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Die Familienhure 05

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Diese wurde sichtlich wild, ließ ihre Zunge unkontrolliert umherschnellen, als wolle sie das weiße Gold direkt im Flug einfangen. Teilweise gelang es ihr sogar, wobei ihre Beute sofort im Mund verschwand und gierig geschluckt wurde. Als auf diesem Weg nichts mehr zu holen war, begann sie damit, durch das sichtlich gezeichnete Gesicht meiner Freundin zu schlecken, sammelte dort einzelne Spermabatzen ein und fing an, wie verrückt mit Daniela herumzuzüngeln. Tina schien von der Entwicklung sichtlich angetan zu sein und fuhr ihre Zunge aus, um es Claudia auf der anderen Seite von Danielas Gesicht gleichzutun. Gleichzeitig verrieb sie das von Danielas Gesicht tropfende Sperma auf deren Brüsten, als wollte sie sie für ein ausgiebiges Sonnenbad vorbereiten.

Dieses Bild war wohl schließlich auch zu viel für Stefan und Chris. Fast zeitgleich begannen nun auch diese beiden, mit lautem Getöse zu zappeln und mit ihrer Soße die Gesichter der Frauen einzusauen. Genaues zielen war mittlerweile nicht mehr möglich, da durch die wilde Knutscherei ziemlich viel Bewegung in die drei Frauenköpfe kam und so jede einzelne von ihnen massive Treffer hinnehmen musste.

Sprachlos starrte ich auf das geile Bild vor mir und muss gestehen, dass es mich, verdammt noch mal, mächtig anmachte und meinen Schwanz bald zum Platzen brachte. Doch ich fotografierte erst einmal weiter, betätigte wie ein Irrer den Auslöser und bekam so eine ganze Menge an höllisch geilem Bildmaterial zusammen. Ein Motiv reizte mich dabei noch ganz besonders. Claudia und Tina hatten Danielas Augenpartien weitestgehend freigeschleckt, so dass mein Schatz die Augen öffnen und mich mit einem fast schon irren, lodernden Blick ansehen konnte. Sie grinste mich dreckig an und atmete wie zur Provokation plötzlich durch die Nase aus, wodurch sich zwei fette Spermablasen bildeten und Gott sei Dank erst zerplatzten, nachdem die Aufnahmen im Kasten waren.

Nichts ging mehr, ich war an dem Punkt angelangt, an dem ich unbedingt Druck abbauen musste. Ich wollte gerade mein Handy verstauen, um selbst Hand anzulegen und mich ebenfalls auf Daniela zu verewigen, als diese mich mit kratziger Stimme ansprach.

"Knips du bitte weiter! Wir kümmern uns schon darum, ok?"

Ich schluckte und nickte stumm. Sollte ich zu so einem Angebot vielleicht nein sagen? Bestimmt nicht. Also spielte ich weiter den Fotografen und konnte auf dem Bildschirm meines Telefons erkennen, wie Daniela und Claudia ins Bild robbten. Sekunden später stülpten sich bereits die geilen Lippen meines Engels über meinen Schwanz, während Claudia mir zärtlich die Nüsse kraulte. Ich stöhnte auf und konnte recht schnell merken, wie mir der Saft höher und höher stieg. Auch Daniela bemerkte dies. Sie zog ihren Kopf so weit zurück, dass ihre Zunge noch die Unterseite meiner Eichel bearbeiten konnte, während Claudia energisch zugriff und meinen harten Schaft mit ihrer Hand umschloss.

Langsam wichste sie meinen Knüppel, wobei ihre katzenartigen Augen mich lüstern anfunkelten und Danielas Zunge über die Unterseite meiner Schwanzspitze flatterte.

Ich hatte keine Chance gegen die Behandlung der beiden. Alles in mir zog sich plötzlich zusammen und schon im nächsten Augenblick spritzte ich meine Ladung mit einem Aufschrei in das geile Mäulchen meiner Zukünftigen. Fuck, war das krass. Es holte mich bald von den Füßen, doch ich schaffte es in unregelmäßigen Abständen tatsächlich noch, den Auslöser zu drücken. Allerdings wunderte ich mich bei der späteren Betrachtung der Bilder nicht wirklich, warum gerade diese Aufnahmen so verwackelt waren.

Kurzum, es war ein saumäßig heftiger, nach den Strapazen des Tages schon ein wenig unangenehmer Abgang, der mich, ebenso wie meine Kollegen, gehörig geschafft hatte. Ich musste mich erst einmal hinsetzen und bemerkte so ganz nebenbei, dass die Jungs meinem Beispiel nur zu gerne folgten.

Wir alle wirkten mitgenommen, doch gönnten die Mädels uns keine nennenswerte Pause. Die Reinigung ihrer Körper stand an und wie selbstverständlich erfolgte diese mit den Zungen. Nachdem die drei Luder meine sich immer noch in Danielas Mund befindliche Ladung gerecht geteilt hatten, schleckten sie sich gegenseitig unsere Sahne von den Körpern. Immer und immer wieder wurde das Auflecken von heißen Zungenspielen der Girls unterbrochen, wobei dicke, glibberige Batzen zwischen den einzelnen Mündern hin und her wanderten, teilweise an den Mundwinkeln herabliefen und erneut von einer anderen Zunge eingefangen wurden.

Es war einfach mörderisch geil, diese Art Spermaspiele in Natura zu beobachten und ich muss ganz ehrlich zugeben, dass kein Porno, den ich je gesehen habe, da auch nur annähernd mithalten kann. Ich war vollkommen fasziniert, hatte meine um mich hockenden Kumpels vollständig ausgeblendet und knipste weiterhin fleißig meine Bilder. Daniela bekam dies mit, lächelte mich verschmitzt an und wollte mir scheinbar noch ein extraheißes Motiv liefern. Mit den Armen presste sie ihre geilen Titten fest zusammen, zwinkerte mir zu und entließ langsam einen größeren Schwall Sperma zwischen ihren Lippen, der bis zu ihrem Kinn hinabglibberte, dort noch kurz baumelte und schließlich nach unten tropfte. Direkt in die Falte zwischen den beiden dicken Kugeln.

Meine Kollegen begannen, murmelnd miteinander zu reden, doch ich war wie hypnotisiert von dem Anblick Danielas. Tina grinste frech zu mir herüber und hatte im nächsten Moment ihr Gesicht bereits zwischen Danielas schweren Melonen vergraben, wo sie schmatzend die hinabgetropfte Samenflüssigkeit aufleckte.

Leider geht auch das schönste Schauspiel irgendwann einmal zu ende, so dass sich die Girls schließlich notdürftig von unserer Soße befreit hatten und erwartungsvoll und mit frechen Minen in unsere Richtung sahen.

"Na Jungs, konnten wir denn als Sahneteilchen überzeugen?", fragte Tina keck.

Einstimmiges, wildes Nicken bei der männlichen Fraktion im Raum.

"Mehr als das", erwiderte Kai mit anerkennendem Unterton. "So was Geiles wie euch habe ich echt noch nicht erlebt und werde die Bilder wohl nie wieder aus dem Kopf bekommen. Micha kann sich wirklich glücklich schätzen."

"Das tut er ja auch", antwortete ich ein wenig gehässig. "Bei den beiden bleiben wirklich keine Wünsche offen."

"Glaub´ ich dir aufs Wort", nahm ich die Stimme von Stefan wahr, während ich zu meinen Engeln sah und mit einem seligen Lächeln bedacht wurde.

"Ich auch", stimmte Chris Stefan zu. "Und ich finde, nach der Aktion haben es die Mädels mehr als verdient, dass wir uns nach allen Regeln der Kunst bei ihnen revanchieren, oder? Schwingt mal eure Ärsche von der Couch!"

Es war klar, was Chris vorhatte und nachdem wir alle brav unsere Plätze geräumt hatten, machte er sich mit geübten Handgriffen an seinem Sofa zu schaffen. Innerhalb kürzester Zeit hatte er die unter den Sitzflächen verborgenen Elemente ausgezogen und das ganze Ding in eine recht ansehnliche Spielwiese umgebaut.

Ein erwartungsvolles Leuchten stahl sich in die Augen der Frauen und es war wieder einmal Tina, die in die Offensive ging. Während wir Männer noch damit beschäftigt waren, uns die einfach nur störenden Textilien von den Leibern zu rupfen, warf sie sich bereits auf die Liegefläche, rollte sich auf den Rücken und sah uns frech an.

"Na dann", hauchte sie mit tiefer Stimme, spreizte weit ihre Beine und präsentierte uns ihre nasse Muschel. Als sie sich schließlich noch unter ihren Beinen hindurch an ihr Döschen griff und die glitzernden Schamlippen einladend auseinanderzog, gab es bei dem Rest unserer Horde wirklich kein Halten mehr.

Kai und Stefan waren die ersten von uns, die sich im Adamskostüm befanden und wie zwei tollwütige Tiere auf die kichernde Tina stürzten. Sehr zum Ärger Kais war Stefan der Schnellere der beiden, warf sich zwischen Tinas Oberschenkel und presste ohne Umschweife seine Lippen auf die triefende Möse meiner Süßen. Schmatzend begann er damit, Tina nach allen Regeln der Kunst zu lecken, die verzückt ihre Augen schloss und schließlich inbrünstig aufstöhnte, als Stefans Zunge den Weg zwischen ihre Schamlippen, tief hinein in ihr heißes Loch fand.

Kai hatte in der Zwischenzeit seine Enttäuschung überwunden und eine andere Körperpartie an Tina ausgemacht, die ebenfalls von großem Interesse zu sein schien. Ihre wundervollen Titten. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck griff er nach den weichen Kugeln, streichelte und knetete die prachtvollen Dinger, bevor er schließlich seinen Kopf senkte, um an den steil abstehenden Zitzen zu saugen. Tina seufzte selig auf und schien sichtlich Gefallen an der Behandlung meiner Kumpels gefunden zu haben.

Die beiden waren, ebenso wie der Rest unseres Rudels, keine egoistischen Idioten, was den Sex betraf. Während ihre Zungen sich weiterhin um die hocherogenen Zonen Tinas schlängelten, begannen plötzlich vier Hände damit, auch den Rest ihres Körpers zu erkunden, ihn zu streicheln und lustvolle Schauer durch ihren Leib zu jagen.

Ich hätte dem Schauspiel gerne noch einige Zeit zugeschaut, da es mehr als geil anzusehen war, wie Tinas Gesicht sich vor Lust verzerrte und ihr Körper sich in wilder Extase wand. Allerdings wurde ich von einem spitzen Schrei abgelenkt, der von Daniela ausgestoßen wurde und meinen Kopf in ihre Richtung schnellen ließ. Chris hatte meinen Schatz gepackt und hielt sie nun in der Form im Arm, wie man eine Braut nach der Hochzeit über die Schwelle trägt. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass ihr nach unten durchhängender, süßer Arsch völlig blank war und man einen herrlichen Blick auf ihre Dose erhaschen konnte. Wie es wohl wäre, meine Süße in dieser Position ...

Im nächsten Moment warf Chris meinen Engel auf die Couch, was Daniela mit einem vergnügten Aufschrei quittierte. Erwartungsvoll, mit weit gespreizten Beinen daliegend, richteten sich ihre Blicke auf Chris und Thomas, die nun ebenfalls keine Zeit mehr verstreichen ließen und sich voller Vorfreude auf meinen Schatz stürzten. Danielas anfängliches Kichern wich einem tiefen, durchaus soliden Stöhnlaut, als Chris sich zwischen ihren Schenkeln Positionierte und dazu überging, die Möse meiner Frau zu lecken. Thomas blieb ebenfalls nicht untätig, griff nach Danielas Hupen und bearbeitete sie nach dem gleichen Schema, wie Kai es bei der mittlerweile laut seufzenden Tina tat.

Danielas und meine Blicke trafen sich noch einmal kurz und ließen mich erkennen, wie sehr sie es genoss, bevor Chris ihren Kitzler aufs Korn nahm und diesen wild mit seiner Zunge bearbeite. Daniela schloss die Augen und driftete mehr und mehr in den Zustand des Genießens ab. Ich gönnte es ihr von Herzen, ebenso wie Tina und wandte die Blicke von meinen Frauen ab, um mich der vor mir liegenden Aufgabe zu widmen. Diese hieß Claudia.

Als ich mich in ihre Richtung drehte erkannte ich, dass sie es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht hatte und gedankenverloren ihre Pflaume streichelte, wobei sie die Anderen nicht aus den Augen ließ. Ich schritt auf die Spielwiese zu, beobachtete noch kurz das wirklich sexy aussehende Spiel ihrer Gesichtsmuskeln und krabbelte schließlich auf die Couch. Erst jetzt nahm Claudia mich richtig wahr und sah mich herausfordernd an.

"Möchtest du an deiner Maus weiterspielen oder darf ich mich für die heiße Behandlung von eben revanchieren?", fragte ich frech.

Die grünen Augen des niedlichen, blonden Käfers verengten sich zu schmalen Schlitzen und blitzten mich voller Lust an, während Claudia umgehend ihre Hand zurückzog und ihre Schenkel weit für mich aufklappte.

"Was für ´ne Frage. Ich hab´ mein Döschen nur für dich warmgehalten", flüsterte Claudia. "Bitte leck mich endlich!"

Kann man einer hübschen Frau eine so nette Bitte abschlagen? Mag sein. Ich für meinen Teil kann es allerdings nicht.

"Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl", entgegnete ich, deutete eine untertänige Verbeugung an und machte es mir gemütlich.

Zwischen ihren Beinen hindurch blickte ich Claudia noch einmal tief in die Augen, bevor diese sich schlossen, als meine Zungenspitze mit der Eroberung des fremden Feuchtbiotops begann.

Sachte umkreiste ich die Konturen ihrer Schamlippen, nahm zufrieden die ersten noch vorsichtigen Lustseufzer wahr und erfreute mich an den kleinen Explosionen, die die ersten Nuancen von Claudias wirklich köstlichem Saft an meinen Geschmacksnerven auslösten. Ich wollte mehr davon und musste es daher irgendwie schaffen, die Produktion dieses geilen Zeugs anzukurbeln.

Dies gelang mir dadurch, dass ich mit den Fingern die sehr ausladend geformten Labien auseinanderzog, wieder und wieder um die rosafarbene Höhle züngelte oder der Länge nach durch den saftigen Schlitz leckte. Peinlichst darauf bedacht, bloß nicht den geschwollenen Kitzler zu berühren und Claudia noch ein wenig schmoren zu lassen.

Der zarte Körper vor mir wurde merklich unruhiger und Claudias Seufzer lauter.

"Bitte", hauchte sie, wuselte mit ihren Händen durch meine Haare und krallte sich schließlich darin fest. "Weiter vorne!"

Ich verstand sie nur zu gut und wollte mich gerade dem kleinen Knubbel zuwenden, als ich von einem gedämpften Schrei abgelenkt wurde. Claudias Hände ließen locker, so dass ich meinen Kopf in die Richtung des Geräusches drehen konnte und sah, wie Tina zuckend zum Orgasmus kam, Kais Prügel dabei tief zwischen ihren vollen Lippen steckend. Aufgrund der oralen Freuden hatte sein Teil bereits wieder ordentlich an Volumen zugenommen und machte doch sehr den Anschein, als wäre es wieder vollständig einsatzbereit.

Nun ja, so gerne ich auch weiter zugesehen hätte, musste ich mir vor Augen halten, dass Claudia auch noch da war und ihrerseits darauf wartete, auch endlich zu ihrem Recht zu kommen. Also fuhr ich meine Zunge wieder aus und stupste erstmalig mit ihrer Spitze gegen ihre Klit. Ein scharfes Atemgeräusch sowie die augenblicklich wieder in meine Haare wandernden Hände waren Ansporn genug für mich, ihren Belangen den Vorzug zu geben und das neben mir stattfindende Treiben weitestgehend auszublenden. Ich bekam zwar mit, wie Daniela ihren Abgang kurze Zeit später ebenfalls in den Raum schrie, konzentrierte mich aber nun vollends auf Claudias Knospe und fing an, diese einer intensiven Bearbeitung zu unterziehen.

Mal sachte, mal mit ziemlich viel Druck ließ ich meine Zungenspitze über den kleinen Schwellkörper flattern, schickte zeitgleich noch meine Hände auf Wanderschaft und erkundete mit ihnen Claudias weiche, merklich erhitzte Haut. Vorsichtig ließ ich meine Fingernägel über ihre weiblichen Formen gleiten, erfreute mich an den unkontrollierten Zuckungen, die ich auf diese Art bei der Erforschung ihrer empfindlichen Körperseiten auslöste und brachte nun meine Fingerkuppen ins Spiel. Ganz sachte strich ich über ihren Bauch und die vollen Brüste, konnte dabei sogar spüren, wie sich der weiche Flaum aus Körperhäärchen aufrichtete und sich mir plötzlich eine riesige Legion Hummeltitten, wie die Gänsehaut ja umgangssprachlich auch genannt wird, entgegenreckte.

Claudia wurde verdammt unruhig, gab neben gurgelnden Lauten auch einzelne, gehauchte Silben und Buchstaben von sich, die für mich einfach keinen Sinn ergaben. Mussten sie aber auch nicht, da ein aufwärtsgerichteter Blick in ihr lustverzerrtes Gesicht für sich allein genommen schon Bände sprach und alles andere als Unzufriedenheit ausdrückte. Im Gegenteil, der Anblick war eher noch ein Ansporn für mich, denn ich wollte es endlich sehen. Sehen, wie sie kam, wie die langersehnte Explosion sich durch ihren Körper fraß, ihn unkontrolliert aufbäumen und ihre Mimik voller Lust und Befriedigung entgleisen ließ.

Dieses Ziel vor Augen steigerte ich meine Bemühungen, saugte Claudias Perle immer wieder zwischen meine Lippen und umkreiste sie mit flinker Zunge. Mehr und mehr gingen ihre Seufzer in wilde, animalische Stöhnlaute über, während ihre Pussy mittlerweile auf Hochtouren produzierte und den geilen, köstlichen Nektar nur so überquellen ließ.

Genüsslich schleckte ich ihn auf und musste genau dadurch auch ein großes Problem erkennen. Bis heute liebe ich es wie kaum etwas Anderes, eine heiße, nasse Schnecke mit dem Mund zu verwöhnen und die Reaktion darauf bei meinem Gegenüber zu genießen, doch an diesem Tag war es anders als sonst. Ich vermisste die standing ovations zwischen meinen Beinen.

Nichts tat sich dort. Kein Lebenszeichen, nicht mal der Anflug eines vorsichtigen Zuckens. Was war da los, verdammt? Ich hatte so eine Vermutung, schließlich hatten meine Häschen mich an diesem Tag ganz schön rangenommen. Aber das gab dem kleinen Scheißer da unten noch lange nicht das Recht, auf beleidigt zu machen und mich mit dem Problem im wahrsten Sinne des Wortes hängen zu lassen. Vielmehr war es seine Pflicht, sich bei den gegebenen Reizen an Zunge, Nase und Augen gehorsam zum Dienst zu melden und seinen Mann zu stehen. Punkt!

So weit zumindest die Theorie. Ich war jedoch ehrlich genug mir einzugestehen, dass ohne Fremde Hilfe nicht mehr mit einer lehrbuchmäßigen Erektion zu rechnen war. Der Kopf wollte pimpern, die Technik sagte nein. Ein wirklich beschissenes Gefühl.

Ich hob mir die Trauer für später auf und kümmerte mich stattdessen um die geschätzten 60 Kg Lust vor mir, die von alledem nichts mitbekommen hatten und unkontrolliert zappelnd auf die Zielgerade einbogen. Ein paar Zungenschläge später war es dann auch so weit. Claudia schrie kurz auf, drückte ihren Oberkörper durch und warf den Kopf in den Nacken. Sie krallte sich so heftig in meinem Haar fest, dass ich schon fast annahm, mir würden im Anschluss ein paar Büschel davon fehlen und stellte scheinbar das Atmen ein.

Wie ich es immer tat und wie es sich für mich einfach auch gehörte, wollte ich sie mit weiteren, vorsichtigen Zungenschlägen gemächlich von Wolke sieben hinabgeleiten und für eine angenehme, langsame Entspannung bei ihr sorgen. Dummerweise entspannte sich da aber gar nix, was mich, zugegebenermaßen, ein wenig irritierte. Diese Reaktion war schlicht und ergreifend Neuland für mich und ich überlegte, was ich tun sollte.

Einfach aufhören? Die Umklammerung Claudias und die Kraft, mit der sie mich auf ihre Pussy presste und mir damit die Frischluftzufuhr weitestgehend abschnitt, sprach eindeutig dagegen. Also machte ich weiter, beschleunigte sogar noch einmal das Tempo meiner Zunge und schien damit instinktiv richtig gehandelt zu haben.

"Gggggnnn .... nnn .... nnnn ... aaa ... aaahhhHHHHHHHHHH."

Heilige Scheiße, was war das denn? Ohne Claudia auch nur den Hauch einer Ruhepause zu können, reagierte ihr Körper damit auf mein Zungenspiel, dass er wie von Sinnen zuckte, sich schließlich komplett verkrampfte und sie diesen markerschütternden Schrei ausstoßen ließ, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ und ihren zweiten Orgasmus begleitete, während dieser durch ihren Körper tobte.

Ihr Kopf ruckte nach vorne, so dass sie mich aus riesigen Augen, die fast aus den Höhlen zu quellen schienen, ansehen konnte. Ich vermeinte plötzlich, fast so etwas wie Panik darin lesen zu können. Immer noch war ihr Mund weit aufgerissen, so dass ich die sich zwischen ihren weißen Zähnen spannenden Speichelfäden gut erkennen konnte. Aber wie wäre es zur Abwechslung auch mal mit Atmen, verdammt?

Verfluchte Kacke, wie kriegte ich sie von diesem Trip jetzt halbwegs heile wieder herunter? Wenn es das war, was ich annahm, hatte ich mal darüber gelesen, das in diesem Fall die leckende Fraktion selbst bestimmte, wie lange der Zustand, in dem sich Claudia wohl gerade befand, anhielt. Ein reizvoller Gedanke, aber wenn ich ihre Mimik richtig deutete, schien bei ihr nun absolut kein Interesse mehr an einer Fortführung zu bestehen.

Wie aber den passenden Ausstieg finden? Wenn ich den Artikel noch richtig in Erinnerung hatte, war ein einfaches Einstellen der Liebkosungen die schlechteste aller Möglichkeiten. Der daraus resultierende Absturz der Frau musste im übertragenen Sinne wohl in etwa so angenehm sein wie ein Sprung vom 5m-Brett, bei dem dummerweise kein Wasser im Becken war. Das wollte ich Claudia auf keinen Fall antun und reduzierte den Druck und das Tempo meiner Zunge zuerst einmal auf ein Minimum, während ich tief in meinen grauen Zellen wühlte, um auch den Rest des Gelesenen an die Oberfläche zu befördern.

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