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Die Eskapaden der Miriam S. 04

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„Dann geh mal von mir runter, bitte,"

Erik bewegte den Unterleib und mit einem leisen Schmatzen rutschte sein Penis aus ihrer Vagina. Dann erhob er sich auf alle Viere und krabbelte von ihr herunter. Neben ihr kniend näherte er seinen Mund dem ihren und sie versanken in einem langen, innigen Kuss. Miriam konnte die Gier spüren, die er mit seinen Lippen auszudrücken schien. Sie tastete sein Bein entlang, bis sie seinen steif erigierten Penis fand. Sanft schloss sie die Finger darum und rieb ihn leicht auf und ab.

„Da ist aber immer noch einer sehr unbefriedigt."

„Das kannst du laut sagen."

„Dann komm." Mit diesen Worten rollte sie sich herum, kniete sich auf das Bett und ließ den Oberkörper und ihren Kopf auf das Kissen sinken. Sie drückte ihren Rücken durch und spreizte ihre Beine leicht, um ihm zu ermöglichen, so in sie einzudringen. Sie war sich bewusst, welch offenen und intimen Einblick sie Erik damit zwischen ihre Beine erlaubte. Die Stellung war zugleich einladend und schutzlos, weil sie sich damit ganz und gar seinen Blicken und seiner Lust darbot, ohne ihn dabei ansehen zu können. Zugleich forderte sie ihn absolut unmissverständlich auf, sie zu nehmen. Doch bei Erik fühlte sie sich auch in dieser Stellung wohl und geborgen und sie liebte es, wenn er von hinten in sie eindrang.

Doch nichts geschah. Leicht hob sie den Kopf und schaute Erik an, der wiederum nur da saß und ihrem emporgereckten Po betrachtete. Er wandte den Kopf und erwiderte ihren Blick.

„Nein, nicht so. Leg dich hin bitte."

„Hey, du bist wohl heute experimentierfreudig.

„Nein, ich will dich nur ganz nah und intensiv spüren."

„Wie du möchtest." Mit diesen Worten ließ sie ihre Knie nach hinten rutschen, bis sie flach auf der Matratze lag. Bevor sie eine entspannte Haltung gefunden hatte, fühlte sie Eriks Hände, die an ihrem Hemdchen zogen.

„Zieh' das aus! Ich will dich nackt."

Bereitwillig hob Miriam die Arme und half ihm, sie aus dem Kleidungsstück zu schälen. Dann endlich legte sie sich entspannt auf die Matratze, verschränkte die Arme und bettete ihren Kopf darauf. Die Beine hatte sie geschlossen, sie lag ganz ruhig da und hörte nur auf die Empfindungen, die durch ihren Körper liefen.

Erik war wie benebelt vor Lust und Begehren auf die hübsche junge Frau, für die er echte Gefühle empfand und die sich ihm heute so begehrenswert und hingebungsvoll zeigte, wie er sie nie zuvor gesehen hatte. Es hatte ihn Überwindung gekostet, nicht über sie herzufallen und sie in der knienden, offenen Stellung, in der sie sich ihm soeben präsentiert hatte zu nehmen. Doch so wollte er es heute nicht. Es war ihm zu animalisch, zu aggressiv für die heutige Stimmung. Er wusste, dass sie es mochte, so zum Höhepunkt gebracht zu werden. Doch sie war soeben erst gekommen und er fühlte, dass sie das jetzt nur noch für ihn tat, für seinen Orgasmus. Und den wollte er sanft, intensiv erleben. Er wollte sie fühlen, ihre seidige und warme Haut an seinem überempfindlichen Penis. Und er wollte in ihr kommen, seinen Samen in sie spritzen und das Gefühl genießen, es zum ersten Mal direkt und ungeschützt tun zu dürfen. Und fast fand er es noch hingebungsvoller, sie so da liegen zu sehen, unschuldig auf dem Bauch und trotzdem bereit, ihn in sich aufzunehmen.

Unvermittelt riss er sich von dem Anblick los und schwang ein Bein über ihren Körper, so dass er nun rittlings auf ihr saß. Er blickte nach unten. Er hockte auf ihren Oberschenkeln, sein Penis lag in ihrem Pospalt. Zwischen ihren Beinen konnte er ihre Vulva erkennen, die in dieser Stellung geschlossen war. Darauf glänzte Feuchtigkeit. Er beugte sich vor, bis seine Brust und sein Bauch ihren Rücken berührten. Er schmiegte sich an sie und fühlte ihre zarte und warme Haut mit seinem gesamten Oberkörper. Seinen Kopf drückte er am Haaransatz in ihren Nacken und sog ihren betörenden, fraulichen Duft ein. Dann küsste er ihren Nacken, glitt zur Seite und liebkoste mit den Lippen ihren zarten Hals, soweit er ihn erreichen konnte. Eine kleine Bewegung mit dem Unterleib und sein Penis rutschte in den Spalt zwischen ihren Beinen. Er hörte und spürte, dass Miriam die Luft einsog, als er sie mit seiner Eichel an ihrer Vulva berührte.

Erik richtete sich langsam auf. Durch die Bewegung fühlte er, wie sein Penis ein klein wenig in ihre Vagina eindrang. Wieder holte Miriam tief Luft, dann schien sie sich zu entspannen. In dieser Stellung war sie sehr eng, so dass er das langsame Eindringen besonders intensiv empfand. Mit den Händen streichelte er über ihren Rücken, ließ die Finger über ihre festen Pobacken streichen und fasste schließlich mit einer Hand sein hartes Glied. Vorsichtig zog er es noch einmal aus ihrer Scheide heraus und streichelte damit sanft über ihre Vulva, was ihr ein katzenartiges Schnurren entlockte. Gleichzeitig wand sie ihren Unterleib, so weit es in ihrer Position möglich war. Dann zog er seine Vorhaut zurück und entblößte seine feucht glänzende Eichel. Vorsichtig setzte er seinen Penis an ihre Vagina. Als er spürte, dass er in der richtigen Position war, hielt ihn nichts mehr. Er stütze sich auf seine Knie und Hände und drang mit einem einzigen Stoß tief in ihren immer noch feuchten Liebestunnel ein, ohne einen anderen Widerstand zu empfinden als ihre erregende, zarte Enge. Sein erregtes Keuchen ging unter in Miriams lautem Stöhnen, mit dem sie die plötzliche Dehnung quittierte. Ohne innezuhalten versenkte Erik seinen Penis komplett in ihrer weichen Weiblichkeit und spürte sofort, dass er jetzt nicht mehr lange brauchen würde.

Einen Moment verharrte er, tief in ihr. Er fühlte ihren zarten Körper unter dem seinen, fühlte ihren Rücken an seiner Brust und die Rundungen ihres Pos unter seinen Hüften. Und er spürte ihre Vagina, die sich eng und heiß um seinen Penis schmiegte. Jetzt gab es kein Halten mehr. Er zog seinen Penis zurück, ließ los und stieß erneut in sie, einmal, zweimal, dreimal. Miriams Atem beschleunigte sich im Rhythmus seiner Stöße und er konnte fühlen, dass sie sich seiner Männlichkeit entgegen wölbte, dass sie versuchte, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.

„Miriam, ich komme jetzt!", stöhnte er.

Ihre Antwort war ein beinahe tonloses Keuchen. „Ja, komm. Spritz in mich."

Diese Aufforderung war war für Erik der Auslöser zum Höhepunkt. Noch ein Mal schob er seinen Penis tief in ihre Vagina, dann hielt er still und ließ los. Sein Samen schoss in ihren Unterleib. Er entlud seine aufgestaute Lust in endlosen Schüben in ihrem Körper und sank dann auf ihren Rücken. Noch immer spürte er das wilde Zucken seines Glieds tief in ihrem Körper, noch immer kam er, noch immer fühlte er, wie Sperma in ihre Vagina gepumpt wurde. Fast, als wolle er niemals damit aufhören. Gleichzeitig lief ein Orkan von Gefühlen durch seinen Körper und schien ihn mit sich fortzureißen. Einen so intensiven Orgasmus hatte er noch nie empfunden.

Für Miriam war es ein intensives, lustvolles Gefühl, auf diese Art von Erik genommen zu werden. Die Stellung war ungewohnt und neu für sie. Erik kam ihr mit seinem gesamten Körper sehr nah, während er in sie eindrang. Sie spürte seinen kraftvollen Körper mit ihrem Rücken, an ihren geschlossenen Oberschenkeln, an der weichen Haut ihres Pos. Durch ihre geschlossenen Beine waren die Muskeln in ihrem Unterleib leicht angespannt, so dass ihre Weiblichkeit sich ihm nicht so bereitwillig öffnete, als es mit gespreizten Beinen der Fall war. Dadurch war sie enger als sonst, spürte seine penetrierende Männlichkeit intensiver. Sie fühlte sich unglaublich begehrt, genommen, geliebt. Das war es wohl, was mit dem Begriff Hingabe gemeint war.

Eriks Bewegungen und Stöße waren jetzt schneller als zuvor, zielgerichtet. Sie fühlte, dass er sich nun nicht mehr zurückhielt und wusste, dass es jetzt gleich so weit war. Dass er seine aufgestaute Lust in ihrem Körper entladen würde. Und sie wollte es, sehnte es herbei. Das „Ja, komm. Spritz in mich" kam wie selbstverständlich über ihre Lippen, denn es war genau das, was sie in dem Moment von ihm wollte. Sehr intensiv spürte sie seinen letzten Stoß, spürte, wie er sich anspannte und dann los ließ. Ihr ganzes Fühlen war auf ihre erregte Weiblichkeit konzentriert. Intensiv nahm sie war, das Eriks Penis tief in ihr heftig zu zucken begann. Jede Kontaktion seiner Muskeln übertrug sich auf ihr Inneres und sie wusste, dass er jetzt seinen Samen in sie pumpte. Eine neue Welle von Gefühlen überflutete sie, sie fühlte in dem Moment pure Erfüllung, emotional wie körperlich. Sie spürte nicht wirklich das Sperma, dass in ihr innerstes floss, fühlte nur, dass die Bewegungen seines Penis in ihrer Scheide sich nun leicht anders anfühlten, weil es in ihr nun noch nasser war -- wenn das überhaupt möglich sein sollte. Aber allein das Wissen, dass sein Samen nun in ihr war, erfüllte sie mit einem Gefühl purer und zugleich völlig irrationaler Glückseligkeit.

Einige Minuten war nichts als erschöpftes Keuchen zu hören, dann schließlich löste sich Erik von Miriam, zog sein nun rasch erschlaffendes Glied aus ihrer Vagina und rollte sich auf ihre Seite. Miriam hob den Kopf und sah ihn an. Ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund und ihre Augen schienen zu leuchten. Zärtlich zog er sie in seine Arme und drückte sie an sich. Ihre Lippen fanden sich und sie versanken in einen endlosen, zärtlichen Kuss.

Eine Zeitlang lagen sie so da, eng umschlungen und aneinander gekuschelt, bis sich Miriam schließlich regte.

„Du, ich glaube wir müssen langsam aufstehen, wenn wir rechtzeitig fertig sein wollen", stellte sie mit Bedauern in der Stimme fest. „Ich muss nämlich auf jeden Fall noch duschen. Du hast ein armes kleines Kätzchen ziemlich überflutet."

Erik musste lachen. Kätzchen war Miriams persönliches Wort für ihren Intimbereich, weil sie das Wort Muschi normalerweise zu obszön fand und ein Kätzchen ja schließlich nichts anderes sei.

„Dein Kätzchen überflutet? So, so. Eben hast du aber ein anderes Wort benutzt", zog er sie auf.

Miriam errötete heftig. Trotzdem hielt sie seinem Blick tapfer stand. „Ja, eben war eben", flüsterte sie. „Eben war ich ja auch scharf."

„Aha, also wird dein Kätzchen eine Muschi wenn du scharf bist? Das muss ich mir merken. Ist schließlich ein bemerkenswertes Vokabular für eine gut erzogene junge Dame." Jetzt senkte auch er die Stimme. „Aber ich mag sie beide, dein Kätzchen und deine Muschi. Es war wunderschön."

Miriam schlug die Augen nieder. „Ja, für mich auch." Dann hob sie den Kopf und sah ihm in die Augen. Darin sah er ein vergnügtes Aufblitzen. „Du Höhlenmensch", sagte sie, jetzt lauter und offenbar als Erwiderung auf sein Wortspiel. Gleichzeitig schlug sie ihn spielerisch vor die Brust. „Und jetzt gehe ich die Spuren deiner Lust beseitigen."

„Du warst diejenige, die mich verführt hat. Erst hast du einen armen schlafenden Mann angemacht und ihn dann auch noch aufgefordert, in dir zu kommen", erwiderte Erik grinsend, „jetzt musst du auch mit den Folgen leben."

Lächelnd löste sich Miriam aus seiner Umarmung und stand vom Bett auf. Dabei stieg sie aus ihrem Höschen, das bis jetzt an ihrem Fußgelenk gehangen hatte. Deutlich konnte Erik sehen, wie sein Sperma aus ihrer immer noch geschwollenen Scheide sickerte und langsam an ihren hübschen, schlanken Schenkeln herunterlief. Miriam schien das nicht weiter zu stören, sie wandte sich ganz zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen.

Völlig nackt stand sie vor ihm und präsentierte sich ihm in ihrer ganzen natürlichen Schönheit. Er konnte nicht anders, als sie zu betrachten. Ihren schlanken Körper, die vollen, festen Brüste mit den rosigen, dunklen Warzenhöfen und süßen Brustwarzen, die so leicht erregbar waren und dann keck in die Luft ragten, so wie jetzt. Unweigerlich fanden seine Augen den Weg in ihre Körpermitte, zur zarten Haut ihres Bauchs und ihrer Schenkel, zu ihrem süßen Bauchnabel und auf ihre Weiblichkeit. Sein Blick verharrte auf dem zarten Schlitz ihrer Vulva, auf den zierlichen, kaum sichtbaren Schamlippen, die allerdings um einiges anschwollen, wenn Miriam erregt war.

Und sie war leicht zu erregen, wobei er einige Zeit gebraucht hatte, um das festzustellen. Er kannte ihre unglückliche Geschichte und wusste, dass er ihr viel Zeit geben musste. Nur ganz langsam gelang es Miriam, ihre Hemmungen abzulegen. Die Art, wie sie sich heute verhalten hatte, stellte einen bedeutenden Schritt in diese Richtung dar. Miriam begann, sich ihrer Weiblichkeit bewusst zu werden und fand mehr und mehr Gefallen daran, die für sie ungewohnte Rolle als Verführerin einzunehmen. Worte wie „Schwanz", „Muschi" oder gar „Ficken" zumindest hätte sie noch vor ein paar Monaten nicht in den Mund genommen.

Noch immer blickte Erik wie gebannt auf ihre Vulva, beobachtete, wie sein Sperma langsam aus ihr herauslief und bemerkte, dass sich sein Glied bereits wieder rührte. Noch so ein Phänomen dieser faszinierenden Frau. Sie schaffte es, ihn in kürzester Zeit wieder zu erregen und seine Lust erneut zu wecken. Auch Miriam bemerkte seine Reaktion. Mit einem Lächeln und einem Kopfschütteln wandte sie sich um und machte sich auf den Weg ins Bad.

Dass sie Erik dabei einen hervorragenden Ausblick auf ihren süßen Po gewährte, trug nicht gerade zu seiner Beruhigung bei.

Zu gern wäre er ihr jetzt gefolgt und hätte mit ihr zusammen geduscht. Aber sie mussten sich jetzt wirklich beeilen, wenn sie noch rechtzeitig fertig werden wollten, andernfalls hätten Isabella und André sie wahrscheinlich immer noch oder schon wieder wild kopulierend im Bett vorgefunden.

Etwa eine Stunde später saßen beide abfahrbereit, wenn auch immer noch mit etwas zittrigen Knien, auf ihren Koffern und warteten auf ihre Freunde.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine schöne Geschichte, ich fürchte zwar, dass einen Grund hat, dass es noch keine Fortsetzung gibt, aber ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine schöne Geschichte und ich warte auf die Fortsetzung :-)

Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor mehr als 4 JahrenAutor
Deine Ungeduld...

...empfinde ich in diesem Fall als großes Kompliment. Vielen Dank dafür!

Ich war mir nicht sicher, wie diese Geschichte ankommt. Ob sie nicht vielleicht ein wenig zu lang geraten ist - schließlich handelt es sich um eine einzige, beinahe drei Seiten lange Sexszene. Mit sehr viel Gefühl, also nicht bloß reines, erregtes Kopulieren. Aber ich habe sie so geschrieben, wie ich sie empfunden habe.

Es freut mich sehr, wenn sie auch anderen gefällt!

Liebe Grüße

Miriam

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 4 Jahren
Sorry

Ich war zu ungeduldig und habe vor lauter Begeisterung meinen Kommentar noch einmal geschrieben, nachdem er nicht gleich freigeschaltet wurde. Soll nicht wieder vorkommen.

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 4 Jahren
Großartig...

... wie man etwas gar nicht sonderlich Exzeptionelles, nämlich, dass zwei Menschen miteinander schlafen, so liebevoll, spannend, detailgetreu und erregend schildern kann, dass daraus ein ganz besonderes Kunstwerk wird. Wunderschön! Tiefe Verneinung, K.

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