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Die Familientherapie 09

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„Willst du Mamas Po lecken?"

„Ja, Mama... bitte..."

Die Rundungen senkte sich sanft zu ihrem Gesicht herunter, Mamas Stimme:

„Meine allerliebste Arschleckerin."

Julia schob ihre Zunge vor. In dem Moment fasste Mama unter ihren Po und rollte ihr Becken nach oben, um auch ihre Zunge in das zarte Arschlöchlein ihres Mädchens zu stecken. Sie spürte Julias Zunge, die im Stakkato in ihr Poloch drang, nahm den Kopf zurück, blickte in Julias Schoß und seufzte:

„Du hast ein wunderbares Fötzchen, mein Kind."

Nun war es Hannas Zunge, die Julia Mal um Mal aus dem Takt brachte. Mit verbogenen Armen gelang es ihr, den Daumen in Mamas Lustloch zu schieben und mit ihrer Zunge zu wetteifern. Hanna geriet außer sich, sie kam ihrer Tochter mit dem Becken entgegen und keuchte:

„Julia... ja... ich brauche jetzt... dein süßes Arschloch..."

Hanna klammerte die Finger in Julias Pobacken, drückte ihren Schoß an ihr Gesicht und bohrte die Zunge in ihr kleines Arschloch. Die Frauen schnauften durch ihre Nasen, als ginge es um die Wette, welche der Zungen tiefer eindringen konnte. Bevor die Gewinnerin feststand, schrieen die beiden ihren Höhepunkt hinaus, dann kippten sie zur Seite und blieben mit dem Kopf zwischen den Schenkeln der anderen liegen.

*

Als Julia blinzelnd die Augen öffnete, hatte sie Blick in Mamas Schoß. Sie schloss die Augen und öffnete sie erneut. Nein, sie träumte nicht. Der Traum verschwand auch nicht, als sie einen Finger durch Mamas Spalte zog und ein wohliges Seufzen vernahm. Sie dachte an ihre und Mamas Therapiestunden bei David. Ihm hatte sie zu verdanken hatte, dass sie endlich zu den Eltern gefunden hatte.

Hanna entlastete ihren Kopf, sie wollte nicht, dass er zu schwer auf Julias Schenkel auflag. Sie wünschte sich ewig so liegen zu bleiben und das gierige Fötzchen ihrer Tochter zu betrachten. Ihr Kind hatte sich ihr gegenüber auf eine Weise geöffnet, wie sie es sich schon seit Jahren erträumt hatte. Sie empfand tiefe Dankbarkeit für David, dem es durch seine Therapiestunden gelungen war, sie beide zusammen zu führen.

Zehn Minuten vergingen, in denen Mutter und Tochter im Himmel schwebten, dann auf einmal Erich, der draußen etwas zum Schlafzimmerfenster hoch schrie. Hanna rutschte murrend vom Bett, öffnete die Jalousie und streckte den Kopf hinaus. An Erich klebte mehr Schaum als an der Karosserie ihres Wagens, er rief:

„Kann mir da mal jemand mit dem Gartenschlauch helfen? Das verdammte Ding ist mir vorher explodiert."

*

Wie jede Woche war auch an diesem Samstag Hausarbeit angesagt. Hanna kümmerte sich im Garten um die Blumenbeete, da trat Erich frisch geduscht auf die Terrasse und verkündete:

„Heute bin ich echt gut drauf. Ich glaube, ich schaue noch nach dem lecken Schlauch der Waschmaschine."

Er verschwand im Keller und machte sich in der Waschküche zu schaffen. Julia kam mit einem Wäschekorb und leerte ihn auf den großen Haufen, der seit Tagen darauf wartete, dass die Maschine wieder funktionierte. Erich blickte auf den Wäscheberg und murrte:

„Höchste Zeit das Ding zu reparieren."

Julia schien das nicht zu interessieren, denn sie stellte den Wäschekorb auf den Boden, legte die Hände auf Papas Schultern und bettelte um Küsse. Erich tat ihr den Gefallen allzu gern, doch als er sich löste, mahnte er seine Tochter:

„Das heute im Restaurant, das war etwas knapp. In Zukunft sollten wir..."

Julia hörte nicht zu, sie kauerte sich vor ihn, öffnete seine Hose und holte flink wie ein Wiesel seine wachsende Erektion hervor. Erich wollte seine Ermahnung wiederholen, aber Julias Zunge ließ seine väterliche Autorität dahinschmelzen.

Bald drohte sein Kleiner zu explodieren, und Erich entschied sich für eine konsequentere Erziehungsmethode als bloß zu reden. Entschlossen stemmte er seine Tochter auf die Werkbank vor dem Kellerfenster, schob ihr Höschen zur Seite und drang in sie ein. Das kleine Biest schien es darauf angelegt zu haben, denn sie war bereits dermaßen feucht, dass sein Ständer von ihrer Muschi regelrecht aufgesaugt wurde. Seiner Tochter ging es nicht schnell genug, denn sie starrte in seine Augen und hechelte:

„Papa... ja... schneller... ich bin gleich..."

Als die Ziellinie in Sicht war, erhöhte Erich seine Geschwindigkeit und... auf einmal das Gesicht seiner Frau vor dem vergitterten Kellerfenster:

„Ach Erich, könntest du mir bitte die Spritzkanne bringen? Ich habe ganz dreckige Stiefel und würde im Keller alles versauen."

Erich schnaufte:

„Ja, Hanna... mache ich... ich komme... ich komme gleich..."

Hannas Gesicht verschwand, und Erich verfluchte sich, dass er aus dem Takt geraten war. Er zog seine Hose hoch, fasste die Spritzkanne, die neben den Sachen für den Garten stand, und ging murrend hinaus.

Als er zurück war, erwartete ihn Julia bereits vor der Kellertür und zog ihn in die Waschküche. Auch sie wollte zu Ende bringen, was sie angefangen hatten. Erich machte kurzen Prozess. Er schubste seiner Tochter bäuchlings auf den großen Wäschehaufen, zerrte ihr das Höschen über die Beine und spießte sie von hinten auf. Julia konnte kaum ihre Schenkel spreizen, da ihr Slip wie Handschellen um ihre Knöchel gewickelt war. Als sie feststellte, dass sie Papa auf diese Weise viel stärker spürte, seufzte sie:

„Papa... das ist... nicht aufhören!..."

Nein, diesmal würde er nicht aufhören, bis sie beide über die Klippe gesprungen waren. Als würde ihn das Schicksal prüfen, erschien Hannas Gesicht erneut vor dem Gitterfenster:

„Gehen wir nachher noch in die Stadt?"

„Ja... ja... ja...", kam die Antwort. Hanna schlug vor:

„Bei dem schönen Wetter könnten wir uns noch in ein Café setzen."

„Oh ja... Liebes... das ist... so gut... ich bin gleich..."

„Ach", winkte Hanna kichernd ab, „das muss nicht gleich sein. Ich denke so etwa in einer Stunde."

Sie wandte sich ab und ging zu ihren Blumenbeeten zurück. Dank dem Lärm eines Sportflugzeugs hörte sie nicht, dass aus dem Kellerfenster Erichs Aufstöhnen drang, vermischt mit Julias endlosen Aufquietschen.

***

Am Abend saß die Familie vor dem Fernseher. Sie taten das nur noch selten, schon gar nicht, wenn eine seichte Familienshow lief wie eben gerade. Aber alle drei Genossen es, sich nach dem arbeitsreichen Tag gemeinsam auszuruhen, die Nähe der anderen zu fühlen und zu wissen, dass sie voreinander ein süßes Geheimnis hüteten. Allmählich stellte sich Müdigkeit ein, die in lautes Gähnen mündete.

Julia erhob sich als Erste, drückte Mama und Papa einen Gutenachtkuss auf die Wange und stieg die Treppe hoch. Als das Bad frei war, machten sich auch Erich und Hanna bereit für die Nacht. Erich ging als Letzter in sein Schlafzimmer und staunte, dass Hanna das rote Licht eingeschaltet hatte. Er dachte an seine müden Knochen, doch Hanna stand in einem Nichts aus Negligé vor ihm und flötete:

„Ich denke, einen so schönen Tag sollten wir auf diese Weise ausklingen lassen."

In stillem Einverständnis krochen die beiden ins Bett. Hanna legte sich erwartungsvoll auf den Rücken und war dankbar, dass sich ihr Mann nach dem anstrengenden Tag immer noch die Mühe nahm, seine Frau an allen Stellen nach Strich und Faden zu verwöhnen.

Hanna nahm ihr Schenkel hoch, lag da wie ein Baby, während sich Erich über ihr mit ausgestreckten Armen auf dem Bett abstützte. Nur seine Hüfte bewegte sich, während er mit gemächlichen Stößen in seine Frau eindrang. Hanna fand es aufregend, dass er sie nur an dieser einen Stelle berührte, fasste seine Wangen und flüsterte:

„War das nicht ein herrlicher Tag?"

Erich nickte lächelnd und dachte an seine Heimlichkeiten mit Julia in der Waschküche. Trotz seiner Erschöpfung empfand er ein Gefühl aus Glück und Dankbarkeit, dass er mit zwei so wunderbaren Frauen zusammen war. Hannas Griff wurde stärker, sie murmelte:

„Erich, ich muss dir etwas sagen."

„Nur zu", antwortete er und fuhr weiter, in trägen Stößen in sie einzudringen.

„Am Freitag, als Julia und ich in die Therapiestunde sollten..."

„Ja?"

„An diesem Nachmittag waren wir zusammen."

„Na klar, wenn ihr gemeinsam in die Therapiestunde..."

„Nein Erich, soweit kam es nicht. Julia und ich waren zusammen, ich meine so richtig... auf unserem Bett."

Erich hielt inne, aber er spürte dass seine Erektion anschwoll, erst recht, als ihm Hanna all ihre Heimlichkeiten mit ihrer Tochter gestand. Als sie ihre Beichte beendet hatte, räusperte er sich:

„Ich glaube, ich muss dir auch etwas sagen."

Nun war er an der Reihe, seine Geheimnisse zu Lüften. Er erzählte ihr alles, was am Vorabend in Julias Zimmer geschehen war. Als er das Ereignis in der Waschküche schilderte, fühlte er, wie Hannas Muschi seinen Kleinen würgte, sie stieß aus:

„In der Waschküche?... während ich im Garten?..."

Als Hanna immer tiefer atmete, begann Erich sein Becken zu bewegen. Sie umklammerte seinen Hals und keuchte:

„Und ich habe nicht gemerkt... das ist... das ist..."

Zuerst befürchtete Erich eine Standpauke, doch seine Frau atmete ein und stöhnte einen gewaltigen Höhepunkt ins Zimmer hinaus. Er brauchte eine Weile, bis sich seine Verwirrung gelegt hatte. Schließlich fragte er vorsichtig:

„Machen wir eine Pause?"

Hanna zog sich mit den Händen an seinem Hals hoch, küsste ihn innig und ließ den Kopf zurück sinken:

„Fahre weiter, Erich, ich brauche das jetzt... du Lieber... du und Julia..."

Als Erich seinen Schwanz zurück in den Schoß seiner Frau schob, staunte er, wie hart dieser während ihrer gegenseitigen Geständnisse geworden war. Trotzdem musste er mit seinen Kräften haushalten. Keine Experimente dieses Mal, kein wildes Treiben, einfach nur ein gemächlicher Spaziergang auf die Anhöhe, und danach als Belohnung ein großes Kopfkissen.

Die beiden hielten inne, etwas bewegte sich an ihrer Seite. Das Ehepaar drehte den Kopf und erblickte die Tochter, die am Bettrand saß und sie mit ausdruckslosem Gesicht beobachtete. Eine Hand hatte sie auf der Matratze abgestützt, die andere steckte unter dem Nachthemdchen zwischen ihren Schenkeln.

Hanna und Erich waren gleichermaßen erstaunt, dass sie nicht aufschreckten, sondern ihre Tochter mit den Augen willkommen hießen, als hätten sie gerade nach ihr gerufen. Julia schien sich nicht daran zu stören, dass Mama und Papa auf die Hand zwischen ihren Schenkeln starrten, im Gegenteil, sie schob die Beine weit auseinander um ihre Eltern wissen zu lassen, dass auch sie mehr sehen wollte.

Erich nahm seinen Rhythmus wieder auf und schaute zu seiner Tochter, die mitverfolgte, wie es Mama und Papa machten. Auch Hanna suchte Julias Blick, doch deren Augen waren nur auf Papas Schwanz gerichtet, der Mal um Mal schmatzend in Mamas Muschi versank. Ihre Tochter seufzte:

„Mama, das ist..."

Hanna wollte antworten, aber sie sah, dass ihre Tochter die Augen verdrehte, und ihre Hand wirbelte wild um ihre Schamlippen. Auch in Hannas Bauch begann es zu brodeln, trotz Erichs gemütlichem Takt. Sie riss zusammen mit Julia die Augen auf, die beiden starrten sich ausdruckslos ins Gesicht, ihre Tochter rief:

„Mama... oh!..."

„Julia... Julia... deine Mama..."

Im selben Moment schüttelte es die Frauen, und ihr Stöhnen mischte sich. Erich hielt inne und fragte sich, ob er auch noch zum Zug kommen würde.

*

Die drei knieten voreinander auf dem Bett und tauschten Zärtlichkeiten aus. Fast schien es, als würden sie sich voreinander für die vorangegangenen Heimlichkeiten entschuldigten, doch Hanna dachte bereits einen Schritt weiter, vor allem, als sie bemerkte, dass der Blick ihrer Tochter immer wieder nach unten zu Papas halber Erektion wanderte. Sie fasste den Schwanz ihres Mannes und verhalf ihm erneut zu seiner stattlichen Größe. Als seine Eichel prall aus ihrer Faust heraus ragte, wandte sie sich an ihre Tochter:

„Das ist dein Papa."

Julia beugte sich hinunter wie zum Gebet und ließ sich von Mama Papas Schwanzspitze zwischen die Lippen führen. Hanna legte eine Hand auf Julias Rücken, die andere auf Erichs Po, und schaute den beiden zu. Ihr Mutterherz platzte fast vor Geilheit, als sie sah, mit welcher Hingabe die Tochter am Schwanz ihres Vaters nuckelte und andauernd zu ihr hochblickte, als wolle sie Mamas Erlaubnis einholen.

Erich begann sich zu winden. Er kippte nach hinten und landete auf seinem Allerwertesten. Als es ihm endlich gelang die Beine zu strecken, setzte sich die Tochter rittlings auf seine Schenkel. Hanna beobachtete verzückt, wie ihr Mädchen auf Papas Schoß saß wie früher, als sie ihn um etwas anbettelte. Doch diesmal interessierte sie sich nicht für ein Vanille-Eis am Stiel, vielmehr für den Ständer, der vor ihrem Bauch pulste.

Hanna strich über Julias Hinterbacken und hob ihren Po an. Sie wollte sehen, wie die Kleine ihren Papa vernaschte. Sie dirigierte ihr Becken über Erichs Schwanzspitze, bis Julias Schamlippen Erichs Eichel umschlangen. Ihre Tochter hielt inne und hauchte:

„Papaaa..."

Dann ließ sie sich fallen und verschlang seinen Prügel. Hanna begann zu vibrieren, als die Schamlippen ihrer Tochter in stetigem Rhythmus auseinander quollen, dabei ihrem Papa Zärtlichkeiten zuflüsterte. Hanna krabbelte an Erichs Kopfseite, beugte sich zu ihm hinunter und verpasste ihm fiebrige Küsse:

„Erich... unser Mädchen... mein Gott..."

Sie rutschte zu Julia, um ihre Lippen zu erreichen. Zwischen den Küssen seufzte ihre Tochter:

„Mama... Papa... ist so lieb... zu mir..."

Hanna bemerkte erst, dass sie über Erichs Kopf kniete, als sie seine Zunge spürte, die in ihren Lustkanal drang, dann wieder zur Abwechslung um ihre Lustknospe kreiste. Hanna hoffte inbrünstig, ihr Mann möge es nicht eilig haben. Nein, hatte er nicht, er konnte sogar noch sprechen:

„Hanna... unsere Julia... wie lange habe ich darauf gewartet."

Hannas Lust wurde nach oben katapultiert, als Erich gleich mit mehreren Fingern ihren Lustkanal dehnte. Trotz ihrer flackernden Augen versuchte sie Julias Gesicht zu fixieren:

„Fick deinen Papa... Julia... ich will sehen..."

„Mama... Papa ist so... ich bin gleich..."

Die Frauen erstarrten einen Moment lang zu Salzsäulen, schauten mit glasigen Augen durch ihre Gesichter hindurch, dann schrien sie sich wie auf Kommando ihre Lust entgegen und sanken auf Papa zusammen.

Es dauerte eine Weile, bis sich Erich unter den Leibern seiner Liebsten herauswinden konnte, und fragte sich erneut, warum die beiden ihn nicht bis zum Gipfel mitgenommen hatten. Gottlob stand eine große Flasche Wasser auf dem Nachttisch. Sie machte die Runde, und Erich, der als Letzter an der Reihe war, musste feststellen dass es kaum noch für einen Schluck reichte. Er rutschte vom Bett und erklärte:

„Ich hole in der Küche eine neue."

Seiner Frau zwinkerte ihm zu:

„Bring gleich zwei, man kann nie wissen."

In der Küche ergriff Erich einen Stuhl, er musste sich zuerst verschnaufen. Eine Minute spürte er in sich hinein und fahndete nach seiner Erschöpfung, doch fiel ihm auf, dass seine Müdigkeit wie verflogen war. Den Frauen war es gelungen, dass er sich fühlte, als wäre er unter Steroiden. Mit vollem Elan federte er aus seinem Sitz, schnappte sich zwei Flaschen Wasser aus dem Kühlschrank und stieg die Treppe hoch.

Als er in der Schlafzimmertür stand, stellte er fest, dass den Frauen seine Abwesenheit zu lange gedauert hatte, denn seine Tochter kauerte verkehrt herum über ihrer Mutter, und beide leckten selbstvergessen die Muschi der anderen.

Er ließ die Flaschen stehen, kniete sich aufs Bett und schaute seiner Frau zu, die hingebungsvoll eine Schamlippe ihrer Tochter nach der anderen in den Mund saugte, kurz den Kopf nach hinten nahm, ihn anlächelte, um sogleich wieder die Zunge in Julias Lustkanal zu bohren. Erich war sich sicher, dass sich die beiden darauf eingestellt hatten, sich so lange durch den Schoß der anderen zu lecken, bis von ihnen nichts mehr übrig blieb. Da drehte Hanna den Kopf zu ihm:

„Wir warten auf dich."

Und von der anderen Seite Julias Stimme:

„Papa... komm..."

Nichts baute Erich mehr auf, als wenn er als Familienvater gebraucht wurde. Er rutschte auf den Knien hinter Julias Po, doch Hanna fing seinen Schwanz ab und steckte ihn in ihren Mund. Endlich führte sie seinen pochenden Ständer seiner Bestimmung zu und beschrieb mit der Eichel große Kreise um Julias Schamlippen. Seine Tochter ächzte:

"Papa... ja..."

Schließlich dirigierte Hanna seinen Schwanz an Julias Lustkanal. Sie fasste zwischen seinen Schenkeln hindurch, legte die Hand auf seinen Po und schob ihn gegen Julias Hintern:

„Fick dein Mädchen, Erich..."

Genau das hatte er im Sinn. Er packte seine Tochter an den Seiten und versenkte seinen schmerzenden Prügel bis zum Anschlag in Julias Schoß. Als sie beide einen ruhigen Rhythmus gefunden hatte, seufzte sie ihrer Mutter zu:

„Mama... Papa ist... in mir..."

„Ich sehe es, Kleines", kam es von Hanna, „Papas Schwanz steckte tief in deinem Fötzchen."

Hanna verschlug es die Sprache, als Julia Mamas Schenkel nach oben bog und sich wie eine Raubkatze in ihrem Schoß zu schaffen machte. Ihre Tochter hob nur noch den Kopf um zu keuchen:

„Papa... ja... fick mich..."

Julia spürte mit der Zunge, dass Mama längst in ihrem Orgasmus schwelgte, da fühlte auch sie, wie sich ihre Muschi verkrampfte. Papa setzte zum Endspurt an:

„Julia... Mädchen... ich bin... oh..."

Den dreien auf dem Bett schien es, als befänden sie sich auf der längsten Achterbahn der Welt, die sie immer wieder nach unten stürzen ließ, um danach noch höher zu steigen. Als ihr Höhepunkt allmählich nachließ, lagen sie wie ein Knäuel Murmeltiere auf dem Bett und schnauften erschöpft zur Decke hoch.

*

Erich drehte als Letzter den Hahn zu und war zufrieden, dass nach den unzähligen Duschen an diesem Tag selbst für ihn noch warmes Wasser übrig geblieben war. Als er vor seiner Schlafzimmertür stand, hörte er am ruhigen Atem seiner Frau, dass diese schlief.

Er sah Licht in Julias Tür, bestimmt hatte sie wieder vergessen ihr Nachttischlämpchen auszuschalten. Als er ins Zimmer blickte, stellte er fest, dass sie noch wach war. Sie schaute zu ihm und... saugte sie etwa an ihren Daumen?... ja, und ihre andere Hand steckte unter der Decke... und bewegte sich! Erich stellte sich an ihr Bett und entschuldigte sich:

„Ich habe gedacht, du schläfst bereits, ich wollte bloß das Licht löschen."

„Kannst du auch nicht schlafen, Papa?"

„Ich habe noch eine Runde gemacht, ich hab's noch gar nicht versucht."

Julia seufzte:

„Ich muss immer noch an all das vorher denken."

„Nachdem du eine Nacht lang geschlafen hast, gibt sich das", beruhigte sie Erich und trat einen schritt näher, um die Nachttischlampe auszuschalten. Julia tippte auf seine Boxershorts und schaute mit dunklen Augen zu ihm hoch:

„Schläft Mama schon?"

„Ja, fest und tief."

„Bleibst du noch ein Weilchen?"

Um ihrer Bitte Nachdruck zu verschaffen, strich sie über seine Boxershorts und spürte, dass sich darin etwas regte. Julia hauchte:

„Geht es dir auch so?"

Erich ertrank in ihren Augen, sah, dass sich ihre Hand unter der Decke bewegte, trotzdem fand er:

„Ich denke, wir sollten jetzt schlafen."

Julia hielt ihn zurück, indem sie seine Boxershorts hinunter streifte. Sie war hellwach, als sein Ständer nach oben schnellte, packte seine Erektion und flüsterte:

„Ich muss immer an dich denken."

Um ihm verstehen zu geben, welchen Teil von Papa sie meinte, begann sie an seiner Eichel zu knabbern. Als sie auch noch eine Hand unter seine Eier legte und an seiner Schwanzspitze saugte, strich ihr Erich übers Haar um ihr zu sagen, dass er seiner kleinen Prinzessin keinen Wunsch abschlagen würde.

Als Julia begriff, dass Papa da bleiben würde, strampelte sie die Decke von den Füßen und zeigte ihm, wie sehr sie von seinem harten Schwanz angetan war. Ihre Hand wirbelte über ihre Schamlippen, während sie Papas Ständer tief in ihren Mund schob. Julia spürte, dass sich Papas Eier aufstellten, ließ ab von ihm, legte sich quer über das Bett und hob ihre Schenkel: