Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familienhure 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihr Gesicht hellte sich merklich auf.

"Na, und ob ich das möchte. Bei Tina wird es kein Problem sein, die ist eh´ total scharf auf dich, wie du ja bereits gelesen hast. Aber Mama ist total verklemmt. Ich wüsste nicht, wie wir sie dazu bewegen könnten."

"Dann lass´ uns doch erst mal mit Tina beginnen. Und vielleicht ergibt sich ja im Laufe der Zeit die Chance auf einen Fick mit deiner Mutter."

Danielas geile Nippel richteten sich wieder auf. Lüstern schaute sie mich an.

"Ich werde Tina nachher mal direkt anrufen, um zu berichten. Sie wird außer sich sein vor Freude."

"Lass´ sie uns doch lieber einmal für ein Wochenende einladen und geil überraschen", sagte ich. "Ich bin nämlich auf ihren Gesichtsausdruck gespannt, wenn sie es erfährt."

"Noch besser", antwortete Daniela strahlend.

"Eine Sache noch."

"Ich höre."

"Moment. Ich muss erst mal kontrollieren, ob du die Mühe überhaupt wert bist."

Ich schob meine linke Hand zwischen Danielas Beine und tastete nach ihrer mittlerweile wieder nassen Schnecke. Während ich an ihren dicken Titten knabberte, steckte ich ihr Mittel- und Ringfinge ins heiße Loch.

Daniela begann zu stöhnen.

"Test bestanden", sagte ich frech. "Darauf kann man aufbauen."

"Also", sprach ich weiter, während ich sie langsam mit meinen Fingern fickte. "Wir haben gerade festgestellt, dass dich der Gedanke geil macht, Tinas und Mamas Fotze zu lecken, richtig?"

"Ja", hauchte sie.

"Das macht dich aber noch lange nicht zu einer richtigen Familienhure. Auch richtig?"

Wieder antwortete sie mit ja.

"Was würde denn deiner Meinung nach noch dazu fehlen?"

"Papa .... ."

Sie stockte.

"Im Prinzip schon mal richtig. Aber ich möchte Details hören."

Während meine Finger weiter in sie stießen, legte ich meinen Daumen auf ihren Kitzler und ließ ihn langsam kreisen.

"Michael, bitte. Ich ...... kann .... das ....... nicht."

Es klatschte laut, als sie sich die nächste Ohrfeige fing.

Sie atmete pfeifend ein und hielt die Luft einige Sekunden an.

Da war er wieder, dieser trotzige Blick. Sie hatte die Lippen so fest zusammengepresst, dass ich nur noch zwei schmale Striche sah.

Wieder traf ich ihre Wange, noch eine Idee fester.

"Sag´ es mir!"

Ich griff mir eine ihrer Brustwarzen und zog sie lang, während meine Finger den harten Nippel zusammendrückten.

"Aaaaahhhhhhhh. Aua. Ja, verdammt, ich tu´s."

Ich zog noch ein wenig fester, während ich gleichzeitig den Druck auf ihren Kitzler verstärkte.

"Dann schieß´ mal los."

Mit zitternder Stimme begann Daniela zu reden.

"Eine richtige Familienhure würde sich auch von ihrem Vater ficken und vollspritzen lassen. Ihm all ihre geilen Löcher anbieten und hoffen, von ihm benutzt zu werden."

"Bravo. Ja, genau das würde sie tun."

Meine Finger hämmerten mittlerweile geradezu in ihr Loch, als ich betont ruhig weitersprach.

"Ich habe mir die Sache reiflich überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es mich extrem scharf machen würde zu sehen, wie Paps dich durchvögelt. Ich hätte absolut keine Probleme damit, wenn dir auch noch ein anderer Prügel reingeschoben wird. Im Gegenteil, für ein kühles Bier würde ich dich ihm sogar gerne überlassen und mir ansehen, wie er sich einfach nimmt, was er will. Von mir aus dürfte er dich sogar fesseln und schlagen, um seinen Willen zu bekommen.

Ich frage dich jetzt genau einmal. Willst du das? Willst du wirklich von mir zur bedingungslos gehorchenden Familienhure erzogen werden? Falls nicht, ist es ok und wir leben deine Träume einfach im Bett aus. Falls doch, werden wir uns überlegen, wie wir Papis Schwanz in deine Möse kriegen. Also, ja oder nein?"

Zwischen Danielas Beinen wurde es immer glitschiger. Sie war bereits so richtig auf Touren und ich steigerte das Tempo noch ein wenig.

"Du bist so ein Schwein", keuchte sie, dem Höhepunkt nahe.

Ich weiß nicht genau, was mich ritt, aber ich spuckte Daniela plötzlich mitten ins Gesicht. "Halt dein großes Maul", herrschte ich sie an.

"Ohhhh, wie geeeeeeeeeiiiiiiiiil. Weiter, weiter, mir kommt´s gleich."

Ich zog meine Hand schmatzend aus ihrem Loch. Gerade noch rechtzeitig.

"Nein, bitte nicht, ich ... ."

"Ja oder nein?", fragte ich streng.

"Ja, verdammt, ja! Mach´ mich zur Hure. Ich will alle Fotzen lecken und Papas fetten Pimmel in mir spüren. Ich werde mich von euch demütigen und missbrauchen lassen, wie ihr es wünscht, nur mach bitte weiter!"

"Sehr schön."

Ich packte Daniela an den Füßen und zog daran, so dass sie auf ihrem Rücken zu liegen kam.

Sie quiekte erschrocken auf.

"Was ...?"

Kommentarlos ließ ich meinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und begann, ihre Möse zu lecken.

Mein Apparat war leider nicht mehr einsatzfähig, zu viel war ihm heute abverlangt worden.

Ich nahm die kleine Perle zwischen die Lippen und begann, sie mit der Zungenspitze zu bearbeiten.

Es dauerte nur noch Sekunden, bis sich Daniela verkrampfte und schreiend zum Orgasmus kam.

Ich erschrak ein wenig, denn ich glaubte zuerst, Daniela würde mich anpinkeln. Doch sie kam einfach so heftig, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abspritzte und mein Gesicht benässte. Squirten sagt man wohl heutzutage dazu.

Mein Engel wurde von Krämpfen geschüttelt und war einige Minuten nicht in der Lage, sich von mir auch nur berühren zu lassen. Jeder Kontakt mit meiner Hand ließ sie fürchterlich zusammenzucken.

"Bitte... Pause...", schaffte sie schließlich zu sagen.

Ich ließ sie einige Minuten zur Ruhe kommen und lag schweigend neben ihr. Mein Blick ruhte auf ihrem süßen, von der Anstrengung getöteten Gesicht.

Daniela sah mich an und lächelte.

"Wieder alles okay?", unterbrach ich schließlich die Stille.

"So langsam geht es wieder. Bist du eigentlich total Wahnsinnig? Weißt du, was du bei mir angerichtet hast? Ich bin fix und alle."

"Das sieht man. Ich habe sogar ein wenig schlechtes Gewissen deswegen."

Ich war mir sicher, es dieses Mal übertrieben zu haben und schaute entsprechend bedröppelt drein.

"Musst du aber gar nicht. Es war einfach himmlisch. Heftigst geil."

"Das freut mich natürlich. Aber mal im Ernst, ich habe dir gerade ins Gesicht gespuckt."

"Ja, das hast du. Und dabei ist mir auch wirklich fast einer abgegangen."

"Ernsthaft?"

Ich war wirklich leicht überfordert mit der Situation.

"Na, klar. Ich habe dir doch gesagt... . Nein, falsch, du hast doch gelesen, dass es mich saumäßig geil macht, wenn ich erniedrigt werde. Und ich denke, ins Gesicht gespuckt zu werden ist schon ziemlich erniedrigend, oder."

"Worauf du Einen lassen kannst. Ich muss ja gestehen, dass ich es auch ganz schön scharf fand. Aber ich muss mich wirklich erst mal rantasten, was ok ist und was nicht. Das Spucken, zum Beispiel, hat mich einfach so überkommen, bevor mein Gehirn überhaupt geschaltet hat. Als ich dann darüber nachdachte, wurde ich ein Bisschen unsicher."

"Dann schalte doch in Zukunft einfach mal dein Hirn aus und lass´ dich von deinen Gefühlen leiten", erwiderte Daniela lächelnd. "Bisher hast du doch wirklich Alles richtig gemacht."

"Vielleicht hast du Recht. Ich werde einfach mal versuchen, in dieser Beziehung lockerer zu werden. Es wird wahrscheinlich nicht von heute auf morgen gehen, aber ich bin ganz zuversichtlich."

"Danke", sagte Daniela und verschloss meinen Mund schnell mit einem Kuss, bevor ich noch protestieren konnte.

Es wurde noch ein sehr langer Abend. Daniela und ich redeten bis tief in die Nacht. Wir fassten uns beide ein Herz und sprachen ganz offen über unsere Wünsche, Träume und auch die Dinge, die uns nicht so gefallen würden.

Den größten Teil der Zeit verbrachten wir aber damit, Pläne auszuhecken, wie wir Danielas Eltern wohl am besten zu einer Rudelfickerei überreden konnten. Um Tina brauchten wir uns keine Gedanken mehr zu machen. Die sollte nämlich, da sie Zeit hatte, bereits am nächsten Wochenende reif sein. Sie wusste es nur noch nicht.

Obwohl wir extrem aufgekratzt waren, fielen Daniela und ich irgendwann doch in einen komaähnlichen Schlaf und träumten von den Dingen, die da noch kommen sollten.

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
50 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

huren wollen bezahlt werden, schlampen nicht

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

ins gesicht zu schlagen und zu spucken ist unwürdig

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Relativierung

Vor einem halben Jahr habe ich angekündigt, hier nicht weiter lesen zu wollen. Jetzt habe ich mich entschlossen, das trotzdem zu tun. Warum? Laut einem Kommentar zu Kapitel 5 (oder 6???) erst kürzlich, konnte der Kommentator vor Lachen nicht mehr weiterlesen. Das will ich auch erleben! Es gibt hier bei Lit wirklich viel zu wenig zu lachen!

Bis jetzt waren die Lachreize - gelinde gesagt - leicht unter Kontrolle zu halten. Mal sehen, ob da nicht einer kommentiert hat, der auch bei allen deutschen Comedians lachen kann.

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Nicht, dass ich nicht wollte, ...

.... aber es kann wohl nur dahin driften, die ganzen BDSM-Utensilien nach und nach am lebenden Objekt auszuprobieren. Und da kann ich leider gar kein Interesse aufbringen. Daher steige ich aus der Serie aus, ohne Kommentar zur Geschichte, ohne Bewertung.

Dies nur, falls du darauf gewartet haben solltest, dass ich mich auch zu diesem Kapitel äußere.

Mal sehen, ob aus deiner Tastatur auch anderes kommen wird. Dann bin ich wieder dabei. Inzest muss es auch nicht gerade sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Lieber SergeantHartman ...

Deine Geschichten machen den deutschen Teil von Literotica endlich wieder lesenswert ... da kann auch das pseudowissenschaftliche Geblubber von RosiLitRanickiOursPolaireAudenJames nichts ändern.

Mach weiter so!

Das Gute an dieser Gestalt ist, dass er der beste Kontraindikator ist: wenn er eine geschichte zerpflückt, war sie in der Regel spitze!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mamas neuer Bikini 01 Von den Risiken und Nebenwirkungen heißer Bademode.
Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Mehr Geschichten