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Die Familiensauna Teil 03

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Wir zogen uns alle etwas Bequemes an und versammelten uns um den Wohnzimmertisch. Simone hatte ein altes Brettspiel hervorgeholt, und obwohl ich keine große Lust auf Spielen hatte, entschied ich, mich zu beteiligen. Es wurde spät und irgendwann wies Tina darauf hin, dass sie am nächsten Morgen ihr Vorstellungsgespräch hatte und besser schlafen gehen sollte. Meine Mutter erklärte den schönen Abend für beendet, und während sich Simone und Tina ins Bad zurückzogen, half ich Mama beim Aufräumen.

„Simone hat dich ja ganz schön provoziert", stellte meine Mutter fest.

„Dieses kleine Biest", beschwerte ich mich. „Sie hat mich total geil gemacht und wusste genau, dass ich mich zurückhalten musste."

„Nimm es mit Humor", riet Mama. „Ab Morgen können wir wieder ungezwungener sein."

„Kann ich nicht heute Nacht zu dir kommen?", fragte ich hoffnungsvoll.

„Nein, lieber nicht ... Wir wollen ja nicht, dass Tina von unserem besonderen Verhältnis zueinander erfährt", erklärte sie mir und fasste mir als kleine Entschädigung in den Schritt.

Ich fand mich mit den Umständen ab und zog mich auf mein Zimmer zurück. An Einschlafen war zunächst nicht zu denken, da meine Gedanken immer wieder zu Tina wanderten, die nebenan in Simones Zimmer schlief. Lagen die beiden zusammen in einem Bett oder hatte Mama eine Liege dort aufgestellt? Und was hatte Simone im Bett an? Normalerweise schlief sie nackt. Ob sie mit der Tradition wegen des Übernachtungsgastes brach? Mein Schwanz rebellierte schon wieder. Ich konnte nicht verhindern, dass er sich aufrichtete und munter vor und zurück zuckte. Den ganzen Abend über war ich geil gewesen und jetzt war es an der Zeit, meine aufgestaute Erregung in Angriff zu nehmen. Mir wäre natürlich lieber gewesen, wenn ich meinen Schwanz in Mamas oder Simones Fotze hätte stecken können, aber für den Moment musste ich mich mit meiner Hand begnügen. Während ich mich genüsslich mit geschlossenen Augen wichste, dachte ich an meine Cousine. Ich stellte mir vor, dass sie zu mir ins Zimmer kam, sich zu mir gesellte und ihre schlanken Finger um meinen Prügel legte. Dann würde sie mich zärtlich wichsen, meine Schwanzspitze küssen, mit meinen Eiern spielen und gleichzeitig ihre Zunge um den bedürftigen Phallus gleiten lassen. Nach wenigen Wichsschüben erleichterte ich mich in ein vorbereitetes Taschentuch und nahm erfreut zur Kenntnis, dass der erste Druck zunächst einmal genommen war. Irgendwann schlief ich ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ein Auto war mit quietschenden Reifen um die Ecke gebogen und hatte mich aus einem süßen Traum gerissen. In meiner nächtlichen Fantasie waren mehrere Personen nackt gewesen und hatten sich untereinander orale und vaginale Freuden bereitet. Eigenartigerweise hatte es sich bei den Protagonisten nicht um bekannte Gesichter gehandelt. Ich lauschte in die Stille und versuchte, wieder einzuschlafen. Meine Blase meldete sich dezent zu Wort. Ich nahm an, dass ich mich nicht zwingend erleichtern musste, aber sicher war sicher. Ich erhob mich aus dem Bett und tapste zur Zimmertür. Ich öffnete sie leise und blickte in den Flur hinaus. Es schien, als würden die Frauen des Hauses den Schlaf der Gerechten schlafen. Dann sah ich jemanden an Mamas Schlafzimmertür stehen. Diffuses Licht fiel durch die Wohnzimmertür. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass die Zimmertür meiner Schwester einen Spalt aufstand. Ich strengte meine Augen an und versuchte zu erkennen, wer in diesem Moment einen neugierigen Blick in das Zimmer meiner Mutter warf.

Erneut fuhr ein Auto vorbei und die Scheinwerfer erhellten für einen Augenblick den Flur. Ich erkannte die langen blonden Haare meiner Cousine. Tina stand also an der Tür und spionierte Mama nach. Sie trug ein kurzes Nachthemd und konzentrierte sich voll und ganz auf das, was im Innern des Schlafzimmers vonstattenging. Was trieb sie da? Und wo war meine Schwester? Ich beschloss, mich leise anzuschleichen und zu ergründen, was es Interessantes zu sehen gab. Ich bewegte mich auf Zehenspitzen vorwärts und der Teppichboden unter mir schluckte jedes Geräusch meiner Schritte. Ich hatte keine Ahnung, wie Tina auf meine Annäherung reagieren würde, aber ich war von purer Neugierde erfasst und wollte in Erfahrung bringen, worauf sich Tina so fieberhaft konzentrierte. Ich näherte mich unauffällig und plötzlich stand ich direkt hinter ihr. Ich lauschte und glaubte mich verhört zu haben, als stetige Stöhnlaute an mein Ohr drangen.

Was beobachtete Tina gerade? Konnte meine Mutter nicht schlafen und hatte sie es sich etwas bequemer gemacht? Beobachtete Tina heimlich ihre Tante bei der Selbstbefriedigung? Mich durchfuhr ein wohliges Kribbeln und mein Schwanz begann zu zucken. Ich zwang mich, flach zu atmen. Nichts sollte meine Nähe verraten. Tina starrte noch immer durch den Türspalt und nahm keine Notiz von mir. Erst jetzt erkannte ich, dass sie ihre rechte Hand unter ihr Nachthemd geschoben hatte und diese rhythmisch hin und her bewegte. Das durfte doch nicht wahr sein. Fingerte sich Tina gerade, während sie meine Mutter beobachtete? Erneut drang ein Seufzer durch den Türspalt. Es bestanden keine Zweifel - im Innern des Elternschlafzimmers hatte jemand gehörig viel Spaß. Ich trat einen weiteren Schritt vor und stand nun direkt hinter Tina. Da ich sie um gut einen Kopf überragte, konnte ich ebenfalls durch den Türspalt schauen und was ich sah, haute mich von den Socken.

Das Schlafzimmer meiner Mutter wurde von einer eingeschalteten Nachttischlampe in diffuses Licht getaucht. Ich hatte das Doppelbett im Blick und sah dasselbe, was auch auf meine Cousine Eindruck ausgeübt hatte. Ich erkannte zwei sich windende Frauenkörper, die einander küssten, streichelten und liebkosten. Das gibt es doch nicht! Dieses freche Luder! Was machte denn Simone im Bett meiner Mutter? Was war aus der vereinbarten Zurückhaltung in dieser Nacht geworden? Wollten wir uns nicht bedeckt halten, bis Tina am nächsten Tag die Heimreise antrat? Warum durfte ich in dieser Nacht nicht das Bett mit meiner Mutter teilen, Simone aber sehr wohl Mamas warmen Körper spüren?

Ich blickte fasziniert durch den Türspalt und verfolgte jedes Küssen, jedes Streicheln, jedes Lecken mit großer Aufmerksamkeit. Ich sehe gerne zu, wenn Simone meine Mutter liebkost. Oft vergnügen sich die beiden miteinander, wenn ich mal eine kurze Erholungspause benötige. Es sieht unglaublich scharf aus, wenn sie sich gehen lassen und auf wohlige Gefühls-Highlights zusteuern. Das Besondere an dieser Szene war mit Sicherheit Tinas Anwesenheit. Simone und Mama wussten sicherlich nicht, dass sie erst einen und nun den zweiten Zuschauer hatten, die ihr frivoles Treiben verfolgten. Was musste in meiner Cousine vorgehen? Ihre Tante und ihre Cousine vereinigten sich auf inzestuöse Weise miteinander, doch Tina wirkte auf mich nicht wie jemand, der zutiefst schockiert war. Ganz im Gegenteil. Tina stand vor mir und starrte gebannt auf das nackte Paar. Gleichzeitig konnte ich eindeutig erkennen, dass sie sich mit der Hand zwischen den Schenkeln reizte. Der Anblick machte Tina eindeutig an und sie schien von der Lust der beiden anderen Frauen so eingenommen zu sein, dass sie meine Anwesenheit noch immer nicht bemerkt hatte.

Da stand ich nun. Was sollte ich tun? Ich war zum einen schockiert über die Tatsache, dass Tina hinter das Geheimnis unserer speziellen Familienbeziehung gekommen war. Andererseits war ich unglaublich geil ob der Tatsache, dass sie es wusste und sich zudem die Möse fingerte. Ich fasste mir in den Schritt und spürte meinen zuckenden Stab unter dem Stoff der Schlafanzughose. Ich verspürte das dringende Bedürfnis, mich zu beteiligen, ebenfalls Spaß zu haben und ich liebäugelte mit der Möglichkeit, meine Hände nach Tina auszustrecken und den geilen Körper der 19-Jährigen zu spüren zu bekommen. Ich gönnte mir ein paar Wichsschübe und lauschte den Stöhnlauten meiner Familienmitglieder. Tina vor mir seufzte kurz auf und zuckte zusammen. Mir war klar, wie sehr sie selber in eine tiefe Ekstase geglitten war. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich streckte meine Hand aus und schob sie auf Tinas Hintern zu. Ich wollte zufassen, das feste Fleisch packen, ihren Arsch kneten. Dann würde ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schieben und ihre nasse Möse streicheln.

Der erste Teil meines Plans ging auf. Ich legte Tina vorsichtig die Finger auf den Hintern und wartete. Meine Cousine zuckte zusammen, erstarrte und glücklicherweise blieb der befürchtete Schreckensschrei aus. Tina wagte nicht, sich zu mir umzudrehen, auch wenn sie ahnen musste, wer hinter ihr stand. Endlich drehte sie den Kopf in meine Richtung, und als sich unsere Blicke trafen, meinte ich die Panik in ihren Augen erkennen zu können. Sie fühlte sich ertappt und suchte nach einer Rechtfertigung für ihr heimliches Beobachten. Ich hob meine freie Hand zu meinem Gesicht und hielt den ausgestreckten Zeigefinger vor den Mund. Sie sollte sich ruhig verhalten und Tina hielt sich an meine Anweisung. Ich hatte meine Finger von ihrem Hintern genommen und schob die Hand auf ihre Oberweite zu. Sie rührte sich nicht und versuchte nicht, meine Hand abzuwehren. Sie ließ es geschehen und ich fasste in das weiche Gewebe. Meine Cousine hatte prachtvolle Titten, die eine Männerhand gut ausfüllten. Tina starrte mich an und ließ zu, dass ich abwechselnd beide Brüste streichelte.

Durch den Türspalt drangen weitere Lustseufzer. Meine Mutter und Simone hatten ihr Liebesspiel längst nicht beendet, doch mich interessierte vielmehr, was vor der Tür im Flur möglich war. Ich nahm meine Hand aus meiner Hose, wo sie bis eben noch meinen Schwanz gestreichelt hatte und fasste Tina am Handgelenk. Ich zog ihre Hand auf meinen Schritt zu und ihr war klar, was ich von ihr erwartete. Ohne Worte griff sie in meine Schlafanzughose und umschloss meinen Prügel mit ihren Fingern. Sie begann zu wichsen und blickte mir tief in die Augen. Mein Interesse an ihren Titten erlosch und ich fasste ihr mit beiden Händen an den Saum ihres Nachthemdes. Ich zog es hoch und Tina ließ zu, dass ich ihr das Kleidungsstück über den Kopf streifte. Sie hatte für einen Augenblick mein bestes Stück loslassen müssen, packte nun aber wieder beherzt zu. Ich stellte erstaunt fest, dass Tina nunmehr nackt vor mir stand. Sie hatte ohne Höschen geschlafen oder es sich kurz vor unserer Begegnung ausgezogen.

Ich starrte zwischen ihre Beine, konnte aber im Dunkeln keine Einzelheiten erkennen. Also verließ ich mich auf meinen Tastsinn und schob meine Hand zwischen Tinas Schenkel. Ich streifte ihre Schamlippen, was meine Cousine aufstöhnen ließ. Instinktiv setzte sie einen Fuß zur Seite und ermöglichte mir, meine Hand tief in ihren Schoß zu bringen. Ich glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger in ihre nasse Fotze und Tina konnte nicht mehr an sich halten. Sie stöhnte lautstark auf, krümmte sich vor Lust und ließ weitere Lustseufzer folgen. Selbst die in ihr Liebesspiel vertieften Frauen im Elternschlafzimmer bekamen den Gefühlsausbruch mit und unterbrachen ihr wildes Treiben. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie im Schlafzimmer das große Licht anging. Dann wurde die Tür aufgerissen und meine nackte Mutter stand vor Tina und mir. Simone folgte ihrem Beispiel und gesellte sich zu uns. Beide starrten fassungslos auf Tina und mich und verfolgten aufmerksam, wie ich die Möse meiner Cousine bediente, während sie meinen Schwanz genüsslich wichste.

Tina erwachte aus ihrer Trance, ließ meinen Schwanz los und drehte sich zu ihrer Tante und ihrer Cousine um, die nackt im Türrahmen standen. Ich stand mit einer Beule unter der Schlafanzughose neben Tina und wartete gespannt auf den weiteren Verlauf der Dinge. Es vergingen Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen. Endlich brach meine Mutter das Schweigen. „Na, das nenne ich mal eine nette Überraschung."

„Was treibt ihr da?", fragte Simone, auf die ich immer noch sauer war, weil sie sich statt meiner im Bett unserer Mutter austoben durfte. „Wieso bist du bei Mama?"

„Ich konnte nicht schlafen ... Und eigentlich wollte ich zu dir", erklärte Simone. Ich warf ihr einen fragenden Blick zu, weswegen sie ergänzte: „Bei Mama brannte Licht und da bin ich rein zu ihr."

Meine Mutter versuchte sogleich, den Geschwisterstreit im Keim zu ersticken und wandte sich an meine Cousine. „Und warum stehst du nackt vor meiner Tür?"

„Ich ... äh ..", stammelte Tina verlegen. „Bis eben war ich noch nicht nackt."

„Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten", schlug Mama vor und ging in ihr Zimmer.

Sie setzte sich ans Kopfende des Doppelbetts und lud uns mit einer Handbewegung ein, ihr zu folgen. Simone saß kurz darauf neben ihr. Beide Frauen machten keine Anstalten, sich anzuziehen und bedeckten auch nicht ihre Blöße mit den Oberbetten. Tina gesellte sich zu ihnen und setzte sich ans untere Ende des Betts. Ich sah ihr die Neugierde an und den unbedingten Willen, in Erfahrung zu bringen, warum es innerhalb meiner Familie drunter und drüber ging. In sexueller Hinsicht zumindest. Als Einziger war ich nicht nackt und überlegte, ob ich an dem Zustand etwas ändern sollte. Ich schob den Gedanken beiseite und ging auf das Bett zu. Ich setzte mich Tina gegenüber. Wir sahen einander an, und ich nutzte die Gelegenheit, Tinas weibliche Vorzüge zu studieren. Sie hatte einen perfekten Körper. Ansehnliche, feste Brüste mit kleinen dunklen Nippeln, schlanker Bauch, ein wahrer Knackarsch und meterlange Beine. Dazu ein hübsches Gesicht und nicht zuletzt eine rasierte Muschi vervollständigten das Gesamtpaket.

Meine Mutter richtete das Wort an Tina und sagte: „Du hast ja schon Einiges gesehen und was ich dir gleich verraten werde, dürfte dich vielleicht schockieren."

Tina erwiderte nichts und hörte aufmerksam zu. Sie sah angespannt aus. Ich war gespannt, wie sie Mamas Beichte über unserer Inzestbeziehung aufnehmen würde.

„Jan und Simone führen gemeinsam mit mir eine etwas andere Familienbeziehung", klärte Mama Tina auf. „Es hat sich vor einer Weile ergeben, dass wir unsere körperliche Zuneigung füreinander entdeckt haben ... Ich mache es kurz ... Wir führen eine sexuelle Beziehung miteinander und was du vorhin bei Simone und mir gesehen hast, dürfte dich zwar überraschen, ist für uns aber vollkommen normal."

Simone und ich sahen Tina neugierig an. Wie würde unsere Cousine reagieren? Wäre sie schockiert oder eher fasziniert? Immerhin hatte sie Mama und meiner Schwester heimlich zugesehen und nicht Reißaus genommen. Unter einem Schockzustand verstand ich etwas anderes. Tina räusperte sich. Ich fand es bemerkenswert, wie ruhig sie blieb.

„Ich bin aufgewacht und wollte eigentlich ins Badezimmer. Da habe ich gesehen, dass in deinem Zimmer Licht brennt."

Meine Mutter nickte, erwiderte aber nichts. Tina fuhr fort: „Ich habe kurz durch den Türspalt geschaut, weil ich wissen wollte, warum du wach bist. Ich hatte eigentlich angenommen, dass du lesen würdest oder so ... Dann aber habe ich Simone und dich auf dem Bett liegen sehen und ... im ersten Moment hat mich der Anblick ganz schön umgehauen."

„Ich hätte wohl besser die Tür hinter mir schließen sollen", merkte Simone achselzuckend an.

„Dann wäre unser kleines Geheimnis noch immer gut gehütet", stellte meine Mutter klar.

„Ich wollte euch nicht hinterher spionieren, aber als ich euch beide gesehen habe ... da konnte ich nicht anders, als hinzusehen. Tut mir leid."

„Ich hätte an deiner Stelle dasselbe gemacht", gab Simone ehrlich zu.

Ich schwieg bedächtig und wartete weitere Wortmeldungen ab.

„Damit ich das richtig verstehe ...", begann Tina und blickte meine Mutter an. „Ihr habt Sex untereinander. Auch Jan mit dir?"

„Und mit mir", ergänzte Simone.

„Das ist ja mal der Hammer", stellte Tina fest und stieß ihren Atem aus. „Üblich ist das sicherlich nicht."

„Wenn es nach uns gegangen wäre, hättest du es nicht erfahren müssen", erklärte meine Mutter. „Da du nun aber im Bilde bist ... Was denkst du darüber?"

„Eigentlich steht mir kein Urteil zu", antwortete meine Cousine. „Ihr müsst wissen, was ihr tut ... Ist das nicht verboten ...? Andererseits finde ich das ziemlich speziell und ... ja ... irgendwie aufregend."

„Ist es so aufregend wie seinem Cousin an den Schwanz zu fassen?", fragte Simone ihre Cousine und grinste dabei über das ganze Gesicht.

Alle Augen waren auf Tina gerichtet, die mit Unschuldsmiene die Achseln zuckte. „Ich muss zugeben, dass es mich ganz schön angemacht hat, als ich euch beide gesehen habe."

„Das konnte ich sehen", brach ich mein Schweigen. Als Mama und Simone mich neugierig ansahen, erklärte ich: „Sie hat sich unter ihr Nachthemd gefasst und nachgesehen, wie geil sie tatsächlich ist."

Tina erwiderte meinen Blick und reagierte entspannt. „Es stimmt ... Euch zu sehen hat mich ziemlich geil gemacht. Und da habe ich mich eben ein wenig beteiligt ... Und als Jan hinzukam, habe ich zunächst einen Schock fürs Leben bekommen, aber als er mich dann berührt hat, erinnerte ich mich an meine Geilheit und wollte Abhilfe schaffen."

„Ist Sex zwischen Cousin und Cousine eigentlich offiziell verboten?", wollte Simone wissen.

„Nein", klärte ich sie auf. „Bestenfalls moralisch bedenklich ... Als ich Tina an der Tür stehen sah, habe ich mich natürlich gefragt, was sie da macht und als ich es wusste, konnte ich nicht anders, als mich ihr zu nähern."

„Scheinbar bist du locker drauf in solchen Dingen. Habe ich recht?", fragte Mama ihre Nichte.

„Ich bin kein Kind von Traurigkeit, wenn du das meinst."

Wir sahen einander lächelnd an. Mir war klar, dass jetzt irgendetwas geschehen musste und ich war mir ziemlich sicher, dass wir uns nicht auf unsere jeweiligen Zimmer zurückziehen würden. Während der bisherigen Unterhaltung war Simone langsam an mich heran gerutscht und saß nun direkt neben mir. Tina suchte Blickkontakt zu ihrer Cousine und die jungen Frauen sahen sich eine Weile schweigend an. Ohne Vorwarnung fasste Simone in meine Schlafanzughose und umfasste meinen Schwanz, der sich in den letzten Minuten wieder seinem Originalzustand angenähert hatte. Die Augen meiner Cousine weiteten sich. Sie starrte zwischen meine Beine und verfolgt genau, wie Simone mit meinem Gehänge spielte. Mama war nicht minder überrascht und meinte: „Da hat es aber wohl jemand nötig, oder?"

Simone grinste frech. „Jetzt, nachdem Tina über uns Bescheid weiß, könnten wir doch die Gelegenheit nutzen und etwas gemeinsamen Spaß haben."

Mama lächelte zufrieden und sah einen Moment zu, wie sich die Hand ihrer Tochter in der Hose ihres Sohnes bewegte. Dann wandte sie sich an ihre Nichte und fragte: „Wie stehst du zu dem Vorschlag?"

Tina nahm ihren Blick von meinem Schritt und sah meine Mutter an. Als Simone meinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis befreite, sah Tina wieder hin und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. „Ich kann immer noch nicht richtig glauben, in welcher Beziehung ihr zueinandersteht ... Aber was ich sehe, finde ich megascharf und ich glaube, ich bin jetzt geil."

Simone wichste in stetigem Rhythmus an meinem mittlerweile knüppelharten Schwanz. Ich fasste mir an den Saum des T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Simone half mir, das verbliebene Kleidungsstück abzulegen und schließlich saßen wir zu viert nackt auf Mamas Bett. Simone hatte erneut nach meinem besten Stück gelangt und wichste sanft. Sie ließ Tina nicht aus den Augen. Ich hatte keine Ahnung, was meine Schwester im Sinn hatte. Wollte sie Tina reizen? Oder wollte sie ihr demonstrieren, dass der Schwanz ihres Bruders ihr gehörte? Letztere Theorie fiel in sich zusammen, als Simone fragte: „Willst du auch mal?"

Tina vergewisserte sich bei meiner Mutter, ob das in Ordnung wäre. Mama nickte zustimmend und streichelte sich gedankenverloren über ihre Brüste. Simone nahm ihre Hand von meinem Stab und lud Tina ein, zu übernehmen. „Ich habe ihn dir bereits angewärmt."

Mir war egal, wer sich um meine Bedürfnisse kümmerte. Ich war wahnsinnig geil und hätte kein Problem gehabt, meine Cousine zu ficken. Wie sie es sah, wusste ich in diesem Moment noch nicht. Tina rückte auf mich zu und küsste mich. Wir tauschten einen feuchten Zungenkuss aus, und während dieser andauerte, legte sie ihre rechte Hand zwischen meine Beine und nestelte an meiner Schwanzspitze.