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Die Firma Teil 04

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Ich sah zu ihnen und verstand nicht was los war. "Was ist?". Wollte ich wissen. "Meister, wir können doch nicht alleine Einkaufen gehen". Ich verschluckte mich am Cafe. "Leute bitte, ihr werdet euch doch etwas zum anziehen kaufen können? Oder, seid ihr früher Nackt herum gelaufen?". "Natürlich nicht, aber wir müssen euch gefallen". "Aber das tut ihr doch und wir vertrauen euch. Also los gebt Geld aus und kommt dann wieder hierher".

Aus allen drei kam nur noch, "wie ihr wünscht" und schon waren sie weg. So war ich mit Gabi alleine, "sag mal, wie muss ich mich denn meinem Boss morgen gegenüber verhalten. Muss ich mich auch hinknien und mich verbeugen. Muss ich ihm den Schwanz lutschen oder was erwartet man von mir?" Gabi lachte auf, heute hat sie es aber mit ihren Lachflashs. "Nein im Anzug erscheinen, deiner Position entsprechen und einfach nur die Hand schütteln. Hinknien kommt erst ab der 5 Ebene, alle anderen haben es hinter sich".

Ich war außerdem überrascht wie voll und gut dieses Einkaufzentrum, mit ihren vielen Geschäften besucht war. "Woher kennst du das Geschäft hier". "Nun zum einen weil wir immer hier einkaufen, deswegen haben meine Damen vorhin schon die Spesenkarte erhalten und zum anderen gehört das ganze Einkaufszentrum der Firma".

Nachdem wir den zweiten Cafe auf der Zunge zergehen ließen, kamen Nummer 11 und 23 beladen mit unzähligen Taschen wieder zu uns. "Wo ist Beate?" Fragte ich die beiden. Sie wollte noch was spezielles für einen Anlass kaufen und kommt gleich nach.

Nur fünf Minuten später, kam sie schon, setzte sich, vermied es uns anzusehen. Mir war gleich klar das irgendetwas nicht stimmte. Da sie neben mir saß nahm ich sie in die Arme, als sie auch schon anfing zu weinen. Alle waren gespannt was vorgefallen war. Ich streichelte durch ihre Haare, ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten und versuchte sie zu beruhigen.

"Schatz alles ist gut, erzähl uns was passiert ist". Sie beruhigte sich und fing an zu erzählen. "Als wir so einiges Eingekauft haben, sah ich in einem Schaufenster ein tolles schwarzes Abendkleid, es sollte für dich eine Überraschung sein. So gingen 11 und 23 schon vor und ich in das Geschäft. Ein Mann kam auf mich zu, sah mich herablassend an und meinte dann das man Damen in so billigen Sachen hier nicht bedienen würde und bat mich das Geschäft zu verlassen. Steve es tut mir leid, ich wollte keine Unangenehmlichkeiten machen, bitte verzeih mir. Aber ich stehe für eine Strafe zur Verfügung". Als sie auch schon wieder anfing zu weinen.

Wie Strafe? Sie hat doch nichts falsch gemacht. Stand auf und streckte meine Hand zu ihr aus. "Soll ich mitkommen?" Fragte Gabi. "Nicht nötig, danke". Beate griff nach meiner Hand und folgte mir. "Zeig mir das Geschäft und bitte mein Schatz nicht mehr weinen, denn du hast nichts falsch gemacht und eine Strafe bekommst du auch nicht". Sie gab mir einen Kuss den ich nur zu gerne erwiderte. Gemeinsam gingen wir dann zu diesem Geschäft, von weiten sah ich schon dieses phantastische Abendkleid, in dem Beate wirklich toll ausgesehen und mir einen steifen verursacht hätte.

Bevor wir das Geschäft betraten, musste ich darauf achten, dass kein Angestellter mein Tatoo erkennt. Steckte meine eine Hand wo sich der Ring befand in die Hosentaschen und so betraten wir das Geschäft. Sah mich um und hörte nur wie einer meinte, "manche Leute lernen es auch nie, Abschaum bleibt Abschaum". Eine andere Stimme meinte, "Ja schlimm solche Leute".

Ein Mann kam auf uns zu und Beate versteckte sich hinter mir. So wusste ich gleich das er dieser Arsch war. Bevor ich was sagen konnte, meinte er so abfällig zu mir, "Wie wir schon ihrer Begleiterin sagten, werden Leute wie sie hier nicht bedient. Ich denke das sie sich unsere Preise nicht leisten können und darf sie bitten wieder zu gehen.

Ich lachte laut los. "Sind sie sicher das wir wieder gehen sollen". Ich hatte Spaß, denn er lief etwas leicht rot an und wurde sauer. "Kann das sein das sie etwas dumm sind, ich habe ihnen doch klar und deutlich gesagt das sie wieder gehen sollen". Da sie bis jetzt noch nicht mein Tatoo erkannten, werde ich seinem Wunsch erfüllen. "Ist gut, nur wenn ich ihr Geschäft verlassen habe, machen sie sich auf eine große Veränderung in ihrem Leben bereit".

"Was bilden sie sich überhaupt ein so mit mir zu sprechen, sehen sie zu das sie Land gewinnen". Da wir beide etwas lauter wurden kamen noch zwei Frauen aus den hinteren Räumen. Das blöde war nur das eine irgendwie mein Tatoo am Rücken erkannte. Ich sah nur noch wie sie ganz hektisch versuchte ihrem Kollegen klarzumachen das er das Maul halten sollte.

Aber er war so in Rage, das hier irgendjemand es sich traute ihm Paroli zu bieten. Erst als sich die anderen beiden Damen hinknieten, wurde er leiser und fragte sich was hier los ist. Sein Blick ging zu der einen Kollegin die hinter mir war, er sah mich nicht mehr an, sondern starrte auf seine kniende Kollegin an mir vorbei.

Nun drehte ich mich auch um zu sehen was da so sehenswert war. Toll nichts neues eine Sklavin die kniet. Das einzige was sich total veränderte war als ich mich wieder umdrehte, stand stocksteif ein Mann vor mir der kreidebleich war. Sein Blick war fixiert auf meinen Hals. Sein Mund stand offen und ich sah wie er immer kleiner wurde, bis auch er auf den Knien war.

Plötzlich wollte sich auch Beate hinknien, hielt sie am Arm und sagte zu ihr, "Vor diesem Abschaum kniest du nicht, mein Schatz". Wieder an den Typen gerichtet, "Was ist eigentlich mit dir, wo ist deine große Fresse du Penner. Dein Glück ist das heute ein guter Tag ist, den sonst würde ich jetzt mir meine Hände an dir schmutzig machen. Aber da auch Madame G hier im Einkaufszentrum ist. Überlass ich ihr das". Das saß, denn Gabi war die Nummer 1 unter den Dominas und sehr gefürchtet.

Hob mein Fuß und trat ihn um. "Los du armseliger Scheißhaufen, da du uns nichts verkaufen wolltest, da dir unser Outfit nicht passte. Denke ich das mir dein Outfit auch nicht gefällt daher brauchst du auch nichts mehr zum Anziehen. Also du Penner mach einen Strip". Was hat er einen Bluteinschuss, oder warum wird er schon wieder rot?

Zaghaft stand er auf und fing an sein Jackett, sein Hemd, seine Hose auszuziehen. Komischerweiße behielt er seine Unterhose an. Darf der das überhaupt, eine Unterhose tragen? "Was ist schon fertig?" Eine weitere Beschimpfung vermied ich. Er war nicht der Dreck unter meinem Nagel wert.

Nachdem er nun blank gezogen hat. Öffnete ich die Tür und sagte, "Du kleines dummes Schwein, du weißt wo die Restaurants und die Cafés sind. Dort bewegst du dich hin. An einem Tisch am Cafe sitzt Madame G mit ihren Assistentinnen. Erklärst ihr wie du deinen Boss behandelt hast und sie soll entscheiden was mit dir passiert. So wird`s bald oder soll ich nachhelfen?" Rot, blas grün oder was sollte die Gesichtsfarbe darstellen. Er weigerte sich etwas, also packte ich das Würstchen am Hals und schmiss ihn aus dem Geschäft.

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, sah ich zu den beiden Damen. Die zitternd und vor lauter Panik auf dem Boden kauerten. "Ladies, für das was ich hier erleben musste, würde ich am liebsten hart durchgreifen. Aber ich werde euch eine Chance geben. Als erstes werdet ihr euch um meine Sklavin kümmern. Ihr werdet ihr alle Wünsche erfüllen, ihr werdet sie wie eine Königin behandeln und sie genauso umsorgen. Ihr werdet ihr alles geben was sie will. Der kleinste Fehler und wir sehen uns in der Zentrale. Wenn mir je wieder zu Ohren kommt das ihr Leute nicht bedient, das ihre Leute abweist, oder beleidigt. Das ihr schlecht hinter ihren Rücken sprecht, verspreche ich euch heute schon das ich dafür sorgen werde das ihr nach Marokko kommt in einen billig Puff, habt ihr das Verstanden?".

Beide versprachen es mir hoch und heilig. Sie legten auch sofort ein Tempo an den Tag da würde Flash alt aussehen dagegen. Ich gab Beate einen Kuss, "lass dir Zeit und lass dich umgarnen". Sie lächelte und ich schmolz schon wieder dahin. Verließ das Geschäft mit der Gewissheit das es ihr jetzt gut ging.

Auf den Weg zurück zu Gabi und den anderen, kam mir schon die Frage auf ob der Boss hier überhaupt was taugt. Noch keine 24 Std. hier und schon zwei Läden auf Vordermann gebracht. Als ich zu Gabi kam hatte ich schon wieder schlechte Laune. Kein Penner weit und breit. Setzte mich zu ihnen, als auch Gabi gleich auf mich losging.

"Sag mal hast du sie noch alle? Schickst mir irgend so einen Sklaven und das auch noch nackt. Du hättest mich ja zumindestens vorwarnen können". Ich sah mich noch einmal um, "und wo ist das dumme Schwein?" Stellte ich die Frage direkt an Gabi. "Den mein lieber hab ich abholen lassen, du glaubst doch nicht das ich jetzt Anfange ganz Spanien aufzuräumen. Bin schließlich im Urlaub".

Nun war ich es der auflachen musste und Gabi schüttelte immer noch den Kopf. Nachdem wir unseren Cafe ausgetrunken hatten, gingen wir als erstes zu diesem Geschäft. Betraten es und kaum war ich drin, knieten die beiden Damen. Beate fühlte sich Sau wohl, sie hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht und es standen schon einige Tüten an der Kasse. Gabi und ihre beiden Damen sahen sich um und fanden noch da was und hier noch das. Man konnte sage wir haben den Laden leer gekauft.

Als die Damen mit den Tüten überladen waren, war ich so gnädig und brachten diese ans Auto. Danach sahen wir uns das ganze Einkaufzentrum an und hatten viel Spaß. Zum ersten Mal gab ich gerne Geld für Frauen aus, zum ersten Mal war es schön mit dieser Gruppe unterwegs zu sein, zu Shoppen, was uns Männer ja nicht wirklich passte.

So besuchten wir noch ein Schuhgeschäft meinetwegen ich sah im Schaufenster ein paar rote Overknees und ich wurde schon wieder geil. Das geile daran war, das es Beate passte und weil das so schön war bekam sie gleich noch ein paar in schwarz. Ich persönlich war hoch zufrieden. So schlenderten wir weiter und kamen doch tatsächlich an einem Sexshop vorbei.

Während ich dieses Geschäft eroberte, mussten alle anderen draußen bleiben. Sie ahnten wahrscheinlich schon warum. Er hat mal wieder eine dumme Idee. Zum Glück war gegenüber eine Eisdiele, wo sie sich einen leckeren Eisbecher gönnten und darüber philosophierten was er wohl kaufen würde.

Eine Frau ca. 160cm groß, lange blonde Haare, sehr große Brüste und eine Figur zum hinknien kam auf mich zu. "Herzlich Willkommen im Phantasia, meine Name ist Luisa, kann ich ihnen weiter helfen. Dazu ein sehr freundliches Lächeln und eine tolle Ausstrahlung. Na wenigstens hier haben sie die richtige Person an die richtige Stelle gesetzt.

"Ich bräuchte eine Peitsche, was haben sie denn da?" Ein breites Lächeln machte sich breit. "Folgen sie mir bitte", so gingen wir nach hinten, wo alle die schönen Sachen waren, wie Fesseln, Gewichte, Peitschen, Paddle, Rohrstöcke, Seile und vieles mehr. Eine riesige Auswahl, man konnte sagen sie waren gut aufgestellt.

Ich griff mit der linken Hand ins Regal und holte eine Metallpeitsche heraus. Als plötzlich neben mir jemand ganz leise wurde, "oh mein Gott, bitte mein Herr verzeiht mir" und kniete sich nieder. Ich verstand erst nicht um was es ging, bis mein Blick auf meine Hand fiel. Da war mir alles klar, sie erkannte meinen Ring. Ist ja alles recht gut und schön, aber wir waren nicht alleine.

Das Geschäft war gut gefüllt und einige Leute schauten schon zu uns. "Luisa, sei bitte so gut und stehe auf, es ist nicht nötig das du kniest.". Sie stand auf und ging in die Ausgangsstellung. So langsam bekam ich schlechte Laune, "bitte sei so gut und behandel mich wie ein ganz normaler Kunde". Sie sah mich an, "aber Gebieter das geht doch nicht". "Wenn du den Ring nicht gesehen hättest würden wir doch jetzt auch normal miteinander umgehen, oder?"

"Ja mein Herr". So gefiel mir der Einkauf, sie erklärte mir alles und strich ganz zart mit den Finger über diese fiese Peitsche, Die aus 5 Metallflogs bestand und vorne noch zusätzlich je einen spitzen Haken hatte. Auf gut deutsch man merkt sie zweimal. "Was meinst du Luisa, ist das die richtige um eine Person die Hölle auf Erden zu bescheren. Sie grinste und bekam ein breites Lächeln auf den Lippen.

"Oh ja Meister, aber sie tut auch so gut", erstaunt sah ich sie an. Denn ich wollte diese Peitsche für meine Exfrau, denn ich hatte zwar einen riesen Spaß in Frankreich mit ihnen, aber ich hatte damals selbst keine Hand gegen sie erhoben, Das wollte ich noch nachholen. "Ähm, zeig mir mal bitte deinen Rücken", ohne lange rumzumachen, zog sie einfach das T-Shirt hoch und drehte sich so das ihr Rücken zu mir zeigte.

Wahnsinn, sie hat Narben, wie die Sklaven, im 1800 Jahrhundert, wenn sie ausgepeitscht wurden. "Tut das nicht weh", während ich ihr T-Shirt wieder nach unten zog, erkannte ich das einige Männer zu uns sahen, auf ihre Titten strahlten und ihre Hosen eng wurden. Luisa antwortete, "verdammt Schmerzhaft aber auch so geil. Alleine der Gedanke daran lässt mich wieder feucht werden".

"Schön. dann nehme ich eine davon. Sowie brauche ich noch etwas um meine Sklavin etwas zu ärgern". Ein funkeln in den Augen, "Herr, da habe ich was tolles". Sie ging voran und ich folgte wieder, vorbei an einer riesen Auswahl von Dildos, jede Größe und jede Farbe. Dann das selbe noch einmal als Vibratoren. Als Luisa dann stehen blieb, in das Regal griff und mir drei verschiedene Sachen in die Hand drückte. Auch ich hatte nun ein breites Lächeln auf den Lippen

"Dann pack mir doch einmal die drei Stück ein". Luisa sah mich etwas komisch an, drei wieso drei, es sollte doch nur für eine Sklavin sein. Aber man konnte sie ja nach und nach verwenden. Wir gingen an die Kasse, sie nahm meine Spesenkarte und rechnete ab, danach packte sie mir alles ein. Als sie die Peitsche in die Tüte tat, streichelte sie noch einmal darüber und sah verträumt aus.

Beim Verlassen des Geschäftes sah sie mir noch nach. Schon der Wahnsinn was so eine Peitsche alles anrichten kann. Bei den anderen, die gespannt waren, was ich wohl gekauft habe, meinte ich nur, "seid nicht so neugierig".

"Okay Gabi wenn wir schon einmal unterwegs sind, dann zeig uns auch die Gegend hier". Gabi strahlte mich an, "so möchte der Herr etwas von der Gegend sehen. Na dann mal ab zum Auto und los geht`s". Alle freuten sich mal etwas zu erleben, wie sah den ihr Leben bisher aus. Beate war in der Zentrale und wurde wahrscheinlich Abends eingesperrt. Das war`s! Nummer 11 und 23 waren wohl schon auf der ganzen Welt aber wirklich etwas gesehen haben sie auch nichts.

Flughafen, Limousine, die einzeln Schlösser und die Kerker, das war es wohl auch bei ihnen. Kaum saßen wir im Auto meinte Gabi, "Málaga lassen wir aus, in den nächsten Tagen schauen wir in der Zentrale vorbei. Also fangen wir mit Torremolinos an. Na auf was wartest du, gib Gas". Als ich so auf dem Weg dorthin war, sahen alle drei hinten aus dem Fenster. wie ich es mir gedacht habe, noch nie etwas von der Welt gesehen.

Gabi dirigierte und ich folgte. Als wir auf einen Parkplatz fuhren. sah ich mich um und musste anfangen zu lachen. "Was ist denn mit Dir?" Kam die Frage von Gabi. "Nicht böse sein, aber so schlimm seid ihr doch gar nicht, das ich euch den Krokodilen zum Fraß vorwerfen wollte. Aber nette Idee Gabi".

Sie sah mich leicht säuerlich an und boxte mir auf den Arm. "Arsch!" War das einzigste was sie sagte und stieg aus. Wir anderen folgten. So standen wir vor einem Krokodilspark mit ca. 200 Viechern und einem wahren Monster mit dem Namen Big Daddy. Begeisterung sah anders aus, aber warum nicht. "Beate komm mal zu mir bitte". Was sie auch schnellen Schrittes tat.

Sah mich um und öffnete eine von den Packungen die ich vorhin im Sexshop gekauft habe. "Los Hose auf Halbmast", sie sah mich auch etwas komisch an, Tat aber was ich verlangte, allerdings sah sie sich nicht um, ihr war das egal ob es jemand sieht was ihr Meister mit ihr da tat. Richtete alles und gab ihr das eine Ding, "los ab in deine heiße Fotze".

Sie wurde leicht rot, wahrscheinlich stellte sie sich gerade die Frage, "dein Ernst?" Trotzdem nahm sie es und führte es sich ein. Zog die Hose wieder hoch und sah wunderschön aus. Das Gegenstück steckte ich ein und zusammen mit den anderen betraten wir den Park. Oh wie interessant, Krokodile im Becken, die Erfüllung meines Lebens.

Aber dieser Big Daddy hatte was, was für ein Viech. Als wir so da standen und ein Mitarbeiter vom Park gerade alles über Krokodile erzählte und sich sogar in das Gehege von Big Daddy traute, staunte ich nicht schlecht, der Typ hat Eier. Beobachtete ich meine Damen die gespannt zuhörten was der Typ über diese Tiere erzählte, so standen sie da, bequem auf dem Sicherheitsgeländer abstützend und total entspannt.

Sie merkten nicht einmal das ich mich etwas von ihnen entfernte hatte. Denn ich wollte nun nicht bei ihnen sein wenn mein Spaß beginnt. Wir hatten eine Firma und uns ging es gut, aber so einen Blödsinn hatte ich nie gemacht. Griff in meine Hose und drückte den Knopf. Ein breites grinsen zierte mein Gesicht.

Beate, schrie kurz auf und versuchte sich am Geländer festzuhalten. Versuchte es zu verarbeiten und Atmete schwer. Alle sahen zu ihr, selbst der Typ im Gehege unterbrach seinen Vortrag und sah zu Beate. Die immer roter wurde im Gesicht. Genug Spaß, schaltete es wieder aus und Beate schnaufte einmal kräftig durch. Sie war der Mittelpunkt der Show. Wen interessiert da schon so ein riesen Krokodil.

Alle sahen zu Beate, nur Gabi, Nummer 11 und 23 sahen zu mir und hatten nicht einmal das kleinste Lächeln auf den Lippen. Na toll Frauen haben auch das Talent einem ein schlechtes Gewissen zu machen. Beate erholte sich und der Typ machte weiter. Ging zu Beate und nahm sie in den Arm, "Sorry, das wollte ich nicht". "Klar Meister, verarschen kann ich mich auch alleine, hättest mich ja wenigstens vorwarnen können". Nun lachte ich auf, "schon aber wo ist dann der Spaß".

Nun grinste auch Beate, "ist schon Okay weiß es ja jetzt, blöd daran ist nur das ich jetzt geil bin, komm Steve und fick mich". Kann sie Gedanken lesen oder was. Ich war genauso geil wie sie. Aber wie? Wir sind in einem Park einem Krokodilspark und hier laufen jede Menge Leute herum. Schnappte mir ihre Hand und zog sie hinter mir her. Oben am Eingang war eine Toilette, schnell waren wir darin verschwunden. Groß war sie nicht, normales Maß halt.

Trotzdem hatte Beate ihre Jeans auf Halbmast gezogen und stützte sich an der Toilettenwand ab. Schnell holte ich meinen raus und wollte gerade ansetzen als mir einfiel das sie ja noch das Vibroei in der Fotze hatte. Ach was soll`s dann fick ich sie eben in den Arsch, gefallt uns beiden genauso gut. Zärtlich streichelte ich ihren Hintern, sie schnurrte und fühlte sich Sau wohl. Setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und spielte etwas mit der Rosette.

"Oh wie geil, ja fick meinen Arsch mein geiler Gebieter". Er rutsche ohne große Probleme immer tiefer in ihren Darm. Griff nach vorne, schob ihr T-Shirt nach oben und knete ihre Titten, was sie nur noch geiler machte. Während ich geil mich an ihren Brüsten austobte und mein Schwanz immer besser flutschte und wir beide unsere Geilheit stillten, knarrte die Tür zur Toilette.

Sofort stoppten wir unser tun, hielten still und warteten ab. Blöd an so einer Sache ist nur, dass die Gefahr erwischt zu werden, einen Anstachelt und dies spürte ich daran das mein steifer Bengel härter wurde. Es erhöht einem den Herzschlag und man kommt an den Punkt das man unbedingt will, das einer einen Erwischt.

Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich legte eine Hand auf den Mund von Beate und meine andere kramte in meiner Tasche. Als das passierte was ich gedachte hatte, Beate wollte aufschreien, was dank meiner Hand nicht ging. Sie zappelte aber versuchte sich schnell unter Kontrolle zu bekommen, sie drehte den Kopf zu mir, deutete mir an das ich die Hand von ihrem Mund nehmen soll, was ich auch tat.

Kaum geschehen fing sie an mich zu küssen und beide kämpften wir mit der Vibration in Beates Muschi. Ich spürte es voll am Schwanz, obwohl dieser in ihrem Arsch steckte. Die Spülung ging in der Nebenkabine, die Tür wurde geöffnet, Wasser lief und dann das knarren der Tür. Wir waren wieder alleine.