies ihrem Partner nach Leibeskräften den Schwanz. Ihr lockiger Kopf hüpfte auf und ab und seinem Gesicht nach zu urteilen, spielte sie ein gutes Stück auf seiner Flöte. Da ich von dieser Seite nur ihren geilen Hintern, ab und zu den feuchten Schlitz ihrer schwarzbehaarten Fotze und ihren Lockenschopf zu sehen bekam, wechselte ich zur Fahrerseite.

Der Typ hatte einen völlig normalen Schwanz, nicht zu lang, nicht zu dick. Die Frau blies darauf, wie auf einer Flöte. Lutschte, schmatze und fickte mit ihrem Mund das gute Stück. Er fummelte und knetete derweil an ihren kleinen, flachen Titten. Zwischendurch fuhr er mit seiner Hand über ihren Arsch und versuchte an ihre Möse zu kommen.

Beide waren so Mitte 50. Sie hatte einen prächtigen schwarzen Lockenkopf, der schon die ein oder andere graue Strähne hatte. Er hingegen war komplett grau. Trotz ihres Alters sahen beide noch unverbraucht aus. Ihre Titten waren mädchenhaft flach und glatt, ihr knackiger Hintern schön rund. Offensichtlich hatten sie Geld. Die Klamotten nicht von der Stange, das Auto Oberklasse.

Ich stellte mich neben das geöffnete Fenster und schaute den beiden mit kribbelnder Möse und steifen Nippeln zu. Irgendwann beugte ich mich vor und stütze mich auf der Tür ab. Ich konnte seinen geilen Geruch riechen, das Auto roch nach Sex und altem Zigarettenrauch. Die beiden waren richtig in Fahrt.

Mit einer Hand stütze ich mich ab, die andere wanderte unter meinen kurzen Faltenrock, schob den Slip zur Seite und beschäftigte sich mit meiner feuchten Pflaume. Mit zwei, drei Fingern fuhr ich in mein nasses Loch, wühlte darin herum, kniff dann wieder meinen prallen Kitzler und fuhr dann mit dem Handballen hart über meine Schamlippen. Ich spreizte die Beine und machte einen Buckel um tiefer in mich eindringen zu können.

Mein Zuschauen macht die beiden wohl ziemlich an. Sie wurden lauter und er versuchte immer heftiger ihren Mund zu ficken. Sie umklammerte ziemlich brutal seinen Schwanz und wichste ihn während sie seine Eichel mit ihren Lippen molk. Er drückte ihren Kopf immer kräftiger auf seinen Riemen, faste in ihre Locken und riss sie wieder hoch. Schnaufend holte sie Luft um dann wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in der Kehle verschwinden zu lassen. Irgendwann zuckte er zusammen, stöhnte einmal laut auf und behielt ihren Kopf auf seinem Riemen. Sie röchelte und schluckte seinen Saft. Als er fertig war, kam sie verschmiert hoch, holte tief Luft und stöhnte „Puh, was für eine große Ladung. Dich macht es an, wenn uns kleine Luder zusehen, oder?"

Er nickte nur. Zum Sprechen war er anscheinend noch nicht in der Lage.

Die Frau stieg aus und kam um das Auto herum auf mich zu. Die Bluse zerknittert und offen, so dass ihre Titten wie zwei kleine, runde Monde hervorschauten. Ihr Rock bis über die Hüften hoch geschoben, konnte ich ihr schwarzes, krauses Dreieck sehen. Dicke, geschwollene innere Schamlippen schauten daraus hervor. Sie hatte ein verschwörerisches Lächeln auf den Lippen und sagte mit einer rauen Stimme:

„So Kleines, jetzt bist du dran. Leg dich auf die Haube!" Eigentlich war das keine Bitte. Das war ein direkter Befehl an mein Lustzentrum. Wie ferngesteuert und fasziniert von dieser direkten Anmache setzte mich auf die Motorhaube. Die Lockige beugte sich zwischen meine Schenkel schob meinen Faltenrock hoch und attackierte meine feuchte Fotze. Zwei Finger bohrten sich in mein Loch und schließlich stülpte die Frau ihren spermabesudelten Mund über meine triefende Möse.

Ich war im siebten Himmel. Die Frau konnte lecken, dass es eine wahre Freude war. Bisher hatte mich kein Mann so verwöhnt. Ich griff in ihre Locken um ihren Mund fester auf meine Fut zu pressen, rieb meinen nassen Schlitz über ihr Gesicht und drehte mein Becken um möglichst viel Lust zu spüren. Stöhnend und schnaufend legte ich mich auf die Motorhaube und ließ mich von dieser wildfremden Frau verwöhnen.

Irgendwann stand der Mann neben mir und fummelte meine Titten aus meiner Bluse und BH. Vorsichtig streichelte er über meine steifen Warzen und kniff dann unvermutet etwas fester zu. Im gleichen Moment biss die Alte in meinen Kitzler und ich machte einen Satz nach vorn. Dieser doppelte Angriff brachte mich einen Schritt näher zum Orgasmus. Wieder wurden die beiden ganz zärtlich und vorsichtig. Sie leckte meine Schamlippen und saugte sich an meiner Möse fest, er nahm meine Titten in seine Hände und schaukelte sie leicht hin und her. Ich fieberte dem nächsten Angriff entgegen, meine Spannung wuchs bis ich förmlich bettelte. Und dann kam er. Wieder kniff der Mann meine empfindlichen, steif aufgerichteten Warzen und die Alte biss gleichzeitig meinen übersensiblen Kitzler.

Das hatte ich gebraucht. Ich stieß einen spitzen Schrei aus und kam unter heftigem Zucken. Meine Oberschenkel hielten den Kopf der Frau fest zwischen meinen Beinen, mit der einen Hand presste ich ihren Kopf auf meine überquellende Pflaume und meine andere umklammerte den Arm des Mannes.

„Schatz, du läufst ja aus", sagte die Frau grinsend zu mir als sie zwischen meinen Schenkeln hoch kam. „Jetzt bin ich aber dran!".

Damit schob sie mich von der Haube, nahm meinen Platz ein und stellte die Hacken ihrer Punps auf die Stoßstange. Ihre Schenkel weit gespreizt gönnte sie mir einen freien Zugang zu ihrer Möse. Ich beugte mich vor uns begann ihren dicken inneren Schamlippen mit den Fingern zu bearbeiten. Wie zwei fette Schmetterlingsflügel öffneten sie sich links und rechts ihres nassen Lustkanals als ich mit meinen Fingern durch den nassen Schlitz strich. Die Frau nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Fast gleichzeitig fing sie an ihr Becken zu rotieren, so dass mein Gesicht in kürzester Zeit mit ihrem Saft beschmiert war.

Ich drückte drei Finger in den offenen Kanal vor mir und fing an die schmatzende Pflaume zu ficken. Eine Hand suchte mein Handgelenk, „Tiefer, alle Finger", stöhnte die schlanke Frau. Ich zog meine verschmierten Finger aus ihrem Loch und schob dann meine Hand vorsichtig zwischen die fleischigen, geschwollenen Mösenlippen. Die Frau stöhnte „Tiefer!", und griff wieder nach meinem Handgelenk. Mit leichtem Druck schob sie meine Hand tiefer in ihren offenen Lustkanal. Nach einer kurzen Weile, zog sie meine Hand wieder aus sich heraus. Meine Hand war von ihrem Fotzenschleim bedeckt und als ich die Finger spreizte zog die milchige Flüssigkeit zähe Fäden. Wieder drückte die Frau meine Hand in ihre Pflaume, diesmal etwas tiefer. Sie fickte sich mit einem langsamen Rhythmus selbst, benutzte meine Hand als Dildo um ihre aufgebohrte, nasse Möse zu befriedigen.

Ihr Mann stand neben uns und schaute sich das geile Schauspiel an. Dabei spielte er mit seiner wieder steifen Latte. Nach einer Weile des Zuschauens trat er hinter mich und fing an, meinen Arsch zu streicheln. Langsam wanderte seine Hand zwischen meine Schenkel und rieb schließlich über meine nasse Möse. Mein Slip war immer noch verrutscht so dass er einen freien Zugang auf mein Loch hatte. Mit einem kräftigen Ruck zog er mir den nasse Stofffetzen in die Kniekehlen, schob meinen kurzen Faltenrock hoch und fing dann an, seinen Riemen durch meine Spalte zu reiben. „Ja Schatz, fick das kleine Luder! Schieb' ihn rein!" stöhnte die Frau unter mir und ihr Mann gehorchte. Er setzte an und schob seine Latte fast bis zum Anschlag zwischen meine Schamlippen.

Wieder machte ich einen Satz nach vorne und jappste, er stöhnte und die Frau unter mir hechelte. Als er seinen Rhythmus gefunden hatte und mich in gleichbleibendem Tempo fickte, nahm ich seinen Takt auf und gab ihn an die Fotze seiner Frau weiter. Jedes mal, wenn er bis zum Anschlag in mir steckte, steckte meine Hand bis zum Ballen in seiner Frau. Immer wenn er sich schmatzend aus mit herauszog, zog ich meine Hand aus dem feuchten Loch vor mir. So fanden wir drei unseren gemeinsamen Rhythmus. Die zierliche Frau ließ mein Handgelenk los, zog die Beine an und legte ihre Arme um ihre Kniekehlen. Damit zog sie ihre Pflaume und ihr Arschloch nach oben. Zwischen ihren Armen drückte sie ihre kleinen Titten nach vorne, sie war ein einziges Bündel Geilheit und Lust und mir ging es nicht anders.

Ich steckte ihr einen Finger in ihre Rosette und massierte ihren Darm, es war das erste mal, dass ich das bei jemandem anderes machte. Feucht von ihrem Mösensaft, hatte ich kein Problem in ihr kleines, enges Loch vorzudringen. Die zierliche Frau quittierte meine Attacke auf ihr Arschloch mit einem langgezogenen Stöhnen. „Ja, komm du kleines Luder, steck noch einen Finger mehr rein!" Und so fickte ich jetzt die zierliche Frau mit einer Hand in ihrer Fotze und zwei Fingern in ihrem Arschloch im Takt ihres fickenden Manns.

So langsam kam ich erneut an meine Grenze. Ich wollte jetzt kommen, doch der Typ behielt seinen Rhythmus bei und fickte so indirekt seine Frau in ihrem eingespielten Tempo. Zwischen den beiden war ich nur ein williges, geiles Werkzeug ihrer Lust. Für die zierliche Frau eine Verlängerung seines Schwanzes und für den Typen ihre Möse. Seine Stöße wurden immer unregelmäßiger, ihr Stöhnen immer langgezogener. Aus ihrer Fotze spritze eine klare, leicht salzige Flüssigkeit. Nasse Pflaumen kannte ich, meine eigene konnte ja ordentlich feucht werden, aber so viel Feuchtigkeit kannte ich nicht bei einer Frau. Die Zierliche fasste noch einmal mein Handgelenk, rammte sich meine Hand in ihre offene Fut und hielt mich dort fest. Ihr Mann erschauderte und kam zum zweiten Mal an diesem Abend, diesmal in meine feuchte Möse.

Die Spritzende Frau hatte mich etwas aus dem Konzept gebracht, meinen Rhythmus etwas irritiert. Die Eindrücke waren so neu, dass ich mich nicht wirklich gehen lassen konnte, dabei brauchte ich den Orgasmus jetzt. Der Typ zog sich aus mir zurück und hinterließ eine untervögelte Leere. Ein bisschen Sperma lief aus mir heraus und an meinem Oberschenkel entlang. Die zierliche Frau unter mir sah mich schmachtend an und mit einem schmatzenden Geräusch zog ich meine Hand aus ihrer nassen Fotze.

„Das war geil, meine Liebe!" sagte die Frau. „Bist du öfter hier auf diesem Parkplatz? Wir sind so ungefähr alle zwei Wochen hier und suchen immer willige Stecher oder kleine Luder, wie dich, um uns zu befriedigen. Du kannst auch eine Freundin mitbringen oder einen Freund, wir sind da nicht so prüde." Sprudelte es aus ihr heraus.

Vieles von dem, was sie sagte bekam ich gar nicht mit. Sie nahm die Beine wieder runter und stieg von der Motorhaube. Immer noch schnaufend richteten die beiden ihre Klamotten und stiegen wieder in ihr Auto. Ich zitterte erregt, den Slip in den Kniekehlen, den Faltenrock hochgeschoben mit blankem Arsch und frei sichtbarer, offener Fotze stand ich etwas beschämt und irritiert vor dem Auto der Beiden. Ohne Orgasmus würde ich heute garantiert nicht nach Hause fahren. Zur Not würde ich es mir halt selbst besorgen, das war auf jeden Fall ein Erfolgsrezept, aber am liebsten wäre mir natürlich ein Schwanz in mir, auf dem ich kommen konnte.

In meine abklingende Geilheit und meine aufkommende Beschämung mischte sich Wut. Wut darüber, hier so hängen gelassen zu werden, während die beiden befriedigt in ihr Auto stiegen und davon fuhren. Der Typ ließ den Motor an, setzte zurück und ein paar Sekunden später stand ich immer noch perplex und halbnackt, alleine auf dem Parkplatz. Die anderen Zaungäste waren, unbemerkt von mir, schon längst gefahren.

Ich zog meinen nassen Slip ganz aus und stieg in Papas Benz. Breitbeinig legte ich Hand an meine Möse und rieb mich dem ersehnten Orgasmus entgegen. Aggressiv wühlte ich in mir herum und fuhr mit dem Handballen heftig über meine hypersensible Klit. Meine Titten hingen aus dem BH und ich knetete und zwirbelte meine erregten, schmerzenden Warzen. Die Grenze zwischen Schmerz und Lust war verwischt und fließend. Ich wichste heftig hechelnd und stöhnend auf einem Parkplatz mitten in der Nacht meine hochsensible Pussy. Meinetwegen hätte auch die Welt untergehen können, ich brauchte diesen Orgasmus. Die beiden hatten mich so überreizt und dann hängen gelassen, dass ich an gar nicht anderes mehr denken konnte. Endlich kam ich zitternd und laut stöhnend zum Höhepunkt. Heftige Krämpfe fuhren in meine Beine, meine Möse zog sich mehrmals zusammen und entspannte sich wieder und eine klare, salzige Flüssigkeit gemischt mit Spermabatzen quoll zwischen meinen gereizten Lippen hervor.

Zum Glück war der Wagen mit Lederpolstern ausgestattet, so dass ich die Flecken des Sperma-Fotzensaftes später einfach wieder wegmachen konnte. Ich wollte Papas Benz ja noch mal leihen.

In den folgenden Monaten „nutzte" ich den Parkplatz noch einige Male. Trotz der Scham und Demütigung, vor allem aber wegen des Gefühls als Werkzeug benutzt worden zu sein, fickte ich noch zwei mal mit dem älteren Pärchen. Einige Male waren sie nicht da, dann kamen andere, oft waren es nur Männer, die sich wichsend vor das offene Autofenster stellten und einfach nur beim Anblick meiner entblößten Pussy und Titten kamen. Ein paarmal sah ich auch Frauen, die dann von mehreren Männern nacheinander durchgevögelt wurden, wie ich im Gloryhole. Einer nach dem Anderen versenkte sein Sperma in den offenen Löchern oder über Gesichter und Ärsche, die Frauen waren nur noch willige Stuten und ließen sich von wildfremdem Sperma besudeln. Ihre Männer saßen meistens daneben und holten sich auf dieses Schauspiel einen runter. Ich fand das zwar alles erregend, aber meine Sache war das nicht. Ich bevorzugte weiterhin kleine Gruppen oder völlig unbekannte Fickpartner.