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Karins Kaviarsklavinnen 01

Geschichte Info
Der Urlaub auf den Bahamas 1/2.
13.7k Wörter
4.7
21k
7

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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Vorwort:

Ich möchte mich für die zahlreichen Rückmeldungen per Mail Feedback von Euch bedanken und werde daher die Geschichte weiterführen.

Zum besseren Verständnis der Personen und der Handlung ist es ratsam vorher die Story „Karins lesbische Kaviarmädels 01-17" zu lesen. Die Handlung dieser Geschichte spielt im Jahr 2019 vor Corona und ist chronologisch von der Hauptstory weitergeführt.

Personen die mit extremen Scat/Kaviar Geschichten und sonstigen Körperausscheidungen nichts anfangen können ist es nicht empfohlen weiterzulesen.

LG. Karin

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Eine kurze Zusammenfassung der handelten Personen.

--- Das KPS-Entertainment-Team ---

Karin (ICH) 25 Jahre, 173 cm, 59 Kilo, lange schwarze Haare, Selbständig. Neben dem Geruch, Gefühl und Geschmack sämtlicher Körperausscheidungen stehe ich besonders auf Analdehnungen.

Priya, 20 Jahre, 169 cm, 64 Kilo, lange schwarze Haare, Wirtschaftsstudentin, Halb Inderin. Ist bei fast allen Sauereien dabei.

Sanya, 23 Jahre, 160 cm, 48 Kilo, kurze schwarze Haare, Informatikstudentin, Thailänderin. Liebt Kaviar und Kotze.

Wir sind ein lesbisches Liebestrio und leben zusammen in unserem Haus das auch unser Firmensitz und Filmstudio ist. Zusammen sind wir gleichberechtigte Eigentümerinnen unserer Firma KPS-Entertainment. Wir drehen sehr extreme lesbische Hardcorepornos mit Hauptbezug auf Kaviar aber auch allen sonstigen Köperausscheidungen. Extreme Analdehnung, Windeln, Katheter, Klistier, etwas SM und öffentliche Demütigungen gehören auch dazu. Mittlerweile leben wir drei sehr gut von dem Verkauf unserer Videos.

--- Die KPS Hardcore-Scat-Mädels ---

Maria, 45 Jahre, die Kaviarköchin, lange brünette Haare, ehem. Reinigungskraft, lebt in einer Liebesbeziehung mit ihrer Schwester Anna.

Anna, 43 Jahre, die Analdehnungsqueen, lange brünette Haare, ehem. Hausmeisterin, lebt in einer Liebesbeziehung mit ihrer Schwester Maria.

Melissa, 28 Jahre, Windelfetischistin, lange schwarze Haare, Architektin, Inderin.

Eva, 36 Jahre, 170 cm, 110 Kilo, kackt unglaublich große Haufen, lange brünette Haare, Architektin.

Beate, 63 Jahre, steht auf Kaviar und SM, sehr stark behaart, Unternehmensberaterin.

Daniela, 19 Jahre, Windel und Kaviarliebhaberin, kurze blonde Haare, Auszubildende von Melissa. Lebt mit Gabriela zusammen.

Gabriela, 33 Jahre, kackt sich gerne in die Hose, ehem. Reinigungsfrau, sehr dunkle Hautfarbe und Brasilianerin.

Carmen, 31 Jahre, enorme Brüste ein riesiger Kitzler und Muttermilchproduzentin, lange schwarze Haare, Spanierin.

Theresia, 77 Jahre, seit 60 Jahren Kaviarliebhaberin, weiße Haare, Chemikerin.

Monika, 41 Jahre, macht bei allen Sauereien mit, lange blonde Haare, Immobilienmaklern.

Diese Mädels sind sehr gute und enge lesbische Freundinnen von uns drei und haben schon in vielen Hardcore Videos von uns mitgemacht. Teilweise leben sie auch vom anteiligen Verkauf der Videos.

--- Die auszubildenden Kaviarsklavinnen ---

Lena und Lina, 18 Jahre, lange braune Haare gleichen sich wie ein Ei dem anderen.

Kathi, 20 Jahre, längere blonde Haare, frisch geschieden.

Alle drei haben wir bei unserem Rekordvideo mit 115 scheissenden Frauen kennengelernt und werden sie zu unseren devoten Sklavinnen erziehen.

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--- Die Abreise ---

Es war jetzt Mitte Jänner. Priya, Sanya und ich haben die letzten Vorbereitungen für unsere Abreise auf die Privatinsel in der Karibik die ich gemietet habe getroffen. Heute Mittag kommt ja auch noch Melissa und Daniela mit dem Baumeister vorbei damit der Kellerumbau morgen beginnen kann. Ich hoffe das in zwei Wochen alles erledigt ist bis wir zurück sind. Kleidung werden wir nicht viel mitnehmen haben wir beschlossen. Da wir mit unseren drei Dienstmägden die uns auf der Insel betreuen ganz alleine sind werden wir die zwei Wochen komplett nackt herumlaufen. Ich freue mich jetzt schon auf die Reaktion des Personals, wenn da drei Lesben nackt herumlaufen.

Da wir praktisch kaum Kleidung mitnehmen war Platz genug für einige Spielzeuge aus unserem Inventar. Buttplugs in allen Größen, lange Doppeldildos, drei Klistiersets, ein paar Spekulums und sonst noch ein paar Sachen die Spaß machen. Eine Ladung Strumpfhosen hat Priya genommen und Sanya noch eine ganze Packung Windeln. Für unser Personal auf der Insel habe ich drei Garnituren sexy Dienstmädchen Outfit gekauft, ich hoffe das wir die drei überreden können das anzuziehen und es möglicherweise sogar noch zu viel mehr Aktionen kommt. Zwei Kameras hat Sanya jedenfalls mitgenommen. Schauen wir mal was die drei Mädels von den Bahamas mitmachen.

Als wir die Koffer im Van verstaut haben ist auch schon Melissa gekommen. Daniela war mit ihr im Auto und der Baumeister war direkt dahinter mit seinem Wagen. Auf das herzlichste haben wir die beiden begrüßt. Das Melissa Schwanger war konnte man noch nicht sehen auch ihre Brüste waren zur Enttäuschung von Sanya noch normal. Ich habe Melissa auf den Hintern gegriffen, eine Windel hatte sie unter ihrem Rock aber sicher nicht vollgekackt da kein Geruch wahrzunehmen war. Ganz im Gegensatz zu Daniela. Man konnte ihre Windel deutlich unter ihrer Jeans sehen und sie wurde von einem deftigen uns sehr bekannten Geruch umgeben.

Dem Baumeister haben wir die Hand geschüttelt und sind alle miteinander ins Haus gegangen. Da der Baumeister auch schon unsere Kaviarzimmer gemacht hat ahnte er schon was das im Keller werden soll. Es war ihm schon bewusst das wir hier im Haus Pornos drehen, keine Ahnung ob er auch wusste welche Art von Pornos. Jedenfalls hatte er ein breites Grinsen im Gesicht als ihm Melissa die Pläne gezeigt hat. Daniela die Stinknudel ist mehr im Hintergrund geblieben damit sie mit ihrer bis zum Rand vollgeschissenen Windel nicht so auffällt. Im Vorbeigehen bin ich mit der Hand über ihren Rücken gefahren, da hat es die Scheiße schon aus dem Bund der Windel gedrückt. Schnell habe ich meine braunen Finger abgeleckt uns so getan als ob nichts wäre.

Melissa war mit der Besichtigung und den Erklärungen fertig. „Ihr könnt jetzt losfahren, es ist alles geklärt. Daniela und ich übernehmen die Bauaufsicht in den zwei Wochen wo ihr weg seid. Ich wünsche Euch extrem viel Spaß auf der Insel und lasst von euch hören" sagte sie lächelnd. „Danke, wir melden uns auf jeden Fall bei allen Mädels. Es gibt ja Internet über Satellit auf der Insel" sagte Sanya. Stimmt daran habe ich gar nicht gedacht das wir dort keinen Handyempfang haben. Nach der Verabschiedung sind wir drei in den Van gestiegen und zum Flughafen gefahren. Wir waren recht spät dran und sind direkt nach dem Check-In gleich an Bord gegangen. 13 Stunden Flug hatten wir vor uns, eine Qual für mich da ich überhaupt nicht gerne fliege. Wahrscheinlich habe ich Sanya und Priya die links und rechts von mir gesessen sind die Hände zerdrückt, so habe ich mich in Panik an die beiden geklammert.

Endlich war ich erlöst dachte ich mir und wir waren da. Ein Angestellter des Besitzers der Insel hat uns schon in der Halle erwartet und uns gebeten mitzukommen. Da wir mit Winterklamotten angekommen sind waren wir jetzt natürlich viel zu warm angezogen. Slip, Strumpfhose, Jeans, Socken und Sportschuhe. Den Mantel und den Pullover haben wir ausgezogen, gut das wir ein T-Shirt darunter hatten. Das änderte aber nichts daran das wir alle fürchterlich geschwitzt und nach Schweiß gestunken haben. Auf ein paar Seitenwegen sind wir auf das Flugfeld gegangen wo schon ein Hubschrauber auf uns wartete. „OMG, was habe ich da für uns gebucht" sagte ich entsetzt. Sanya und Priya grinsten leicht schelmisch. Das hätte ich mir aber auch vorher denken können, dass man zu einer Insel nicht einfach so hingehen kann.

Ich wurde kreidebleich und bin die Kabine eingestiegen, es hilft ja nichts. Meine Gurte habe ich extra streng festgezogen als ob das etwas nutzen würde, wenn wir abstürzen. Der Rotor wurde lauter und wir sind abgehoben. Priya und Sanya haben meine Hände gehalten. „Wie lange fliegen wir denn" hat Sanya auf Englisch den Piloten gefragt. 15 Minuten kam als Antwort. Das waren die längsten 15 Minuten meines Lebens. Ich habe starr und steif geradeaus geblickt und mir war fürchterlich schlecht. Gut das wir schon zur Landung angesetzt haben sonst hätte ich Sanya noch in den Mund gekotzt, der das wahrscheinlich sogar noch gefallen hätte.

Blitzschnell habe ich meine Gurte geöffnet, bin über Priya drüber geklettert und raus aus der Kabine. Kaum draußen habe ich mich in mehreren gewaltigen Fontänen ausgekotzt. Jetzt ging es mir etwas besser und die Farbe ist wieder in mein Gesicht zurückgekommen. „Ich weiß ja nicht wie ihr zwei nachhause kommt, ich überlege mir jedenfalls zu schwimmen" sagte ich mit einem gezwungen lächeln. Sanya und Priya konnten sich jetzt nicht mehr halten und haben lauthals gelacht. Ich war so mit mir selbst beschäftigt das ich erst jetzt die drei bildhübschen dunkelhäutigen und adrett gekleideten Dienstmädchen gesehen habe.

Die sind schon die ganze Zeit neben dem Landeplatz gestanden um uns zu empfangen und haben meine Aktion natürlich voll mitbekommen. Sie hatten ein zurückhaltendes Grinsen im Gesicht als sie mich angesehen haben. Euch wird das Grinsen in den nächsten zwei Wochen schon noch vergehen dachte ich mir schadenfroh. „Geht es wieder" fragte Sanya etwas besorgt. „Ja jetzt mit festem Boden unter meinen Füßen ist alles wieder in Ordnung" sagte ich. Damit die drei Mädels gleich einen Vorgeschmack bekommen hat Sanya mir die Kotze vom Kinn und den Lippen abgeleckt. Ich glaube die jüngste von den dreien hat das gesehen aber sich nichts anmerken lassen.

--- Die Ankunft ---

Jetzt kamen die Drei auf uns zu. „Hallo ich bin Alana und eure Haushälterin für die nächsten zwei Wochen" sagte die älteste zu unserer Verwunderung in recht gutem Deutsch zu uns. Ich schätze sie auf Mitte dreißig. „Das ist meine Tochter Nicole und das meine Nichte Jenny. Die beiden werden für euch kochen und putzen und sonstige Wünsche erfüllen" sagte sie. „Die Verständigung dürfte kein Problem sein da wir fast das ganze Jahr Deutsche Gäste haben und der Besitzer auch Deutscher ist. Da haben wir mit der Zeit einiges gelernt" hat sie fortgesetzt. Das ist natürlich Super, wenn keine Sprachbarriere da ist. Wir drei haben uns auch vorgestellt. „Nur das ihr euch nicht wundert, wir sind lesbisch und leben zusammen" sagte Priya gerade heraus.

Das hat sie nicht so schockiert. „Kein Problem für uns, das geht uns auch nichts an" sagte Alana. Sie haben unsere Koffer genommen und haben uns zur Villa begleitet. Also das war echt gewaltig, Luxus pur. „Na Mädels, da müssen wir noch eine Menge Videos machen bis wir uns sowas leisten können" sagte ich lachend zu Sanya und Priya. Auch innen war das ein Wahnsinn, eine große Eingangshalle, ein Salon zum Entspannen und eine riesige Küche. Was mich allerdings etwas störte das alles sehr in Weiß gehalten war, also nicht so toll für unsere versauten Sexspiele. Im Haus werden wir das kacken auch lassen habe ich beschlossen.

Sie sind mit uns nach oben gegangen. Da waren vier Schlaf- und Badezimmer. „Jetzt die gute Nachricht für euch. Wir werden nur ein Zimmer ein Bad und ein Bett benutzen" sagte ich. Nicole und Jenny freuten sich da sie sich einiges mit putzen ersparen. Wir haben uns im Zimmer mit dem schönsten Ausblick einquartiert. Die Aussicht war echt der Hammer, so lässt es sich leben. „Ihr wollt euch sicher frisch machen nach der langen Reise" sagte Alana. „Da hast du recht, ich schmelze schon unter meiner Kleidung" sagte Sanya. Das ging mir nicht anders. Wir haben uns das T-Shirt, den BH, die Schuhe, die Jeans, die Socken, die Strumpfhose und den Slip ausgezogen. Splitternackt sind wir vor den drei gestanden. Die zwei jungen haben unsere Körper etwas verschämt gemustert aber gleich wieder auf den Boden geblickt.

Unsere stinkende Kleidung ist am Bett gelegen. „Ich wasche das gleich für euch" sagte Nicole. Ich habe mir einen Socken genommen und daran gerochen. „Pfuhhh, die kannst du aber nur mehr im Sondermüll entsorgen" sagte ich was sie zum Lächeln brachte. Sie hat in den Berg aus Wäsche gegriffen, was sie nicht gesehen hat ist das unsere Slips eine dicke klebrige Schicht Muschischleim im Schritt hatten. Meiner hatte auch noch eine ordentliche braune Bremsspur. Kein Wunder die hatten wir auch schon mehr als 24 Stunden an. Jedenfalls hat sie direkt in den klebrigen und sehr nach Muschi stinkenden Schleim gegriffen. Auf ihren Fingern blieb das haften. Leicht schockiert und verschämt hat sie aber weitergemacht und die Kleidung rausgebracht, wo immer das auch gewaschen wird.

Ich habe meinen Arm gehoben, an meiner behaarten Achselhöhle gerochen und daran geleckt. Ja das kann was, da wäre sogar Beate vor Neid erblasst von dem ätzenden Gestank. Alana und Jenny haben mir verwundert zugesehen dabei. Sanya und Priya waren ja wieder komplett rasiert, aber ich liebe meinen eigenen ekelhaften Geruch unter den Achseln einfach. So sehr ich den auch liebe, aber ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung. „Geht ihr mit mir in den Pool" sagte ich. „Ja sicher" sagten Priya und Sanya. „Ich habe für euch an der Poolbar schon Eistee und Cocktails vorbereit. Wir lassen euch dann alleine und bereiten das Abendessen vor. Wenn ihr etwas braucht, einfach rufen. So groß ist die Insel ja nicht" lächelte Alana.

Wir haben uns erst einen großen Schluck Eistee genehmigt und sind dann in den Pool wo drei Reifen zum Sitzen und liegen geschwommen sind. Kopfüber sind wir reingesprungen, huh war das angenehm erfrischend. Unser geiler Gestank war jetzt zwar weg, aber die Abkühlung war das Wert. Jede von uns hat sich in einen Reifen gesetzt und die Seele baumeln lassen. Jenny hat uns noch die eiskalten Cocktails in die Hand gedrückt und ist dann wieder verschwunden. „Die drei sind aber wirklich hübsch und gar nicht schüchtern. Glaubt ihr da geht was" sagte Priya. „Lassen wir ihnen zwei drei Tage Zeit das sie uns beobachten können. Morgen können wir ja mit kleinen Sauereien einmal anfangen" sagte ich. Eine Stunde sind wir noch im Pool herumgerudert und Jenny hat uns Nachschub vom Cocktail gebracht. Wir haben extra unsere Beine weit gespreizt am Reifen damit sie unsere Muschis gut sehen konnte. Sie war aber sehr professionell und hat das weggesteckt.

Nachdem wir ein paar kindische Wasserspiele gemacht haben hat uns Alana zum Essen gerufen. Wir haben uns etwas abgetrocknet uns sind nackt zur Terrasse gegangen. Der Tisch war super gedeckt und nur leichtes Essen mit viel Gemüse und Meeresfrüchten wie es sich für diese tropische Hitze gehört. Das Essen war wirklich toll und ist auch nicht schwer im Magen gelegen. Nicole ist wie ein englischer Wachsoldat fast regungslos neben dem Tisch gestanden und hat darauf gewartet das irgendein Glas leer wird um nachzufüllen. Zum Abschluss hat sie uns noch eine Flasche eiskalten Champagner serviert.

Eine kleine Show können wir ihr ja schon einmal bieten dachte ich mir. Ich habe Priyas Kopf zu mir gezogen und ihr einen sehr intensiven Zungenkuss gegeben. Priyas Hand wanderte zwischen meine Beine und streichelte leicht meinen Kitzler was mich kurz zum Stöhnen brachte. Abwechselnd haben wir uns gegenseitig die Zunge in den Hals gesteckt und unsere Muschis liebkost. Wie ein Stein ist Nicole dagestanden mit dem Kopf nach vorne gerichtet. Ich habe aber gesehen das sie uns aus den Augenwinkeln sehr wohl beobachtet hat. Da haben die drei heute noch was zu bereden dachte ich mir lächelnd. Untergebracht waren sie im Gästehaus das ca. 50 Meter von der Villa entfernt war.

„Wir gehen jetzt schlafen Nicole" sagte ich. Da wir schon mehr als einen Tag wach waren war das auch dringend notwendig. Irgendwie im Reflex und absolut ohne Hintergedanken habe ich ihr einen Kuss auf den Mund gegeben als ich an ihr vorbeigegangen bin. „Schlaft gut" sagte ich und bin in die Villa mit Sanya und Priya rein. „Uuups, das war jetzt gar keine Absicht das ich sie geküsst habe. Sie war aber auch nicht abgeneigt" sagte ich. Todmüde sind wir in das Schlafzimmer rauf und haben es uns zu dritt im Bett bequem gemacht. Die Meeresbrandung hat dazu beigetragen das wir innerhalb von Sekunden eingeschlafen sind.

--- Der zweite Tag ---

Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen die durch das Fenster gekommen sind. Ich habe mich gestreckt und dabei meine beiden Lieblinge aufgeweckt. „Kommt schon gehen wir frühstücken" sagte ich leise. „Mmmmmm, ich will noch schlafen und kuscheln mit euch" brummelte Priya widerspenstig. „Jetzt komm schon du Schlafmütze" sagte Sanya und kitzelte sie am Bauch. „Ihr seid unmöglich, ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht" brummte sie herum und rollte sich schließlich aus dem Bett. Wir haben uns schnell die Zähne geputzt und auf das Duschen verzichtet. Schließlich wollten wir ja für unsere drei Mädchen gut stinken.

Unten angekommen haben wir schon den Geruch von Kaffee und frischen Brötchen gerochen. Der Tisch in der Küche war wirklich reichlich gedeckt. „Guten Morgen die Damen" sagte Jenny freundlich und gut gelaunt. „Dir auch einen schönen Guten Morgen" sagten wir. Sie hatte ihr graublaues Dienstmädchen Outfit an, das bedeckt viel zu viel von ihr. Man konnte aber ihre schlanke Figur und ihre festen jugendlichen Brüste erkennen. Nackt haben wir uns gesetzt und sie hat uns Kaffee eingeschenkt. „Falls du dich wunderst, wir haben beschlossen das wir die zwei Wochen nackt herumlaufen, wozu Wäsche verschwenden" sagte ich. Sie nickte lächelnd.

„Am Freitag solltet ihr euch aber vielleicht etwas überziehen. Da kommen immer zwei Fischer mit dem Boot die Nahrungsmittel liefern" sagte Jenny. „Ein Boot, die kommen mit dem Boot, es fährt ein Boot hier her. Und warum wurde ich dann in einen Hubschrauber gezerrt wo ich fast meinen letzten Atemzug gemacht habe" sagte ich entsetzt. Alle drei schmunzelnden wegen meiner Entrüstung. „Das werde ich noch mit dem Besitzer klären das wir die Rückreise mit dem Boot machen können. Und ihr braucht gar nicht so zu lachen" sagte ich mit einem strengen Seitenblick zu Sanya und Priya. Ausgiebig haben wir gefrühstückt und Jenny hat uns nicht aus den Augen gelassen um zu sehen ob wir noch Wünsche haben.

Priya hatte tatsächlich einen Wunsch. „Ihr habt mich so schnell aus dem Bett gerissen das ich noch gar nicht pissen war" sagte sie vorwurfsvoll zu uns. Stimmt, Sanya und ich waren auch noch nicht. „Bringst du uns bitte einen leeren Wasserkrug" sagte Priya zu Jenny die sich nichts dabei gedacht hat und Priya einen Krug in die Hand gedrückt hat. Priya ist aufgestanden hat ihre Knie leicht gebeugt und sich den Krug unter ihre Muschi gehalten. Ein enormer Strahl dunkler Morgenpisse ist aus ihrer Muschi geschossen bis der Krug halb voll war. Dann hat sie ihn an Sanya weitergegeben. Sanya hat daran gerochen und den Rand an ihrem Mund angesetzt.

Mit drei kräftigen Zügen hat sie den ganzen halben Liter ausgetrunken. Jenny hat das Ganze mit weit aufgerissen Augen beobachtet aber nichts dazu gesagt. „Mmmmh, lecker" sagte Sanya und hat sich den Krug zwischen die Beine gehalten. Laut plätschernd ist ihr Urin in den Krug geflossen. Als sie fertig war hat sie mir den Krug mit ihrer warmen Pisse gegeben. Genüsslich habe ich die warme leicht salzige Pisse von Sanya ausgetrunken und dann auch reingepisst. Eigentlich müsste ich auch dringend kacken, aber so überfordern können wir Jenny heute noch nicht. Priya hat mir den Krug abgenommen und ihn ausgetrunken. „Danke" sagte sie zu Jenny und hat ihr den leeren Behälter in die Hand gegeben.

Jenny war wie versteinert. „Öhmm... Aäää... schmeckt das nicht ekelhaft" stotterte sie leise und etwas entsetzt heraus. „Aber keineswegs, es gibt nichts Schöneres als am Morgen den Saft von seinem Liebling zu trinken" sagte Sanya lächelnd und wir beide nickten zustimmend mit dem Kopf. Nicole ist bei der Küche verbeigegangen und hinauf zum Schlafzimmer, von unserer Aktion hat sie nichts mitbekommen aber Jenny wird ihr das sicher gleich erzählen, wenn wir weg sind. „Machen wir einmal einen Rundgang um die Insel" sagte Sanya. Wir sind ins Freie raus, es war ein wunderschöner Tag. Wolkenlos mit leichtem abkühlenden Wind. Draußen war Alana die gerade den Pool gereinigt hat, wir winkten ihr zu und sind in Richtung Strand gegangen.