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Die Familienhure 05

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Langsam nahmen die Schwestern sich in den Arm, wiegten ihre Hüften zur Musik und versanken erst einmal in einem ziemlich heißen Zungenkuss. Ihrer Jacken hatten sich die beiden bereits im Vorfeld entledigt, so dass man sehr schön sehen konnte, wie sie ihre prallen Brüste aneinanderrieben und diese zur Seite hin wegquollen.

Ich war beileibe nicht der einzige von uns, bei dem bereits die ersten Lebenszeichen in der Jeans zu erkennen waren. Vereinzelt wurde bereits an den Hosen gezupft und genestelt oder aber an den stattliche Beulen herummassiert. Alle Augenpaare ruhten auf den sich im Takt wiegenden Schwestern und selbst Claudia schien davon regelrecht gefangen zu sein.

Das Tempo des Songs steigerte sich etwas und meine Süßen passten sich an die neuen Gegebenheiten an. Ihre Hände erkundeten den schwesterlichen Körper, streichelten, kneteten und landeten irgendwann schließlich auf den Arschbacken ihres Gegenübers. Fast zeitgleich begannen sie nun damit, den knappen Stoff der Miniröcke quälend langsam in die Höhe zu raffen, bis schließlich irgendwann die süßen, strammen Backen vom Schein der Deckenlampe angestrahlt wurden. Den Jungs wären fast die Augen übergegangen und so ganz allmählich schlich sich die Gier in ihre Blicke. Ich vermutete, dass nicht wenige von ihnen gerne nach den Strings gegriffen und diese zwischen den festen Pobacken hervor und nach unten gezerrt hätten.

Der Refrain erklang und die Schwestern lösten sich voneinander, kreiselten ein paar Mal herum und ließen ihre Haare fliegen. Schließlich schritten sie langsam die Reihe meiner Kollegen ab, bewegten sich heiß wie ein paar Profi-Stripperinnen, ließen ihre Becken kreisen und wackelten verführerisch mit ihren Ärschen.

Es war Kai, der sich irgendwann nicht mehr so richtig beherrschen konnte, mit dem Gesicht nach vorne fuhr und Daniela einen fetten Schmatzer auf eine Pobacke drückte. Im nächsten Moment schien er aber zu realisieren, was er da gerade getan hatte und blickte unsicher, fast schon entschuldigend zu mir herüber. Ich winkte belustigt ab. Daniela hingegen reagierte auf diese Aktion in ihrer ganz eigenen Art. Sie drehte sich um, grinste Kai frech an und hatte im nächsten Moment ihren rechten Fuß auf seinem Oberschenkel platziert, wobei sie diesen langsam in Richtung seiner Erektion wandern und dabei noch ihr Becken rotieren ließ. Der perfekte Blick auf ihren Schritt und die vereinzelt am Rand des Slips hervorschauenden Härchen ließen Kai pfeifend die Luft einsaugen. Einen Augenblick später fuhr Danielas Fuß über seinen dicken Wonnespender und übte kurzfristig etwas Druck auf ihn aus, wobei der lange Absatz scheinbar direkt seinen Sack stimulierte. Bevor Kai noch ausatmen konnte, hatte mein Schatz ihr Bein bereits wieder zurückgezogen und stöckelte mit grazilen Schritten weiter.

Die Beulen in unseren Hosen zeugten mittlerweile davon, dass unter dem Stoff bereits ausgewachsene Monster lauerten und es war nur noch eine Frage der Zeit, wann die ersten Lümmel herausgeholt würden. Die Schwestern genossen sichtlich, was sie bei uns angerichtet hatten, trafen sich wieder in der Mitte und züngelten erneut. Sie kneteten sich gegenseitig die Brüste und arbeiteten sich schließlich langsam bis zum unteren Ende der Oberteile vor. Wie in Zeitlupe wanderte der Stoff in die Höhe, legte zuerst die flachen Bäuche und schließlich immer mehr der heißen, nackten Haut frei.

Frech sahen die kleinen Hexen in die Runde, zwinkerten uns zu und schoben den dünnen Stoff schließlich so weit nach oben, dass er auf den bis auf das Material der Hebe nackten Titten der Engel zu liegen kam. Steil stachen uns die harten Nippel entgegen, deren geiler Anblick für gut wahrnehmbare Atemgeräusche sorgte.

Kai hielt es nicht mehr aus. Während Tina und Daniela damit anfingen, gegenseitig ihre Brustwarzen mit Fingern und Zungen zu verwöhnen, öffnete er den Reißverschluss und ließ seinen Harten herausschnellen. Thomas schien von dieser Idee enorm angetan zu sein und tat es ihm gleich. Damit waren zwei der sechs harten Riemen schon einmal so weit, dass sie die ersten Zuwendungen erhielten. Langsam rieben Thomas und Kai an ihren Lümmeln und starrten mit offenen Mündern auf meine Mäuschen.

Zufrieden blickten die zwei auf das neue Bild und gingen nun einen Schritt weiter. Tina ließ sich auf die Knie fallen und schnappte mit den Zähnen nach dem Bündchen von Danielas Slip. Langsam zerrte sie diesen hinunter bis auf Höhe von Danielas Kniekehlen, kam mit dem Gesicht wieder hoch und leckte über die frei zugänglichen Bereiche ihrer Pussy. Daniela schloss kurz die Augen, griff Tina ins Haar und zog diese vorsichtig wieder hoch.

Nun begann die gleiche Prozedur aufs Neue, wobei dieses Mal Tina von ihrem Slip befreit wurde. Als Daniela so vor ihrer Schwester kniete und den String mit den Zähnen bis zu den Knien herunterzog, streckte sie ihren nun blanken Arsch mit leicht gespreizten Beinen weit heraus, so dass meine Kumpels einen ersten Blick auf ihre aufklaffende Möse erhaschen konnten. Nun gab es auch bei Stefan und Chris kein Halten mehr. Ihre Hosenschlitze öffneten sich und die nächsten beiden Hämmer schnellten in die Höhe, wo sie sofort von rauen Männerhänden umsorgt wurden.

Meine Hände signalisierten mir plötzlich auch wilde Unternehmungslust. Da ich aber im Vergleich zu meinen Jungs den Vorteil hatte, ein ziemlich niedliches Gerät neben mir sitzen zu haben, fing ich einfach kurzerhand an, Claudia zu begrapschen. Ich kraulte ihren Nacken, streichelte ihren Rücken und spürte, wie sie sich wohlig schnurrend an mich kuschelte. Plötzlich lag ihre kleine Hand auf meinem Schritt, massierte die Beule durch den Jeansstoff und öffnete schließlich mit geübten Fingern den Reißverschluss. Vorsichtig befreite sie meinen Bolzen aus seinem Gefängnis und legte schließlich die Hand um meinen Schaft, den sie unendlich langsam zu wichsen begann.

Ich schloss die Augen und schickte meine Hände auf Wanderschaft. Wie von selbst fanden sie zielstrebig ihren Weg und umschlossen plötzlich Claudias stramme Glocken. Ruck zuck hatte ich die weichen Bälle befreit, so dass die Schalen der Corsage unter ihnen lagen und ich nur noch nacktes, warmes Fleisch an meinen Händen spürte. Beide Kugeln in den Händen haltend begann ich damit, Claudias Nippel mit den Fingern zu stimulieren, was zur Folge hatte, dass der Druck um meinen Stößel massiv zunahm.

"Geiles Stück", flüsterte ich ihr ins Ohr, was sie kurz zu mir herübersehen und mich angrinsen ließ.

Im Normalfall wären wir wohl schon lange in eine wilde Knutscherei vertieft gewesen, doch die Show meiner Freundinnen zog unsere Blicke nach wie vor magisch an und ließ uns daher relativ schnell wieder in ihre Richtung blicken. Wir bekamen mit, wie die zwei geilen Käfer sich ihre Slips nun komplett von den Beinen streiften und diese dem irgendwie völlig fehl am Platz wirkenden Sven zuwarfen, der diese mit aufgerissenen Augen auffing. Sein Schwanz war mittlerweile der Einzige, der noch eingepfercht im Stoff der Hose zappelte, aber Sven war halt schon immer ein wenig speziell.

Ich wurde plötzlich daran erinnert, wie wir alle Jahre zuvor im Wohnzimmer von Stefans Eltern gesessen hatten, nachdem dieser die Pornosammlung seines Vaters entdeckte.

Stefan hatte uns bereits in der Schule den Mund wässrig gemacht, als er uns von seiner glorreichen Entdeckung berichtete. Also war es nicht verwunderlich, dass wir uns, als seine Eltern über das Wochenende irgendwelche entfernt wohnenden Verwandten besuchten und Stefan, Wunder oh Wunder, lieber zu Hause bleiben wollte, kurzerhand bei ihm trafen, um die ganze Sache mal in Augenschein zu nehmen.

Mein Kumpel hatte nicht zu viel versprochen. Wir saßen also da, starrten fasziniert auf den Fernseher und kamen uns vor wie die Allergrößten. Alle bis auf Sven zumindest, der sich irgendwie zierte, den Bildern auf dem Schirm so euphorisch zu folgen wie wir und regelrecht verschüchtert auf der Couch saß. Doch mit der Zeit wurde es besser. Stefan hatte ein paar der alten Videocassetten seines Vaters kopiert, so dass wir bald allesamt im Besitz der besten Filmchen aus dessen Kollektion waren und uns in aller Ruhe mit dem neuartigen Bildmaterial vertraut machen konnten.

Sven gewöhnte sich irgendwann daran, dass, sobald sich unser Rudel traf, bei jeder sich bietenden Gelegenheit nacktes, fickendes Fleisch über die Bildschirme flimmerte, wirkte plötzlich ebenso interessiert wie wir und ging zusehends lockerer mit dem Thema um. Puh, eine wirklich schwere Geburt.

Als wir jedoch im Lager des Darkrooms zusammensaßen, war von dieser Lockerheit nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr bei ihm zu merken. Es war wieder wie zu seinen schlimmsten Zeiten. Vermutlich war es die Anwesenheit der Mädels, die ihn dazu brachte, verschüchtert wie ein kleiner Bengel auf dem Sofa zu hocken und der ganzen Aktion aufgewühlt, aber verklemmt wie sonst was, zu folgen.

Ein Umstand, den meine Häschen so nicht stehen lassen konnten und der irgendwie an ihrer Ehre kratzte. Kurzerhand schritten sie auf Sven zu, setzten sich auf seine Oberschenkel und fingen an, direkt vor seinen Augen zärtlich zu knutschen. Sven war verzweifelt und schien nicht wirklich zu wissen, was er machen sollte. Aber die Mädels wussten es und nahmen ihm diese Entscheidung gerne ab. Kurzerhand wanderte Tinas Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf nach vorn und im nächsten Moment war sein Gesicht zwischen den weichen Titten der Schwestern eingeklemmt. Als Tinas Hand dann noch langsam von seiner Brust bis zur Hose hinabfuhr, über die Beule darin streichelte und schließlich energisch zupackte, stöhnte Sven auf.

Die Frauen erhoben sich kichernd, blieben vor ihm stehen und ließen ihn wissen, wie wahnsinnig scharf sich ein weiblicher Unterleib doch bewegen ließ. Der Anblick der nackten, feuchten Pfläumchen, die sich keine Armlänge entfernt direkt vor Svens Gesicht befanden, war dann wohl doch zu viel für ihn. Ein kurzes Zippen des Reißverschlusses, ein gekonnter Griff in die Hose und schon ragte sein Teil wie alle anderen auch steil in die Luft. Geht doch.

Tina und Daniela blickten süffisant in die Runde, begutachteten unsere besten Stücke und schienen sichtlich zufrieden. Lust stahl sich in ihren Blick, als sie dabei zusahen, wie die dicken Rohre mit den teilweise schon nass glänzenden Eicheln von uns bearbeitet wurden und ich hatte das Gefühl, so etwas wie Vorfreude in ihren Gesichtern sehen zu können. Aber warum auch nicht? Wenn die Jungs Lust hatten, würden all die gewetzten Säbel in nicht allzu ferner Zukunft die Löcher meiner Frauen beackern. Und dabei wirkte keines der Geräte sonderlich mickrig. Wir alle lagen im Bereich der normalen Standardabweichung vom bundesdeutschen Durchschnitt, wobei Chris und ich noch am besten wegkamen. Wirkliche Riesen suchte man in unserer munteren Runde allerdings vergebens.

Die Stimmung im Raum änderte sich. Ein fast fühlbares Knistern lag in der Luft und so ganz allmählich stahl sich so etwas wie Ungeduld in die Gesichter der Anwesenden. Meine Süßen waren wohl der Meinung, genug mit uns gespielt zu haben und dass es endlich an der Zeit war, zum gemütlichen Teil überzugehen. Relativ schnell flogen die Oberteile, die Minis und schließlich die Heben in Richtung der wichsenden Kerle, so dass meine Engel schließlich nur noch die Halterlosen sowie die Stiefel am Leib trugen. Und natürlich die Halsbänder.

Schwere Atemgeräusche waren zu hören, als die beiden sich drehten, die Beine leicht spreizten und sich nach vorn beugten, um den Zuschauern ihre knackigen Kehrseiten zu präsentieren. Aber nicht nur diese sorgten bei uns für Atemnot, auch die Aussicht auf die geilen Spalten meiner Ladys ließ unsere Pulsfrequenzen schlagartig ansteigen und durch die Decke marschieren. Die Mädels waren sowas von nass!

Um uns komplett in den Wahnsinn zu treiben, griffen sie sich noch einmal an die Arschbacken, zogen diese so weit es ging auseinander und richteten sich frech grinsend wieder auf. Sie blickten zu mir herüber, warfen mir einen Kuss zu und steuerten schließlich auf Claudia zu. An den Händen wurde diese in die Höhe gezogen und ehe sie noch wusste, wie ihr geschah, begannen meine Engel bereits damit, sie auszuziehen. Es sah fast aus, als würden Daniela und Tina ihr die Klamotten vom Leib streicheln, so sanft waren die Bewegungen. Als die Lippen der Schwestern schließlich damit anfingen, die freigelegten Stellen ihrer Haut zu erkunden, seufzte Claudia leise auf und schloss die Augen.

Tina leckte und saugte an ihren Nippeln, während Daniela sich auf die Knie fallen ließ, zu mir herüberlächelte und an Claudias Bauchnabelpiercing zu knabbern begann. Dabei zog sie ihr den Slip hinab, ließ ihre Zunge nach unten wandern und schob sie schließlich zwischen den leicht gespreizten Beinen auf Claudias Kitzler zu, die sich wimmernd in Danielas Haaren verkrallte.

Die Wichsbewegungen der Jungs wurden schneller und die lauter werdenden Atemgeräusche deuteten darauf hin, dass ich so langsam einschreiten musste, sollte die heiße Soße nicht in irgendeinem Taschentuch enden.

"Nehmt mal die Hände von den Schwänzen, Jungs! Wir müssen reden."

Wenig begeistert und mit fragendem Gesichtsausdruck ruckten die Köpfe meiner Kollegen in meine Richtung. Auch die Mädels unterbrachen ihr geiles Treiben und schauten zu mir herüber. Daniela und Tina lächelten mich an und nickten mir fast unmerklich zu. Sie wussten, was nun kommen sollte und wurden von einer leichten Nervosität übermannt, wie ich an den hektischen, roten Flecken in ihren Gesichtern ablesen konnte.

Ich wartete so lange, bis auch der letzte Schwanz nicht mehr weiter gerubbelt wurde und ich die ungeteilte Aufmerksamkeit der aufgegeilten Horde hatte.

"Folgendes, Jungs. Ich hatte euch versprochen, dass ihr den Mädels dabei zusehen dürft, wie sie es miteinander treiben. Dazu stehe ich und es geht auch gleich los. Aber tut mir einen Gefallen und lasst eure Schwänze in Ruhe. Ich habe ... ."

"Du hast sie doch wohl nicht alle", unterbrach mich Kai energisch. "Das kannst du aber mal vergessen! Ich wüsste nicht, wie ich das überstehen soll, ohne mir dabei einen zu keulen."

Bestätigendes Nicken der anderen Kameraden. Bis auf Stefan, der wissend vor sich hin schmunzelte.

"OK, dann viel Spaß dabei", sprach ich Kai nun direkt an. Irgendetwas in meiner Tonlage ließ ihn jedoch aufhorchen.

"Verrätst du mir mal, was das jetzt wieder werden soll?", fragte er ein wenig ungehalten.

"Ganz einfach", antwortete ich. "Ich hätte noch eine Überraschung für euch. Die Frauen würden gerne mal einen Gangbang probieren und das geht halt besser mit harten Lümmeln. Aber wenn du lieber wichst ... ."

Es dauerte einen Augenblick, bis meine Worte ihre Wirkung erzielten. Dann jedoch brach der Tumult aus. Wild sprachen und gestikulierten die Jungs durcheinander, sahen mich dabei an, als wäre ich nicht mehr ganz dicht. Stefan hielt sich wie zu erwarten natürlich bedeckt, doch auch Thomas lehnte sich amüsiert zurück und schien dabei seltsam gelassen zu sein. Bevor ich jedoch weitere Gedanken daran verschwenden konnte, richtete Kai erneut das Wort an mich.

"Jetzt spinnst aber total, oder? Du willst mir wirklich allen Ernstes sagen, dass wir deine Frauen hier und jetzt, vor deinen Augen, poppen sollen?"

"Nicht sollen", antwortete ich selbstsicher. "Aber ihr könnt, wenn ihr möchtet. Ich hab´ damit kein Problem und die Mädels würden es gerne einmal probieren. Ich will hier aber niemanden zu seinem Glück zwingen. Wie gesagt, wenn ihr euch lieber einen kloppen wollt -- auch kein Problem."

"Also, ich bin dabei", kam es belustigt von Stefan.

Eisige Stille.

Entgeistert sahen die Jungs ihn an, als hätte er soeben einen Hochverrat begangen. Bevor allerdings weitere Fragen aufkommen konnten oder ein Tribunal für die sofortige, standrechtliche Erschießung einberufen wurde, klärte ich die Sache auf.

"Stefan war vorhin bei der Inventur dabei. Ich musste wissen, ob ich damit klarkomme, also hat er sich freundlicherweise als Testperson zur Verfügung gestellt und Daniela durchgenagelt."

Die Männer waren sprachlos. Mit offenen Mündern glotzten sie zwischen dem gehässig grinsenden Stefan und der kichernden Daniela hin und her. Diese schien auch genug gehört zu haben, denn sie widmete sich wieder den anderen Frauen und fing an, Tinas Pussy zu streicheln, während sie Claudia erneut zwischen den Beinen leckte."

"Ich mach´ auch mit", hörten wir auf Einmal die Stimme von Thomas, was zu einem weiteren Eklat führte.

"Du bist verheiratet, du blödes Arschloch", wollte ihn Sven zurechtweisen. Sven und Thomas waren, neben mir natürlich, die Einzigen, die in einer Beziehung lebten. Chris war bereits glücklich geschieden, Stefan und Kai waren seit jeher überzeugte Singles.

"Ja, das bin ich", erwiderte Thomas lachend. "Glücklich sogar. Und wenn ich gewusst hätte, was heute Abend hier so abgeht, wäre meine bessere Hälfte mit Sicherheit dabei gewesen."

"Was ...?", stammelte Sven.

"Vergiss das Atmen nicht!", spottete Thomas. "Wir sind seit Jahren überzeugte Swinger und gönnen es dem anderen, seinen Spaß zu haben."

Wow, das war mal eine Info, die selbst mich sprachlos machte. Seine Frau, mit der er schon seit unserer Jugend zusammen war, war ebenfalls ein ziemlicher Schuss und geisterte in jüngeren Jahren relativ regelmäßig durch meine Wichsphantasien. Vielleicht ... .

"Ich kann also mit ganz reinem Gewissen die Sau rauslassen. Aber wie sieht es bei dir aus?", fuhr Thomas fort.

OK, die Frage war böse. Wir alle wussten, dass Sven von seiner Freundin an einer sehr, sehr kurzen Leine gehalten wurde und er manchmal wochenlang nicht ran durfte. Auch war es mehr als sicher, dass er von ihr beschissen wurde, aber der arme Tropf wollte es einfach nicht wahrhaben. Wir hatten mehrfach mit Engelszungen auf ihn eingeredet, doch bei diesem Thema blockte er direkt ab.

"Nun ja", stotterte er. "Ihr wisst ja, dass es ... bei mir ... nicht so rund läuft."

"So kann man es auch nennen", stichelte Kai plötzlich. "Sie bescheißt dich, du Kasper."

"Ich ... weiß ...", antwortete Sven schließlich ziemlich kleinlaut.

"Wie lange durftest du denn jetzt schon wieder nicht ran, hm?", bohrte Kai amüsiert nach.

"Fünf ... Wochen. Aber es ... ist ... anders ... ."

Kai wollte noch nachlegen, doch mein stechender Blick ließ ihn verstummen. Es reichte.

Ein Stöhnen erklang und lenkte unsere Aufmerksamkeit in die Mitte des Raumes. Die Girls hatten es sich zwischenzeitlich auf dem Teppich bequem gemacht, wo Daniela ihre Zunge gerade in Tinas blitzblanker Spalte versenkte. Diese wiederum lag auf dem Rücken, das Gesicht nur wenige Zentimeter von Claudias heißem Döschen entfernt, die über ihr kniete und sich genussvoll die Möpse massierte.

Sven war vergessen und hockte wie ein Häufchen Elend auf der Couch. Die Blicke der Jungs hingegen kannten plötzlich nur noch ein Ziel. Das nackte, fröhlich vor sich hinleckende Knäuel vor ihren Füßen.

"Du musst nicht", flüsterte ich Sven zu, da er mir irgendwie leid tat und sichtlich neben der Spur war. "Deine Entscheidung! Aber wie die Jungs schon sagten, sie bescheißt dich auch und lässt dich am ausgestreckten Arm verhungern."

"Ich weiß", antwortete Sven ebenso leise. "Aber es ... macht mich auch ... irgendwie an, verstehst du?"

"Dass sie dir fremdgeht?", fragte ich verwundert. Ich meine gut, soll es ja geben, aber Sven machte irgendwie nicht den Eindruck, als wenn er das so cool fände.

"Nein, das ... , dafür könnte ich ihr den Hals umdrehen. Aber ... . Fuck, Micha, wenn du irgendwem davon erzählst, sind wir geschiedene Leute, ok?"

Ich nickte und wusste, dass er sich etwas von der Seele reden musste.

"Es ist", fuhr er fort, "dieses erniedrigende Gefühl ... weißt du, was ich meine?

Ich glaubte zumindest zu wissen, woher der Wind weht und nickte erneut.

"Mir fehlt beim ... normalen Sex einfach was, daher ... . Ich finde es sogar ziemlich öde. Es wurde immer weniger bei uns, bis sie es sich wohl schließlich woanders geholt hat. Sie ... demütigt mich ... damit und, so ... bescheuert es sich auch anhört, macht mich damit gleichzeitig auch ... ungemein geil. Auch wenn es mir irgendwie das Herz bricht, dass sie sich woanders ficken lässt."

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