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Die Familientherapie 09

Geschichte Info
Das befreite Selbst.
6.5k Wörter
4.66
1.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 01/09/2024
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Hanna wachte erst auf, als die Sonne durch das Fenster schien und sie an der Nase kitzelte. Sie streckte die Glieder und schaute auf den Wecker, bereits neun Uhr! Erich begann sich zu regen und blinzelte schläfrig zu ihr. Hanna küsste ihn auf die Wange:

„Guten Morgen Schlafmütze, frühstücken wir auf der Terrasse?"

Auch Erich bemerkte, dass sie verschlafen hatten:

„Mein Gott, es ist schon spät."

Hanna stupste ihn mit dem Ellbogen an, küsste ihn auf die Nase und kicherte:

„Kein Wunder, nach so einer Nacht."

Eine halbe Stunde später versammelte sich die Familie um den Tisch auf der Terrasse. Sie plauderten wild drauflos, wie sie es sonst nur am Anfang eines Urlaubs machten, einzig die verstohlenen Blicke, die sie untereinander austauschen, verrieten, dass etwas zwischen ihnen knisterte.

Hanna genoss das süße Geheimnis, das sie mit Julia teilte, und sie nahm sich vor, dieses prickelnde Gefühl noch ein Weilchen auszukosten. Auch Erich wurde von einem leisen Schwindel ergriffen, wenn er an die letzte Nacht in Julias Zimmer dachte. Seine Hanna brauchte vorerst nichts davon zu erfahren, zumal ihm seine Tochter immer wieder heimlich zuzwinkerte und kein Wort über die letzte Nacht verlor. Julia stand auf um den Tisch abzuräumen, da schlug Erich vor:

„Wie wär's mit einer gemeinsamen Joggingrunde zum Weiher?"

„Der hinter dem Parkwald?" wollte Julia wissen.

„Ja, genau. Dort hat's ein kleines Restaurant, dort könnten wir eine Pause einlegen."

Seine Tochter war hell begeistert:

„Ganz nahe im Wald gibt's den Gugelhopf."

„Diesen Findling?" fragte Hanna.

„Ja, wir waren oft dort, als ich noch klein war", antwortete Julia und erinnerte sich mit glühenden Wangen daran, dass sie vor wenigen Tagen mit David dort gewesen war, aber nicht um Kuchen zu backen. Die drei verschwanden, um sich umzuziehen, und versammelten sich zwanzig Minuten später vor dem Haus.

*

Erich joggte hinter Hanna und Julia durch den Parkwald und dachte schwer atmend, dass er öfter mal eine Runde drehen sollte. Er entschuldigte sein Formtief mit dem Gedanken, dass kaum ein Vater nach so einer Nacht zu Höchstleistungen fähig war. Sie langten beim kleinen Restaurant am Weiher an. Er stützte sich auf die Knie und atmete durch, als Julia vorschlug:

„Bis zum Gugelhopf ist es bloß noch eine Minute. Machen wir einen Abstecher?"

Hanna war gleich dabei, aber Erich winkte ab:

„Ich bestelle mir ein großes Glas Wasser und wartete auf euch."

Mutter und Tochter joggten los. Hanna spürte langsam die Müdigkeit in den Beinen, blieb etwas zurück und war froh, dass auch Julia in den Schritt wechselte. Ihr Joggingdress schmiegte sich eng an ihre Sanduhr-Silhouette, und ihre Hüfte schwang beim Gehen leicht hin und her. Hanna musste sich einmal mehr eingestehen, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte, besonders zu ihrer Tochter.

Sie knickte einen Weidenzweig von einem Busch, näherte sich Julia und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern. Ihre Tochter quietschte auf und brach ebenfalls eine Rute von einem Baum. Hanna begriff, dass ihre Tochter nach Rache dürstete, und spurtete los durch die Büsche. Nach einem wilden Zickzack gelang Julia ein Treffer auf Mamas Po, doch bald wussten die beiden nicht mehr, wer wen verfolgte.

Plötzlich tat sich vor ihnen die winzige Lichtung auf, mittendrin der moosbedeckte Gugelhopf. Julia ließ sich breitbeinig auf den runden Fels plumpsen und schnaufte durch, während Hanna vor ihr stehen blieb und sich auf die Knie stützte.

Zuerst beargwöhnten sich die zwei und machten sich auf eine weitere Hinterlist gefasst, doch sie hatten ihre Ruten bereits fallen gelassen, es bestand keine Gefahr mehr. Als Mamas Blicke an Julia auf und ab wanderten, fragte diese:

„Musst du auch immer an gestern denken?"

„Kannst du Gedanken lesen?" grinste Hanna verlegen. Ihr Blick blieb auf Julias Körpermitte kleben:

„Das gestern kommt mir vor, als hätte ich es bloß geträumt."

„Ja", seufzte ihre Tochter, „als wäre ich in einer anderen Familie aufgewacht."

„Hat es dir in der alten Familie nicht gefallen?"

„Doch, und wie!... aber etwas hat halt schon gefehlt."

Hanna trat einen Schritt näher, beschrieb mit ihrem Fingernagel Schlangenlinien auf Julias Joggingdress und murmelte:

„Und wie es mir erst gefehlt hat..."

Kaum hatte sie das gesagt, schwollen Julias Nippel unter ihrem Joggingdress an.

Ihrer Tochter schien es gleich zu ergehen wie ihr, dachte Hanna. Noch vor Wochen hatte sie nach einer Nacht mit ihrem Mann nicht mehr an Sex gedacht, doch unterdessen hatte sie am nächsten Tag gleich noch mehr Appetit, besonders jetzt, da ihre Tochter breitbeinig vor ihr saß, und sich ihre Spalte zart in ihrem Joggingdress abzeichnete. Julia gestand:

„Seit den Therapiestunden bei David kann ich kaum mehr an etwas Anderes denken."

„Darf dir deine Mama auch etwas verraten?" kicherte Hanna und zog den Fingernagel durch das stoffbedeckte Tal zwischen Julias Schenkeln, „ich habe die ganze Nacht von deinem süßen Fötzchen geträumt."

Ihre Tochter erschauderte vor Wonne, stemmte sich mit beiden Händen auf dem Gugelhopf ab und hob ihren Po an, sogleich schob ihr Mama die Jogginghose hinunter. Julia ließ sich auf dem moosbedeckten Findling nach hinten rollen, fasste in die Kniekehlen und streckte ihre angewinkelten Beine in die Höhe. Hannas Stimme klang verzückt:

„Ach Mädchen, möchtest du Mamas Baby sein?"

Statt zu antworten öffnete Julia ihre Schenkel wie eine Blume. Hanna, die früher beim Pinkeln im Wald immer zuerst ängstlich um sich geblickt hatte um sich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, vergaß alles, senkte den Kopf in Julias Schoß und begann ihre Tochter andächtig aufzuessen.

Hanna war getrieben wie selten zuvor, wühlte sich durch Julias puffige Hautfalten und wusste, dass sie nicht genug kriegen würde von ihrer Tochter, sie sollte ewig so liegen bleiben. Bereits schnappte Julia nach Luft, und ohne Vorwarnung schrie sie ihren Höhepunkt in die Kronen des Eichenwalds.

*

Julia blieb auf dem runden Stein liegen, ihr Haar berührte fast das Laub auf dem Waldboden. Hanna stellte sich hinter ihre Tochter und sorgte sich:

„Du verdirbst dir noch den Rücken."

„Kein Problem, Mama", versicherte ihr Julia, „ich konnte mich immer schon so verbiegen."

Sie gluckste:

„So kann ich alles verkehrt herum sehen."

Als Hanna ihr die Rückseite zuwandte, sich zu einem Schuh hinunter beugte um ihn frisch zu binden, lachte ihre Tochter:

„Sogar dein Po steht auf den Kopf."

Hanna richtete sich halb auf, blickte über die Schulter in Julias Gesicht. Als ihre Tochter auf ihren Hintern starrte, wurde sie von diesem wohligen Schamgefühl erfasst, wenn Blicke sie auszogen. Sie stellte sich rücklings hinter Julias Kopf, fasste den Saum ihrer Jogginghose und schob sie halb über ihren Po, dann hielt sie inne und mahnte ihre Tochter:

„Wie heißt das Zauberwort?"

„Bitte, Mama", flüsterte Julia, „ich möchte deine Muschi sehen."

Hanna wollte ihre Tochter nicht länger zappeln lassen, zu sehr dürstete sie nach deren gierigen Blicken. Sie schob die Jogginghose Zentimeter um Zentimeter über ihre Beine, bis diese wie Handschellen um ihre Knöchel gewickelt war.

Als sie ihre Körpermitte absenkte, musste sie sich an einem Buchenast festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Julia half ihr, indem sie mit den Händen ihre Pobacken abstützte, um Mamas Schoß wenige Zentimeter über dem Gesicht zu halten. Hanna zuckte leicht auf, als sie Julias Zungenspiel an ihren Schamlippen spürte, dann ihre Stimme:

„Wenn ich dein Fötzchen bin, Mama, darf ich auch etwas sagen?"

„Ih... ja!..." schnaubte Hanna, und Julia murmelte:

„Ich kann Papa verstehen. Du hast einen so wundervollen Arsch, dass ich am liebsten hineinschlüpfen möchte."

Um ihre Worte zu unterstreichen, leckte sich Julia über ihre Hinterbacken, durch Mamas Pospalte, über ihre Rosette bis hinauf zu ihrem Kitzler, saugte wie ein Baby an ihren Schamlippen und wollte nicht mehr aufhören damit.

Doch nach kaum einer Minute erzitterte der Schoß über ihrem Gesicht, und Mamas Scheidenmuskeln drängten Julias Zunge aus ihrem Lustkanal. Während es Hanna schüttelte, kam sie auf Julias Kopf zu sitzen, und erst als sie sich benommen aufrichtete, bemerkte sie, dass ihre Tochter verzweifelt nach Luft schnappte.

*

Arm in Arm spazierten die beiden über den Waldweg in Richtung Restaurant. Hanna warf Julia einen besorgten Blick zu:

„Grundgütiger, ich habe dich fast erstickt."

„Halb so wild, Mama", grinste Julia, „du hättest ruhig noch länger sitzen bleiben können."

Sie raunte ihrer Mutter ins Ohr:

„Du bist so warm und so weich auf meinem Gesicht, ich möchte das wieder."

Hanna kicherte verlegen und dachte daran, dass sie noch nie im Stehen einen Höhepunkt erlebt hatte, schon gar nicht mit dem Kopf ihrer Tochter zwischen den Beinen. Ja, das mussten sie wiederholen.

*

Zurück beim Restaurant hüpften die Frauen auf die Veranda und hielten Ausschau nach Papa. Sie fanden ihn um eine Ecke herum ganz hinten an einem Tisch vor einem großen Glas Wasser. Julia nahm Anlauf, hüpfte auf seinen Schoß wie damals, als er ihr ein Eis gekauft hatte. Erich umschlang Julias Bauch, während Hanna stehen blieb und sich wunderte:

„Warum hast du dich hier hinten versteckt? Es ist ja alles frei da vorn."

„Noch vor einer Viertelstunde waren alle Tische besetzt", erklärte ihr Mann und tappte auf den Tisch, „einzig dieser hier war noch frei."

„Merkwürdig", fand sie, „dass niemand auf der Veranda ist, dabei hat es vor der Kasse eine lange Schlange."

„Die meisten holen sich hier bloß ein Getränk", wusste Erich, „die setzten sich alle ans Ufer des Weihers."

Hanna beugte sich zu ihrer Tochter hinunter und grinste:

„Ein Vanilleeis wie früher?"

„Nein, Mama, ein Wasser, ich habe Durst."

Hanna drehte sich um:

„Dann will ich euch Schmusekatzen nicht stören, ich hole mal die Getränke."

Kaum war sie verschwunden, neigte Julia den Kopf nach hinten und legte ihn auf Papas Schulter. Sie flüsterte:

„Papa, musst du auch an letzte Nacht denken?"

„Natürlich, Kleines, wie könnte ich anders."

Julia rutschte auf seinem Schoß hin und her und kicherte:

„Ich spüre, dass du daran denkst."

Sie fasste zwischen ihren Schenkeln nach unten und betastete die Beule in Papas Hose.

„Nicht hier", zischte er, doch seine Tochter besänftigte ihn:

„Ist ja niemand da. Und wenn schon, sie können nicht durch den Tisch hindurch gucken."

Erich ließ es zu, dass Julia seine Jogginghose so weit hinunter zerrte, dass seine Erektion an ihren Bauch federte. Sie packte seinen Schaft und unterbrach ihr Spiel auch dann nicht, als ein Gast mit einem Tablet auftauchte auf der Suche nach einem passenden Tisch. Erich erstarrte und atmete erst auf, als der Typ wieder hinter der Ecke verschwunden war.

Sogleich wartete der nächste Lustschock auf ihn. Julia hatte die Gelegenheit genutzt, ihr Becken anzuheben und sich auf Papas Ständer fallen zu lassen. Der nächste Schrecken folgte unverzüglich und fühlte sich an wie eine Herzattacke, denn Hanna bog mit einem Tablet um die Ecke und setzte die Getränke auf dem Tisch ab.

Erich Begriff nicht, dass seine Tochter mit ihrer Mutter plaudern und lachen konnte, und gleichzeitig ihre Lenden im Zeitlupentempo hob und senkte. Allmählich bestanden seine Gedanken nur noch aus Nebel. Auf einmal Hannas Stimme:

„... denkst du nicht auch, Erich?"

Was sollte er bloß sagen? Sie wusste ja nicht, dass sein Gehirn nur noch Matsch war. Er brabbelte:

„Klar, Liebes... denke ich auch."

Hanna fand das Verhalten ihres Mannes etwas merkwürdig, wurde aber abgelenkt durch Julia, die ihr seufzend zuzwinkerte, als wolle sie Mama an ihr Schäferstündchen auf dem Gugelhopf erinnern. Einmal mehr versuchte Hanna ihren Mann am Gespräch zu beteiligen:

„Ach Erich, ist es nicht herrlich an diesem Plätzchen?"

„Und wie!" kam es zurück. Seine Frau blickte unzufrieden auf ihre Getränkeflasche:

„Warum sind die so klein? Ich habe immer noch Durst. Ich glaube, ich hole Nachschub."

Sie wandte sich an Erich:

„Kommst du auch?"

„Oh... ja... bald... ich bin gleich..."

Hanna betrachtete die Turteltauben vor ihr und winkte ab:

„Ach lasst, ich stelle mich halt nochmals in die Schlange."

Sobald sie hinter der Ecke der Veranda verschwunden war, ließen Papa und Tochter ihrer unterdrückten Leidenschaft freien Lauf. Erich fasste seine Tochter an den Seiten, hob und senkte sie über seinen Prügel, sogleich ächzte sie:

„Papa... Papa... ich bin gleich..."

„Halt durch... Kleines... ich komme... mit..."

Die beiden hätten es keinen Moment länger ausgehalten. Julia biss sich in einen Finger, schnaufte unbändig durch die Nase, um niemanden auf sich aufmerksam zu machen... Erich schloss seinen Mund um Julias Schulter und hielt sein Aufbrüllen zurück... die Muschi seines Mädchens, die seinen harten Schwanz molk. In der letzten Sekunde ging Erich durch den Kopf, dass seine Tochter früher ein Vanille Eis gereicht hätte... aber jetzt wollte sie, dass ihr Papa in sie spritzte, spritzte, spritzte.

Erich hatte keine Zeit sich zu erholen, schon stand seine Frau vor dem Tisch und murrte:

„Die Schlange an der Kasse ist viel zu lang."

Sie überlegte:

„Ist ja nicht weit bis nach Hause, wir werden kaum verdursten."

Julia gelang es noch im Sitzen ihr Joggingdress hochzuziehen, dann rutschte sie hinter dem Tisch hervor. Für Erich gestaltete sich die Sache etwas komplizierter. Er verdeckte seine Blöße unter seiner Kapuzenjacke und wankte hinter den Frauen her. Vor dem Restaurant rief er den beiden zu, er müsse noch schnell auf die Toilette. Dort fand er ein freies Abteil und konnte in aller Ruhe die Unordnung in seiner Hose zurechtbiegen.

*

Die Familie langte verschwitzt zu Hause an. Hanna wischte sich über die feuchte Stirn und keuchte:

„Jetzt brauche ich dringend eine Dusche."

„Ich auch", meldete sich Julia und fächelte sich mit dem Oberteil ihres Joggingdress' frische Luft zu.

„Macht nur", fand Erich, „ich will mich zuerst noch um das Auto kümmern, da komme ich ohnehin wieder ins Schwitzen."

Die Frauen nahmen die Treppe in den oberen Stock. Vor dem Bad drehte sich Hanna zu ihrer Tochter:

„Willst du zuerst?"

Julia blieb stehen und schenkte ihr ein fragendes Lächeln. Hanna verstand:

„Na gut, duschen wir zusammen."

Sie stellten sich unter die Dusche, und Hanna liess sich den Rücken einseifen. Danach war Julia an der Reihe und fühlte Mamas Hände auf ihrer Hinterseite. Die Hände blieben nicht, wo sie waren, sondern schlichen sich um ihren Körper herum und legten sich auf ihre Brüste. Mama flüsterte ihr ins Ohr:

„Ich weiß auch nicht, was los ist mit mir, aber kann ich einfach nicht genug kriegen von dir."

Julias Aufglucksen ermunterte sie, sich hinter ihrer Tochter hinzuknien, ihre Oberschenkel einzuseifen, und mit noch mehr Sorgfalt ihre Muschi. Während sie sich um jede Schamlippe einzelnen kümmerte, war ihr, als dringe etwas zwischen dem Apfelduft der Seife in ihre Nase, das sich anfühlte wie ihr Erich. Egal, sicher waren das die Spuren der letzten Nacht, die noch an ihr selbst hafteten.

Als das Duschwasser die letzten Seifenreste von Julias Po gewaschen hatte, betrachtete Hanna die Silhouette ihrer Tochter von hinten. Sie konnte nicht anders und drückte zarte Küsse auf ihre Hinterbacken. Hannas Zunge machte sich in ihrer Pospalte zu schaffen, da quietschte ihre Tochter auf:

„Ih!... Mama!..."

Julia nahm die Beine auseinander und gab ihrer Mutter den Weg frei, sich tiefer zu wagen. Hanna nahm das Angebot an und umkreiste mit spitzer Zunge Julias Rosette. Ihre Tochter schob ihr den Po entgegen und seufzte:

„Ja..."

Hanna bohrte ihre Zunge in das süße Arschlöchlein ihrer Tochter, steckte den Daumen in ihre frisch gewaschene Muschi und tastete sich mit dem Zeigfinger zu ihrer Lustknospe. Julia unterbrach ihr tiefes Einatmen mit kurzen:

„Mama... Mama... Mama..."

Dann presste sie die Luft aus den Lungen und schrie:

„Jaaa!..."

*

Frisch abgetrocknet huschten die beiden ins elterliche Schlafzimmer. Hanna fragte verschämt:

„Hast du es auch so gerne da hinten?"

Als Julia ihr aufmunternd zunickte, schlug sie vor:

„Möchtest du einmal Mamas Spielsachen kennen lernen?"

Klar wollte Julia, und sie wusste auch schon, wo die Spielzeuge lagen. Hanna warf einen Blick aus dem Fenster, vergewisserte sich, dass ihr Mann immer noch mit dem Auto beschäftigt war. Tatsächlich hatte er sich in eine Totalrenovation vertieft und fuchtelte mit dem Staubsaugerrohr im Wageninnern umher. Sie ließ die Jalousien hinunter und stellte fest, dass es im Zimmer recht dunkel war. Bevor sie die Kurbel zurückdrehen konnte, hatte Julia an einem Knopf gedreht, und rotes Dämmerlicht erhellte den Raum. Hanna wunderte sich:

„Warum weißt du, dass dies der Schalter ist für?..."

„Ich bin neugierig", gluckste Julia und hielt Mama einen Kleiderbügel hin, auf dem ihre Reizwäsche hing. Hanna seufzte:

„Ich frage jetzt nicht, woher du auch das weißt."

„Ziehst du die Sachen an, Mama?" bettelte Julia. Hanna lächelte schelmisch:

„Nur, wenn du auch mitmachst."

Sie griff in den Kleiderschrank und brachte einen weiteren Kleiderbügel zum Vorschein, auf dem eine zweite Garnitur hing. Klar wollte Julia mitmachen. Beide wandten sich voreinander ab, schlüpften in ihre Sachen, dann halfen sie sich ihre Korsetts am Rücken zu schließen.

Nach kaum zwei Minuten drehten sie sich vor dem Spiegel und bestaunten sich gegenseitig. Die beiden Garnituren bestanden aus gleichen Teilen. Während Hanna in einem rabenschwarzen, brustfreien Korsett samt Höschen, Strapsen und Strümpfen vor dem Spiegel stand, erstrahlte ihre Tochter ganz in weiß.

Hanna schaute zu, wie ihre Tochter auf das Bett kroch, betrachtete ihre Strapsen, die sich wie zwei Bänder über ihre blanken Pobacken zogen und ihre stoffbedeckte Muschi umfassten wie ein Bilderrahmen.

Die Frauen knieten voreinander auf dem Bett, tauschten Küsse und betasteten ihre Brüste. Abwechselnd saugten sie an ihren Nippeln, und als Julia den Kopf zurücknahm und Mama verträumt zulächelte, spürte sie deren Hand auf ihrem Höschen. Auch ihre Finger wurden neugierig und ruhten nicht, bis ihre Mutter von einem leisen Höhepunkt davongetragen wurde und bäuchlings aufs Bett sank. Julia ließ ihr keine Zeit sich zu erholen, rückte zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr:

„Du hast es wirklich gern da hinten?"

„Wie kannst du nur fragen", kam es zurück. Julia legte sich verkehrt herum auf Mamas Rücken, strich über den Saum ihres schwarzen Spitzenhöschens und knetete ihre Pobacken. Als Hanna fühlte, dass die Hände ihrer Tochter unter ihren Slip schlüpften, hob sie ihr Becken an.

Julia schob ihr das Wäschestück Zentimeter um Zentimeter über den Po und bedachte jedes Stück freiwerdende Haut mit Küssen. Sie musste sich weit vorbeugen, damit sie das Höschen zu den Füßen hinunterschieben konnte. Sobald dieses auf dem Bett lag, öffnete Mama die Schenkel und gab ihr den Blick frei in ihren Schoß.

Julia legte das Kinn auf Mamas Steißbein, nahm beide Hände zu Hilfe und spielte mit ihren Schamlippen. Hannas Atem wurde immer tiefer, sie spürte weiche feuchte Schlangenlinien, die sich durch ihre Pospalte zogen. Als Julia die Zunge in ihr Arschloch bohrte, stieß sie aus:

„Julia... oh... leck mich am Arsch..."

Ihre Tochter war kaum mehr zu bremsen, aber Hanna wollte sie tiefer in sich fühlen. Sie schüttelte Julia von sich und brachte sie dazu, sich auf den Rücken zu legen. Julia verstand nicht, warum Mama das Spiel vorzeitig abgebrochen hatte, da raunte Hanna:

„Du süßes Ferkel du willst Mamas Po lecken..."

„Ja", seufzte ihre Tochter. Hanna rappelte sich auf, stellte sich verkehrt herum über Julias Kopf und schaute nach unten in ihr Gesicht:

„Du Gierschlund kannst nicht genug kriegen?"

Julia streckte ihr die Hände entgegen und flennte:

„Mama... komm..."

Hanna senkte ihr Becken ab, bis ihr Schoß eine Handbreit über Julias Kopf schwebte. Sie fasste zwischen die Beine ihrer Tochter, knetete rhythmisch ihre Schamlippen und fragte: