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Die Firma Teil 04

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"So ihr zwei seid mal so gut und macht ein bisschen Platz, eure Herrin braucht noch einen Schwanz in ihrer dreckigen Bi-Fotze". Nummer 11 und 23 machten sofort Platz und robbten links und rechts neben ihre Herrin. Nahmen dabei ihre Beine mit und spreizten diese fast zum Spagat.

Wieder etwas neues, eine Frau so offen und einladend vor meinem Rohr. Das schon ungeduldig darauf wartete das mittlere Loch zu bombardieren. Ich ging in Position und versenkte meinen Stab bis zum Anschlag in meiner kleinen Domina. Gabi stöhnte auf, schrie ihre Lust heraus, was wieder Beate zugutekam. Der Schrei verursachte ein vibrieren in der Möse meiner Sklavin.

Das alles war so geil das ich spürte wie mein Sperma fertig war zum Abfeuern. Schnell zog ich ihn raus, nahm ihn in die Hand und wichste mein Lust verteilt auf dem Bauch der Herrin. Wie Hyänen stürzten sich Nummer 11 und 23 auf die Beute, leckten alles gekonnt mit ihrer Zunge auf und teilten es sich am Schluss durch einen sehr zärtlichen Zungenkuss untereinander auf.

Die Mädels kuschelten noch ein bisschen miteinander, während ich mich auf ins Bad machte. Die Dusche eroberte und mich freute wie viel Glück man(n) haben kann. Als ich wieder aus dem Bad kam huschte Beate an mir vorbei um sich selber wieder in Schuss zu bringen. Erst war ich sauer, dass sie mich so stehen ließ. Ein Blick zum Bett verriet mir das Gabi und ihre Sklavinnen weg waren. Als ich aber gesehen habe was sie auf dem Bett hingerichtet hatte, kam mein lächeln zurück.

Sie hatte mir eine Jeans herausgelegt, dazu ein silbernes T-Shirt, sowie ein Paar Turnschuhe, allerdings keine Unterhose. Was soll das denn? Ich dachte das ich eine Führungsposition hatte, also warum wieder keine Unterhose? Soviel ich wusste reisten wir heute ab, allerdings wusste ich nicht wohin. Warum auch, mit Gabi und den drei Ladies würde ich an das Ende der Welt reisen. Aber warum eigentlich so legere? Stellte ich mir die Frage.

Freute mich aber endlich keinen Anzug zu tragen. Kaum war ich angezogen, kam Beate aus dem Bad und kniete sich vor mich. Sie sagte nichts und wartete auf meine weiteren Befehle.

"Was ist?" Fragte ich sie. "Meister, was soll ich anziehen?" Die Zeit war zu kurz um sauer zu sein. Es war vielmehr bemerkenswert, wie sie immer noch in der Rolle war und so versucht mich glücklich zu machen.

"Was hältst du davon wenn du es mir gleich tust. Eine Jeans, sowie das weiße T-Shirt mit dem V-Ausschnitt anziehst, ich will deine geilen Titten sehen. Dazu noch die blauen High Heels mit den goldenen Pfennigabsätzen".

Sie lächelte, "wie mein Herr wünscht". Sprang auf und holte sofort alle diese Sachen. Es machte mir zu schaffen wie Beate sich anzog, wie sie anfing langsam und sehr elegant die Nylonstrümpfe über ihre Beine zu ziehen. Moment mal, davon hatte ich doch gar nichts gesagt. Aber ich werde den Teufel tun und ihr das verbieten. Ich stehe auf diese Frau und ihre geilen Dessous. Ich bekam schon wieder Lust auf sie. Dieses Biest, sie weiß genau was sie tut und mein Schwanz muss dafür immer wieder herhalten. Nicht das ich dagegen etwas hätte, aber ich wollte frühstücken.

So stand ich auf, "wir sehen uns unten" und verließ das Zimmer. Gabi und die zwei anderen waren schon am Tisch gesessen. Mit einem freundlichen "Guten Morgen erst mal. Vorhin war dafür ja keine Zeit". Nahm ich neben Gabi Platz. Die mir auch sofort wieder um den Hals fiel und mich küsste. Da hab ich was an der Backe mit den vier Frauen, aber sie machten mich glücklicher wie mein ganzes Leben vorher und ich kenne sie erst so kurz.

Es war schon der Wahnsinn was Michelle und Sabrina da wieder aufgetischt haben. So fing ich an zu frühstücken, als Beate die Terrasse betrat. Da ich mit dem Rücken zu ihr saß verstand ich erst die offenen Münder von Nummer 11 und 23 nicht. Erst als Beate neben mir stand, klappte auch mein Kinn 2 Etagen tiefer.

Wahnsinn, eine einfache Jeans, die ihre Beine und diesen verdammt geilen Arsch so geil zur Geltung brachten, dann dieses weiße T-Shirt die so geil ihre Titten betonte und ihre Ringe durch da Shirt drückten. Sie war von Anfang an meine Traumfrau und ich denke meine Entscheidung sie gegen das Ebenbild meiner Frau auszutauschen war Goldrichtig.

Ich sprang auf und verwandelte mich mal wieder in diesem Moment vom Meister in einem Gentlemen. Zog den Stuhl zurück und Beate nahm mit breiten Grinsen Platz. Ihr gefiel es das ihr Meister seiner Sklavin so viel Aufmerksamkeit schenkte. Ihr könnt mich für Verrückt halten, aber diese Frau war so wunderschön das ich wirklich mich in sie verliebt hatte. Auch wenn die anderen drei Frauen wieder komisch guckten, war mir das persönlich Scheißegal.

So frühstückten wir alle gemeinsam, als Gabi dann meinte. "Bist du eigentlich gar nicht gespannt wo wir als nächstes hinreisen?". Ich zuckte mit der Schulter, "weißt du, solange du und die anderen an meiner Seite seid, ist es mir egal". Gabi lachte auf, na dann lass dich überraschen". Ich nickte mit dem Kopf und so frühstücken wir weiter.

Was war das da pfeift jemand, ein fröhliches Lied. Es kam immer näher und betrat die Terrasse. Die Melodie verstummte und neben mir stand Marcy, First Sklavin des Hauses in der Ausgangsstellung. Ich sah auf zu ihr und sie hatte was ich nicht für möglich hielt ein Lächeln auf den Lippen. Was sie eindeutig gleich viel Sympathischer machte. "Na geht doch, hoffe der Stock aus dem Arsch ist entfernt". Gabi, Beate, Nummer 11 und 23 sahen mich erneut komisch an und hatten Schwierigkeiten sich ein Lachen zu verkneifen.

"Herr, der Stock ist dank euch entfernt. Dafür wollte ich mich noch einmal bedanken. Desweiteren werden gerade alle Sachen gepackt und um 13.00 Uhr steht die Limousine zur Abfahrt bereit". Ich bedankte mich und winkte das sie verschwinden soll. Ich mag sie immer noch nicht, aber sie ging nicht ohne wieder ein fröhliches Lied auf den Lippen zu haben.

So machten auch wir uns langsam auf den Weg, es war auch schon 12.30 Uhr. Beate kümmerte sich wieder um unsere Sachen. Mein Weg führte mich in die Küche zu Michelle und Sabrina, die mich erkannten und sofort niederknieten. "Steht bitte auf", echt ich hasse diesen Scheiß. So standen sie in der Ausgangsstellung vor mir.

"Ich wollte mich noch einmal bei euch bedanken. Bei dir Michelle das wir so köstlich versorgt wurden. Bei dir Sabrina das du immer nett und zuvorkommend zu uns warst. Wenn ihr einmal Probleme habt, hier ist meine Nummer. Ruft an ich helfe euch". Kaum war ich fertig hörte ich wie beide weinten. Verdammt was habe ich falsch gemacht? Ich wollte ein Lächeln auf den Lippen sehen und nun stehen sie vor mir und heulen.

"Hey nicht weinen, was ist denn los?" Wie kann das sein, während sie heulen knieten sie wieder nieder. "Gebieter bitte verzeiht, aber ihr seid der erste der uns wie Damen behandelt hat, nicht wie die anderen, die in uns nur ein Stück Fleisch sahen und uns dementsprechend behandelten. Ihr wart der erste Mann der uns nicht schlug, oder erniedrigte, wir danken Ihnen dafür und stehen immer zur Verfügung wenn sie uns brauchen".

Ich bin verkehrt, passe ich überhaupt in diese Firma? Es ist nicht meins Damen oder auch Männer wie Dreck zu behandeln. Natürlich gefiel es mir Beate oder auch anderen Damen den Arsch zu versohlen, aber immer doch bitte mit Respekt und bis zu einem gewissen Grad. Mich interessierte es nicht das sie der Firma Geld schuldeten und dafür ihren Bär steppen musste. Trotzdem konnte man sie doch wie Damen behandeln.

Meine Erfahrung hat mir gezeigt das ich bis jetzt damit nicht schlecht fahre. Oder warum knien zwei Damen vor mir und heulen. "Ladies bitte, alles ist gut und ich danke euch für alles". Was sollte ich denn sonst noch sagen. Ich musste stark sein, drehte mich um und verließ die Küche, als plötzlich alle anderen meiner Gruppe langsam und sehr elegant die Treppe herunter kamen.

Ich stand unten, mit meinen Händen in der Hose und sah ihnen fasziniert zu. Gabi fühlte sich wohl durch das Outfit von Beate herausgefordert. Sie hatte einen schwarzen Hosenanzug an, sowie ein rotes T-Shirt, das ebenfalls einen großen V-Ausschnitt hat. Wie schön ihre Titten da raus quellen. Nummer 11 und 23 waren mit einer Jeans und einem weißen T-Shirt bekleidet. Aber selbst dieses einfache Outfit, mit diesen schwarzen High Heels dazu hatte fast dieselbe Wirkung wie bei Beate auf mich.

Als Gabi vor mir stand meinte, ich so labida, "das geht so nicht. Dachte es ist Reisetag, warum sind Nummer 11 und 23 nicht in ihren Uniformen, mit den gelb blauen Halstüchern?" Sie lächelte hakte sich bei mir ein und zusammen gingen wir zur Limousine. "Weißt du mein Schatz, da wo wir jetzt hinfliegen. Ist für dich und wir machen dort zwei Wochen Urlaub, deswegen sind wir alle so locker angezogen".

Ich lachte auf, "schön, aber wo ist der Unterschied? Ich habe noch nie im Leben so wenig gearbeitet und so viel Geld verdient". "Na ja du bist ja auch was ganz besonderes", meinte Gabi. Da war sie wieder so eine blöde Aussage. Aber ich freute mich und auf ins Ungewisse. So bestiegen wir alle die Limousine und fuhren zu unserem Jet. Freudig stürmte ich hinein, denn ich liebe diesen Vogel. Fliegen macht einfach Spaß.

Am meisten freute mich das unsere beiden Piloten Pete O`Malley und Markus Braun wieder an Bord waren. Man fühlte sich gleich gut aufgehoben. "Hallo Herr Connor, wir werden wieder einen ruhigen Flug haben", sagte Herr O´Malley. Ich nickte und schmiss mich in eines dieser wahnsinnig bequeme Sessel. Beate setzte sich neben mich und Gabi mir gegenüber, Nummer 11 und 23 schmissen sich auf das große Sofa. Als es auch schon losging.

Wieder beugte ich mich nach vorne als das Flugzeug beschleunigte. Gabi tat es mir wieder gleich und so sahen wir wieder aus dem Fenster als es abhob. Ich mag das, es zu beobachten wie die Welt außenherum immer kleiner wurde. Als wir unsere Flughöhe erreichten, schnallte sich Beate los, "Herr, Herrin, darf ich euch was zu trinken bringen". beide verneinten wir das, denn wir waren noch gut gesättigt vom Frühstück.

Trotzdem stand sie auf und holte sich einen Orangensaft. Setzte sich zu Nummer 11 und 23, was mir die Gelegenheit gab, einmal mit Gabi zu sprechen.

"Gabi, was ist hier eigentlich los?" "Wie meinst du das?" "Komm bitte du weißt genau was ich meine, immer wenn ich meine Geschichte erzähle kommen blöde Sprüche und alle verhalten sich komisch". Sie senkte ihren Kopf, wurde sogar leicht rot, eine Domina die rot wird. "Steve, ich verspreche dir das du zu einem gewissen Zeitpunkt alles erfahren wirst, aber es ist uns strengsten verboten darüber mit dir zu sprechen, obwohl ich dir so viel zu verdanken habe. Bitte sei so gut und warte, es wird sich alles auflösen".

Wieder so eine Aussage. Vor allem wer verbietet Gabi den Mund? Ihre Position ist doch fast die höchste, also was ist hier los? Soll ich auf den Tisch hauen und es verlangen, soll ich böses Blut heraufbeschwören? Aber warum nur, sie hat mir doch eben gesagt das sich alles irgendwann auflösen wird.

Ich habe doch alles was ich brauche, sie haben mir eine Wahnsinn Wohnung zur Verfügung gestellt, sie zahlen mir eine Unsumme für das was ich leiste. Sie haben mir eines der geilsten Sportwägen hingestellt und als ob das nicht reichen würde Mösen ohne Ende. Aber das Beste, sie stellen mir eine Sklavin an die Seite die ein Traum ist, die jede Sünde wert ist und in die ich mich sogar verliebt habe.

Warum soll ich das alles jetzt schon beenden? Also werde ich warten bis die feinen Herrschaften sich bequemen sich herab zu lassen und den armen Jungen aufklären. Aber bis dahin werde ich Gabi noch etwas foltern. Ich freute mich schon auf das neue Schloss und seinen Keller. Dir geb ich mich warten lassen, mich an der langen Leine führen. Man hatte ich gerade eine gute Laune. Einer Domina ihre eigenen Medizin zu verpassen.

Der Flug war angenehm, meine Gedanken kreisten um das was kommen sollte. So merkte ich gar nicht das wir am Landen waren. Wo waren wir? Einziger Hinweis es war warm. Gott sei Dank hatten wir nur T-Shirts an. Mit der Limousine ging es weiter und niemand sagt mir wo wir sind. Ich wollte jetzt auch nicht blöd nachfragen und sah deshalb aus dem Fenster.

Erkannte an den Nummernschild die mit einem E gekennzeichneten waren, das wir offensichtlich in Spanien waren, mein Grinsen wurde breiter. Die Frage war nur wo genau? Bitte nicht in Mallorca, das wäre ein Alptraum! Konnte aber auch nicht sein, denn wir flogen nicht über ein Meer. Trotzdem sah ich Wasser, also befinden wir uns an irgendeinem Ende von Spanien.

Die Limousine fuhr auf die Autobahn, Ein großes Schild erschien auf dem folgendes stand, Torromolino, Fuengirola, Marbella. Wie geil ist das denn Coast del Sol und Marabella die Stadt der Reichen. Ich war rundum zufrieden und lehnte mich entspannt zurück. Wo konnte man besser Urlaub machen als hier. Gut seit ich bei der Firma bin mache ich doch eigentlich gar nichts anderes mehr.

Die Limousine fuhr nach Marbella, durchquerte die Stadt und bog dann Richtung Strand ab. Kurze Zeit später standen wir vor einem großen und schweren Eisentor, was sich automatisch öffnete. Die Limousine fuhr einen kurzen Weg und hielt vor, Ähmmm, wie soll ich das jetzt nennen? Also Schloss war es keines. Villa vielleicht? Das passende wäre wohl Palast. Ich stand davor und mein Kinn lag auf der Brust. Gabi kam hakte sich ein und meinte, "was ist, noch nie ein Haus gesehen".

Ich hob meinen freien Arm und ließ nur ein komisches Geräusch von mir. So was nennen die Haus? Sie zog mich mit und so betraten wir das in "" Haus. Dort kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die Eingangshalle aus Marmor, links und rechts ging eine Treppe in den ersten Stock. Ebenfalls aus Marmor mit schwarzen Geländer. Genau in der Mitte ein Fahrstuhl Goldeloxiert oder so wie die drauf sind aus echtem Gold.

Gabi ließ mich los und sagte, "was hältst du davon wenn du dir alles anschaust und wir alles herrichten?" Ich war nur in der Lage zu Nicken. Gabi gab Befehle und alle anderen huschten. Ich ging meinen Weg und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So ging ich links herum und bestaunte ein Esszimmer eine riesen Küche, wo jemand gerade kochte, als sie mich sah kniete sie sofort nieder und sagte nichts.

Ich auch nicht, ließ sie sogar knien und zog meinen Weg. Hinter der Küche war ein großer Saal was für ein riesiger Raum. So sah ich mir das Haus an und glaubte nicht was ich fand. Beim betreten des Kellers, mit der Vorfreude auf ein spezielles Zimmer wurde ich enttäuscht. Kein Zimmer, ich wurde traurig, aber nicht wirklich den es befand sich eine Wellnessoase dort unten. Ein riesiger Pool der sogar in den Garten verlief. Eine große Sauna, gleich daneben eine türkische Dampfsauna, gefolgt von Whirlpool, Liegen und sogar ein Solarium.

Man hatte sogar die Möglichkeit den Garten hinter dem Haus zu betreten, was ich auch tat. Das ganze Gelände war mit hohen Hecken Blickgeschützt, was mir schon sehr gut gefiel, dann der Pool der echt groß war. Sowie war eine kleine Tür am Ende des Geländes. Steuerte sie an, öffnete sie und wieder klappte mein Kinn auf die Brust. Das gab`s doch nicht. Mit nur einem Schritt stand ich am Strand. Freier Blick auf das Mittelmeer.

Herrlich wie die Wellen anrollten, wie das Meer sich mit einem unterhielt und wie leer der Strand war. Kein Massentourismus sondern Friede und Ruhe. Steckte meine Hände in die Hose und pfiff ein Lied, auf dem Weg zurück zum Haus, oder wie ich eher sagen würde, Palast. Mit der Gewissheit das es einer der schönsten Urlaube in meinem Leben werden wird

Nur eines war hier anders, das merkte ich als ich das Haus wieder betrat, denn plötzlich schwirrte eine kleine Armada von Bedienstete um mich herum, in jedem Raum wohl einer, jeder am scheuer und am putzen was das Zeug hält. Was ist los? Fragte ich mich was soll der Stress? Als Gabi die Treppe herunter kam, elegant und edel wie sie war und schrie das ganze Haus zusammen.

Ich wartet unten und nahm sie in Empfang. Man sah das sie sauer war. "Musst dir mal vorstellen, unsere Zimmer dreckig, die Betten ungemacht und das Bad hat anscheinend auch schon lange keinen Putzlappen mehr gesehen". Ich nahm sie in die Arme und drückte ihr einen fetten und zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Bleib doch ruhig, du bist in Spanien und hier ist alles Manana (morgen)".

Als auch Beate, Nummer11 und 23 im oberen Stock vorbeihuschten, alle bewaffnet mit Putzlappen und Eimern. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Gabi sah mich böse an, "und was gibt`s jetzt da zu lachen?" "Na ich dachte wir wollen Urlaub machen, kommen mit einem privaten Jet und einer Limousine hierher um dann mit einem Eimerchen das Haus zu putzen, toller Urlaub. Na dann mach ich mich mal an die Arbeit und kontrolliere die Rohre".

Das ich vor lauter Lachen nicht auf dem Boden lag war gerade das letzte. Gabis nerv traf ich damit allerdings nicht, jetzt hatte sie erst recht schlechte Laune, ging an die Taschen die noch an der Treppe standen und holte eine Peitsche mit nur einem Flog heraus. Elefantenpeitsche lässt grüßen. Ging die Treppe hinauf und war schon wieder am schreien und jeder der in den Umkreis der Peitsche kam wurde damit angetrieben.

Nur unsere drei Damen wurden verschont, aber alle anderen merkten den Einschlag und merkten auch wie diese fiese Peitsche ihre Kleidung zerriss. Sie taten nun alles so schnell wie möglich das der Palast wieder strahlte. Wer jetzt denkt danach wurde es besser, der täuscht sich. Denn nun kam Gabi erst richtig in Fahrt.

Sie ließ alle antreten, "wer von euch ist hier die First Sklavin". Eine Frau mittleren Alters trat einen Schritt vor. "Nummer 11, 23, bringt sie hoch und hängt sie an das Kreuz. Ich kümmere mich später um sie". Nummer 23 packte sie an den Haaren und zog sie nach Oben in den ersten Stock. Moment mal hier gibt es doch sowas? Laune war schon großartig, denn ich sah das nicht so eng wie Gabi, aber nach der Neuigkeit war ich schon euphorisch und rieb mir die Hände.

"Wer von euch Drecksviecher ist länger als 6 Monate hier". Alle bis auf drei Damen traten vor. "Schön, draußen steht ein Bus, der euch in die Zentrale nach Málaga bringt, es wird Zeit das man euch auffrischt". Wow. jetzt räumt sie aber auf, Gabi von der anderen Seite. Gott bin ich froh das sie mich mag.

Die restlichen drei Frauen zitterten wie Espenlaub. Sie hatten Angst, nein noch mehr, sie hatten Panik. Vor allem war keine mehr dagestanden die nicht wenigstens einen Hieb mit der Peitsche abbekam, dies erkannte man daran das keine der Uniformen mehr heil war. "Ladies, ich habe euch im Auge, wenn nur die kleinste Scheiße passiert, prügel ich euch die Kacke aus dem Körper. Da war eure Ausbildung Kindergarten dagegen. Ihr wisst wer ich bin und ihr wisst das ich es auch war mache. Ich möchte euch euren neuen Chef vorstellen, Master Steve Connor. Ihr wisst was zu tun ist, bitte seid so lieb und enttäuscht mich. Versaut uns unseren Urlaub und ihr macht mir damit eine riesen Freude. Geht an die Arbeit und verpisst euch".

Na das saß mal, sofort schnappten sie unser Gepäck und rannten die Treppe hinauf, während ihnen 11 und 23 entgegenkamen. Komischerweiße mit einem breiten Grinsen. Ohne es zu merken stand Beate neben mir, hakte sich ein und flüsterte mir ins Ohr, "Gebieter, bitte fick mich schnell, ich bin gerade so geil".

So ist meine kleine Sklavin geil, juckt das Möschen und will gepudert werden. Aber mir ging es genau so, nachdem ich erfahren hatte das wir doch eine Folterkammer hatten. Aber nicht nur das, es ist mir immer wieder ein großes Vergnügen Beate meinen Schwanz reinzudrücken.

So zog ich sie mit. Wir gingen zwei Zimmer weiter, "los stell dich an die Wand". Ihre Brüste drückten sich platt an der Wand, griff um sie herum und öffnete ihre Jeans, zog langsam den Reißverschluss nach unten und griff ihr an die Schnecke. Spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und ließ den Mittelfinger über ihren Kitzler gleiten.

Beate biss sich auf die Lippe um ein schreien zu vermeiden. Aber man merkte wie ihr Atem schwerer ging, zog nun die Jeans auf Halbmast. Holte aus und ließ meine Hand auf ihre geilen Pobacken nieder. Eine Erleichterung brachte es Beate nicht. Eher das Gegenteil, sie liebt den Schmerz, vor allem den mit der Hand. So folgte nun ein Schlag auf den anderen. Mit Pausen dazwischen wo nur meine Fingerspitzen sie leicht berührten und tief in ihre Grotte eindrang.