Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familientherapie 08

Geschichte Info
Der Knoten löst sich.
6.7k Wörter
4.79
17.3k
5
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 01/09/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

David saß an seinem Schreibtisch und erledigte Papierkram. Gegen zehn Uhr erinnerte er sich, dass er Hanna versprochen hatte, sich vor der Therapiestunde bei ihr zu melden, wollte sie doch mit ihrer Tochter zusammen in seine Praxis zu einem Gespräch kommen.

Er entschloss sich für eine kurze Stippvisite, es war nur ein Fußweg von zehn Minuten zu ihr. Vor ihrem Haus angelangt klingelte er und betrat die Wohnung. Niemand in Küche und Wohnzimmer, da sah er, dass die Terrassentür offen stand.

David erblickte Hanna unter dem Apfelbaum in ihrer Hängematte. Sie war immer noch in ihrem Morgenmantel, obschon es bereits gegen Mittag ging. Sie schaute auf den Bildschirm eines Tablet-Computers und bemerkte ihn erst, als er den halben Weg zu ihr zurückgelegt hatte. Hanna erschrak leise, räusperte sich und begrüßte ihn lächelnd. David neigte sich zu ihr hinunter, küsste sie zur Begrüßung auf die Lippen und fragte:

„Und? Alles gut bei dir?"

„Ich bin ganz nervös. Wenn ich daran denke, dass ich heute Nachmittag mit Julia zu dir in die Therapiestunde komme... du weißt schon..."

„Und wie geht's Julia?"

„Sie ist noch nervöser als ich. Sie war heute Morgen so rastlos, dass sie in die Stadt gegangen ist."

Hanna schlug vor:

„Setzen wir uns in der Küche an eine Tasse Tee?"

„Nein nein", winkte er ab, „ich wollte nur mal kurz vorbeischauen. Und überhaupt, ich habe heute den ganzen Morgen auf meinem Bürostuhl gesessen, da tut mir das Stehen gut."

Er versetzte der Hängematte einen leichten Schubs und schaukelte Hanna hin und her:

„Und wie läuft's bei euch Eheleuten?"

„Frag nicht", kicherte Hanna, „Erich und ich haben turbulente Zeiten. Du kannst dir ja denken, dass wir so einiges nachzuholen haben."

Sie blickte zu ihm hoch und grinste schräg:

„Es war sogar meine Idee, die automatischen Kameras in unserem Schlafzimmer wieder zum Laufen zu bringen. Erich hat gleich alles neu gekauft, die Kameras hinter den Spiegeln, und jetzt haben wir sogar welche an den Wänden, und eine an der Decke."

„Ein richtiges Studio", staunte David.

„Stört überhaupt nicht. Die Kameras sind so klein, die siehst du kaum. Erich ist ganz stolz auf seine Arbeit, er hat etwas erzählt von 8K, von Restlicht und so. Egal, die Aufnahmen sind wirklich gut."

„Und du guckst dir gerade ein 8K Video mit dir und Erich an?"

Hanna zögerte:

„Es ist so... gestern Morgen hat Erich vergessen die Kameras auszuschalten, so haben sie den ganzen Tag alles aufgenommen, wie ich im Zimmer Staub gesaugt, oder wenn ich Wäsche versorgt habe."

„Vielleicht nicht das, was ihr habt sehen wollen", schmunzelte David.

„Da war auch Julia in unserem Zimmer."

„Was hat sie dort gewollt?"

„Sie weiß offenbar, wo unsere Spielsachen fürs Bett sind. Sie hat unseren Kleiderschrank geöffnet, meinen Bananendildo hervorgeholt und sich auf unser Bett gelegt."

„Oh là là", kam es von David, „das Töchterchen klaut Mamas Lieblingsspielzeug."

Er warf einen Blick auf das Tablet in ihrer Hand und vermutete:

„Dann schaust du dir wohl gerade den Tatort an."

„Ich habe ja so ein so schlechtes Gewissen", seufzte Hanna, „Julia weiß nichts davon."

David lachte breit:

„Gleiches Recht für alle. Du hast mir doch erzählt, dass du Julia vor Erichs Laptop erwischt hast, als sie sich das Video von Mama mit der Banane angeguckt hat."

„Habe ich mir auch gedacht", murmelte Hanna und tippte auf den Bildschirm. Das Video lief weiter und zeigte ihre Tochter, die auf der Bettkante saß und Mamas Bananendildo unter ihr Röckchen führte. David stellte sich an die Hängematte, legte die Hand auf ihren Nacken und schaute aufs Tablet. Julia wanderte mit der Dildospitze von einem Blümchen auf ihrem Höschen zum nächsten. Hanna seufzte:

„Mein Mädchen, so süß..."

Julia legte sich auf den Rücken, streckte die Beine hoch und streifte sich den Slip in die Kniekehlen, da wusste Hanna:

„So lag sie früher vor mir auf dem Wickeltisch."

Als Julia den Dildo in ihren Lustkanal stopfte, war ihre Stimme im Lautsprecher des Tablets deutlich zu vernehmen:

„Oh... Mama..."

Das Mädchen stieß das Wort jedes Mal aus, wenn sie den Dildo in ihren Schoß trieb. David bekam aus den Augenwinkeln mit, dass Hanna dermaßen gerührt war, dass sie ihre Hand verstohlen unter ihren Morgenmantel schob.

Auf einmal drehte sich ihre Tochter um, kniete sich auf die Bettkante und streckte der Kamera hinter dem Spiegel ihren Hintern entgegen. Sie blickte über die Schulter, um sich zu betrachten, und jedes Mal, wenn die Banane ihre Schamlippen teilte, presste sie hervor:

„Papa... Papa... Papa..."

Hanna erschauderte:

„Hörst du?"

David kraulte ihren Nacken und sagte:

„Also, ich habe ein gutes Gefühl für eure Therapiestunde heute."

Hanna wurde wehmütig:

„Meine Tochter... wie sie sich hingibt..."

„Ganz ihre Mama", grinste David, „Julia weiß zwar nicht, dass die Kamera läuft, aber ich denke, dass sie ebenso Zuschauer mag wie du."

„Das erregt mich, David, meine Julia... am liebsten würde ich..."

Hanna schaute gebannt auf den Bildschirm und merkte nicht, dass die Hälften ihres Morgenmantels nach und nach zur Seite rutschten, und David mit einem wohlwollenden Lächeln ihre Hand betrachtete, die ihre Schamlippen knetete. Selbs als Hanna feststellte, dass David auf ihre Körpermitte starrte, machte sie keinerlei Anstalten ihre Blöße zu bedecken. Sie legte das Tablet zur Seite, musterte in von oben bis unten und bemerkte scherzhaft:

„Du süßer Spanner du. Du weißt gar nicht, wie du mich heiß macht, wenn ich sehe, dass du wegen mir hart wirst."

Sie starrte so lange auf die Beule in seiner Hose, bis David verstand, was sie wollte. Er fügte sich dem Drängen ihrer Augen, öffnete seine Hose und brachte seinen Schwanz samt Eier zum Vorschein. Hanna betrachtete fasziniert seine Ausstattung, als würde sie diese zum ersten Mal sehen:

„David... das ist ja..."

Sie schob den Mittelfinger in ihren Lustkanal und schaute mit ausdruckslosem Gesicht und offenem Mund zu, wie David ihr seinen Ständer entgegen reckte und diesen gemächlich zu reiben begann. Er trat näher und bedeckte mit der Handfläche Hannas Finger zwischen ihren Schenkeln, während sie sich über den Rand der Hängematte lehnte und sich an seiner Eichel festsaugte.

David verscheuchte ihre Hand und steckte gleich selber mehrere Finger in Hannas Lustloch. Als sie spürte, dass sie allzu früh abheben würde, unterbrach sie das Spiel und legte sich quer in die Hängematte, ihr Po ragte über den Rand hinaus. Hanna lag wie ein Baby mit abgespreizten Beinen vor David und schwelgte in Glückseligkeit:

„Was hast du bloß gemacht mit mir? Seit ich bei dir in der Therapie bin, brauche ich es andauernd. Und wie du mich anschaust, David, du machst mich einfach nur geil."

Sie griff mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel, knetete ihre Schamlippen und seufzte:

„Was kann ich bloß machen?"

David wusste Abhilfe. Er ließ seine Hände baumeln, näherte sich der Hängematte und stupste mit seiner Eichel an ihre Muschi. Hanna erstarrte ihn freudiger Erwartung. Er rückte in winzigen Schritten vor und schob Hanna von sich. Als sich die Hängematte bereits in rechter Schräglage befand, ergab sich ihr Schoß seinem Drängen, und sein Prügel versank bis zum Anschlag in ihrem Lustkanal.

Hanna gab ein befreites Röcheln von sich. David blieb bolzengerade stehen, fasste den Rand der Hängematte und versetzte sie in leise Schwingung, dabei schaute er zu, wie sich Hannas Schamlippen Mal um Mal über seinen Ständer stülpten. Als sie begriff, dass er keine Hand zu Hilfe nehmen würde, nahm sie die ihre und ließ einen Finger um ihre Lustknospe kreisen:

„David... ich brauch das... immer wieder... nicht aufhören... fick mich..."

Er schaute auf seinen beinharten Prügel, der rhythmisch zwischen Hannas Lenden drang, und wusste, dass er sich für die Therapiestunde am Nachmittag keine Sorgen brauchen musste. Er hatte Hanna all die Jahre als brave Hausfrau gekannt, doch nun hatte sie Zugang zu ihren geheimsten Wünschen gefunden.

Ein spitzer Aufschrei aus dem Lautsprecher des Laptops ließ ihn auf den Bildschirm blickten. Julia wälzte sich auf dem Bett der Eltern, presste die Banane erbarmungslos in ihren Schoß und schrie einen unendlich langen Höhepunkt ins Zimmer hinaus. Ja, das Mädchen war ganz nach ihrer Mutter geraten, er brauchte sich wirklich keine Sorgen zu machen.

Als er aus seinen Überlegungen auftauchte, bemerkte er, dass er Hanna an den Seiten gepackt hatte und ungestüm in sie eindrang. Sie war im Begriff ihm davon zu eilen. Schnell holte er auf und fand mit ihr den Takt ihres Endspurts... beide starrten sich in die Augen... wussten, dass sie gleich... schon schrie Hanna auf, und David röhrte wie ein Hirsch durch den Familiengarten.

***

Hanna neigte sich in Julias Zimmer:

„Bist du bereit? In einer halben Stunde sollten wir bei David in der Therapiestunde sein. Wir können zu Fuß gehen, es ist ja ganz nahe."

Julia saß verzagt auf der Bettkante und murmelte:

„Mama, ich weiß nicht so recht."

Hanna setzte sich neben ihre Tochter, legte ihr die Hand auf den Rücken und versuchte sie zu beschwichtigen:

„Uns wird nichts Schlimmes passieren. Wir werden bloß reden miteinander, David findet bestimmt einen Weg."

„Ich habe keine Ahnung, was ich erzählen soll."

Julia blickte ihrer Mutter von der Seite in die Augen:

„Irgendwie ist es ganz einfach... und doch so kompliziert."

Wenn Julia nur wüsste, dachte sich Hanna, dass ihre Mutter mit den gleichen Widerständen kämpfte. Auch wenn ihnen David zur Seite stand, wie sollte sie ihrer Tochter sagen, dass sie sich zu ihr hingezogen fühlte, wie es eine Mutter eigentlich nicht durfte? Sie antwortete:

„Ich kann dich gut verstehen, mir fällt es auch nicht leicht."

Julia seufzte:

„Ich habe Angst, dass ich etwas Falsches sage, dass du und Papa mich nicht mehr gerne haben. Dann wüsste ich nicht mehr, was ich machen soll."

Sie lehnte sich an Mamas Schulter und zog die Nase hoch. Hanna strich ihr übers Haar, auch bei ihr meldeten sich Zweifel. Sollte sie die Therapiestunde absagen? Julia blickte zu ihr hoch und schniefte:

„Du hast mich noch gar nie geküsst."

„Aber Julia", widersprach Hanna, „ich küsse dich andauernd."

Um zu zeigen, was sie meinte, drückte sie ihrer Tochter liebevoll einen Kuss auf die Wange.

Julia murmelte:

„Nicht so, Mama, ich meine richtig, so wie du Papa küsst."

Die beiden erstarrten und begriffen, dass sie auf einem zehn Meter Sprungbrett standen, von dem es hinunter zu springen galt. Und als wäre ein Bann gebrochen worden, neigte sich Hanna vor und suchte die Lippen ihrer Tochter. Julia öffnete den Mund und nahm Mamas Zunge in sich auf wie eine Verdurstende. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sie den Kuss lösten. Sie lächelten sich mit verwirrter Ungläubigkeit zu, als wären sie gerade aus einem süßen Alptraum erwacht. Hanna streichelte Julias Wangen seufzte:

„Ach Kind, du weißt nicht, wie lange ich mich danach gesehnt habe."

Auch Julia tauchte langsam auf. Die zwei saßen wie Schulfreundinnen auf dem Bettrand und hatten sich all das zu erzählen, was sie jahrelang verschwiegen hatten. Während ihr Geplauder immer lebendiger wurde, strichen sie sich gegenseitig über Arme und Beine. Julia erinnerte sich:

„Vor paar Tagen, als du in deinem neuen Pulli stecken geblieben bist, da... da hätte ich dich am liebsten berührt."

„Hast du auch", gluckste Hanna und führte einen Finger über die Brust ihrer Tochter.

„Ich meine... so richtig anfassen", seufzte Julia. Ihre Augen weiteten sich, als Mama ihre Hand nahm, diese auf ihren Busen legte und lächelte:

„Dann sollten wir das nachholen."

Die Frauen betasteten die Brüste ihres Gegenübers, schauten sich versonnen ins Gesicht, bis Hanna die Oberweite ihrer Tochter quetschte:

„Du bist richtig erwachsen geworden, Liebes."

Hanna ließ es geschehen, dass die Tochter ihren Pulli hoch zog und ihn über ihren Kopf streifte. Als auch Julias T-Shirt auf dem Bett lag, staunte diese:

„Du trägst ja auch keinen BH."

„Warum sollte ich?" kicherte Hanna, „meine Brüste sind Naturtalente."

Die beiden saßen voreinander, betasteten ihre warme nackte Haut und konnten noch immer kaum glauben, dass sie daran waren eine neue Welt zu betreten, von der sie so oft geträumt hatten. Bald wurde ihr Spiel neckischer, und es dauerte nicht lange, bis die eine über die Nippel der anderen strich.

„Ich weiß noch", gluckste Julia, „als du mich aufgeklärt hast, bist du auch so vor mir gesessen."

„Das muss aber schon ein Weilchen her sein", bemerkte Hanna. Julia fuhr fort:

„Ich habe dich und Papa nie richtig nackt gesehen früher, drum habe ich andauernd Fragen gestellt. Einmal hast du dich auf den Bettrand gesetzt wie jetzt gerade, deine Schenkel gespreizt und mir auf deinem Höschen alles erklärt über die Vagina, die Menstruation und so."

„Habe ich?" versuchte sich Hanna zu entsinnen. Ihre Tochter rutschte vom Bett, kniete sich auf den Boden und schob Mamas Beine auseinander, da kicherte Hanna:

„Ich glaube, jetzt weiß ich es wieder."

Julia legte die Hände auf Mamas Knie und beobachtete, wie diese einen Finger auf ihr Spitzenhöschen legte, als wolle sie die Aufklärungsstunde wiederholen.

„Ich weiß noch, Mama, dein Höschen war schneeweiß wie dieses hier."

Als Hanna mit dem Mittelfinger durch ihr stoffbedecktes Tal strich, seufzte Julia:

„So hast du mir damals gezeigt, wie sich Mädchen streichen."

„So weit bin ich gegangen?" wunderte sich Hanna, doch da kam die Erinnerung zurück. Ja, sie hätte bereits damals ihrer Tochter am liebsten alles an ihr gezeigt, um sie an Mamas klammheimlicher Lust teilhaben zu lassen. Julia murmelte:

„Aber ich konnte nichts sehen, du hattest ja ein Höschen an."

Sie kam mit dem Kopf näher und atmete ein:

„Mama, du duftest so gut."

In Hanna öffneten sich die Schleusen. Sie schob den Saum ihres Höschens zur Seite, legte einen Finger in ihrer Spalte und sah, wie sich Julias Mund und Augen öffneten:

„Oh Mama, ja..."

Hanna las in Julias Gesicht und erschauderte vor Wonne, als sie sich in den gierigen Blicken ihrer Tochter wiederfand. Sie flüsterte:

„Hilf mir, Kleines."

Hanna hob den Po an. Julia griff unter ihren Rock und streifte ihr das Höschen über die Beine. Mama setzte ihre Füße auf der Bettkante ab, lächelte Julia zu und raunte:

„Ich hätte es schon damals richtig machen sollen."

Sie spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und zeigte Julia ihr rosa Inneres. Während sie mit einem Finger um ihre kleinen Schamlippenkreise kreiste, hauchte sie ihrer Tochter zu:

„So mag es deine Mama am liebsten."

Julia schaute verzückt zwischen ihre Schenkel und fasste es nicht, dass Mama mit abgespreizten Beinen vor ihr saß, sie, die sich all die Jahre vor ihr schamhaft verhüllt hatte. Und auf einmal strich sie mit einem Finger über ihren Lusthügel, und das vor ihren Augen! Dann befeuchtete sie den Finger auch noch in ihrer Muschi und ließ ihn um ihren Kitzler kreisen!

Julias Hände streichelten sich über Mamas halbhohe Strümpfe, über die zarte Haut ihrer Schenkel, bis sie an die Außenseiten ihrer Schamlippen stießen. Hanna lud sie mit einem verklärten Blick ein, sich an dem lustvollen Spiel zu beteiligen.

Julia hatte sich das so oft vorgestellt, und nun geschah es wirklich, dass sie einen Finger an Mamas Muschi führte und diesen in ihren Lustkanal schob. Hanna stöhnte auf:

„Mädchen, ich habe mir das so lange..."

Auf einmal kam Mamas Hand zum Stillstand. Julia schaute zu ihr hoch, und eine Sekunde lang glaubte sie in ein Gesicht zu blicken, das an der Decke ein grässliches Monster entdeckt hatte, aber es war nur das Lustmonster, das sie tief einatmen ließ, um sogleich einen nicht enden wollenden Orgasmus hinaus zu schreien.

*

Julia fühlte die längste Zeit, wie Mamas Muschi ihren Finger würgte. Sie nahm ihre Hand zurück, stellte sich verlegen vor ihre Mutter, als müsse sie sich gleich für eine Unartigkeit entschuldigen. Doch Mama lächelte ihr erschöpft zu und tappte auf ihren Schenkel, damit sie sich auf ihren Schoß setzte.

Julia umarmte ihre Mutter, und die beiden küssten sich, als hätten sie sich nach jahrelanger Trennung endlich wiedergefunden. Sie spürte erneut Mamas Hand an ihrer Brust, auch sie tastete sich an ihre Oberweite. Hanna strich über Julias Schenkel, schob ihren Rock hoch, da erinnerte sich ihre Tochter:

„Das hast du schon früher gemacht, wenn du mir eine Geschichte vorgelesen hast."

Hanna nickte:

„Weiß ich."

Sie erklärte mit einem schalkhaften Blick:

„Deine Mama war schon früher neugierig."

Hanna atmete tief ein:

„Ach, wie lange ist's her, dass du vor mir auf dem Wickeltisch gelegen hast."

Sie legte ihre Tochter seitlich aufs Bett, nur noch ihr Po, der auf Mamas Schoß ruhte. Julia lag mit abgeknicktem Kopf auf der Matratze und schaute kichernd zu, wie Mama den Rock auf ihren Bauch legte, als würde sie ein Weihnachtsgeschenk auspacken.

Julias stoffbedeckte Muschi kam zum Vorschein. Hanna trippelte mit zwei Fingern über ihre puffigen Bäckchen und flüsterte:

„Wie gerne hätte ich dir schon damals die Geschichte vom Zwerg erzählt, der sich hinter den sieben Bergen aufgemacht hat, ganz weit, wo es niemand sehen kann, um ein geheimnisvolles Tal zu erkunden."

„Hat er es gefunden?" gluckste Julia. Hanna fuhr fort:

„Zuerst stand er vor einer Dornenhecke, ganz aus weißer Spitze, die ihm den Weg versperrte, aber er wollte unbedingt wissen, was sich dahinter verbarg."

Julia entsprach dem Wunsch des Zwergs, indem sie die Oberschenkel an ihren Körper presste und sich das Höschen in die Kniekehlen zog. Hanna offenbarten sich zwei ausladende Hügel, sie stieß aus:

„Julia, Mädchen, wie groß du geworden bist."

„Ist das nicht aus Rotkäppchen?" kicherte Julia und räkelte sich wohlig unter Mamas Augen, diese fuhr fort in ihren Erinnerungen zu schwelgen:

„Es ist so lange her, dass ich dich gewickelt habe."

„Unterdessen kann ich mich da unten selber sauber machen", kam es glucksend zurück. Als wolle sie es nachprüfen, legte Hanna einen Finger auf Julias Poloch und begann ihre Rosette zu umkreisen.

„Mama... oh..."

Als ihre Tochter leise aufquietschte, wollte es Hanna genauer wissen. Sie schob den Finger vor, bis das erste Glied in Julias Po steckte. Ihre Tochter wimmerte:

„Mama... ja..."

Hanna bedeckte mit der freien Hand Julias Schamlippen, strich mit dem Finger über die ganze Länge ihrer Spalte und rügte ihre Tochter mit mütterlichem Vorwurf in der Stimme:

„Wie konntest du nur. All die Jahre hatte ich keine Ahnung, welch zauberhaftes Fötzchen du mir vorenthältst."

Hannas Stimme wurde schalkhaft:

„Ich hoffe doch, dass du mit deinen zwanzig Jahren nicht mehr Jungfrau bist."

„Ach Mama..."

Hanna schob ihren Mittelfinger tief in Julias Muschi, während sie den Finger in ihrem Poloch weiter vortrieb. Ihre Tochter wand sich auf ihrem Schoß:

„Mama... oh... deine Finger... ja..."

„Streichelst du dich auch so oft wie ich?"

„Ich kann nicht anders, Mama."

Hanna seufzte:

„Ich muss dabei immer an dich denken."

„Und ich an dich... und an Papa", verriet ihre Tochter. Julia führte die Hände zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und beschrieb kleine Kreise um ihre Lustknospe. Hanna geriet außer sich, als sich ihre Tochter vor ihr entblätterte wie eine Blume, um ihre Mutter an ihrer Lust teilhaben zu lassen, dabei stoßweise von sich gab:

„Mama, das ist... endlich... Mama, ich bin gleich..."

„Noch bevor sie zu Ende sprechen konnte, stöhnte sie auf, und ihre Muschi saugte an Mamas Finger, wie damals, als sie an ihrer Brust lag."

*

Minuten lang blieben sie am Bettrand sitzen, lächelten sich immer wieder verstohlen zu, bis Hanna aufschreckte:

„Du Lieber, wir haben David vergessen, wir sollten schon längst bei ihm sein."

Julia fragte zögerlich:

„Gehen wir hin?"

Hanna überlegte kurz, dann lachte sie breit:

„Ich glaube, die Therapiestunde können wir uns sparen."