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Klicke hier„Ich will dich in mir haben, Papa."
Halb stand, halb kauerte Erich vor dem Bett, führte seine Eichel an Julias Schamlippen und suchte den Eingang ihrer Muschi. Als sich ihre Schamlippen öffneten, seufzte sie:
„Papa, von jetzt an musst du mir öfter so gute Nacht sagen."
„Mädchen", stieß Erich aus, „was immer du willst."
Er beugte sich zu seiner Tochter hinunter, fasste ihren zarten Hals und drang mit all seiner Vaterliebe in sie ein:
„Ich habe... mir das... so sehr... gewünscht..."
„Oh, Papa..."
„Darum werde ich... jeden Abend... mein Mädchen ficken..."
Julia ließ den Kopf auf das Bett sinken, schloss die Augen und nuckelte an ihrem Daumen. Erich war es, als hätte er gerade das Ende einer Gutenachtgeschichte erzählt, bei dem sein Mädchen in süße Träume hinüber dämmerte. Doch das Mädchen schlief nicht, begann leise zu stöhnen, fühlte das glückliche Ende des Märchens in ihrem Schoß und wollte ihren Papa nie mehr hergeben. In ihr verkrampfte sich alles, sie riss die Augen auf:
„Versprich es mir!"
„Ja Mädchen... ich ficke dich... immer wieder... Julia... ich bin..."
Die beiden konnte nicht mehr sprechen und schnappten wie Ertrinkende nach Luft. Julia presste ein Kissen über ihr Gesicht, um mit ihrem lauten Schreien nicht Mama aufzuwecken, während Erich all seine Liebe in seiner Prinzessin pumpte, pumpte, pumpte.
- Ende -