Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familientherapie 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie fasste sich:

„Aber David sollte wissen, dass wir nicht kommen."

Sie griff nach ihrem Handy und setzte eine WhatsApp Nachricht ab. Zufrieden legte sie das Telefon auf das Bett zurück und versank mit ihrer Tochter in einem erneuten Kuss, der besiegelte, dass sie ab jetzt nicht mehr auf die Hilfe ihres Therapeuten angewiesen sein würden. Hanna strich ihrer Tochter durch die Locken und sinnierte:

„Fast wie in der Bibel. Die verlorene Tochter hat nach Hause zurückgefunden."

Julia stupste ihre Mutter mit dem Ellbogen an und grinste:

„Das war ein Sohn."

Sie ballte ihrer kleinen Hände zu Fäusten und strahlte:

„Ich habe gewusst, dass wir zusammenkommen würden, Mama."

„Du meinst, wegen den Therapiestunden bei David?"

„Ja, das auch. Aber du und Papa, ihr seid auf einmal ganz anders. Früher wart ihr so verkrampft, wenn es um Themen ging wie Liebe und Sex. Seit einigen Wochen jedoch seid ihr offen und umgänglich geworden."

„Ich will mich nicht für die vergangenen Jahre entschuldigen", erklärte Hanna, „schließlich warst du noch ein Kind. Ja, so war es, Erich und ich fühlten uns zu dir hingezogen, als du noch zur Schule gingst. Wir waren deine Eltern und durften diese Grenze nicht überschreiten. Na ja, vielleicht hatten wir es etwas übertrieben mit unserer Zurückhaltung."

Hanna küsste ihre Tochter auf die Stirn:

„Aber unterdessen bist du ein großes Mädchen geworden, und ich darf dir unanständige Fragen stellen."

Frag schon.

„Na gut", grinste Hanna, „Julia, mein Kind, möchtest du ab und zu Mamas allerliebstes Fötzchen sein?"

Ihre Tochter quietschte auf:

„Ich mag, wenn du so mit mir sprichst."

Sie strampelte sich die letzten Kleider vom Leib und legte sich mit ausgestreckten Gliedern aufs Bett. Hanna stieg aus ihren Sachen, kletterte aufs Bett und stieg verkehrt herum über ihrer Tochter. Diese lag unter ihr wie ihr einstiges Baby auf dem Wickeltisch und kuschelte den Kopf zwischen Mamas Schenkeln zurecht. Hanna streichelte ihre prallen Hügel und flüsterte:

„Noch immer wie ein kleines Mädchen, kein Härchen weit und breit."

„Ich habe auch nicht viele", seufzte es zwischen ihren Lenden, „aber wie machst du es? Ich sehe keine Stoppeln an deiner Muschi."

„Kleines Geheimnis", verriet Hanna, „eine Creme aus Indien, alles Natur, und sie reizt die Haut überhaupt nicht. Dein Papa ist auch froh darüber, so muss er sich nicht andauernd Härchen aus den Lippen zupfen."

Sie fühlte, wie ihre Tochter andächtig ihre Schamlippen streichelte, sich mit dem Finger tief und tiefer vorwagte, bis sie Julias neugierige Zunge spürte, die sich in ihren feuchten Lustkanal bohrte. Hanna jubelte innerlich auf, gleichzeitig hielt sie inne. War das wirklich ihre Tochter? Ja, sie war es, die ihr Gesicht in Mamas Schoß presste und sie aufzuessen begann. Hanna senkte den Kopf zu den ausladenden Hügeln ihres Babys und saugte einen nach dem anderen in ihren Mund.

Sie dachte daran, dass ihre Tochter lustvoll aufgequietscht hatte, als sie mit dem Finger... sie führte eine Hand um Julias Po herum und umspielte mit dem Zeigfinger ihre Rosette. Julia schnaufte auf, und eine Sekunde später spürte auch Hanna eine nasse Fingerkuppe, die sich an ihrem Poloch zu schaffen machte.

Hanna geriet in Fahrt, legte die Arme auf Julias Schenkel, um ihr hochgerolltes Becken in Stellung zu halten. Sie konnte sich kaum satt sehen am Schoß ihrer Tochter und wollte es nicht glauben, dass aus diesem zarten Babypo ein betörender Frauenarsch geworden war. Sie nahm ihre Zunge zu Hilfe, beschrieb kreisrunde Bewegungen um Julias Rosette, sogleich keuchte ihre Tochter auf:

„Mama!... ja!..."

Im selben Moment fühlte auch Hanna eine Zunge, die in ihr Poloch drang. Dann noch ein Daumen, der in ihrem Lustloch versank, und schließlich Julias Finger, der genau zu wissen schien, wie sie Mama an der Lustknospe in den Wahnsinn treiben konnte.

Auch Hanna nahm all ihre Hände und Finger und verschlang das süße Fötzchen ihrer Tochter, bis sie in warmer Dunkelheit versank und nur noch aus der Ferne vernahm, wie sie beide ihre Versöhnung ins Schlafzimmer hinaus stöhnten.

***

Es war Schlafenszeit, Hanna lag neben ihrem Mann im Bett. An diesem Tag war er etwas früher nach Hause gekommen und hatte sie neugierig gefragt, wie es in der Therapie gelaufen wäre. Sie hatte ihm zu verstehen gegeben, das alles gut sei, aber sie hatte ihm verschwiegen, wie der Nachmittag gelaufen war. Nicht weil sie ihn zappeln lassen wollte, sondern weil ihr Herz so übervoll war, sie musste zuerst alles verdauen. Da Julia noch unterwegs war, hatte er sie gleich ins Schlafzimmer geschleppt und erst von ihr gelassen, als ihnen den Schnauf ausgegangen war. Hanna drehte sich zu ihrem Mann, verpasste ihm einen Gutenachtkuss und dachte sich:

„Du hast ja keine Ahnung was auf dich wartet."

Sie war schon am Einschlafen, als sie hörte, dass ihre Tochter die Haustür aufschloss. Erich schlief bereits tief und ruhig. Als Julia geduscht und ihre Abendtoilette beendet hatte, verriet ihre quietschende Tür, dass sie sich zum Schlafen bereit machte. Hanna überlegte, dass ihr Mann sicher nicht aufwachen würde, wenn sie ihre Tochter kurz mal gute Nacht sagen würde. Sie schlich aus dem Zimmer, klopfte leise an Julias Tür:

„Herein."

Ihre Tochter saß auf dem Bettrand und verrieb ihre Creme zwischen den Händen.

„Ich wollte nur gute Nacht sagen", erklärte Hanna und setzte sich neben Julia aufs Bett, „das wegen heute Nachmittag... ich bin noch immer aufgewühlt und kann nicht schlafen."

Julia seufzte:

„Geht mir gleich. Im Kino habe ich kaum gewusst, um was es im Film eigentlich gegangen ist."

Während sie plauderten, wurde es allmählich spät. Als Julia bemerkte, dass Mamas Hand ihren Schenkel hoch strich, kicherte sie:

„Das hast du immer gemacht, wenn du mir eine Geschichte vorgelesen hast."

„Du weißt ja, deine Mama hat schon damals Sehnsucht nach dir gehabt."

Julia flüsterte:

„Kannst du mir gute Nacht sagen, so wie früher?"

Hanna drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und schickte sich an aufzustehen, doch Julia hielt sie zurück:

„Ich meine, so gute Nacht sagen, wie ich es mir damals gewünscht hatte?"

Hanna brauchte eine Weile, bis sie verstand. Sie schenkte Julia ein schräges Lächeln, dann hob sie ihr Nachthemd und kniete sich verkehrt herum über ihrer Tochter. Sie verloren keine weiteren Worte, senkten den Kopf zwischen die Schenkel der anderen und leckten sich andächtig die Schamlippen. Auf einmal murmelte Julia:

„Warum weißt du, dass ich mir das schon früher gewünscht habe?"

„Ach Kind", kam es zurück, „natürlich spürte ich schon damals, dass du nichts dagegen gehabt hättest, wenn Mama dein süßes Fötzchen lecken würde."

Wieder Stille im Raum, nur ab und zu ein Seufzen. Bald wurden die Schleckgeräusche lauter, und der Atem der beiden verwandelte sich in ein Schnaufen. Julia hechelte:

„Mama... deine Zunge..."

Hanna hielt kurz inne:

„Ab jetzt werde ich dir jeden Abend..."

Sie wurde unterbrochen von Julias spitzer Zunge, die sich in ihr Poloch bohrte. Als ihre Tochter auch noch den Daumen in ihr Lustloch schob und einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, gelang es Hanna nur noch, das Gesicht in Julias Muschi zu pressen, ihre Lusthügel in den Mund zu saugen, dann schrien sie ihren Höhepunkt in sich hinein, um Papa ja nicht aufzuwecken.

***

Erich wachte auf und rieb sich die Augen. Immer noch dunkel draußen, viel zu früh, um aufzustehen. Ein Blick auf den Wecker, es war erst zwei Uhr. Er, der sonst schlief wie ein Stein, konnte nicht verstehen, was ihn aus dem Schlaf geholt hatte. Dazu gab es auch keinen Grund, denn als er nach Hause gekommen war, hatte ihn seine Frau angestrahlt wie seinerzeit vor dem Altar. Zwar hatte sie ihm nicht viel erzählt, bloß gesagt, alles würde gut.

Natürlich hätte er gerne mehr erfahren über die Therapiestunde bei David, aber sie hatte bloß geheimnisvoll gelächelt und ihm erklärt, ihr Herz sei im Moment zu voll, sie würde morgen mit ihm darüber sprechen. Dafür hatte sie ihn für ihre Geheimnistuerei entschädigt, indem sie ihn gleich ins Schlafzimmer geschleppt und ihn dermaßen leidenschaftlich vernaschte hatte, dass ihm Hören und Sehen vergangen war. Gottlob war Julia noch nicht zu Hause, die hätte sich sonst was gedacht.

Nein, nach so einer Nacht müsste er eigentlich schlafen wie ein Murmeltier, aber da war irgendetwas, das ihn herumtrieb. Es kam ihm in den Sinn, dass er die Küchentür in den Garten nicht verschlossen hatte. Kein Wunder, nach so einer Nacht. Egal, wenn er schon aufgewacht war, würde er das nachholen.

Erich schlüpfte in seinen Morgenmantel, stieg die Treppe hinunter und verriegelte die Küchentür, auch warf er noch einen Blick in die übrigen Zimmer. Alles in Ordnung, er konnte sich eine nächste Runde Schlaf gönnen. Als er die Treppe hoch stieg, stand Julias Tür einen kleinen Spalt offen, und es brannte schwaches Licht. Offenbar war es für sie spät geworden nach dem Kinobesuch. War sie noch wach? Er näherte sich der Tür und spähte durch den Spalt.

Nein, Julia schlief, offenbar hatte sie vergessen das Nachttischlämpchen auszuschalten. Sie musste müde gewesen sein, denn sie war nicht einmal in ihr Nachthemdchen geschlüpft, sondern lag in Wäsche und T-Shirt seitlich zusammengerollt auf dem Bett und musste etwas Süßes träumen, denn auf ihrem schlafenden Gesicht glaubte er ein verträumtes Lächeln zu erkennen.

Bisher hatte sie nie von ihren Plüschtieren lassen können, selbst von den zerschlissenen, mit denen sie früher gespielt hatte. So lag sein kleines Mädchen mitten in ihrem Tiergarten, hatte ihren Lieblings-Teddy an die Brust gedrückt, einzig die Rundung ihres Pos verriet, dass die Besitzerin des Zoos bereits erwachsen war. Erich betrachtete ihr Höschen, dessen beidseitiger Saum sich zur Innenseite ihrer Beine verengte, die mandelförmige Erhebung ihrer Schamlippen modellierte und schließlich in der Lücke zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Er stieß einen sehnsüchtigen Seufzer aus und wandte sich ab um zu gehen. Doch auf einmal schien es, als hätte irgendetwas in ihm die Kontrolle übernommen, und er machte einen Schritt in Julias Zimmer. Immer noch atmete seine Tochter tief und ruhig. Durfte er es wagen, etwas näher zu treten? Höchstens einen Schritt, vielleicht auch zwei. Als es noch mehr Schritte wurden, stand er schließlich neben ihrem Bett. Er setzte sich dermaßen vorsichtig auf den Rand, als ginge es darum, eine Bombe zu entschärfen.

Eine geschlagene Minute hörte Erich seinem pochenden Herzen zu und beruhigte sich erst, als er sich vergewissert hatte, dass seine Tochter ruhig atmete. Er würde gleich gehen, aber vorher wollte er noch sein Mädchen berühren, ihre warme Haut. Nein, das könnte sie aufwecken. Er schlich sich mit den Fingern hauchfein über ihr Höschen und folgte den Rundungen ihres Pos. Erich konnte seinem Verlangen nicht widerstehen, und seine Hand landete unterhalb des Slips auf ihrer Pobacke, er wagte es sogar, diese leicht zu drücken.

Julia schlief so tief, bestimmt würde sie nicht mitkriegen, wenn er langsam und ganz vorsichtig... bereits tasteten sich seine Finger unter den Saum ihres Höschens. Als seine Fingerkuppen am Rand ihrer Schamlippen anlangten, wurde er von einem Lustblitz durchzuckt, und er musste feststellen, dass sich seine Hand verselbständigt hatte und ihm keine Chance ließ. Diese spürte sich über die puffigen Hügel seines Mädchens, bis sie zwischen ihren Schenkeln nicht mehr weiter kam. Er konzentrierte sich wie ein Bombenentschärfer auf sein Ziel, dass er fast vom Bett fiel, als Julia murmelte:

„Papa, du?"

Erich zuckte durch den Kopf, dass er noch nie so blöd ausgesehen hatte wie eben gerade, als er seiner Tochter fassungslos ins Gesicht starrte und rasend nach Worten suchte, um ihr zu erklären, dass es nicht das sei, wonach es aussah. Nachdem er einige Male leer geschluckt und immer wieder versucht hatte vor Scham im Boden zu versinken, erlöste in Julia:

„Papa, ich verstehe dich ja."

Sie legte ihm eine Hand auf den Arm und seufzte:

„Ich habe so lange gewartet auf dich."

Erich stotterte:

„Es war Licht in deinem Zimmer... da habe ich gedacht... ich bin hereingekommen, um..."

„Ist gut", flötete seine Tochter. Und um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn verstand, drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Erich schluckte einige weitere Male, starrte auf Julias Höschen, bis er endlich wagte in ihr Gesicht zu blicken. Ihn empfingen zwei hingebungsvolle Augen, die ihn einluden noch ein Weilchen zu bleiben. Er strich zerstreut über die Innenseite ihres Schenkels und murmelte:

„Ich weiß... eigentlich sollte ich nicht..."

„Aber ich möchte es gern, Papa."

Julia fasste unter ihren Po und streifte sich das Höschen über ihre hochragenden Beine. Verdattert zupfte Erich das Wäschestück von ihren Füßen, und langsam begann er zu begreifen, dass sein Mädchen nach all den Jahren mehr von ihrem Papa wollte als bloß auf seinem Schoß reiten. Er senkte den Kopf zwischen Julias Lenden, atmete ihren Duft ein und war von einer Sekunde auf die andere nicht mehr zu halten.

Obschon in ihm alles danach schrie, sich wie ein Verhungernder auf seine Tochter zu stürzen, nahm er sich Zeit, küsste sich über ihre Muschibäckchen, zog seine Zunge immer wieder flüchtig durch ihre Spalte, bis er fühlte, dass Julia ungeduldig wurde. Erich richtete sich auf, schob den Zeigfinger in ihren heißfeuchten Lustkanal, während er seinen Daumen um ihre Lustknospe kreisen ließ. Er presste hervor:

„Julia, wie sehr ich mir das gewünscht habe."

„Papa, ich auch... Papa, das ist... Papa, ich bin... Papa?!..."

Und nachdem sie Luft in die Lungen gerissen hatte:

„Papaaa!..."

Erich schien es, als hätte er Julia kaum berührt, doch schon quetschte ihre enge Muschi seinen Zeigfinger, und sein Mädchen entschwebte stöhnend im Himmel.

*

Erich kniete Minuten lang auf dem Bett neben Julia, die sich wie ein sattes Baby zusammengerollt hatte. Er strich ihr übers Haar, dann erneut über ihre geschwungene Hüfte und ertastete die Weichheit ihres Pos. Allmählich kam sie zu sich und strahlte ihn mit einem Leuchten in ihren Augen an, wie er es bei ihr früher an Weihnachten gesehen hatte. Langsam schlich sich bei ihm die Frage ein, wer denn wen vor dem Ertrinken gerettet hatte.

Die Gedanken verflüchtigten sich, als Julias Augen aufblitzten, denn sie hatte bemerkt, dass sich die Hälften von Papas Morgenmantel geöffnet hatten, und seine Erektion pulsend in die Höhe ragte. Konzentriert folgte sie mit einem Finger den Adern, die an seinem Schaft empor rankten, und tupfte gar einen Liebestropfen von seiner Eichel. Bevor sie den Finger in ihren Mund steckte, blickte sie mit Bambi Augen zu ihm hoch und hauchte:

„Früher, als ich auf deinem Schoß saß, und ich dich an meinem Po spürte... ich wollte ihn schon damals berühren. "

Julia neigte sich vor, packte seine Erektion und steckte sie in ihren Mund. Erich wand sich unter ihren Zungenschlägen. Eine Lustwelle nach der anderen schwappte durch seinen Unterkörper hinauf bis in sein Herz. Noch immer konnte er nicht begreifen, dass sich sein braves Mädchen von einem Tag auf den anderen in eine kleine Nymphe verwandelt hatte.

Ihre flinke Hand an seinem Ständer erlaubte ihm keine weiteren Gedanken, erst recht nicht, als Julia den Mund auf seine Eichel stülpte und ihm seine ganze Lust aus dem Schwanz saugte. Dann legte sie auch noch die andere Hand unter seine Eier, knetete sie behutsam, bis Erich hervorpresste:

„Julia... was tust du?... dein Papa... wenn du... weiterfährst..."

Und wie sie weiterfuhr! Bereits nach kurzer Zeit fühlte Erich, dass sich in seinem Unterbauch Gewaltiges anbahnte und unaufhaltsam hochstieg. In der letzten Sekunde dämmerte ihm, dass seine Tochter schon einige Erfahrungen gesammelt haben musste, denn sie lächelte zu ihm hoch:

„Papa... ja... komm... für mich..."

In der letzten Sekunde schloss sie den Mund um seine aufgeblähte Schwanzspitze und nahm Spritzer um Spritzer um Spritzer ihres Papas in sich auf.

*

Als Erich zu sich kam, kniete seine Tochter vor ihm. Sie schluckte einige Male, dann schenkte sie ihm ein spitzbübisches Grinsen:

„Papa, ich habe Durst. Kommst du auch in die Küche?"

Beide schlüpften in ihre Morgenmäntel und gingen in die Küche hinunter. Julia nahm die Flasche aus dem Kühlschrank, fasste zwei Gläser und schlug vor:

„Es ist noch so warm, gehen wir auf die Terrasse?"

Sie setzten sich draußen in den breiten Korbsessel. Erich legte die Hand auf Julias Schulter, und beide schauten versonnen in die Nacht hinaus. Es gab viel zu erzählen, so gestand Julia ihrem Papa, dass sie ihn schon seit Jahren begehrte, und auch Erich vertraute ihr an, dass es ihm ebenso ergangen war. Ihre gegenseitige Beichte dauerte länger als eine Stunde, schließlich blickte Erich aus den Augenwinkeln zu Julia und murmelte:

„Was meinst du, was deine Mutter dazu sagen würde?... ich meine, wenn sie wüsste, dass wir zwei..."

„Ach das?" gluckste seine Tochter und kniff ihn in die Seite, „mach dir keine Sorgen, Papa, wir Frauen haben schon darüber gesprochen."

„Was? Hanna weiß bereits, dass du und ich?..."

„Nein, weiß sie noch nicht", winkte seine Tochter ab, „sie hat mir bloß Mut gemacht."

Erich schüttelte den Kopf:

„Und ich bin der Letzte, der es erfährt."

Er neigte sich zu seiner Tochter und küsste sie innig auf die Lippen. Nach und nach wurde es kühl, und sie gingen ins Haus. Sein Mädchen hatte alles andere im Sinn als schlafen zu gehen, denn sie führte ihren Vater zur Couch, und beide ließen sich auf die Sitzfläche plumpsen. Julia konnte nicht genug kriegen, kniete sich neben ihn, umfasste seine Wangen und küsste ihn Mal um Mal auf die Lippen. Sie setzte sich gar rittlings auf seinen Schoß, um ihm in die Augen zu blicken. Da quietschte sie vergnügt auf:

„So habe ich es mir damals als Mädchen gewünscht."

Erich blickte nach unten und sah, dass sie auf seiner halben Erektion saß. Seine Tochter rutschte auf ihm herum und flüsterte ihm ins Ohr:

„So habe ich es früher gemacht, bis ich etwas an meinem Po spüren konnte."

Erichs Kleiner erwachte zu neuen Leben, und je mehr dieser sich aufrichtete, umso heller strahlten Julias Augen. Als sein Ständer sie von seinem Schoß abzuheben drohte, kicherte sie erneut:

„Aber diesmal trage ich keine Unterwäsche."

Als hätte sie es bereits hundert mal geübt, ließ sie sich blindlings sinken und verschlang Papas Ständer bis zum Anschlag. Das kam so unerwartet, dass Erich nach Luft schnappen musste. Als er sich vom lustvollen Schrecken erholt hatte, begann er sein Becken zu bewegen, drang mit trägen Stößen in seine Tochter ein und lächelte ihr ungläubig in die Augen:

„Mein Gott... Julia... nie hätte ich geglaubt... dass ich dich..."

„Sag's ruhig", forderte ihn Julia auf und kam ihm mit ihren Bewegungen entgegen, „ich mag es, wenn du solche Worte brauchst."

Erich fuhr fort:

„Und jetzt sitze ich... mitten in der Nacht... auf der Couch und... ficke meine Tochter..."

„Ih Papa", quietschte Julia, „endlich spüre ich... deinen harten Schwanz... in meiner Muschi."

Erich fasste Julia an den Seiten, schaute an sich hinunter und verfolgte seinen Ständer, der unaufhörlich ihre Schamlippen zur Seite quellen ließ. Beim Anblick zerfloss er aus Lust und Vaterstolz:

„Meine Tochter... mein Mädchen... du hast ein... wunderbares Fötzchen..."

„Oh Papa... ja..."

Er streichelte über die Rundungen ihres Pos und seufzte im Takt seiner Stöße:

„Du hast... einen süßen Arsch... mein Mädchen... ich möchte dich... immer wieder... ficken."

„So oft... du willst... Papa..."

Auf einmal hielt Julia inne, als hätte sie eine Idee. Julia rutschte von seinen Beinen, kniete sich auf die Couch und streckte ihm ihren blanken Hintern entgegen:

„Ja, Papa, so oft du willst, was immer du möchtest."

Erich nahm das Angebot an, kniete sich hinter ihr auf die Couch und legte die Hände auf ihre Hüften. Julias Schamlippen standen zwischen ihren Schenkeln hervor, so hatte er leichtes Spiel, alle beide in den Mund zu saugen, die Zunge durch ihre Spalte zu ziehen und widerholt einen Abstecher zu ihrer Lustknospe zu machen.