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Die Familiensauna Teil 03

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„Ja, verwöhn ihn", forderte Simone, die mit beiden Händen über meinen Oberkörper streichelte. Ein Blick zu meiner Mutter verriet mir, dass sie sich nur noch mit einer Hand den Busen streichelte. Die andere war in tiefere Gefilde gewandert, wo sie zwischen den Schenkeln auf Wanderschaft ging.

Unser Kuss endete und Tina und ich sahen uns tief in die Augen. Ich sah das Funkeln in diesen und war mir sicher, dass meine Cousine für eine ganz besondere Erfahrung bereit war. Sie blickte auf meinen Schwanz herab und begann mich zu wichsen. Simone verfolgte das Spiel aufmerksam und rieb ihren nackten Körper an meinen Rücken. Ich spürte ihre harten Knospen, die kreisförmig über meine Rückfront rieben. Simone bedeckte meine Schulterpartie mit zärtlichen Küssen und suchte immer wieder Blickkontakt zu ihrer Cousine. Dann wurde meine Mutter aktiv. Sie verließ ihren Platz und begab sich hinter ihre Nichte. Tina zeigte sich nicht überrascht, als meine Mutter plötzlich hinter ihr kniete und beide Hände auf Tinas Brüste legte. Ich sah zu, wie Mamas Finger sich auf die geilen Titten meiner Cousine legten und wie sie begannen, Tinas Nippel zu bearbeiten. Mama folgte dem Beispiel ihrer Tochter und bedeckte Tinas Hals- und Nackenpartie mit sanften Küssen.

Tina legte den Kopf in den Nacken und genoss die zärtliche Annäherung. Ich rechnete ihr hoch an, dass sie meinen Schwanz nicht vernachlässigte, sondern weiterhin fleißig an ihm rieb.

„Gefällt dir das?", hauchte Mama Tina ins Ohr. Meine Cousine drehte den Kopf nach hinten und löste sich nun doch von mir. Tina setzte zu einem Kuss an, den meine Mutter liebend gerne erwiderte. Ich sah zu, wie sich die beiden Nackten zu küssen und streicheln begannen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich nunmehr Simone um meine dringendsten Bedürfnisse kümmerte. Sie blieb hinter mir knien und fasste um mich herum, damit sie an meinen Schwanz gelangen konnte. Sie flüsterte mir etwas Versautes ins Ohr und blies mir ihren heißen Atem hinein. Ich wusste gar nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte, denn alles Mögliche um mich herum war geeignet, meine Ekstase voranzutreiben.

Jetzt langte meine Mutter Tina zwischen die Beine. Meine Cousine legte keine Abwehrhaltung an den Tag und ich stellte zufrieden fest, dass mich das geile Lesbenspiel phänomenal erregte. „Hattest du in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit Frauen gemacht?", erkundigte ich mich.

Tina drehte den Kopf zu mir und erklärte: „Es gab da die ein oder andere."

Meine Cousine, die Lesbe, ging es mir durch den Kopf. Besagte Lesbe orientierte sich wieder zu meiner Mutter und fasste Mama beidhändig an die weiche Tittenpracht. Meine Mutter revanchierte sich und spielte eine Weile mit Tinas Titten, bis sie etwas Neues ausprobieren wollte und ihren Kopf senkte. Ich sah zu, wie Mama Tinas Titten mit der Zunge verwöhnte und hauptsächlich mit der Zungenspitze um die aufgerichteten Knospen fuhr. Meine Schwester hatte plötzlich genug von meinem Schwanz und zog ihre Hand zurück. Zu meiner Überraschung gesellte sie sich zu den anderen Frauen, wo sie in das zärtliche Leck- und Streichelspiel einstieg. Ich blieb mit einer gehörigen Latte alleine auf meiner Seite des Betts zurück und beschwerte mich dezent. „Und was ist mit mir?"

„Du wirst eine Weile alleine klarkommen", glaubte Mama zu wissen.

„Sieh zu und werde geil", empfahl meine Schwester und tauschte im nächsten Moment Zungenküsse mit ihrer Cousine aus.

Ich war geil, fühlte mich vernachlässigt und wollte dringend eine der drei ficken. Am ehesten erschien mir eine Fickpremiere mit meiner Cousine erstrebenswert. Sie war doch wohl hoffentlich nicht wirklich lesbisch? Dem Grunde nach war es aber auch scheißegal, da ich in meinem Zustand jede von ihnen genagelt hätte. Ich geduldete mich und sah zu, wie drei Nackte sich gegenseitig berührten, abschleckten und ihre weiblichsten Körperpartien inspizierten. Mama und Simone hatten sich jeweils eine von Tinas Brüsten vorgenommen und nuckelten an den harten Nippeln unseres Ehrengasts. Kurz darauf revanchierte sich meine Cousine bei ihren Wohltäterinnen. Mama verlor das Interesse an Tinas Oberweite und fasste ihrer Nichte kurzerhand zwischen die Schenkel. Tina japste auf und nahm sogleich eine breitbeinige Position ein. Simone brachte sich mit einer guten Idee ein und stieß ihre Cousine sanft zurück. Tina fiel nach hinten und landete auf der Matratze. Kurz darauf lag meine Schwester auf ihr. Ich sah zwei heiße Körper aneinander reiben. Gott -- war das ein geiler Anblick.

Ich fasste an meinen Schwanz, der nichts von seiner Härte eingebüßt hatte. Ich wichste zwei Mal und stellte den Betrieb in weiser Voraussicht ein. Ich wollte nicht durch meine eigene Hand kommen. Ich wollte ficken. Simone und Tina küssten sich eine halbe Minute lang, dann ließ sich meine Schwester von ihrer Cousine fallen. Mama nutzte die Gelegenheit und begab sich zwischen Tinas Schenkel. Ich sah ihren Kopf in den Schoß abtauchen und als Tina aufschrie, erhielt ich die Bestätigung, dass die Zunge meiner Mutter durch Tinas Spalte pflügte. Auch Simone sah neugierig zu und beteiligte sich an dem frivolen Treiben, indem sie ihre Muschi heftig fingerte.

Schluss jetzt! Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte nicht länger Zaungast sein und rückte vor. Ich schnappte mir Simone und warf sie auf die Matratze. Ihr Widerstand hielt sich in Grenzen. Als sie erkannte, dass ich mit wippendem Schwanz auf ihren Schoß zusteuerte, setzte sie ein breites Grinsen auf. Simone lag direkt neben Tina. Ihre Köpfe befanden sich auf gleicher Höhe, und während die Zunge meiner Mutter noch immer Tinas Möse bediente, bereitete ich mich vor, mich an meiner Schwester abzureagieren. Ich kniete mich zwischen Simones Schenkel. Ich hob ihre Beine an und bettetete ihre Knie in meine Armbeugen. Da ich keine Hand mehr freihatte, vor lauter Geilheit hatte ich die Reihenfolge meiner Handlungen vertauscht, versuchte ich mich, durch Reiben an die klaffende Möse meiner Schwester heranzutasten. Simone hatte es offenbar ebenso nötig wie ich und packte beherzt zu. Sie dirigierte meinen Schwanz auf ihre feuchte Höhle und ließ mich butterweich eindringen.

Ich fickte sofort drauf los. Wozu warten? Simone schrie, ich stöhnte. Tina hob den Kopf an und starrte auf den Bereich, wo meine Lanze meine Schwester aufspießte.

„Boooah, sieht das geil aus", stellte sie zufrieden fest und ließ einen Seufzer folgen, der dem Einsatz meiner Mutter geschuldet sein durfte. Ich schloss die Augen und malte mir aus, dass meine Cousine vor mir liegen würde. Dass ich ihr meinen Hammer in die nasse Fotze rammen würde. Das würde mir gefallen. Nur dieses eine Mal wünschte ich mir, es meiner Cousine zu besorgen. Der Sex mit meiner Schwester war hammergeil und es gab nicht viel, das ich lieber hatte, als Simone ordentlich ranzunehmen. Aber viel lieber wollte ich in diesem Augenblick meine Cousine bumsen.

Mama zog den Kopf aus Tinas Schoß, suchte Blickkontakt mit ihrer Nichte und offenbar verstanden sie sich ohne Worte. Auf einmal richtete sich meine Mutter auf und zog mich von Simone zurück. Ich war gerade so schön im Rhythmus und wollte auf die Straße der Erlösung einbiegen. „Hey ... Was ist denn?"

Mama brachte ihren Mund an mein Ohr und flüsterte: „Willst du nicht viel lieber unseren Ehrengast ficken?"

Keine Ahnung, ob meine Mutter über hellseherische Fähigkeit verfügte, aber ihre Eingebung in diesem Moment erschien mir goldrichtig. Ich warf einen letzten Blick auf das lustverzerrte Gesicht meiner Schwester und entzog ihr meinen strammen Kameraden.

„Oh nein. Ich bin gleich soweit", beschwerte sie sich.

„Das kann ich übernehmen", erklärte meine Mutter und schob im nächsten Moment ihre Hände in den Schoß ihrer Tochter. Ich bekam aus den Augenwinkeln mit, wie Mama zwei Finger tief in Simones Fotze rammte und meine Schwester dann in schnellem Rhythmus fickte. Dann hatte ich nur noch Augen für meine Cousine.

Tina lag vor mir und lächelte mich geil an. Sie hatte sich die Zeit vertrieben und zärtlich ihre Muschi gestreichelt. Das brauchte sie jetzt natürlich nicht mehr. Ich war zur Stelle und näherte mich dem Objekt meiner Begierde. Doch ich hatte keinesfalls vor, sie in der Missionarsstellung zu beglücken.

„Komm. Knie dich hin", forderte ich sie auf. Statt eines Widerspruchs erhielt ich ein stummes Nicken zur Bestätigung. Dann veränderte Tina ihre Position. Sie begab sich auf ihre Knie und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab. Ich kniete mich hinter sie, warf einen neugierigen Blick auf meine geile Schwester und dockte kraftvoll an meine Cousine an. Ich fasste mir an den Schwanz und beorderte ihn in Zielgebiet. Tina jauchzte auf, als sie meine Schwanzspitze zu spüren bekam. Ich schob mein Becken nach vorne und drang sanft in meine Cousine ein. Ich hatte allerdings nicht vor, das Sanfte fortzusetzen.

Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, legte ich los. Ich fickte sie, als gäbe es kein Morgen. Zu lange hatte ich mich zurückgehalten und meinen Höhepunkt hinausgezögert. Ich wollte kommen, abspritzen, genießen. Ich legte meine Hände auf Tinas Arsch und hielt sie fest, während ich immer wieder vor und zurückstieß. Tina seufzte in einer Tour und ich nahm an, dass auch sie nicht mehr lange auf ihr ganz persönliches Paradies warten musste. Offenbar leistete meine Mutter auch ganze Arbeit, denn Simone schrie nicht minder laut und energisch und mir kam es fast so vor, als ob die beiden Cousinen in einen Wettbewerb um das geilste Stöhnkonzert eingetreten waren. Ich starrte auf Simones Titten, die sich meine Schwester beidhändig massierte. Sie wand sich auf der Matratze und ich hatte sie oft genug in Ekstase erlebt, um zu erkennen, wann sie kurz vor dem Ausbruch stand.

Tina wimmerte mittlerweile geräuschvoll vor sich hin und begleitete jeden Fickstoß mit lang gezogenen Seufzern. Endlich sah ich Land am Ende des Horizonts und steuerte zielsicher auf den geilen Augenblick zu. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße, Tina schrie lauter und gemeinsam fielen wir in tiefe Lust. Dann kam es mir. Ich schoss meine Ladung ab und hielt es nicht für nötig, eine Warnung auszusprechen. Würde eh nur alles komplizierter machen. Tina beschwerte sich nicht und erfreute sich an meinem zuckenden und nochmals härter werdenden Stab, als ich ihr meine Ladung hineinschoss. Ein Potpourri von geilen Schreien erfüllte das Schlafzimmer, als Tina kam, sah und abspritzte. Ich spürte es glitschig werden. Ihr Muschisaft vermischte sich mit meinem Sperma und beides diente als hervorragendes Gleitmittel, um unsere Geschlechtsteile genüsslich aneinander reiben zu lassen.

Als hätte Simone noch einen Tropfen benötigt, um das Fass zum Überlaufen zu bringen, reagierte sie auf Tinas Erlösung und genoss nun selber den verdienten Lohn. Meine Mutter hatte sie mal wieder vortrefflich an den Rand des sexuellen Wahnsinns getrieben und es bestätigte sich erneut, dass zwischen Verwandten eine ganz besondere Verbindung bestand. Besser konnte der Sex zwischen Nichtverwandten garantiert nicht sein. Ich bremste mich und stieß nur noch langsam zu. Tina hatte ihren Kopf auf der Matratze gebettet und atmete ihre Erregung weg. Die Blicke der beiden Cousinen trafen sich. Die Glücklichen lächelten selig und zufrieden. Ich beglückte uns beide noch mit ein paar sanften Fickstößen und glitt dann aus ihr. Ich blieb neben ihr liegen und streichelte zärtlich mit der Hand über Rücken und Hinterteil. Simone hatte sich in der Zwischenzeit zusammengerollt und kostete die Nachläufer ihres Orgasmus aus. Ich sah zu meiner Mutter herüber. Sie lächelte breit und schien zufrieden zu sein. Plötzlich fiel mir ein, dass sie als Einzige noch ohne verdienten Höhepunkt geblieben war. Ich beschloss, mich nach einer kurzen Pause persönlich um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Wenn Tina oder Simone mir nicht zuvorkamen ...

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Anonymous
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20 Kommentare
swriterswritervor etwa 2 JahrenAutor

@Anonymous mit den schlechten Deutschkenntnissen

Du hast bereits beim ersten Teil deutlich gemacht, wie sehr dich die Charaktere in der Story ankotzen. Warum liest du dann weiter, statt dich einer anderen Geschichte zuzuwenden?

Und warum muss man sich Gedanken darüber machen, wer das Haus nach der Trennung vom Vater finanziert? In der Geschichte liegt der Fokus definitiv auf anderen Themen.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ein Haus .der Vater war der einzige der Arbeit hatte Ja der in kleiner Mietwohnung..Ja Schüler Mutter Hausfrau .Haus Auto Shopp und Essen Usw Ja Sieht ihr Millionäre. So geil wie das ficke in Familie und Verwandten auch ist. Ja so doof kann ihr Ex nicht sein .Euch Bez Haus und Alles Bez .ja auch noch nichts veraten obwohl ihr 3 In alle so dusslich war ihn so zu betrügen .Erwischt und als Schüler noch rumlabern ja ,da stimmt was nicht Oder Mutter Millonen auf Konto

brumbaer6357brumbaer6357vor mehr als 3 Jahren
geil

einfach nur geil Geschrieben, da wünscht man sich doch dabei zusein. Mach weiter so

Rexy47Rexy47vor mehr als 6 Jahren
Immer das gleiche!

Es immer das gleiche! Die Story ist wieder so geil geschrieben, das ich wieder nicht die Hand von mir lassen kann und zum wiederholten Mal abspritzen muss. Nur schön weiter so.

swriterswritervor fast 9 JahrenAutor
@Spätere Fortsetzung

Du hast da einen netten Aspekt eingebracht. Es wäre vielleicht mal interessant nicht zu beschreiben, wie es zu einer inzestuösen Beziehung gekommen ist, sondern vielmehr, ob diese gehalten hat. Wie ist es den Protagonisten ergangen? Haben sich ihre Wünsche und Vorstellungen erfüllt? Gab es Probleme? Wurde ihr Geheimnis aufgedeckt?

Vielleicht widme ich mich irgendwann mal diesem Thema, aber nicht zwingend im Rahmen der Familiensauna. Danke für den Denkanstoß.

swriter

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