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Die Firma Teil 04

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So wiederholte ich das Spiel und Beate lief regelrecht aus. Aber genug davon ich will auch meinen Spaß haben, obwohl den hatte ich ja. Trotzdem gibt es da noch jemanden der aus der Hose will und tief in ein Loch eindringen will. Da ich ihn mag werde ich auch seinen Wunsch nachkommen. Öffnete meine Hose und holte den Steifen Bengel raus, wichste ihn leicht und kam ganz nah an Beate ran.

Er war so hart das er ohne weiteres alleine stand. Die Richtung vorgab und zwischen zwei Beine steckte. Er rieb zwischen ihre Schamlippen und streifte ihren Kitzler was sie fast um den Verstand brachte. Ging etwas zurück, sie folgte und beugte sich leicht nach vorne. Setzte ihn an und versenkte ihn cm für cm immer tiefer in ihrer Fotze.

Was war das geil, wir stöhnten beide auf und freuten uns das wir selbst im stehen so gut zusammen passen. Ich hob mich an ihrer Hüfte fest und fing an mich zu bewegen. Nur zu gerne bockte sie mir entgegen, bis es klatschte. Wir wurden immer schneller mein Schwanz raste immer wieder in sie rein und raus. Wir beide waren so geil, das ich, noch sie es lange halten konnten.

So kam es wie es kommen musste wir hatten zusammen unseren Höhepunkt, während ihre Fotze sich zusammenzog. Pumpte ich sie mit meinem Sperma ab. Was für ein geiler Quicky. Zog meinen Schwanz aus ihr, und hielt ihn in die Luft. Beate verstand sofort und ging in die Hocke so gut es mit der Jeans ging. Nahm ihn in den Mund und lutschte ihn sauber.

Danach packte sie ihn sanft und zärtlich wieder ein, schloss meinen Reißverschluss und knöpfte die Jeans wieder zu. Schnell stand sie wieder auf, holte aus ihrer Tasche ein Tempo und reinigte sich ein wenig damit. Warum hat sie denn ein Tempo in der Tasche? Zog ebenfalls wieder die Hose an und folgte mir. Gemeinsam Händchen haltend kamen wir wieder zu Gabi. Die immer noch am Eingang stand, die Peitsche in der Hand hatte und darauf wartete das eine der drei einen Fehler machte.

"Ein schönes Haus, danke für den Rundgang", sagte ich zu Beate. Gabi drehte sich ganz langsam zu uns um. Mit einem Blick als ob sie uns gleich fressen wollte. "Verarschen kann ich mich auch alleine. Das ihr fickt ist schon Okay, aber fangt nicht an hier Scheiße zu erzählen". Wir sahen uns beide an und wussten das wir beide rot wurden.

Doch dann fingen wir an zu lachen und Gabi setzte mit ein. Als wir uns wieder beruhigten, meinte ich, "also ich gehe mich umziehen und dann eine Runde schwimmen, so ein Teil muss ausgekostet werden". "Ich komm mit!" Schrie Beate sofort. Was mir nur recht war. "Und wie sieht es mit dir aus?" "Später ich muss jetzt erst mal für Ordnung sorgen".

Wir nickten und machten uns auf den Weg. Was für ein geiles Zimmer ist das denn. Wir hatten ein großes Zimmer mit einem freien Blick auf das Meer und das Bett haben sie so hingestellt das wir ebenfalls das Meer sahen. Dazu riesige Fenster und davor einen Balkon. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Jetzt war ich in Spanien und mir ging es wirklich gut und meine Exfamilie war auf der anderen Seite des Meeres und denke mal das es ihnen nicht so gut geht.

Schnell hatten wir uns umgezogen. Was heißt umgezogen, Bademantel fertig. Muss ja nicht Nackt durch das ganze Haus laufen. Vor allem wäre dann die Frage ob ich überhaupt zum schwimmen komme? So machten wir zwei uns auf den Weg und ich freute mich. Wahnsinn, nur noch drei Hausdamen da und die schaffen es sogar die Saunen einzuschalten. Begeisterung machte sich breit.

Legte den Bademantel ab und eroberte das Schwimmbad. Ohha das war ja sogar temperiert. Man machte das wieder Spaß. Auch wenn es schon später Nachmittag war, konnte ich einfach nicht darauf verzichten auch den Außenpool zu testen. So schwamm ich nach draußen und freute mich wie angenehm das alles war.

Spanien war zu dieser Jahreszeit sowieso warm, dazu der geheizte Pool und diese Tatsache das man machen konnte was man will. Nachdem ich meine Bahnen schwamm wurde mir wieder ein Mal bewusst was ich alles habe. Als Beate neben mir auftauchte und versuchte mit mir mitzuhalten. Was ihr gut gelang. So zogen wir unsere Bahnen als plötzlich noch jemand auf der anderen Seite auftauchte.

Nummer 23 mit ihren blonden Haaren. Ich freute mich, das so langsam alle mein Hobby mit mir teilten, oder ging es hier um was anders? So zogen wir nun zu dritt unsere Bahnen. Als ich dann den Pool verließ folgten sie mir. Boaheh die Stalkern mich! Mit Vorfreude eroberte ich die Sauna, legte mein Handtuch aus und setzte mich drauf.

Ist das heiß hier. Mein Körper schwitzte nicht nur an der Stirn sondern am ganzen Körper. Trotzdem war das toll. Wieder etwas was ich vorher noch nie ausprobiert habe. In meiner Firma hatte ich genug geschwitzt wer benötigt da dann noch eine Sauna. Als plötzlich die Tür aufging und meine zwei Ladies herein kamen. Echt die Stalkern mich!

Auch sie legten ihre Handtücher aus und legten sich darauf. Auch wenn man sich setzten konnte, nein es muss sich hingelegt werden. Dann auch noch so dass unser einer einen tiefen Einblick erhellt. Als ob das noch nicht reichen würde, fingen sie an zwischen ihren Beinen herum zu spielen. Leute nicht hilfreich, meiner wuchs und zeigte seine Pracht.

Beide sahen das sie mit ihrer Methode Erfolg hatten und leckten sich über ihre Lippen. Aber anders als gedacht, verließen sie die Sauna, duschten sich kalt ab und legten sich auf eine dieser neumodischen Liegen. So ein Teil das Rund war und eher aussah wie ein Bett. Aber dann zu entspannen fing sie an sich gegenseitig zu streicheln, 23 beugte sich vor und ihre Lippen trafen sich, also die oberen.

Sie genossen den Kuss während sie weiter mit ihren Fingern auf Entdeckungstour gingen. Gegenseitig streichelten und massierten sie zärtlich ihre Brüste. Ließen sich die Nippel durch die Finger gleiten und man sah wie sie immer geiler wurden. Beate drückte 23 zurück auf die Liege, senkte den Kopf und umkreiste Leidenschaftlich die Warzenhöfe von 23.

Ging auf die Knie und streckte ihren geilen Arsch genau in meine Richtung. Mir blieb die Luft weg. Zum einen weil es mir zu heiß wurde, zum anderen weil ich diese Frau immer wieder so geil finde das sie mich auch zum schwitzen bringt. Ach scheiße was soll`s, verließ die Sauna ging mich kalt abduschen, trocknete mich und konnte trotz kalter Dusche zum Angriff übergehen.

Ging hinter Beate und versenkte meinen Schwanz in ihrer triefend nassen Fotze. Ohne zu mir zu sehen, meinte sie, "siehste kenn doch unseren Meister, der kann immer und der will auch immer. Weißt du wie gut sich das anfühlt, das Ding unseres Gebieters in der Möse zu haben". Sie stöhnte und kümmerte sich wieder um die Brüste von 23. Die mich anlächelte mit der Gewissheit das sie meinen Schwanz auch noch zu spüren bekommt.

Mit der Zuversicht das das hier wieder einmal nur geil wird. Fickte mein Schwanz in diesem engen wunderbaren Kanal von Beate. Da Beate nicht weiter runter rutschen konnte, rutschte eben 23 hoch, so das Beate zwischen ihre Beine war und schön geil die Zunge bei ihr reinstecken konnte. Nun war auch 23 und auch meine Wenigkeit dabei zu stöhnen und freuten uns alle dass wir so ein verfickter Haufen waren.

Da waren wir wieder, weit haben wir es nicht geschafft nur ein Stockwerk und mein Schwanz steckt erneut in meiner heißen Sklavin. Ich zog meinen Schwanz raus, kletterte zu ihnen auf die Liege und wir fingen an uns wild zu küssen. Ich kümmerte mich um ihre Brüste die steif und hart mir entgegen strahlten. Eine nach der anderen nahm ich in den Mund und leckte sie ab. Umkreiste ihre Nippel, was bei Beate etwas schwierig war. Die Ringe im Mund zog ich sie leicht lang, was Beate ungemein gefiel.

Aber es war klar das sie etwas anderes wollten, so war es 23 die plötzlich meinen Schwanz im Mund hatte und meine Eichel mit ihrer Zunge umkreiste, während mein Pint fest von ihren Lippen umklammert wurde. Beate grinste mich an, "komm Meister, sei so lieb und Leck mich". Ich nickte und Beate krabbelte hoch und setzte sich verkehrt herum auf mein Gesicht. So hatte sie die Möglichkeit sich nach vorne zu beugen und 23 zu helfen meinen großen zu lutschen und zu liebkosen.

Wie kann das sein das Sex so geil ist, in all seiner Form. Habe ich wirklich all die Jahre nur scheiß Nummern geschoben. Wenn ich so darüber nachdenke, wird es Zeit für eine weitere Runde mit meiner Exfrau. Also jetzt nicht Sexuell, sondern Kellermäßig. So eine 69er Stellung hat was für sich. Doppelte Auslastung und dann eine weitere Frau ebenfalls an meinem Schwanz, was will man mehr.

Muss man wirklich erst so ein alter Sack werden um zu erleben wie geil das Leben, wie geil der Sex und wie geil alles ist. Die letzten Tage hatte ich mehr vom Leben als je zuvor. Verdammt wer wichst den meinen Lümmel als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Wenn die so weiter machen kommt es mir gleich.

"Achtung, es dauert nicht mehr lange und wir bekommen das geile Sperma unseres Herrn, er zuckt schon mach dich bereit Susanne gleich spritzt er". Also wollen sie es na dann sollen sie es auch bekommen. Ich stöhnte auf, leckte wie blöde die Fotze von Beate und spritzte meinen Samen mitten in den Raum. Beate und 23 also Susanne kämpften um jeden Tropfen und teilten ihn dann.

Aber damit noch nicht genug. Beide hingen weiter an meinem Schwanz und versuchten ihn wieder steif zu bekommen. Mein Gott das artet ja in einem Marathon aus. Soll jetzt nicht heißen das ich dagegen abgeneigt war. Denn ich spürte wie er wieder groß und hart wurde und wie geil die Fotze von Beate schmeckte, ich könnte sie stundenlang lecken das geile Biest.

Als er wieder richtig fett und groß dastand richtete sich Beate auf, und meinte, "nicht nachlassen, Meister. Komm Susanne, setzt dich auf den geilen Prügel und genieß ihn". Das musste man ihr nicht zweimal sagen. Sie kam über mich, packte den Prügel, setzte ihn an und ließ ihn in ihr geiles Loch wandern. War das ein tolles Gefühl. Auch wenn ich das Loch kannte war sie es die jetzt bestimmt wo es lang geht.

Und das war gut so. Man merkte das sie einmal eine Nutte war. Sie presste mir mit ihren Muskeln regelrecht den Saft aus den Eiern. Warum habe ich sie bisher nur einmal rangenommen sie lässt sich so gut ficken. Es war eine Wohltat, denn sie übertrieb es nicht, sondern genoss wie auch ich jeden Stoß. Langsam fuhr mein Schwanz in sie und genauso so langsam wieder raus. Einfach nur eine Wohltat.

Nachdem ich jetzt zweimal in dieser kurzen Zeit abgespritzt hatte. Waren es nun die Frauen die auf ihren Höhepunkt zurasten. "Oh man Meister deine Zunge ist so geil, du hast mich gleich soweit". Sie stöhnte, hechelte und fing an leicht zu zittern. Ich glaube nicht das es geholfen hat, das 23 ihr an den Titten spielte. Dass sie sie zart streichelte, ihre Ringe lang zog und als sie anfing zu zittern, sie in den Mund nahm und einfach mal kräftig zubiss.

Das brachte Beate übers Ziel und sie schrie ihre Geilheit in die Wellnessoase und füllte mir meinen Mund mi ihrem Liebessaft. Ist das mal wieder lecker. Nachdem ich versuchte sie trocken zu lecken, fiel Beate ermattet zur Seite und brauchte erst einmal eine Pause. Wo gibt es denn sowas, ich bekomm auch keine Pause. Da sie nun mit der Fotze zu mir lag, drückte ich ihr einfach mal zwei Finger in das Paradies.

Erschrocken, blickte sie auf. Ich grinste sie an und Susanne fickte mich als weiter in diesen Tempo. Sie wollte anscheinend so lange wie möglich es ausnutzen das mein langer Bengel in ihr steckte, sie hat aber auch eine geile Möse. Nur plötzlich wurde sie schneller, fing auch an schwerer zu Atmen und es schien so als ob sie ihren Marathon hinter sich gebracht hat.

Es fehlte nur noch das Ziel zu überqueren und wir alle wären dem Himmelreich ein Stück näher. Sie sah mir in die Augen, die so viel sagten, "komm Meister, versuch mit mir das Ziel zu erreichen, es wäre die Krönung". Sie beugte sich vor, stützte ihre Arme rechts und links neben mir ab. Ich packte mir diese faszinierenden Pobacken , krallte mich fest und fing an von unten meinen Fetten Schwanz in sie zu jagen.

Verdammt war diese Frau eng, mein Schwert wetzte an ihren Wänden und ich spürte meinen nächsten Höhepunkt. 23 lächelte als ob sie genau wusste das ich auch gleich soweit war. Sie drückte mir ihre Lippen auf den Mund und während weiter mein Torpedo in sie raste, bekamen wir beide unseren Orgasmus. Ich spritzte meine letzten Tropfen in sie und beide wussten wir das wir das Ziel erreicht hatten.

Auch wir kamen langsam zur Ruhe. 23 legte sich links neben mich und Beate rechts. Beide lagen in meinen Armen und streichelten mich. Der pure Wahnsinn, soviel Glück kann Mann doch gar nicht haben.

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©bigboy265

Echt der Wahnsinn, wenn eine Domina durchgreift. Das Haus glänzte, Gabi strahlte und wir bekamen sogar noch ein Abendbrot. Als wir dann alle mehr als Glücklich in unsere Betten fielen.

Erholt und mit frischer Energie erwachte ich. Gleich wieder schlechte Laune, das Bett war leer. Niemand da, ach was soll es ist auch einmal schön. So hängt niemand gleich wieder an deinem bestem Stück. Stand nackt auf und ging auf den Balkon. Wow wird das ein warmer Tag. Aber das Meer zu sehen und es zu hören das hatte was.

So genoss ich den Morgen und ging ins Bad. Sollte ich jetzt lachen oder eine finstere Mine machen. Beate lag in dieser riesen großen Badewanne und ließ sich das Wasser auf der Haut zergehen. Ein strahlen huschte mir entgegen, "guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen". "Danke und selber", "mit dir daneben immer" und ein Lächeln folgte.

Es gab zwei Möglichkeiten, entweder ich springe mit in das Wasser, was wohl wieder in einem Fick endete. Was ja im Sinne nichts schlimmes ist, aber man auch mal froh war wenn man einen normalen Tag erlebt. Also wollte ich unter die Dusche, "Steve komm doch in die Wanne es ist so einsam hier".

Ach sie an, erst das Bett verlassen und dann rumjammern, das sind mir die liebsten Sklavinnen. Was sollte ich tun, so kletterte ich halt doch zu ihr. Legte mich hinein und Beate kam zwischen meine Beine und legte sich mit dem Rücken auf meine Brust. Also so gefällt mir Baden, eng aneinander geschmiedet im warmen Wasser und Beate die nebenbei mit dem Schwamm anfing meine Beine zu waschen.

Komischerweiße ging auch von Beate nichts Sexuelles aus. Ganz im Gegenteil, wir genossen die Situation und unterhielten uns über Gott und die Welt. Alles außenherum existierte nicht, oder interessierte uns nicht. Wir waren in unserer kleinen eigenen Welt und das war einfach nur perfekt.

Erst als das Wasser kalt wurde, sahen wir ein uns fertig zu kultivieren. So klistierten wir uns, Zähneputzen, rasieren, oben und unten, Beate noch die Beine. Daraufhin anziehen mit der Qual der Wahl. So folgte auch der Satz den alle Männer kennen und so geil finden, wir könnten kotzen dabei. "Schatz, ich habe nichts zum Anziehen". Sollte ich jetzt loslachen oder sie eine Runde quälen.

Als sie zu mir kam hatte sie nur ihr Schuloutfit, sonst nichts. Jetzt ein paar Tage später, nachdem ich sie und diese beiden freundlichen älteren Damen eingekleidet haben, hat sie nichts zum Anziehen, also so ein Scheiß Laden. "Ach Schatz, das macht nichts, draußen ist es warm genug, ich lege dir ein Halsband um und führe dich stolz nackt durch die Straßen".

Auf einmal stand Beate vor mir und pustete sich auf. "Dein Ernst, echt Meister du bist so drauf und bringst das auch noch fertig". Ich musste mich richtig zusammenreisen, das ich nicht gleich Lauthals los lache. "Klar warum nicht, du bist wunderschön, du musst dich nicht verstecken und jeder würde deinen Gebieter beneiden so eine Sklavin zu haben, die außerdem so tolle Ringe tragen darf. Wenn du was anhast dann sieht doch niemand deinen Intimschmuck".

Beate wurde rot, sie kniete nieder und ich denke, das sie wirklich meint das ich das durchziehe. "Steve, du weißt das ich alles für dich tue, aber bitte tu mir das nicht an". Sie war kurz davor zu weinen. Oh scheiße, das wollte ich nicht. Ich ging zu ihr in die Beuge hob ihr Kinn an und sah in zwei traurige Augen. "Süße alles ist gut, zieh dir was bequemes an, nach dem Frühstück werden wir alle Shoppen gehen".

Auf einmal hing sie mir um den Hals, küsste selben und war wieder froh und Glücklich. Ich selber hatte mir auch nur eine schwarze Jeans, ein rotes T-Shirt und ein paar Turnschuhe angezogen. Auf einmal stand Beate neben mir und ich bekam schlechte Laune. Partnerlook oder was? Sie hatte das Selbe an wie ich. Bin ich 17 oder was? Ging an unsere Koffer und holte ein pinkes T-Shirt raus. "anziehen, bevor mir der Kragen platzt".

Ohne Widerworte tauschte sie die Shirts. So kamen wir nach unten und fanden auch gleich den Rest der Gruppe die schon am Tisch saßen und frühstückten. Kaum waren wir am Tisch gesessen kam eine Heerscharr an bedienstete. Was ist denn hier los? Sah Gabi an und die meinte nur, "Die Zentrale war gestern etwas Sauer, vor allem ihr Boss, der auch einer unserer Bosse ist. Er kommt Morgen vorbei und will sich davon überzeugen ob nun alles wieder läuft".

"Sag mal Gabi was liegt heute eigentlich an". "Nichts du bist im Urlaub schon vergessen, du kannst treiben was du willst". "Gut dann will ich das du mich und Beate begleitest, denn meine so tolle Sklavin hat nichts zum Anziehen". Stimmung war prächtig, denn alle außer mir und Beate lachten sich halber Tod. "Gabi beruhigte sich und Beate saß mit rotem Kopf am Tisch. "Kein Problem, dann werde ich meinen beiden Schnecken auch was neues kaufen, verdient haben sie es nicht, aber dir zuliebe"

"Haben wir eine Limousine, oder wie kommen wir hier weg". Gabi grinste und meinte so ganz nebenbei. "Nein was besseres, nach dem Frühstück zeige ich es dir". Ich nickte und war gespannt. Das Frühstück war einfach mal wieder super. Auch wie das Personal spurte war schon faszinierend. Einfach mal eine Domina machen lassen und schon läuft`s.

So folgte ich Gabi quer durch das Haus, als sie eine Tür öffnete und wir eine riesige Garage betraten. Mein Kinn klappte nicht nur ein Mal aus. Das konnte doch wohl nicht Wahr sein? Ich rieb meine Augen um wirklich sicher zu sein, das ich nicht Träume. Sah mich noch einmal um und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Waren wir wirklich in einer Garage oder eher in einem Museum. Ferraris, einer seltener als der andere, Porsche, eine Cobra, ein Shelby Mustang, aber der absolute Wahnsinn, ein Traum und fast unbezahlbar, ein Mercedes W29 oder Typ 500 K. BJ.1934 und es wurden nur 342 Stück davon hergestellt.

Ein ultralanges Geschoss 2 Sitzer, Cabrio in schwarz mit weißen Ledersitze, ein Traum. Na ja und dann stand da noch ein anderer Wagen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, den der passte hier so gar nicht herein. War aber für unsere Gruppe genau richtig. Ein Mercedes Viano, Kleinbus mit 7 Sitze, passt. Alle bekommst du rein und hast auch noch Platz für neue Klamotten. "Gabi wo ist der Schlüssel für den Bock hier. Gabi ging an den Schlüsselkasten und holte ihn raus, drückte ihn mir in die Hände und ich fuhr die Karre vor das Haus.

Während ich mich mit dem Fahrzeug vertraut machte, kamen auch schon der Rest unserer Reisegruppe. Domina nach vorne, Sklaven hinten hinein. Startete den Motor und wartete. "Was ist?" Kam die Frage von Gabi. "Warte auf Anweisungen, du kennst dich hier aus, ich war hier noch nie". Gabi lachte kurz auf, "Typisch Mann, fahren aber sich nicht auskennen. Na dann los, wir fahren nach Benalmadena dort gibt es ein Einkaufzentrum, wo man alles findet".

Schnell waren wir da, macht echt Spaß. Es gab sogar eine Tiefgarage. Mit dem Aufzug einen Stock höher und schon standen wir mitten im Einkaufszentrum. Ein Traum für Männer, oder eher ein Alptraum. Obwohl tolle Restaurants, Cafés, Bäckereien und alles was man so für den Hunger tun konnte. Ich setzte mich in eines der Cafés, Gabi folgte mir und nahm auch Platz.

Zückte meine Karte und wollte diese Beate reichen. "Falsche Karte, Steve", meinte Gabi. ich verstand nicht was sie meinte es war von meinem Konto. Ich sah zu Gabi, "nimm die Spesenkarte". Reichte diese Beate und winkte mit der Hand. Aber anstatt das die drei das Geld der Firma ausgeben. Gingen sie in die Ausgangsstellung und warteten.