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Die Familientherapie 08

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Seine Tochter begann leise zu wimmern und gab Papa zu verstehen, dass er nie mehr aufhören sollte ihre Muschi zu küssen. Leises Schlecken im Raum... Julias lustvolles Klagen... das stoische Ticktack der Wanduhr, das sich um nichts zu kümmern schien.

Erst als Erich mit der Zunge auf Julias Rosette tippte, überlagerte ihr Aufseufzen die Wanduhr, und erst recht, als er seinen Daumen in ihrem Lustkanal benetzte und diesen behutsam aber unnachgiebig in ihr süßes Arschlöchlein bohrte. Er rappelte sich auf, setzte seine Eichel an ihr Poloch und musste all seine Pferdchen zurückhalten, um nicht gleich loszustürmen. Er zwang sich zur Ruhe und raunte:

„Julia... Mädchen... ich ficke dich jetzt..."

„Papa... Ja... fick mich..."

„Ich ficke dich jetzt in deinen süßen Arsch."

„Oh... ja!..."

Mit diesen Worten ließ er sich gehen und schaute zu, wie Julias geschmeidiges Arschloch seinen Ständer verschlang. Er war sich nicht sicher und fragte:

„Tue ich dir weh?"

„Fahre weiter... Papa... fick mich... in den Arsch..."

Erich schlang seinen Arm um ihre Hüfte, streichelte ihren Kitzler und fand allmählich einen trägen Rhythmus. Schon nach wenigen Stößen schien seine Tochter abzuheben. Er musste widerholt von ihr ablassen, um sie nicht gleich über die lustvolle Klippe zu schubsen. Julia zerbarst fast vor Ungeduld und wollte so schnell wie möglich den Himmel erreichen, doch er hielt sie immer wieder zurück, bis seine Tochter flennte:

„Papa... schneller... ich halt's nicht mehr... aus..."

Auch Erich dürstete nach dem Ende, erhöhte seinen Takt und ließ den Finger um Julias Lustknospe wirbeln. Sie brauchten nur noch Sekunden, bis sie von einer Tsunamiwelle aus reiner Verzückung davongetragen wurden und laut ins Wohnzimmer hinaus schrien.

*

Die zwei schlichen vorsichtig die Treppe hinauf und erwarteten Mama auf dem oberen Absatz, doch es war niemand da. Während Erich ins elterliche Schlafzimmer hinein horchte, blieb Julia vor ihrer Tür stehen und schaute gebannt zu ihm. Als er die Tür einen Spalt breit geöffnet hatte und feststellte, dass seine Frau tief und ruhig schlief, nickte er seiner Tochter verschwörerisch zu, und beide verschwanden in ihren Zimmern.

- Fortsetzung folgt -

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