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Die Eskapaden der Miriam S. 04

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Nur einen ganz kleinen Moment zögerte Miriam. Dann hauchte sie: „Ich will es auch." Sie schloss ihn in die Arme und küsste ihn erneut, zärtlich und innig. Dabei zog sie auch ihre Hände zurück. Der Bund seiner Shorts rutschte wieder hoch und drückte sein steifes Glied auf seinen Bauch. Fast hätte Erik enttäuscht protestiert. Doch im selben Moment fühlte er ihre Hände am Bund seines Shirts, spürte, wie sie es nach oben zog und hob bereitwillig die Arme, um ihr zu helfen, das Kleidungsstück auszuziehen. Sie warf es achtlos beiseite und krabbelte dann auf allen Vieren rückwärts, bis sie im Bereich seiner Beine kniete. Mit beiden Händen fasste sie den Bund seiner Shorts, hob ihn leicht an und streifte ihm das Kleidungsstück über die Hüften. Fasziniert beobachtete Erik dabei ihr Gesicht. Miriams Blick hing wie gebannt an seinem Geschlechtsteil, während sie ihm die Hose auszog. Dabei hatte sie einen konzentrierten Gesichtsausdruck, so als wolle sie sich diesen Moment genau einprägen. Schließlich zog sie ihm die Shorts über die Füße und warf auch diese beiseite. Erik war nun ganz nackt, sein steifer Penis ragte ihr entgegen. Miriam ließ sich auf ihre Fersen sinken und sah ihn erwartungsvoll an, scheinbar zufrieden mit dem Anblick, den er bot und zugleich etwas unsicher, wie es weiter gehen sollte.

„Was willst du auch?", fragte er sie, nun mit dem gleichen neckenden Ausdruck.

„Dich spüren, in mir." Ihr Gesicht, dass schon zuvor erhitzt gewesen war, wurde nun tiefrot.

Erik richtete sich auf und nahm sie in den Arm. Er neigte den Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte: „Was willst du spüren?"

„Na IHN!" Dabei umfasste sie wieder seinen Penis.

„Sag es!"

„Ich möchte deinen Penis spüren." Ihre Stimme war nun noch leiser.

„Und wo möchtest du ihn spüren?" Dieses Spiel erregte ihn. Er spürte, dass es ihr schwer fiel, es auszusprechen. Ihre Unsicherheit, ihre Scham faszinierten ihn. Zugleich hatte er das Gefühl, dass es ihr auch gefiel. Noch immer lächelte sie, ihr Atem ging schnell und sie sah ihn erwartungsvoll an. Daher setzte er nach: „Sag es mir, bitte!"

„In mir, in meiner Vagina."

„Wo?"

Sie senkte verschämt den Blick. Ihr Gesicht glühte. „In meiner kleinen feuchten Muschi."

„Sag bitte."

Sie sah ihn wieder an, fast flehentlich. „Bitte!" Dann nahm sie wieder die Unterlippe zwischen die Zähne. Erik hatte nun Mühe, das Spiel weiterzuspielen.

„Bitte was?"

In gespielter Wut knurrte sie plötzlich, sprang auf und schubste Erik kräftig vor die Brust, so dass er in den Kissen zu liegen kam. Lachend stürzte sie sich auf ihn und presste ihre Lippen auf seine. Gleichzeitig versuchte sie ihn zu kitzeln, was er nur verhindern konnte, indem er ihre Handgelenke packte und sie festhielt. Lachend rangen sie miteinander und küssten sich dabei, bis Miriam ihre Lippen atemlos von seinen löste.

„Du Schuft!" Sie richtete sich wieder auf und hockte sich erneut auf ihre Fersen. Bedächtig legte sie eine Hand auf Eriks Bauch, der sie erwartungsvoll ansah. Langsam ließ sie die Hand tiefer gleiten, bis sie seinen Penis erreichte. Vorsichtig schloss sie ihre schmalen Finger um seine Erektion und bewegte die Hand langsam auf und ab. Eriks Atem beschleunigte sich. Er ließ den Kopf in den Nacken sinken.

Miriam lächelte zufrieden und ließ ihre Zunge verführerisch über ihre Lippen gleiten. „Du hast es so gewollt. Würdest du jetzt bitte endlich deinen großen harten Schwanz in meine kleine Muschi stecken?", säuselte sie. „Ich bin ganz feucht und unheimlich scharf auf dich. Ich will dich spüren, ohne ein Kondom. Ich will, dass du mich nimmst, dass du mich ganz fest stößt und ich will spüren, dass du in mir kommst. Ich möchte dein Sperma in mir." War sie bisher schon rot und aufgeregt gewesen, schien ihr Gesicht, ihre Ohren und selbst ihr Dekolleté nach dieser kleinen Ansprache zu glühen.

Erik hingegen wurde für einen Moment so steif wie sein Geschlechtsorgan. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte sie aus der Reserve locken wollen, wollte hören, in welche Worte sie ihre Lust kleiden würde. Mit einer so deutlichen und zugleich lustvollen Aussage hatte er nicht gerechnet. Das war normalerweise nicht die Art, wie Miriam sich auszudrücken pflegte. Im nächsten Augenblick hatte sein Gehirn realisiert, was genau sie da gesagt hatte und ihre Wortwahl war ihm mit einem Schlag völlig egal.

Seine Stimme war rau als er erwiderte: „Dann zieh endlich dein blödes Höschen aus und leg dich hin. Ich will dir meinen großen harten Schwanz in deine kleine feuchte Muschi schieben." Das war für gewöhnlich auch nicht die Art, in der er mit Miriam sprach, doch sie hatte angefangen, also zahlte er es mit gleicher Münze zurück.

„Oh, Hilfe, ich habe einen Höhlenmenschen geweckt!", flüsterte sie. „Und ich muss wohl tun, was er sagt."

Fasziniert beobachtete er, wie sie sich aus ihrer sitzenden Position zunächst auf alle Viere sinken ließ, sich dann auf den Bauch legte und sich schließlich auf ihre Seite des Bettes rollte, wo sie auf dem Rücken zu liegen kam. Sie raffte ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel und legte die Hände an beiden Seiten an den Bund ihres Slips. Mit einer verführerischen Selbstverständlichkeit stellte sie die Füße auf die Matratze und drückte ihren Po in die Höhe. Dann begann sie, ihr Höschen langsam über ihre Hüften zu streifen, bis sie es zu den Knien hinab geschoben hatte. Sie ließ ihren Po wieder sinken und mit einigen zappelnden Beinbewegungen beförderte sie ihren Slip schließlich zu den Fußgelenken, um dann das linke Bein herauszuziehen.

„Bitte sehr, du böser Höhlenmensch. Jetzt ist mein kleines Kätzchen ganz nackt für dich. Ich bin eine arme wehrlose Beute."

Jetzt richtete sich Erik auf. Er ließ ein tiefes Grollen hören und sah auf ihre nackte Scham. „Dann sei eine gefügige Beute und mach die Beine breit!"

Miriam kicherte, zog die Knie an und ließ sie seitlich auf die Matratze sinken, bis sie mit weit gespreizten Schenkeln dalag und Erik ihre intimste Körperstelle eindrucksvoll präsentierte.

„Bitte sehr. Ist es so genehm?" Miriam sah ihn erwartungsvoll an und nahm wieder ihre Unterlippe zwischen die Zähne.

Wie hypnotisiert hing Eriks Blick zwischen ihren Beinen. Er genoss das Bild, das sich ihm bot. Ihre willig und weit gespreizten Schenkel, dazwischen Miriams Scham, deren zierliche Lippen angeschwollen und leicht geöffnet waren. Deutlich konnte Erik die glitzernde Feuchtigkeit am Eingang ihrer Scheide erkennen. Lange hielt er diesen Anblick nicht aus. Er blickte hoch und sah in ihre Augen, sah das erwartungsvolle Funkeln darin, sah, wie sie erregt an ihrer Lippe knabberte. Das kostete ihn den Rest seiner Beherrschung. Mit einer schnellen Bewegung schwang er sich über sie und setzte erst das eine und dann das andere Knie zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel. Langsam ließ er sich auf sie hinabsinken und fühlte, wie sein Penis instinktiv direkt am Eingang ihrer Vagina zu liegen kam. Mit der linken Hand stützte er sich neben ihrem Körper ab, um nicht mit seinem gesamten Gewicht auf ihr zu liegen, mit der Rechten griff er nach dem pulsierenden Glied, rutschte noch etwas höher und führte es vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.

Miriam konnte kaum fassen, was sie da eben gesagt hatte. Sie war völlig überwältigt von ihrer Erregung und ihrem Mut, Erik in so unanständiger Weise aufzufordern, mit ihr zu schlafen. Und sie hatte nicht mit einer derart heftigen Reaktion ihres Freundes gerechnet. Kaum hatte sie ihren Unterleib von der störenden Kleidung befreit, lag er auch schon auf ihr und im nächsten Moment spürte sie sein großes Glied am Eingang ihrer Vagina. Keuchend sog sie die Luft ein, als er seine Eichel langsam aber unaufhaltsam in ihren engen Liebestunnel drängte. Im nächsten Moment besiegte ihre Lust das Gefühl der heftigen Dehnung. Sie atmete tief aus, entspannte sich und genoss es, sein hartes Glied in sich eindringen zu spüren. Sie war so feucht, dass er mühelos in sie glitt. Doch dann stoppte Erik in der Bewegung und verharrte.

„Ist das gut so?", fragte er und sah ihr dabei in die Augen.

Miriam nickte und erwiderte seinen Blick liebevoll. „Ja, das fühlt sich gut an. Stoß mich bitte, steck ihn ganz tief rein." Dabei schloss sie die Arme um seinen Körper und legte eine Hand fordernd auf seinen nackten Po.

Sie fühlte, wie sein Körper sich versteifte, dann zog er sich ein klein wenig zurück, bis nur noch die Spitze seines Penis in ihr steckte. Die Hand, mit der er sein Glied bisher gehalten und in sie geführt hatte, zog er nun zurück. Da er sich nun auf beide Hände stützte, berührte er sie nur noch mit der Spitze seiner Eichel. Sie sah in seine Augen, konnte förmlich darin lesen, wie sehr er sie begehrte und wie viel Beherrschung es ihn kostete, ihrem Wunsch nicht sofort nachzukommen. Miriam spürte ein erwartungsvolles Kribbeln im Unterleib, ihr Atem ging erregt und stoßweise. Sie spürte Unruhe, wollte ihn endlich spüren und bewegte ungeduldig ihre Hüften in dem Versuch, seinen steifen Penis ganz in sich aufzunehmen. Doch sie war zu unbeweglich unter seinem Körper und Erik enthielt sich ihr absichtlich.

„Hey du kleine Beute, sei nicht so ungeduldig", knurrte er. „Halt still, damit ich dich besser nehmen kann." Dabei setzte er ein wölfisches Grinsen auf und leckte sich über die Lippen. „Und entspann dich."

Miriam verharrte ganz still und sah erwartungsvoll zu Erik auf. Nur noch ihr und sein erregter Atem waren zu hören. Im nächsten Moment versenkte er sich mit einem heftigen Stoß zur Gänze in sie. Miriam fühlte, wie er sie dehnte, wie er sie ausfüllte und stöhnte lustvoll auf. Sein Penis glitt in ihre feuchte Vagina und es klatschte leise, als seine Bauchdecke auf ihre schlug. Gleichzeitig schienen die Nervenenden in ihrem Unterleib zu explodieren und Stöße der Lust durch ihren gesamten Körper zu senden. Es war, als wäre er nicht nur in ihre Vagina eingedrungen, sondern würde sie zugleich am ganzen Körper berühren und liebkosen.

Schon dieser erste Stoß schien sie mit sich zu reißen, hinwegzuschwemmen auf einer Welle der Lust. Leicht fühlte sie die Berührung seiner Hoden zwischen ihren Beinen, so heftig war dieser erste Stoß. Miriam versuchte, ihre Beine noch weiter zu öffnen und presste die Hände auf Eriks Po in dem Versuch, ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Als würde er ihr Begehren erahnen, drängte Erik ihr seinen Unterleib entgegen, um so tief in sie einzudringen, wie er konnte. Dabei rieb sein Schambein über ihre Klitoris.

Miriam war dort sehr leicht erregbar und schon bei der ersten flüchtigen Berührung an dieser empfindsamen Stelle wusste sie, dass ihr Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen würde. Sie spürte Eriks Atem an ihrem Hals und das leichte Zucken seines Glieds in ihrer Scheide. Jede noch so kleine Regung seines Körpers schien erneute Ströme der Lust durch ihren Körper zu senden.

Sie hatte das Gefühl, die Berührung seines Penis in ihrem Körper deutlicher und natürlicher wahrzunehmen. Es war nicht so, dass er sich ohne Kondom wirklich anders anfühlte. Aber allein das Wissen, dass er pur in ihr steckte, dass es keine trennende Hülle zwischen ihren Körpern gab, machte in diesem Moment einen erheblichen Unterschied aus. Sie ahnte, dass es sich für ihn ebenso anders, intensiver anfühlte und das machte diese Situation auch für Miriam zu etwas Besonderem. Und ganz tief in sich, auf einer instinktiven Ebene, wusste sie, dass er gleich zum ersten Mal wirklich in ihr kommen würde. Dieser Gedanke feuerte ihre Erregung an. So fühlte sie sich irgendwie besonders begehrenswert für ihn. Es gab ihrem Geschlechtsverkehr einen völlig neuen Sinn. Fast sehnte Miriam seinen Orgasmus herbei. Sie wollte sich ihm ganz hingeben, wollte ihm Lust schenken. Sie wollte seinen Samen in sich spüren, um ihm so die größtmögliche Nähe zu geben, zu der sie fähig war. Sie wollte ein Teil von ihm in sich aufnehmen.

Miriam spürte, dass Erik ähnlich empfand. Er schien heute wilder, ungestümer zu sein als sonst. Auch für ihn war der Gedanke, sich in ihren Körper zu ergießen, etwas Besonderes, das konnte sie an seinem Verhalten ablesen. Und das steigerte das Gefühl, durch diese neue Form der Nähe für ihn besonders begehrenswert zu sein. Es steigerte ihre Lust, ihre Erregung und den Wunsch, von ihm genommen zu werden. Und es nahm ihr die letzten Hemmungen.

„Erik, nimm mich bitte. Stoß zu." Ihre Stimme senkte sich zu einem atemlosen Flüstern. „Fick mich!"

Auch diese Aufforderung überraschte Erik. Da war es schon wieder. Miriam gebrauchte Worte, die ihr sonst nie über die Lippen kamen. Und sah dabei mit ihren verstrubbelten, langen Haaren, der niedlichen Stupsnase und ihren leuchtenden türkis-blauen Augen gleichzeitig aus wie ein verträumter Engel.

Oft schien sie ihm so zart, so zerbrechlich zu sein, das er sich kaum traute, sie anzurühren, geschweige denn etwas mit ihr zu tun, was man mit dem Wort „Ficken" bezeichnen würde. Gleichzeitig fand sie so deutlich Gefallen daran mit ihm zu schlafen, dass es ihm manchmal schwerfiel, nicht sofort über sie herzufallen, wenn sie nur zärtlich miteinander schmusten.

Doch solche Gedanken brauchten ihn jetzt wohl nicht zu beschäftigen, denn ihre Aufforderung war mehr als eindeutig gewesen. Langsam zog er seinen Penis zurück, fühlte Millimeter um Millimeter der seidenweichen Haut ihrer Scheidenwände über seine Eichel gleiten. Kurz bevor sein Penis aus ihr herausrutschen konnte, verharrte er. Dann war es um den letzten Rest seiner Beherrschung endgültig geschehen. Mit einem einzigen Ruck stieß er seinen Penis hart und tief in ihren heißen Unterleib. Erik keuchte lustvoll auf und Miriam quittierte seinen heftigen Stoß mit einem tiefen, erregten Stöhnen. Diese Bewegung wiederholte er ein paar Mal, jedes Mal begleitet von tiefen Seufzern der Lust, bis er einen lustvollen Rhythmus gefunden hatte.

Er drang jedes Mal so tief in ihren zarten Körper ein, dass sein Bauch ihren Unterleib berührte. Diese Stoßbewegungen wurden mehr und mehr begleitet von eindeutig schmatzenden Geräuschen. Miriam wurde feuchter und feuchter. Jede Berührung ihres Kitzlers quittierte sie mit einem tiefen Seufzer. Ihr Atem wurde immer unruhiger und sie wand sich unter seinem Körper, wölbte sich seinen Stößen entgegen.

Erik variierte seine Bewegungen, so dass er jetzt mit seinem Bauch über ihre Klitoris streifte, bevor er sich wieder zurückzog. Miriams Stöhnen wurde immer lauter, immer wilder zuckte sie unter ihm. Aber auch Erik fühlte, dass er so nicht mehr lange brauchen würde. Die ganze Situation war so erregend, so lustvoll, dass er am liebsten seinem inneren Drang nachgegeben und sie hemmungslos genommen hätte, bis er sich zuckend in sie ergoss. Doch noch wollte er sich beherrschen, denn er fühlte, dass auch Miriam unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Den wollte er erleben und erst danach an seine Lust denken.

Er richtete er sich etwas auf und stützte sich wieder auf seine linke Hand, um die Rechte frei zu bekommen. Ungeduldig zerrte er an ihrem Hemdchen, bis er es schließlich so weit hochgeschoben hatte, dass ihre Brüste befreit waren. Gierig stülpte er die Lippen über ihre Brustwarze, die sich ihm geschwollen entgegen reckte. Zärtlich saugte er an dem empfindlichen Nippel, dann ließ er seine Zunge darum kreisen. Zugleich führte er seine Hand zwischen ihre Körper und ließ sie zwischen Miriams Beine gleiten. Schnell ertastete er ihren Kitzler, der, wie der komplette Bereich darum herum, feucht und geschwollen war. Leicht ließ er seine Finger darüber gleiten und Miriams Seufzer gingen in ein dauerhaftes Stöhnen über.

Miriam hatte das Gefühl, gleich vor Erregung das Bewusstsein zu verlieren. Das war einfach nur großartig. Erst das Gefühl, wie er sie mit seinem Glied ausfüllte, sie aufspießte und mit seinen heftigen Stößen Wellen der Lust durch ihren Körper jagte. Dazu sein animalisches Stöhnen, dass seine lustvollen Bewegungen untermalte und ihr zeigte, wie sehr er sie begehrte, sich in ihr erregte. Dann das Reiben seines Schambeins an ihrer Klitoris. Seine Lippen und Zunge, mit der er ihre aufgerichtete, empfindliche Brustwarze liebkoste. Und nun die Finger, die er so geschickt einzusetzen wusste. Miriam kämpfte mit zunehmender Atemnot, da sie gar nicht so schnell nach Luft schnappen konnte, wie ihre keuchenden Lungen danach verlangten.

Immer hemmungsloser stöhnte sie ihre Lust heraus, bis sie schließlich über die Klippe stürzte. Ein gewaltiger Orgasmus rollte in Wellen über ihren Körper hinweg und sie konnte ihn nur hilflos zuckend über sich ergehen lassen, so erregt und zugleich geschwächt war sie. Ihr Stöhnen ging in langgezogene Schreie über und hätte Erik sie nicht mit seinem Gewicht an Ort und Stelle festgehalten, wäre sie vermutlich aus dem Bett gefallen, so sehr zuckte ihr Körper unter den Wellen orgiastischer Lust, die über sie hinweg brandeten. Und immer noch bewegte er sich in ihr, ließ seinen Penis ein- und ausgleiten. Sein Mund saugte heftig an ihrer Brustwarze, seine Finger kreisten immer noch um ihre Klitoris, langsamer nun, fast so, als tasteten sie nach den langsam abebbenden Wellen der Lust, die immer noch über sie hinweg spülten. Dann wurden seine Bewegungen langsamer, bis er schließlich vollkommen still hielt, genau in dem Moment, als ihr Bewusstsein zurückkehrte und ihre überempfindlich gereizten Körperstellen nach Ruhe verlangten. Erik hob den Kopf von ihrer Brust und sah ihr in die Augen. Miriam entgegnete seinen tiefen Blick liebevoll und hörte dabei nur das Geräusch ihres Atems, der immer noch heftig und unregelmäßig ging.

Langsam nahm Miriam ihre Umwelt wieder war, spürte leicht das Gewicht, mit dem Eriks muskulöser Körper auf ihr lag, spürte sein steifes großes Glied, dass immer noch tief in ihrer Vagina steckte und sie dehnte und ausfüllte. Und sie registrierte den begehrenden Ausdruck in seinen Augen, das Blitzen wilder, unbefriedigter männlicher Lust darin.

„Oh Gott, das war fantastisch", brachte sie hervor, noch immer atemlos keuchend und mit vor Lust heiserer Stimme. „Aber was ist mit dir? Du bist doch noch nicht gekommen, oder?"

„Nein, bin ich nicht. Ich wollte dir dabei zusehen, wie du kommst." Ein stolzes Lächeln umspielte seine Lippen, weil er sich so standhaft zurückgehalten hatte.

„Das ist unglaublich lieb von dir. Aber jetzt lass dich gehen! Ich will, dass du auch kommst. Ich will es fühlen."

„Nichts lieber als das." Miriam fühlte, wie Erik seine Bewegungen wieder aufnahm. Langsam zog er sein tief in ihr steckendes Glied zurück, dann drang er ebenso langsam und zärtlich wieder in sie ein. Ihre Vagina schien überempfindlich, registrierte seine Bewegungen stärker als sonst. Dabei schien sie so feucht, geschwollen und entspannt zu sein, dass sein Penis leicht und ohne Widerstand, auch fast ohne Reibung, in ihr ein- und ausglitt.

„Ist das schön für dich?", flüsterte sie in sein Ohr.

„Ja, das ist unglaublich schön. So warm, weich und glitschig."

„Es ist auch schön für mich. Du bist so groß, so hart. Du füllst mich so aus."

„Ja, so fühlt es sich an."

„Möchtest du so in mir kommen? Oder willst du mich anders?"

„Anders? Was meinst du mit anders?"

Miriam wusste es selbst nicht. Aber sie empfand ein so tiefes Gefühl von befriedigter Lust und Dankbarkeit, dass sie einfach fragen musste. Sie hatte das Bedürfnis, ihm diese Lust zurückzugeben. Mit dieser unbeholfenen Frage wollte sie eigentlich wissen, was er in diesem Moment begehrte, was sie für ihn tun konnte. Doch das konnte sie unmöglich in Worte fassen. „Na ja, ich könnte mich auf dich setzen, wenn du möchtest?"

„Nein, ich will dich nehmen. Das fühlt sich gerade unglaublich gut an. Aber..."

„Aber was? Sag!"

„Na ja, wenn du mir einen Gefallen tun möchtest, dreh dich um, bitte. Ich würde dich gern von hinten nehmen.

Mit einem kleinen Schmunzeln erinnerte sich Miriam an das erste Mal, als sie miteinander geschlafen hatten. Da hatte eine ähnliche Bitte beinahe zu einem Missverständnis geführt und sie war sich hinterher unglaublich blöd vorgekommen. Heute wusste sie, was er von ihr wollte. Und sie war mehr als nur bereit, es ihm zu geben. Für einen Moment lauschte sie in sich hinein, ob sie wohl in der Lage wäre, noch weiter Lust zu empfinden. Ob sie bereit wäre für einen zweiten Orgasmus. Doch ihr Körper signalisierte ihr nichts als Ruhe und Befriedigung. Und das völlig selbstlose Bedürfnis, nur noch für Erik und seine Lust da zu sein.