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Die Firma Teil 01-04 new

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Ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Ich wischte sie ihr weg und nahm ihre Hand und küsste sie. Wieder sah sie mich verträumt an. Mit der Gewissheit das alles bald nicht mehr zu haben.

"Es tut mir so leid, das du so ein Leben führen musstest. Ich werde dir nun etwas anvertrauen, was keiner weiß und wenn ist es mir auch egal. Das alles was du hier siehst ist für mich eine komplett Fremde Welt. Vor zwei Jahren hatte ich auch eine kleine Firma, war Verheiratet und hatte zwei Töchter uns ging es gut. Bis zu dem Vorfall mit dem Unfall, wo ich einige Menschen aus einem brennenden Auto gerettet habe. Darunter war auch ein Baby. Allerdings zog ich mir dafür diese schweren Verbrennungen zu und habe dadurch einen Großauftrag verpasst. Als ich wieder im Krankenhaus aufwachte, hat mich meine Frau verlassen, mit meinen beiden Töchter die mich nie richtig leiden konnten. Meine Frau hat sich ebenfalls scheiden lassen und nahm mir alles weg, räumte meine Konten leer, verkaufte unser Haus und zum Krönenden Abschluss war sie dann mit meinen größten Konkurrenten zusammen. Den sie dann auch Heiratete. Ich selber war am Ende, wollte mir mehrmals das Leben nehmen und vegetierte am Schluss in einer Einzimmerwohnung in einer Plattenbausiedlung. Bis heute Morgen, da bekam ich den Brief von der EA Investment. Erst hatte ich ihn schon in den Müll geworfen, den zwei Jahre wollte mir niemanden ein Job geben. Den Rest kennst du ja! Nun kennst du meine Lebensgeschichte. Wir beide haben viel Scheiße durchgemacht. Warum fangen wir nicht an einen Kompromiss einzugehen?"

Beate sah traurig aus, streichelte meinen Arm und meinte dann, "Steve, Meister ich folge dir wohin du willst, gerne kannst du mich auch jeden Tag schlagen wenn du das möchtest. Ich verspreche dir auch alles zu tun was du von mir verlangst. Denn eines dürfte dir und mir klar sein. Besser kann ich es nie wieder treffen. Dazu kommt, das ich sowas wie tiefe Liebe für dich empfinde. Etwas was uns strengsten verboten ist, aber ich kann meine Gefühle nicht verstecken".

Nun war es wieder soweit sie weinte. "Hey, jetzt hör mal auf mit diesem blöden Weinen. Denn eines kann ich dir schon einmal sagen, auch ich fühle etwas für dich. Ich fühle sowas wie liebe für dich, Beate. Aber wir können nur zusammen bleiben, wenn wir einige Sachen klären. Zum einen wirst du wie von der Firma verlangt hier alles in Ordnung halten. Dann wirst du deine Rolle einnehmen wenn Besuch oder jemand anderes hier ist. Desweiteren wird wohl auf uns zukommen, das ich andere Damen ficken muss und du wahrscheinlich dich um andere Schwänze kümmern musst. Vielleicht sogar musst du auch andere Frauen befriedigen. Trotzdem freue ich mich das man dich zu mir gebracht hat, das man dir die Order gab mich überall hinzubegleiten und das du meine private Sekretärin bist. Auch freute es mich ungemein das du als Sklavin erzogen wurdest, denn das wollte ich schon immer mal besitzen. Was meinst du dazu?"

Beate hatte nun ein Lächeln auf dem Gesicht. Es wunderte mich auch wie sie und was sie antwortete. Denn ich denke, das sie nun versteht, wer ich bin und was ich von ihr erwarte. Außerdem hat sie verstanden das von mir keine Gefahr ausgeht und es in sehr weiter ferne lag, das sie mich verlässt. Deshalb wurde sie zu einer typischen Frau.

Sie sah mir tief in meine Augen und sagte, "So will also mein geliebter Meister, andere Frauen ficken und von mir verlangen andere Schwänze zu benutzen. Auch will er das ich andere Fotzen vor ihm lecke und sie zum Orgasmus bringe. Kann es sein das mein Herr und Meister, ein kleines perverses Ferkel ist. Ein Mann den man nur lieben kann und ich wohl gerade den richtigen Meister zugeordnet wurde. Denn Herr, Steve, was ich wirklich meine, das alles ist doch der pure Wahnsinn für mich! Noch nie wurde ich nach meiner Meinung gefragt, ich hatte zu funktionieren und sonst gar nichts. Ich meine, das ich dich mehr als mein eigenes Leben liebe, dass ich alles mache was du von mir verlangst. Das die Wohnung sauber ist und das du von mir versorgt wirst, versteht sich von selber. Das mit der Sekretärin bekomme ich hin. Wenn du von mir verlangst einen Schwanz zu blasen oder er soll mich ficken, dann tue ich das sehr gerne. Auch könnt ihr mich gerne zusammen benutzen, auch gerne mehrere. Das gleiche gilt auch für Frauen, ich liebe es Fotzen zu lecken. Vorallem mit dir zusammen".

Plötzlich hatte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen und sie massierte damit meinen Schwengel. Das gibt es doch nicht, sie wird geil. "Sag mal wie ist das eigentlich mit den Schmerzen, magst du das?" Ihr Fuß wird schneller und nun fing sie auch an sich zu streicheln. "Ich liebe es, wenn man mir den Arsch versohlt, wenn man mich erniedrigt und demütigt. Nicht umsonst hatte ich vier Orgasmen im Restaurant, du hast ein Talent dafür jemand etwas tun zu lassen, was er sonst nie machen würde".

Ich wusste gar nicht wie geil es sein kann, wenn ein Fuß deinen Schwanz massiert. Ich schaute zu wie ihre rot lackierten Fußnägel immer wieder um meinen Schwanz kreisten und ihn aufs Beste verwöhnten.

"Das ist toll, das du das so liebst, dann werden wir Morgen mal den Raum einweihen und du lernst mir alles was man wissen muss". Plötzlich stoppte sie in ihrem tun, nahm sogar den Fuß weg und sah mich grinsend an. "So, möchte mein Gebieter, alles lernen wie man seiner Sklavin Schmerzen zufügt. Das ist aber ein schlechtes Geschäft für eure Sklavin".

Ich lachte lauthals auf, "ach du musst nicht, dann ruf ich Morgen früh in der Zentrale an und lass mir eine Domina kommen, die zeigt mir das bestimmt sehr gerne, mir ist das doch egal wer mir das beibringt".

Sie sah mich böse an, "Das würdest du fertig bringen? Man bist du gemein! Genau das was ich vorhin schon sagte, du weißt genau wie du mit deinem Eigentum umgehen musst. Es versteht sich von selber das ich euch das beibringe. Denn so weißt du was mir gefällt und was ich hasse, je nachdem was ich für Fehler mache, kannst du mich dann bestrafen". Komisch auch der Fuß war wieder da. Ich genoss es, während ich mir den Käse und das Brot schmecken ließ.

Allerdings wollte ich nicht schon wieder einen Höhepunkt. So unterbrach ich das und legte mich auf die Couch. Es war mittlerweile auch schon kurz vor neun. Schaltete den Fernseher an und zäppte durch die Kanäle. Wirklich was gescheites kam nicht. Beate sorgte für Ordnung, räumte den Tisch ab und machte auch gleich alles wieder sauber. Brachte zwei Gläser und die angebrochene Rotweinflasche, schenkte ein und kniete neben dem Sofa, senkte sogar ihren Kopf und verweilte so.

So lag ich auf dem Bauch und wäre fast eingeschlafen, so wohl fühlte ich mich. Es kam mir wie ein Traum vor, das alles ist doch der Wahnsinn! Wie konnte es sein und warum ausgerechnet ich? Das was seit heute Morgen abgeht, geht doch auf keine Kuhhaut. Diese Wohnung, diese Frau, diese Konten mit so viel Geld, das Auto und vorallem mein Job, ein Job den es gar nicht gab.

Aber das was zwischen mir und Beate passiert, ist für mich schon etwas unvorstellbares. Ich hatte nicht mehr auf mich geachtet, gammelt in den Tag und deshalb sehe ich im Moment auch sehr verbracht aus. Trotzdem will diese Frau so etwas wie liebe für mich empfinden. Gut ich könnte es verstehen, wenn ich ein halbes Jahr wieder trainieren würde. Dann wäre mein Sixpack zurück und ich würde mich auch soweit wieder erholen. Aber jetzt, war ich doch nur ein Wrack.

Aber was jammere ich hier rum, ich nehme es wie es ist und das solange wie möglich. Ich war schon einmal ganz unten. Ich weiß wie es sich anfühlt und wenn ich da wieder landen sollte, dann kann ich wenigstens auf das hier zurückblicken, auch wenn es mir nicht klar ist, wie ich zu so viel Ehre komme.

Ich raffte mich auf, trank meinen Rotwein aus und meinte zu Beate, "sei mir nicht böse aber ich gehe schlafen". Sie nickte, "Hast du noch einen Wunsch, Steve?" "Nein danke dir". Machte mich auf den Weg und eroberte das riesige Bett. Schnell schlief ich ein, als ich plötzlich gegen 23.00 Uhr aufwachte und mich wunderte, warum meine andere Hälfte des Bettes leer war.

Stand auf und suchte Beate. Sie war nicht im Wohnzimmer, am Poll war sie auch nicht und das Bad war ebenfalls leer. Moment mal, sie wird doch nicht, oder doch? Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür zu der Hundehütte und war schockiert. Da lag sie auf diesem harten Boden aus Zement. Nur auf dieser kleinen dünnen Decke was unter ihr lag und mit einer zweiten Decke war sie so gut es ging zugedeckt.

Ich betrat den Raum und versuchte sie zu wecken. Aber es schien so als ob sie dieser Tag auch geschafft hat. Kurzerhand hob sie auf meine Arme und trug sie zu mir ans Bett. Sie wurde in meinen Armen wach. Erschrocken und völlig verzweifelt fragte sie, "Steve, habe ich was falsch gemacht?"

"Nein, meine Süße, alles ist Okay. Ich hatte nur was vergessen und das ändere ich gerade". Legte sie ins Bett und deckte sie zu. Wieder erschrocken und fast schon am Boden zerstört, meinte sie, "aber Meister, das geht doch nicht!" "Psst, schlaf weiter, alles ist gut". Was sollte sie tun? Ich war ihr Meister und Gebieter und er wollte mich in seinem Bett. So mummelte sie sich ein und schlief weiter. Auch ich legte mich wieder hin und schlief genauso schnell ein.

Das Spielzimmer, oh wie ist das schön

© MasterofR

Ein herrlicher Kaffeeduft weckte mich aus dem Schlaf. Nur langsam kam ich wieder hier an. Zu viele Eindrücke von gestern musste ich erst einmal im Schlaf verarbeiten. Das soll jetzt nicht heißen, das ich schlecht geschlafen habe, ganz im Gegenteil. Ich setzte mich auf und streckte mich. Öffnete die Augen und war gleich wieder sauer. Entweder ist sie in der Küche, oder liegt neben mir im Bett, aber doch nicht so.

Da kniet sie neben dem Bett, auf ihrer Seite. "Guten Morgen, Beate", sie zuckte zusammen. "Mein Herr entschuldigen sie bitte, ich weiß nicht wie das passieren konnte, bitte sperren sie mich ab sofort ein. Nur bitte nicht austauschen, es wird nie wieder vorkommen". Von was redet die Frau bitte, einschließen, wen und warum? "Kannst du mal deutsch mit mir sprechen".

"Nun mein Herr ich habe in ihrem Bett geschlafen. Ich weiß nicht wie ich hier her kam. Ich habe keine Erklärung dafür. Ich nehme natürlich jede Strafe an. Nur bitte nicht austauschen". "Jetzt komm mal wieder runter und komm zu mir ins Bett, das ist ein Befehl, also wird es bald!" Sie zitterte, trotzdem kam sie hoch und krabbelte ins Bett. Ich legte mich zurück und öffnete meine Arme, das sie sich dort hinein legt und sich sicher fühlt.

Vorsichtig legte sie sich in meine Arme, legte ihren Kopf sehr sachte auf meine Brust. Ich streichelte sie und sagte, "Das du in meinem Bett lagst, lag daran das ich dich gestern Nacht hier hineingelegt habe. Ich war gestern so geschafft und hatte vergessen dir zu sagen das ich das so will. Ich habe die letzten Jahre allein geschlafen. Das möchte ich nicht mehr, deshalb habe ich dich gestern geholt und dich hier her verfrachtet. Ich will auch das das in Zukunft so bleibt. Das mit dem Abschließen ist schon eine feine Sache, denn du wirst auf keinen Fall mehr in diesem Loch wohnen, haben wir uns verstanden".

Sie nahm die Decke und deckte uns zu. Da lagen wir nun Nackt wie Gott uns geschaffen hat. Obwohl so ganz stimmt das nicht, mich hat eher ein Feuer neugeformt und geschaffen. Sie fing an meine Brust zu streicheln und wieder vernahm ich ein schluchzen. Ich ließ sie, denn ich dachte das es wichtig für sie war. So streichelte ich sie weiter und küsste ihre Stirn. "Beate, ich geh mich kultivieren, danach werden wir Frühstücken und dann nehme ich dein Angebot an". Plötzlich stellte sich das schluchzen, das Weinen ein, ihr Kopf schoss nach oben und sie sah mir ins Gesicht. "Wie meinst du das mit dem Angebot"

"Na das mit dem Austauschen, Ich tausche dich nicht aus und dafür darf ich dich bestrafen. Ich habe dir doch gesagt das ich das Zimmer ausprobieren möchte. Sie schlug mir ganz leicht auf den Arm. "Du bist schon ganz schön fies, aber ich freue mich und werde dir natürlich zur Seite stehen".

So ging ich unter die Dusche, rasierte mich und fing an mich zu pflegen, damit der Junge wieder aussieht wie vor zwei Jahren. Mit dem Handtuch bewaffnet eroberte ich den Esstisch und freute mich über dieses reichhaltige Frühstück. So saßen wir am Tisch, genossen den Kaffee und die frischen Brötchen, als es plötzlich klingelte. Beate stand auf ging zum Fahrstuhl und fragte nach was wäre.

"Steve, ein Kurier von der Zentrale". "Na ja dann schick den Fahrstuhl". Ich ging ins Schlafzimmer und zog einen Bademantel an. Gerade als ich den Raum wieder betreten wollte, zuckte ich zusammen und versteckte mich hinter der Tür. Das darf doch nicht wahr sein, welcher Vollhorst schickt mir denn meine Tochter hierher.

"Beate du hier?" Hörte ich plötzlich. "Ja Manuela, aber was machst du hier?" "Ich habe für deinen Chef Unterlagen, für morgen, die ich ihm persönlich aushändigen soll". "Warte hier, der Meister ist gerade im Bad, ich hole ihn". Sie nickte und Beate kam zu mir. Ich packte sie am Arm und legte meine Hand auf ihren Mund. Wir gingen in die Ankleide und ich erklärte ihr das ich diese Person unter keine Umstände sehen will. Sie nickte und ging zurück.

"Es tut mir leid Manuela, aber er ist gerade in der Badewanne und um es mit seinen Worten zu sagen. Er will jetzt nicht von irgendeiner stinkenden Sklavenfotze gestört werden. Du sollst mir die Unterlagen geben und ich lege sie ihm auf seinem Schreibtisch".

Ich sah wie Manuela meine arrogante verkommene Tochter rot anlief. Aber sie hatte nichts zu sagen. Trotzdem wagte sie es Beate zu drohend. "Beate du gehst mir so langsam echt auf die Nerven. Da ist es gut das wir uns in Frankreich wieder sehen, denn da lernst du mich richtig kennen, du kleine Bitch ich mach dich sowas von fertig".

Beate lachte auf und verhielt sich richtig cool."Manuela, du bist so eine kleine dumme Schlampe. Ich glaube du bist nicht einmal zum ficken gut. Ich freue mich schon auf Frankreich, denn ich weiß was, was du nicht weißt und wir werden sehen wer am Schluss noch steht und nun darf ich dich bitten deinen fetten Arsch hier wieder raus zu bewegen".

Manuela erhob die Hand und wollte Beate schlagen. Beate blieb stehen und hielt ihr sogar noch die Wange hin. Ich war so sauer wie meine missratene Tochter mit anderen Leuten umgeht. Beate war gut 20 Jahre älter als sie und sie hatte nicht den Anstand sich freundlich und mit Respekt zu begegnen. Sie war sogar im Stande eine ältere Dame zu schlagen.

Kaum war Manuela wieder mit dem Fahrstuhl verschwunden, sah man wie Beate noch dastand und ihre Hände zu Fäuste geballen hat. Ich ging zu ihr und küsste von hinten ihren Hals. Sie drehte sich um und kämpfte schon wieder mit den Tränen.

"Ganz ruhig, diese Frau wird dir nichts tun, ganz in Gegenteil ich werde dir die Möglichkeit geben dich an ihr zu rächen, wenn du das willst. Aber eines musst du mir mal sagen, was weißt du was sie nicht weiß?". Ein grinsen ersetzte ihre Tränen. Drehte sich zu mir um, streichelte meine Wange und küsste mich. "Ach, ich habe so einen mächtigen Gebieter, der mich auch ein bisschen mag, das ich vor so einer keine Angst mehr haben muss, oder?"

Ich lachte laut auf und amüsierte mich über dieses oder. "Ist okay, das oder hat mich überzeugt. Wie gesagt, du brauchst keine Angst vor ihr zu haben, ich mag sie auch nicht." Ich erschrak vor mir selber. Ich mag meine eigene Tochter nicht. Verdammt ich bin ihr Vater und ein Vater ist immer für sein Kind da. Egal was sie angestellt hat.

Sah zu Beate und sagte, "Komm und lass uns frühstücken". Sie nickte und so ließen wir den Morgen ruhig angehen. Danach ging ich ins Büro und sah mir die Unterlagen an.

Es war alles wichtige drin gestanden. Das wir Morgen früh um 8.00 Uhr von einer Limousine abgeholt werden, das eine gewisse Madame G. uns begleitete. Das diese Madame G. Ebenfalls die dritte Ebene angehörte und von nun an wir immer zusammen von Einrichtung zu Einrichtung pendeln werden. Dann wurde mir noch erklärt wer diese Madame G. sei.

Sie ist 43 Jahre alt. 180cm groß. Blonde Haare und ca. 95 Kilo schwer. Sowie wäre sie für die Aufnahme der neuen Rekruten (sie reden von Rekruten und meinen doch Sklaven) verantwortlich. Dann stand noch drin das Madame G. auch alles über mich weiß und das wir uns bestimmt sehr gut verstehen würden. Darf ich einmal fragen wie sie auf das schmale Brett kommen und woher sie das wissen wollen?

Desweiteren wurde mir auf einem separaten Blatt mitgeteilt, dass meine drei Paketstücke, sowie eine Ausbilderin, am selben Abend noch ankommen und dann zu meiner Verfügung stehen würden. Ich weiß nicht warum aber mein Herz machte Luftsprünge. Kann das Leben so gerecht sein? Dass ich mich wirklich an meiner verkommenen Familie rächen kann?

Tatsache war das ich gute Laune hatte und endlich das Gefühl habe auf den richtigen Weg zu sein. Gut es war ein Weg den ich allerdings nie begehen wollte. Er war viel zu groß für meine Schuhe. Aber ich war mitten drin und so langsam gewöhne ich mich auch an ihn. Als mir wieder einfiel meine Lehre zu beginnen. Beate war gerade in der Küche und machte das Geschirr. Ansonsten war alles wieder ordentlich aufgeräumt und sauber.

Ich kam hinter sie, griff um sie herum und küsste erneut ihren Hals. Alleine die Tatsache das wir beide Nackt waren, das Beate so gut roch und ihr geiler Körper gerade mit meinem verschmolz, wuchs natürlich mein kleiner wieder. Er präsentierte sich voller Leidenschaft und drang auch gleich zwischen ihre Arschbacken. Was Beate nur zu gerne hinnahm.

"Auch wenn ich jetzt sehr gerne dich hier ficken würde, wartet aber noch ein Zimmer auf uns, das unbedingt eingeweiht werden will". "Na dann Meister, worauf warten wir noch?" Zufrieden nahm ich sie an der Hand und gemeinsam mit meinem Steifen voraus ging es in das Spielzimmer.

Beim Betreten des Zimmers, funkelten meine Augen, was schon bemerkenswert war, denn ich war zum ersten Mal in so einem Raum. Trotzdem wusste ich das es mir gefallen würde. Aber als ich zu Beate sah, musste ich grinsen, denn ihre Augen strahlten regelrecht. "Nun Meister, mit was willst du anfangen". Ich zuckte mit der Schulter, "Kann ich dir nicht sagen. Ich weiß was eine Peitsche ist, oder ein Rohrstock, aber dann hört es auch schon auf".

Sie hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Es war für sie eine neue Situation, dass sie die Sklavin ihrem Meister zeigen musste, oder durfte, wie das alles funktionierte. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir zu dem großen Schrank der hinten im rechten Eck stand. Sie öffnete ihn und lauter tolle Sachen grinsten mich an.

"Gut Steve, dann schau dir alles an und wenn du was nicht weißt dann frag mich". Gesagt, getan. Unten in der Mitte des Schrankes hingen Peitschen, lange, kurze, mit einem Flog, mit verschiedenen Flogs, aus Leder, Kunststoff und sogar aus Metall. An der linken Tür unten hingen Paddels, breite, schmale, mit einem Lappen an der Spitze und riesige Lappen für den ganzen Po oder so. Auf der rechten Seite, hingen Rohstöcke, schmal, dick, einfach und mehrfach gebundene.

Im Schrank selber war unten vor den Peitschen noch eine Fickmaschine gestanden. Was für ein geiles Ding, darüber waren mehrere Fächer mit herausnehmbare Schachteln. Angefangen mit Seile, verschiedener Längen. Dann kam eine Kiste mit Metallketten, daneben eine weitere mit Gewichten, sowie eine mit Klammern und Haken. Eine Etage höher lagen Fesseln aus Leder, entweder für den ganzen Arm oder nur fürs Handgelenk oder Fußgelenk. Desweiteren waren noch im Schrank Ballknebel, Augenbinden, verschiedene Masken, Kerzen und sogar eine Gasmaske wo man vorne die Luftzufuhr verriegeln konnte. Man konnte sagen der Schrank hatte alles was man so brauchte.

Als ich mich umsah, erkannte ich Beate, wie sie gerade das Andreaskreuz zart streichelte. So ging ich hin zu ihr, nahm sie wieder in meine Arme und fing an, ihren einen Arm nach oben zu strecken, dann machte ich ihn an der Lederfessel fest. Das selbe mit dem anderen Arm. Sowie leicht gespreizt auch ihre Beine. Sie stand nun gefesselt am Andreaskreuz und ihr geiler fester Po strahlte mich an.

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