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Die Familienhure 05

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"Was gibt´s, du kleine Nymphomanin?", fragte ich mit einem Grinsen auf dem Gesicht, das kurz darauf jedoch gefror.

"Wenn du ... ihn nochmal ... hochkriegst dann ... schieb´ ihn Dani in ... den Arsch, ja?"

"Was? Ich bin fix und foxi und ...", hauchte ich entsetzt, auch wenn der Gedanke natürlich mehr als reizvoll war.

"Bi ... iii ... iitteeee", stöhnte Tina mir entgegen, die sichtlich davon überrascht wurde, dass Stefan plötzlich nach ihren Titten griff und ziemlich unsanft an den Mundstücken herumschraubte.

Was sollte ich tun, verdammt? Ich wollte eigentlich nicht mehr, sehnte mich einfach nur noch nach Ruhe. Aber ich will verdammt sein, wenn ich in der Lage war, diesen rehbraunen Augen einen Wunsch abzuschlagen. Noch dazu, wenn sie einen so voller Lust und Begierde anstrahlten. Außerdem hatte mich ein Sandwich doch schon immer gereizt, nicht wahr?

Ja, ich weiß, ich bin schwach!

Tina hatte bereits in dem Moment gewonnen, in dem sie mich so ansah und sie wusste es auch. Dreckig und zufrieden grinste sie mich an, als ich mich wieder hinstellte und nahm mein vorwurfsvolles Kopfschütteln mit einem süßen Kichern zur Kenntnis.

Allerdings gab es da aber noch ein "kleines" Problem, das mich an der Erfüllung ihres Wunsches hinderte und kopfüber an meiner Vorderfront nach unten hing. Ich deutete mit den Zeigefingern auf meinen sich totstellenden Lümmel und zuckte entschuldigend mit den Schultern.

Das verständnisvolle Lächeln meines Schatzes war irgendwie Balsam für die Seele und ermutigte mich, der darauf folgenden Einladung nachzukommen. Tina zog eine Augenbraue in die Höhe, leckte sich sinnlich über die Oberlippe und sah mir voller Lust auf den Schwanz, bevor sie meinen Blick suchte und mir mit eindeutigen Zungenbewegungen deutlich machte, wie sie sich das weitere Vorgehen vorstellte.

Ich verstand und schritt auf sie zu. Keine fünf Sekunden später stülpte sie mir, ihre Finger immer noch in Danielas Arsch vergraben und Stefans Schwanz in der Pflaume wütend, ihre Lippen über die Nudel und spendierte mir ein Blaskonzert der Extraklasse. Dass sie eine exzellente Flötenspielerin war, hatte sie ja bereits am Vortag schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt und in ihrer Eigenschaft als Ärztin wurde auch sehr schnell deutlich, wie gut sie sich auf erste Hilfe verstand.

Selbst wenn ich überhaupt nichts mehr am Schwanz gefühlt hätte, wäre allein der enorme Unterdruck, den Tina mit ihrem Mund erzeugte, vermutlich ausreichend gewesen, um die benötigte Menge Blut in meine unteren Regionen zu befördern. Aber da mein Teil einfach nur geschunden und ein wenig überarbeitet war, funktionierten die einzelnen Nerven noch und teilten meiner Schaltzentrale im Kopf ziemlich unmissverständlich mit, dass die saugenden Lippen und die warme Feuchte sich irgendwie ziemlich prima anfühlten.

Daraufhin schien sich auch sofort eine bidirektionale Verbindung aufzubauen. Auf der einen Seite das Hirn, auf der anderen Seite der Teil des männlichen Körpers, der sich oftmals als für das Denken verantwortliche Region zeigt. Wie auch immer, wichtig war doch nur, dass Sender und Empfänger sich einig wurden und genau das schien auch zu klappen.

Vermutlich waren es wilde Schlachtrufe, die meine grauen Zellen gen Süden sandten, ahnlich denjenigen, mit denen auch Soldaten vor einem Einsatz an vorderster Front aufgepeitscht werden.

Kein Rückzug, kein Aufgeben ... stolz geschwellte Brust ... stehend sterben und so´n Kram. Wobei dem Wörtchen "stehend" natürlich schon eine gewisse Beachtung geschenkt werden sollte.

Ich will es kurz machen. Claudias Blowjob war ja schon ein echtes Erlebnis, auch wenn es nicht ganz an die Qualität heranreichte, die ich von Danielas fachkundige Lippen gewohnt war. Aber Tina ...?

Selbst ohne die Verwendung all der Superlative, die mir in den Sinn kamen, als das kleine Luder mir an der Nille nuckelte, sprechen wir hier, nüchtern betrachtet, immer noch von einer verdammten Naturgewalt, die dort entfesselt worden war.

FUCK! Dieses geile Miststück war wirklich dafür geboren, Schwänze zu lutschen und sie tat es mit einer Hingabe, die einfach nur göttlich war. Das Erschreckende war, dass in Daniela wohl die gleichen Anlagen schlummerten und ich hatte bereits damals schon die dunkle Vorahnung, dass sie unter der fachkundigen Anleitung Tinas über kurz oder lang auch in dieser DIsziplin zu einer ähnlich kompromisslosen Bestie heranreifen würde wie ihre kleine Schwester.

Oh, Herr, gib mir die Kraft ... egal jetzt!

Fakt ist, dass Tina es mit fast schon spielerischer Leichtigkeit schaffte, mich wieder hart zu lutschen, ihr Werk zufrieden betrachtete und schließlich das Feld räumte, um mir den nötigen Platz zu verschaffen. Daniela gab ein mürrisches Knurren von sich, als Tinas Finger ihren Hintern verließen, knutschte allerdings weiter mit Chris und ritt seinen harten Zapfen in sachtem, gemächlichem Tempo. Zu viel Geschwindigkeit wäre zu diesem Zeitpunkt wohl auch nicht mehr angebracht gewesen, da beide Körper zumindest den Wegweiser zur Straße der Glückseligkeit bereits passiert hatten.

Tina hatte wohl entschieden, dass Stefan für seine guten Leistungen ein wenig zugeritten werden sollte und ordnete einen Stellungswechsel an, wodurch ich nun endgültig freie Bahn bekam und mich hinter Daniela kniete. Tinas Finger hatten gute Vorarbeit geleistet und Danielas Rosette anständig vorgedehnt. Der enge Ringmuskel hatte sich noch nicht wieder vollständig zusammengezogen und glänzte, ebenso wie mein einsatzbereiter Brummer, immer noch nass von Tinas Speichel. Wenn das mal keine Einladung war ... .

Ein Mann muss tun, was ein Mann in solch einer Situation eben tun muss. Also versuchte ich, mein Rohr vor dem einladenden Hintereingang anzusetzen, um es Daniela hineinzudrücken. Ein Unterfangen, das sich bei einem gerade fickenden Körper durchaus als schwierig erweisen kann.

Zu viel Zeit wollte ich auch nicht verstreichen lassen, sonst hätte Tina mich womöglich noch einmal wiederbeleben müssen. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, aber die Aussicht auf ein Doppel gefiel mir in diesem Moment irgendwie noch besser. Also musste ich meinen Schatz kurz zum Anhalten bewegen.

"Daniela?"

Keine Reaktion. Irgendwie war sie wohl schon ganz weit weg und bekam gar nicht so richtig mit, was um sie herum geschah. Also mussten härtere Geschütze her. Da ich ja mittlerweile wusste, wie man Danielas Aufmerksamkeit ganz schnell auf sich lenken kann, holte ich aus und schlug ihr meine Hand mit einem satten Klatschen auf die linke Arschbacke. Erschrocken zuckte sie in die Höhe, stöhnte aber in dem Moment auf, in dem sich das Brennen weiter durch ihren Körper fraß.

Verwirrt sah sie mich über ihre Schulter hinweg an.

"Hi Süße. Du sollst mal kurz anhalten!"

"Häh?"

Irgendwie wirkte Daniela wie benebelt, stellte ihre Bewegungen jedoch für einen kurzen Moment ein. Zeit, die für mich mehr als ausreichend war.

"Was, zur ... Hölle hast ... du ... ooohhhhuuuuuuuhhhh?"

Der letzte Laut erklang in dem Moment, als meine Eichel sich ihren Weg durch die immer noch verdammt enge Rosette fraß und quasi hinter dem Ring der Freude einrastete. Ein paar Augenblicke verharrte ich so, ließ Daniela wie einen Fisch auf dem Trockenen nach Luft japsen und schob mich schließlich immer tiefer in sie.

"DUUU ... verdammte ... Sau", zischte meine Süße plötzlich völlig außer Kontrolle, wobei sie Chris´ Gesicht mit feinen Speicheltröpfchen besprühte. "JA, JAHHH, fickt ... mich beide, ihr ...!"

Als Chris und ich im Gleichschritt unsere harten Riemen in meine Frau trieben, gingen Danielas Worte in ein unverständliches Gebrabbel über. Ihr Körper jedoch bockte wie der eines wilden Mustangs. Mein Kumpel hingegen artikulierte sich mit einem tiefen, wilden Knurren. An Danielas unkontrolliert herumschleudernden Kopf vorbei konnte ich ihm zeitweise ins Gesicht sehen und erkannte dort die Züge eines wilden, völlig ungezügelten Tieres.

Scheiße, war das krass. Danielas Arsch wies ja ohnehin schon eine Enge auf, die jedes Männerherz höher schlagen lassen würde, doch durch den in ihrer Möse orgelnden Prügel meines Kollegen kam mir der zur Verfügung stehende Platz doch noch wesentlich beengter vor. Außerdem konnte ich durch die dünne Trennwand zwischen den beiden Löchern mehr als deutlich spüren, wie der fremde Bolzen tatkräftig den Vordereingang meiner Süßen durchfegte.

Ein sehr intensives Gefühl, wie ich feststellen musste, doch für Daniela musste es geradezu die Hölle sein. Eine mehr als süße Hölle zwar, dafür aber extremst heftig. Zwischen Chris und mir wand sich mittlerweile nur noch ein großes Stück heißes, williges Fleisch, bereit dazu, eine neue Stufe der Lust auf einem noch nie dagewesenen Level zu erleben.

Kai hatte sich unterdessen immer noch nicht von der Stelle bewegt, sah Chris und mir dabei zu, wie wir Daniela in die Mangel nahmen und rieb gedankenverloren an seinem Dödel. Vielleicht könnte er ja ... . Warum eigentlich auch nicht?

"Hör´ auf an dir rumzuspielen und komm lieber zu uns rüber!", sprach ich ihn grinsend an.

"Häh?"

So unsanft aus den Gedanken gerissen, sah mein Kumpel mich etwas verwirrt an und wusste überhaupt nicht, was ich von ihm wollte.

"Am Kopfende ist noch ein Platz frei", wurde ich nun deutlicher und kniff ihm ein Auge zu.

Mit meiner Aussage hatte ich allerdings Daniela auf den Plan gebracht, deren Kopf herumruckte, um meinen Blick zu suchen. Meine Süße war wirklich schon mächtig abgekämpft und sah mich vorwurfsvoll an.

"Was gibt´s, Bitch?", fragte ich sie, bevor sie überhaupt dazu kam, etwas zu sagen. "Ich dachte, du bist meine kleine, geile Dreilochhure. Dann beweis´ es auch!"

Na, wer sagt´s denn? Für so freundliche Äußerungen ist meine Schnecke doch immer empfänglich. Ich merkte, wie sie erschauderte, noch bevor sie kurz die Augen schloss und einmal tief durchschnaufte. Anschließend grinste sie mich in einer ziemlich ordinären Art und Weise an, bevor sie ihren Kopf zu Kai wandte und brav ihr Mäulchen öffnete.

Dieser ließ sich so eine Einladung natürlich nicht entgehen und versenkte seinen Hammer unter lautem Grunzen im Schlund meiner Freundin.

Mann, oh Mann, ich bekomme immer noch eine Gänsehaut wenn ich daran zurückdenke, wie geil dieses kleine Miststück plötzlich quiekte, durch die Nase stöhnte und was weiß ich nicht noch für weitere Geräusche von sich gab, als Chris und ich unsere Arbeit wieder aufnahmen und unsere Schwänze synchron in ihre hungrigen Löcher rammten. Dabei lutschte sie Kai, als wäre es vielleicht ihr letzter Blowjob und ließ meinen Kumpel gehörig die Augen verdrehen.

Oh, ja, es war so verdammt genial, Daniela zu dritt zu besteigen, aber leider währte die Freude nur kurz. Fast ohne Vorankündigung schnellte der Oberkörper meines Engels plötzlich in die Höhe, wodurch Kai leider mal wieder in die Röhre guckte, da die saugenden Lippen sich dabei von seinem Schwanz entfernten und das gute Stück unbeachtet zurückließen. Aber all das schien zu einer Nebensache geworden zu sein, denn Daniela kam. Und sie kam mit einer Urgewalt, wie ich sie nur selten bei ihr erlebt habe.

Ein wilder, gellender Schrei zerfetzte uns fast die Trommelfelle und hätte wohl umgehend die GSG9 auf den Plan gerufen, wäre er von außen gehört worden. Völlig außer Rand und Band zuckte und zappelte Daniela als Belag unseres Sandwichs, bockte uns entgegen und spießte sich so tief es nur ging auf unseren Schwänzen auf. In dieser Position verharrte sie schließlich und stellte jegliche weitere Bewegung ein. Dafür begann sie zu krampfen. Jede Muskelfaser ihres Körpers schien sich plötzlich zusammenzuziehen, als würde ihr Leben davon abhängen und verwandelte den von mir so geliebten Leib in eine Art Felsblock.

Es war schon fast beängstigend, mit welch enormer Kraft ihr Unterleib plötzlich unsere Bolzen umklammerte und es aussehen ließ, als wollte er sie niemals wieder hergeben. Ich hatte für kurze Zeit tatsächlich das Gefühl, als wenn ich meinen Lümmel noch nicht einmal aus ihrem Hintern hätte herausziehen können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Aber wer will das schon?

Die uns umfangende Enge war einfach nur atemberaubend und ich genoss wirklich jede Sekunde, die ich auf diese Art erleben durfte. Doch damit war der Zauber noch lange nicht vorbei. Als die schlimmsten Krämpfe überstanden waren, begann es tief im Inneren meiner Kleinen wie wild zu arbeiten. Zuckend zogen sich dort die Muskeln zusammen, lösten sich wieder und begannen ihr mehr als angenehmes Spiel von vorne. Man kam sich tatsächlich vor, als wäre man mit seinem Schweif in eine verdammte Melkmaschine geraten und genau das war es dann wohl auch, was, in Verbindung mit dem heiß über seine Nüsse rinnenden Pflaumensaft vielleicht, Chris mit einem tiefen Knurren und knirschenden Zähnen abspritzen ließ.

Ich konnte tatsächlich fühlen, wie sein Rohr zu pumpen begann und den brodelnden Samen tief in die hungrige Muschi meines Engels jagte. Vier oder fünf Schübe dürften es wohl gewesen sein, die sich, von einem langgezogenen, tiefen Seufzen Danielas begleitet, ihren Weg in die Freiheit bahnten. Danach war der Ofen aus. Daniela brach zusammen und blieb reglos auf meinem Kollegen liegen, der ebenfalls keine Anstalten mehr machte, irgendwelche Bewegungen jenseits der Sauerstoffversorgung ausführen zu wollen.

Wenn ich mit meiner Vermutung richtig lag, würden diese zwei definitiv nicht mehr aktiv ins Geschehen eingreifen können. Die Hälfte der Anwesenden war damit also bereits total erledigt. Blieben noch Tina, Stefan, Kai und meine Wenigkeit übrig, die zumindest noch halbwegs in der Lage waren, ihren perversen Gelüsten zu frönen.

Ich will ehrlich sein. Ich war alles andere als in Topform und wäre bereits vor dem Sandwich mit Daniela dankbar für ein wenig Ruhe und Entspannung gewesen. Aber mittlerweile war ich auf den Geschmack gekommen und wollte, da die Konstellation der Überlebenden es ja auch hergab, Tina in der gleichen Weise rannehmen, wie wir es auch mit ihrer Schwester getan hatten.

Es musste nur schnell gehen. Wenn ich meinen Lümmel aus Danielas Hintern herauszog, musste er kurz darauf woanders versenkt werden, damit er erst gar nicht die Chance bekam, auf Mimöschen zu machen und in sich zusammenzufallen.

Ich drehte den Kopf und suchte Tinas Blick, die reglos und mit geröteten Wangen auf Stefans Schwanz saß und scheinbar bereits ahnte, was nun folgen würde. Mit einer wahnsinnigen Lust in den Augen sah sie mich an und nickte mir aufmunternd zu.

Dieses kleine Flittchen. Prophylaktisch hatte sich meine Süße schon einmal zwei ihrer zarten Finger in den Arsch getrieben, als wenn sie wirklich keine Zeit mehr verlieren wollte. Was sollte ich also machen? Kann eine Einladung denn noch ansprechender gestaltet werden?

Daniela zuckte einmal kurz, als ich meinen Kolben aus ihrem Hintereingang zog, drehte kurz den Kopf und lächelte mich selig an. Ich warf ihr einen Kuss zu, streichelte kurz über ihre Wange und begab mich zu Tina.

Es war definitiv von Vorteil, dass mein Schatz, seit ich damals ihren kleinen Knackarsch entjungfert hatte, akribisch auf dessen Reinhaltung achtete. Blitzblank glänzte der kleine Micha und konnte daher direkt zu neuen Taten schreiten. Vielleicht war ja sogar noch ein weiterer Abschuss möglich, so hoffte ich mittlerweile.

Um es vorweg zu nehmen - es blieb bei dem Wunsch, aber es lag nicht an mangelnder Einsatzbereitschaft.

Nachdem ich mich in die Höhe gewuchtet hatte, klopfte ich dem vor mir stehenden Kai auf die Schulter und holte ihn damit ins Hier und Jetzt zurück.

"Komm´ mit!", raunte ich ihm zu und deutete mit dem Kopf zur ungeduldig wartenden Tina herüber.

Ein wissendes Grinsen huschte über seine Lippen, bevor er sich in Bewegung setzte und mir auf dem Fuße folgte.

Tina nahm die neue Entwicklung wohlwollend zur Kenntnis, leckte sich erregt die Lippen und zog ihre Finger in dem Moment aus ihrem Hintern, als ich mich davor hinkniete.

"Hi, Süße. Bist du bereit?", sprach ich sie amüsiert an.

"Mehr als das. Gebt mir endlich eure Schwänze und macht mich richtig fertig, ihr Hunde! Ich will ... gggnnnmmpfff."

Kai fackelte nicht lange und ließ Tina gar nicht erst ausreden, sondern drückte seinen Harten in ihr erfahrenes Gebläse. Meinen Schatz schien es zumindest nicht im Geringsten zu stören, denn sie fing umgehend an, das dicke Rohr mit Wonne zu lutschen.

Nun ja, es war eigentlich auch alles gesagt, also setzte ich an und versenkte meine Nudel vorsichtig zwischen Tinas Pobacken. Aufgrund des vollen Mundes stöhnte mein Goldstück halt durch die Nase und auch von weiter unten nahm ich plötzlich ein Keuchen wahr. Stimmt, Stefan war ja auch noch da und wurde wohl gerade ziemlich eindrucksvoll mit diesem neuen Gefühl der Enge konfrontiert.

Tina trabte wimmernd an, trieb sich unseren Schwänzen entgegen und wurde von Stoß zu Stoß eine Spur wilder. Wie schon bei ihrer Schwester war es ein unbeschreibliches Gefühl und ich hätte am liebsten ewig so weitergemacht, wenn nicht ... .

Ja, wenn ich nicht plötzlich das Gefühl gehabt hätte, ein Nadelkissen oder zumindest eine Packung Reißnägel zu vögeln und mit einem Schmerzensschrei einen Satz nach hinten gemacht hätte.

Ich rutschte aus Tina heraus, saß plötzlich mit nacktem Hintern auf dem Teppich und sah an mir herunter auf das Zentrum des Schmerzes. Es war, gelinde gesagt, ein Fiasko.

Entweder lag es an der mangelnden natürlichen Schmierung der Hintereingänge, oder aber schlichtweg an der über den Tag verteilten Beanspruchung. Auf jeden Fall hatte ich mir den Dödel gehörig wundgescheuert, der nun endgültig und mit feuerrotem Kopf in den Streik trat.

Ich blickte auf, sah, dass ich die Aufmerksamkeit der Anderen auf mich gezogen hatte und wollte zumindest Entwarnung geben. Stefan, Tina und Kai hatten in ihren Bewegungen innegehalten, weshalb ich mich eigentlich mehr an sie als an den Rest wandte.

"Ich glaube, ihr müsst ohne mich weitermachen. Das Ding ist endgültig hinüber. So eine verdammte Scheiße."

"Wund?", fragte Tina mich mit besorgtem Blick.

Ich nickte und schien damit für Erleichterung bei ihr zu sorgen.

"Soll ich dir den Kleinen verarzten?", fragte sie mich liebevoll.

"Ich glaube, es geht schon, aber ich bin definitiv raus. Lasst euch davon aber nicht abhalten und macht ruhig weiter."

Tina nickte zufrieden.

"Was meinst du, Kai, traust du dir zu, meine Position zu übernehmen?"

"Du Arsch", erwiderte mein Kumpel lachend auf meine nicht ganz so ernst gemeinte Frage. "Ich habe schon bei Daniela darauf gehofft, dass du vielleicht irgendwann abhaust. Also sieh zu, dass du endlich Land gewinnst, ich mach´ das schon."

Voller Vorfreude umrundete er Tina und wollte mir, verdammt noch mal, sogar auf die Beine helfen, damit es schneller ging, dieser ungeduldige Drecksack. Aber wer konnte es ihm verdenken, so eine Chance erhält man schließlich nicht alle Tage.

Ich schlurfte zurück zur Couch und hatte sie noch nicht einmal ganz erreicht, als Tina auch schon aufjodelte. Umzudrehen brauchte ich mich nicht, ich wusste ja schließlich, was da vor sich ging. Also machte ich es mir neben Claudia bequem und hatte schließlich einen Platz in der ersten Reihe, von wo aus ich den drei letzten Mohikanern beim hemmungslosen Poppen zusehen konnte.

Meinem Beispiel folgend wälzten sich auch Daniela und Chris herum und saßen kurz darauf so neben mir, dass ich meine Kleine fest in den Arm nehmen konnte und ihr Kopf auf meiner Brust ruhte. Ein schönes Gefühl.

Fünf Augenpaare beobachteten nun stumm, wie Kai und Stefan meine "Zweitfrau" so gnadenlos durchzogen, dass sie sich die Seele aus dem Leib stöhnte und dabei wand wie ein Fisch am Haken. Die drei schienen völlig in einer eigenen Welt gefangen zu sein, in der es nur darum ging, hemmungslos ihre Lust auszuleben und ohne Rücksicht auf Verluste auf das große Ziel zuzusteuern, das in Form eines Wahnsinnsorgasmusses am Ende der Reise auf sie wartete.

Es war wirklich verdammt heiß anzusehen, wie meine Freundin, die Verzückung dabei regelrecht ins Gesicht gemeißelt, kontinuierlich den harten Hämmern meiner Kollegen entgegenbockte und sich buchstäblich damit pfählte. Oh, ja, sie war, ebenso wie ihre Schwester, die Verkörperung der puren Sünde und machte keinerlei Hehl daraus, wie sehr es ihr gefiel, was meine Kumpels da gerade mit ihr anstellten. Voller Lust suchte sie Danielas und meinen Blick, warf uns einen Kuss zu und schloss schließlich die Augen, um sich voll und ganz treiben zu lassen.