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Die Familienhure 02

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"Ach du scheiße", stöhnte sie ins Kissen. "Ist das heftig. Weißt du eigentlich, was du mir gerade antust?"

"Nicht genau, aber es scheint dich zu quälen. Das gefällt mir", antwortete ich und merkte, wie mir ein Grinsen über das Gesicht huschte. "Du weißt doch, wie du es vielleicht ändern könntest. Du brauchst nur zu sagen, was ich hören will."

"Ok, verdammt, ich mach´s ja." Ihre Stimme klang leicht gereizt.

"Ich höre", sagte ich trocken, während meine Finger sich spontan von der Seite in ihr Höschen schoben. Dort hatte sich mittlerweile ein richtiges Feuchtbiotop gebildet.

Daniela tropfte wie ein Kieslaster. Während ich langsam durch ihre triefend nasse Spalte strich und zielsicher den Kitzler fand, wand sie sich laut stöhnend wie ein Aal.

"Bitte fick mich endlich", presste sie hervor. "Ramm´ mir einfach deinen harten Prügel in die Fotze und fick mir das Hirn raus!" Sie wimmerte.

"Na, geht doch", antwortete ich süffisant.

Ich zog ihr den Slip herunter und konnte einen ersten Blick auf das verheerende Ausmaß meiner Behandlung erhaschen. Ihr gesamter Unterleib schwamm im wahrsten Sinne des Wortes und sonderte einen erregenden Duft ab.

"Einen Moment Geduld noch." Ich konnte nicht anders und musste ihre nasse Spalte ein wenig mit der Zunge verwöhnen. Ich ließ sie zwischen ihren Schamlippen verschwinden und arbeitete mich zu ihrer kleinen, harten Perle vor, während ich ihre Nässe in mich aufnahm.

"Oh, Gott, NEIN, nicht das auch noch", keuchte mein Engel. "Bitte nicht!"

"Halt den Rand und reck´ deinen Arsch in die Höhe", fauchte ich sie an.

Daniela gehorchte.

"So ist es brav."

Ich ließ meine Zunge ein paar Mal um ihren Kitzler kreisen, bevor ich ihn, von Danielas tiefen, kehligen Lauten begleitet, kurz zwischen die Lippen sog.

Sie musste wirklich bereits am Rande des Wahnsinns sein und atmete noch schneller und hörbarer.

Meine Zungenspitze glitt zurück durch ihre Spalte und bearbeitete den schmalen Steg zwischen beiden löchern, bevor ich auch ihre Rosette kurz mit der Zunge verwöhnte.

Daniela wurde jetzt richtig wild und ich war der Meinung, dass es nun genug gewesen sei.

Meine Klamotten flogen durch das Zimmer, ich kniete mich hinter sie und setzte mein Rohr an.

"Endlich", wimmerte sie.

Ich stieß mein Becken nach vorne und jagte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den nassen Kanal.

"Ja, feste, fick mich", mischten sich ihre Worte in unser Stöhnen.

Ich rammelte sie wie von Sinnen und merkte relativ schnell, wie mir der Saft aus den Eiern hochstieg. Auch Daniela kam ihrem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor ich kam, zog ich mich jedoch aus ihr zurück.

"Nein. Nicht. Weiter. Bitte. Ich bin kurz davor", flehte sie.

"Ich weiß. Ich aber auch. Und ich habe andere Pläne."

Schnell stand ich auf und ging zum Kopfteil der Couch. Mit steil abstehendem und wippendem Schwanz stand ich vor ihr und zog ihren Kopf an den Haaren nach oben.

"Ich werde dir jetzt deinen großen Rand vollspritzen. Und du wirst Alles bis auf den letzten Tropfen schlucken. Und falls ich zufrieden bin, darfst du nachher vielleicht auch kommen."

"Nein", rief sie sichtlich erschrocken aus. "DAS bitte nicht. Vielleicht später einmal, aber ich ... ."

Ich ließ sie erst gar nicht mehr zu Wort kommen. Ich hielt ihre Nase zu und wartete darauf, dass ihr Mäulchen sich öffnete. Als sie Luft holen wollte, schob ich ihr meinen Pint zwischen die roten Lippen. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund.

Daniela hatte ihren ersten Schock überwunden. Sie schien zu merken, dass es mir ernst war und ich mein Vorhaben durchziehen wollte. Das wiederum machte sie noch heißer.

Sie sah mich geil an, bevor sie selbständig ihren Kopf vor und zurück bewegte, langsam beginnend und immer schneller werdend.

Es dauerte nicht lange und sie hatte mich so weit. Laut schreiend pumpte ich ihr mehrere Schübe meiner heißen Wichse in den Rachen. Und das, woran ich nicht zu glauben gewagt hätte, geschah.

Daniela begann mit Schluckbewegungen und beförderte meine Sahne doch tatsächlich ihre Kehle hinunter. Sie bemühte sich redlich, wirklich alles in sich aufzunehmen, doch es war zu viel. Ein Teil des weißen Saftes lief zwischen ihren Mundwinkeln und meinem Schwanz hervor und tropfte auf ihre dicken Wonnetitten.

Nachdem mein kleiner Mann das Pumpen eingestellt hatte, leckte sie ihn mir sauber und funkelte mich ein wenig böse an. Doch die Geilheit war nicht aus ihrem Blick gewichen.

"Na, zufrieden?"

"Noch nicht ganz", sagte ich, schwer nach Luft ringend und mich sammelnd. Ich strich die Tropfen, die sie nicht zu schlucken geschafft hatte, mit den Fingern der linken Hand von ihren Titten und hielt sie ihr vors Gesicht.

"Du hast da wohl was übersehen", grinste ich sie an.

"Du bist ein Schwein", entgegnete sie fest. Sie war wirklich ein wenig säuerlich.

Eine Ohrfeige, die etwas fester geführt war, als ich beabsichtigte, traf ihre rechte Wange, als ich erwiderte: "Und du bist die kleine Hure, die ab jetzt wohl damit leben muss."

Ein erneutes Aufstöhnen entrang sich ihrer Kehle.

"Leck´ es ab", sagte ich schroff.

Daniela sah mich trotzig an und presste ihre Lippen zusammen.

Ich flammte ihr noch eine, was mit einem langgezogenen "mmhhhhh" quittiert wurde, während sie lasziv die Augen schloss.

"Leck´ es ab", wiederholte ich mich.

Sie blickte mich erneut ohne weitere Regung an.

Die nächste Ohrfeige, war so heftig geführt, dass ich selbst erschrak. Laut klatschte es, als ich ihre Wange traf. Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ich ihren Blick sah.

Eine tiefe Zufriedenheit lag ebenso darin wie bedingungsloses Vertrauen und auch eine Spur Dankbarkeit. Dieser Blick ging mir dermaßen unter die Haut, dass es mir schon fast Angst machte. Worte waren hier fehl am Platz.

Langsam näherte sich ihre Zunge meinen Fingern und spielte mit den letzten Tropfen Sperma. Sie nahm die zwei Finger in den Mund und begann, wie eine Ertrinkende daran zu saugen.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie sie wieder frei.

Ich legte mich neben Daniela auf die Couch und begann, sie am ganzen Körper zärtlich zu streicheln.

"Daniela, ich ... ."

"Pssst, mach es nicht kaputt", kam die Antwort.

Schweigend und kuschelnd lagen wir da.

"Ich liebe dich", sagte sie plötzlich. "Du hast mir gerade einen Herzenswunsch erfüllt. Ich weiß, dass dich das mächtig Überwindung gekostet hat. Danke!"

"Und ich liebe dich. Und ja, es war in der Tat nicht so einfach für mich. Aber was ich gerade mit dir erleben durfte, war so dermaßen schön, dass ... ."

Mir fehlten einfach die Worte. Mit Wasser in den Augen küsste ich Daniela.

In diesem Moment wusste ich, dass ich ohne nachzudenken mein Leben für sie geben würde.

Das sagte ich ihr auch. Wieder verschloss sie meine Lippen mit einem innigen Kuss.

Wir verbrachten noch einige Zeit kuschelnd und über das Erlebte redend auf der großen Wohnzimmercouch, als sich allmählich wieder etwas zwischen meinen Beinen regte.

Daniela hatte ich zwischenzeitlich verboten, selbst Hand an sich zu legen. Sie war immer noch total heiß und entsprechend davon angetan, als ich zum zweiten Angriff überging.

Um ihre Zappeleien in den Griff zu bekommen und freie Bahn für meine Hände zu haben, legte ich ihr Hand- und Fußfesseln an. Langgestreckt auf dem Bauch liegend fixierte ich sie mit langen Seilen an zwei Heizkörpern.

So lagen beispielsweise ihre empfindlichen Achselhöhlen schön frei, in denen ich meine Erkundungstour auch startete.

Innerhalb weniger Minuten hatte ich Danielas Körper so mit Küssen und Streicheleinheiten versehen, dass sie mich, schwer nach Luft ringend, bat, sie doch endlich kommen zu lassen.

Ich ließ meine Hand zu ihrer kleinen Knospe wandern und rieb sie mit schnellen Kreisbewegungen, um kurz vor ihrem erlösenden Abgang wieder innezuhalten.

Sie tobte wie von Sinnen. Und ich war froh, sie gefesselt zu haben. Anders wäre die kleine Wildkatze wohl nicht mehr zu bändigen gewesen.

Ich ließ Zeige- und Ringfinger mehrfach von ihrem Kitzler in ihr nasses Loch und weiter bis zu ihrer von ihren eigenen Säften mittlerweile ebenfalls feuchten Rosette wandern, die ich sanft umkreiste. Und wieder zurück. Daniela war mittlerweile wirklich fertig, so dass ich langsam, aber sicher, Teil zwei meines Planes in Angriff nehmen wollte.

Als ich erneut die kleine Rosette umkreiste, während Daniela vor mir undefinierbare Geräusche machte, gab ich plötzlich Druck auf meinen Mittelfinger und glitt mit ihm in ihren Arsch. Damit hatte sie nicht gerechnet und quiekte auf.

"Was, zur Hölle, hast du vor?"

"Na, was wohl? Ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen, dass du irgendwo noch Jungfrau bist", sagte ich spitzzüngig.

"Das wagst du dich nicht. Nicht heute. Nicht, nachdem du mich so heiß gemacht hast, dass es beim Baden zischen würde."

Ich lachte.

"Möchtest du darauf wetten?"

"Michael, bitte nicht. Ich habe wirklich ein wenig Schiß davor. Und ich will auch endlich kommen, verdammt."

Sie wurde wieder ein wenig giftig.

"Für Forderungen befindest du dich aber in einer sehr bescheidenen Lage. Und, wie gesagt, zu melden hast du hier eh´ nichts mehr. Wenn ich deinen geilen Arsch knacken will, dann mache ich das auch. Hast du mich verstanden?"

Sie antwortete nicht mehr und sah mich von der Seite wieder mit diesem trotzigen Blick an.

Um ihr zu zeigen, wer hier die Hosen anhatte, griff ich betont langsam auf den Tisch und nahm den Analplug sowie das Gleitgel in die Hand.

"Du kannst ja zuhalten", scherzte ich.

"Finde ich gar nicht witzig. Arschloch."

Oho, Madame wurde pampig.

"Genau", sagte ich, "Arschloch".

Ich ließe ein wenig des Gleitgels auf ihren Hintereingang tropfen und verteilte es. Es muß wohl noch ein wenig kühl gewesen sein, denn ihre Arschbacken zogen sich lustig zuckend zusammen.

Mit dem Plug beschrieb ich einige Kreise um ihr enges Löchlein, bevor ich versuchte, ihn in ihren Hintern einzuführen. Als es nicht auf Anhieb klappte, gab sie sich siegessicher.

"Das kannst du heute vergessen. Den kriegst du da nicht rein. Und so brutal, mir das Ding einfach reinzurammen, bis du dann doch nicht."

Da hatte sie recht. Aber es gab ja andere Mittel und Wege.

Ich hielt den Plug mit ein wenig Gegendruck vor ihre Rosette und ließ meine rechte Hand zärtlich an ihrer Seite hochwandern bis hin zur Achselhöhle.

"Michael, du Mistkerl. Nein. So kann ich mich nicht mehr auf meinen Arsch konzentrieren."

"Ach, wirklich? Das tut mir aber leid."

Ich setzte die Streicheleinheiten fort und begann, den Plug zusätzlich noch leicht zu drehen.

"Nein, nicht", flehte sie, doch es war zu spät.

Der Metallkegel hatte die ersten Millimeter durch ihren Muskel gefunden. Langsam drehend drückte ich weiter und Danielas Wiederstand schwand zusehends. Es schien ihr sogar ein wenig zu gefallen.

Kurze Zeit später steckte das gute Stück bis zum Anschlag in ihrem Hintern.

"Gewonnen", sagte ich.

"Bitte", flehte sie, "zieh das Ding wieder raus. Ein anderes Mal gerne."

"Keine Chance."

Zwischen ihren Beinen hockend, löste ich ihre Fußfesseln.

"Knie´ dich hin und reck´ mir doch mal deinen süßen Arsch entgegen."

Daniela sah ein, dass sie geschlagen war und zog wortlos ihre Knie unter ihren Körper. Dann streckte sie ihren Hintern in die Luft.

Ich drehte ein wenig am Plug, und ganz allmählich schien es sie anzumachen. Sie stöhnte leise auf und wurde noch um einiges lauter, als ich mit der freien Hand an ihre Schnecke fasste und ihren Kitzler rieb.

Schmierung war noch reichlich vorhanden, so dass ich meinen harten Prügel kurz darauf einfach ansetzen und tief in ihre heiße Grotte schieben konnte. Ich spürte den Plug an meinem Schaft.

"Mmmmmhhhjaaaaaa, besorg es meiner glitschigen Fotze! Boah, ist das geil. Feste! Stoß zu! Spieß mich auf! Ich bin gleich so weit. Ich ... ."

Wieder zog ich mich zurück.

"Neeeeeiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn. Ich bitte dich. Stoß doch weiter!"

"Gleich. Aber jetzt will ich Alles", antwortete ich kratzig.

"Was?", fragte sie verwirrt.

In dem Moment zog ich drehend den Metallplug aus ihrer Rosette. Ihr wurde klar, was nun passieren würde. Daniela ergab sich erschöpft ihrem Schicksal.

Ihr Arschloch lachte mich schön gedehnt dermaßen an, dass ich gar nicht anders konnte, als meinen dicken Kolben davor zu platzieren und ihn langsam nach vorne zuschieben.

Mühelos überwand ich den Muskel und wurde von einer Enge umfangen, die mich fast durchdrehen ließ.

Ich verharrte kurz und streichelte Danielas Körper, die sich daraufhin merklich entspannte. Millimeter für Millimeter arbeitete ich mich langsam und vorsichtig vor. Als ich komplett in ihr steckte und mich mit langsamen, zärtlichen Stößen bewegte, ging sie plötzlich ab wie eine Rakete.

"Uhhh, ja, das ist geil. Fick´ deine Hure in den Arsch! Reiß mir die Rosette auf! Mach weiter! Sie steigerte die Lautstärke mit jedem meiner Stöße.

Einer inneren Eingebung folgend, fragte ich: "Was wäre es wohl für ein geiles Gefühl, wenn es nicht meiner, sondern Papas dicker Schwanz wäre, der dir gerade deinen ersten Arschfick verpasst, du kleine, nutzlose Fotze?" Dabei schlug ich ihr fest auf ihre strammen Arschbacken.

"Ohhhhhh Gotttttt", brüllte sie in den Stoff der Couch, "du bist ja wahnsinnig."

"Stimmt genau. Also, wie wäre es?"

Wieder schlug ich zu.

Daniela war nicht mehr in der Lage, zu antworten. Sie schrie wie am Spieß ihre gesamte, aufgestaute Geilheit heraus.

"Und wäre es nicht noch viel geiler, wenn du dabei sehen würdest, wie ich deiner kleinen Schwester in den Arsch rammele? Vielleicht könntest du ihr dabei ja ihre nasse Möse lecken."

Ich pumpte weiter und merkte meinen Saft hochsteigen.

"Ich habe beschlossen, dich zur Familienhure zu erziehen. Das heißt, jeder aus deiner Familie darf dich zukünftig so oft und so pervers benutzen, wie er möchte. Und wer weiß, vielleicht hast du ja bald mal zeitgleich Daddys und meinen Schwanz in deinen geilen Löchern."

Der Gedanke daran veranlasste Daniela dazu, tief und langgezogen, ja wirklich animalisch und laut aufzustöhnen.

Dieses Stöhnen kannte ich. Daniela war an der Schwelle angekommen und wollte nur noch hinüber.

Ich griff ihr von vorne an die nasse Pflaume und konnte bereits auf dem Weg dorthin spüren, wie sie auslief und ihr Mösensaft an ihren Beinen herunterrann.

Zielsicher fand ich ihren Kitzler, den ich zusätzlich noch mit meinen Fingern stimulierte.

"Und jetzt komm´ endlich, du geile Schlampe! Zeig´ Papa, wie verrückt dich sein dicker Riemen macht!"

Daniela kam schreiend. Nein, sie brüllte vielmehr ohrenbetäubend. Sie presste dabei ihre Arschbacken dermaßen eng zusammen, dass ich Angst hatte, sie würde mir den Schwanz zerquetschen.

Auch ich schoss ab. Röhrend spritzte ich meine Soße tief in ihren Darm. Es war einfach so dermaßen geil und heftig, dass jeder Versuch, es zu beschreiben, eine starke Untertreibung wäre.

Daniela brach zusammen und ich flutschte aus ihr heraus. Laut keuchend und nach Luft ringend lag sie bäuchlings auf der Couch. Bevor ich mich neben sie legte, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre geweitete und leicht rot gefärbte Rosette. Ein Anblick, an den ich mich gewöhnen konnte.

Als ich mich wieder ein wenig erholt hatte, öffnete ich die Handfesseln. Daniela ließ es reglos mit sich geschehen. Sie war völlig weggetreten.

Ich kuschelte mich an sie und fiel in einen kurzen, unruhigen Schlaf. Der Tag hatte doch einige Spuren hinterlassen.

Als ich eine Viertelstunde später wach wurde, fühlte ich, wie etwas durch meine Haare strich.

Daniela saß neben mir und streichelte meinen Kopf. In ihrer Rechten hielt sie ein großes Glas Rotwein und sah mich verträumt an.

"Hi, du kleine Wildkatze", sprach ich sie noch leicht verpennt an. "Wieder unter den Lebenden?"

"Das sagt genau der Richtige. Wer ist denn hier vor Erschöpfung eingepennt?"

Sie grinste mich fröhlich an.

"Aber doch nur, weil du mich so böse fertig gemacht hast."

Sie boxte mir leicht auf die Brust.

"Ich dich? Du bist ja wohl der unverschämteste Kerl, der mir je untergekommen ist. Wer hat denn hier wen fast ins Koma gevögelt?"

Ich musste lachen.

"Ok, ok. Ich muss ja zugeben, dass du heute ganz schön was zu ertragen hattest. Wie geht es dir denn?"

"Mein Arsch tut ein Bisschen weh. Und meine Gefühle fahren immer noch Achterbahn. Aber ansonsten hast du mich wohl zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht."

Sie sah mich verliebt an und ich kuschelte mich noch fester an sie.

"Ich hätte nie gedacht, dass du so ein fieser Drecksack sein kannst. Zwischendrin war ich auch echt ein wenig sauer, dass du mich so hast zappeln lassen."

"Habe ich gemerkt. Aber ich hoffe, das Finale war dafür um so schöner."

"Ja, das war es. Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, was ich empfunden habe. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass man einen Menschen noch glücklicher machen kann."

Ich seufzte zufrieden.

"Und es war wirklich nicht zu heftig für dich? Am Schluss sind nämlich die Pferde ein wenig mit mir durchgegangen."

"Nein, du hast wohl wirklich ein Händchen dafür, wie weit du gehen kannst. Ich hatte zwar bei der ein oder anderen Sache ein wenig Bammel, aber es stellte sich heraus, dass es total unbegründet war. Du hast mit wirklich Allem, was du getan hast, Gefühle in mir ausgelöst, die einfach nur wunderschön und seit Langem ein Traum von mir waren. Hast du dich denn auch wohl in deiner neuen Rolle gefühlt?"

"Na, und wie. Ich glaube, jeder Kerl würde davon träumen, eine Frau wie dich im Bett zu haben. Nicht nur, dass du einfach supersexy aussiehst, du bist auch für Ferkeleien zu haben, die die Meisten sich nur in Pornos anschauen können. Ganz ehrlich, wenn ich mir eine Frau erschaffen müsste, die all meinen Träumen entspricht, würdest du dabei herauskommen."

Daniela lächelte glücklich und nahm einen großen Schluck Wein.

"Ich habe jetzt nur ein Problem", fuhr ich fort.

"Und das wäre?" Ihr Körper spannte sich leicht an, wohl damit rechnend, dass ich doch noch einen Haken an der Sache fand.

"Die letzten Stunden waren so phantastisch, dass ich Angst davor habe, das es eventuell keine Wiederholung mehr davon geben könnte. Ich wäre sehr traurig, wenn ich dich in Zukunft nicht mehr so hart rannehmen dürfte."

"Doofmann. Jetzt hast du mir aber einen Schreck eingejagt. Ich dachte jetzt schon, DU würdest es lieber etwas ruhiger angehen lassen. Das fände nämlich auch ich sehr schade, da wirklich Alles perfekt war."

Sie beugte sich zu mir herab und küsste mich innig.

"Trotzdem müssen wir noch mal darüber reden", sagte sie während einer kurzen Atempause.

"Aha?", antwortete ich und sah´ sie fragend an.

"Keine Angst, es handelt sich nur um eine Sache, die mir sehr am Herzen liegt. Du hast ja vorhin...diese Sache mit meinem Papa...und Tina...du weißt schon... ."

"Ja, ich glaube, ich weiß schon." Ich zog sie zu mir und nahm sie in den Arm. "Sag´ mir einfach frei heraus, was dich bedrückt."

"Nun ja, du hast ja gefragt, wie es wohl wäre, von Papa gevögelt zu werden oder Tinas Möse zu lecken. Und du sagtest, dass du mich zur Familienhure abrichten willst. Hast du es nur gesagt, um mich aufzuheizen, oder würdest du das wirklich gerne tun?"

Daniela wirkte unsicher und wurde wirklich knallrot im Gesicht.

"Es muss dir nicht peinlich sein."

Ich küsste sie sanft auf die Stirn.

"Na, du hast gut reden. Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm es ist, dieses Thema anzusprechen?", fragte Daniela leise.

"Natürlich, ich kann dich sogar sehr gut verstehen. Ich hätte wohl auch meine Probleme damit."

Sie lächelte gequält.

"Also, um es kurz zu machen. Ich kenne wirklich keinen Kerl, mich eingeschlossen, der nicht gerne mal einen Dreier machen würde. Und da Tina und deine Mutter ja nun mal fast so scharfe Geschosse sind wie du, müsste ich schon ziemlich bescheuert sein, wenn ich sie nicht vögeln würde, falls ich die Chance dazu bekomme. Ich finde auch den Gedanken extrem geil, dich dazu zu zwingen, ihre, am besten vollgespritzten, Mösen auszuschlecken. Falls du es also auch möchtest, können wir gerne daran arbeiten, wie wir sie ins Bett kriegen."