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Die Firma Teil 05

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Kaum war er drin, stöhnten wir beide auf, wie toll es aussah das ihr eines Bein in der Luft hing und diese geilen roten Overknees, die mich an dieser Frau um den Verstand brachten. Eng angekuschelt lag sie vor mir in meinem Arm, drehte nun den Kopf und erneut konnten wir unsere Zusammengehörigkeit betätigen durch einen langen und Leidenschaftlichen Zungenkuss.

Wir ließen den Kuss auf der Zunge zergehen. Es war für mich das Paradies mit ihr. Vor allem welche Frau teilt ihren Mann schon mit anderen Frauen. Gut Beate liebt Mösen, aber kein bisschen Eifersucht. Ich weiß nicht ob ich das könnte wenn ein anderer Mann sie ficken würde. Egal ob vor meinen Augen, oder auch nur wenn ich davon wüsste.

Allerdings war mir klar das so etwas irgendwann einmal eintreten würde. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie schnell so was auf einen zukam. Aber was mache ich mir gerade solche Gedanken. Sie ist mit mir alleine im Bett und gehört mir, jetzt und wenn alles klappt für den Rest unseres Lebens.

Ich spürte meinen Orgasmus anrollen, was nun wie sollte ich ihn heraus zögern, so ein geiles Stück, so eine heiße Möse und solche Dessous, wer kann da schon ewig ficken? Ich weiß nicht ob sie es spürte das es mir gleich kam. Aber deshalb will man so eine Frau in seiner Nähe haben. "Schatz das ist so schön, sei so gut und spritz alles in mich, ich will es in meinem Bauch spüren".

Sie streichelte mir durch die Haare gab mir einen weiteren Kuss und schon war ich am Ziel. Legte meinen Kopf zurück und rotzte ab. Alles was ich geben konnte landete in ihrem Bauch. Aber anscheinend war nicht nur ich sondern auch sie soweit. Sie fing an zu zittern, eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper und sie genoss den erlösenden Orgasmus.

Zog meinen Schwanz raus, der noch leicht steif dastand. Beate drehte sich sofort um und schnappte sich mein bestes Stück. Er verschwand gemischt mit unseren Liebessäften tief in ihrem Mund. Sie liebte es ihn sauber zu lecken, ihn noch einmal blasen zu dürfen und wenn ich nicht aufpasse auch gleich wieder richtig steif und hart.

Auch wenn sie toll ist, aber eine weitere Runde schaff ich heute nicht mehr. Auch Beate spürte oder wollte keine weitere Runde, ließ ab und machte sich auf den Weg ins Bad. Sie ließ die Tür auf und setzte sich in diesen geilen roten Outfit auf die Toilette. Sah mich an, zog ihre Schamlippen auseinander und fing an in die Schüssel zu pissen. Als ob das nicht geil genug war, fing sie an mit der einen Hand ihre Titte zu schnappen und diese kräftig zu massieren. Packte sich den Ring der durch ihre Brustwarze ging und zog ihn lang, das es ihr gefiel, sah man daran dass sie die Augen schloss und leicht aufstöhnte.

Ihr Pipi versiegte und genauso schnell versiegte auch die Massage an der Brust, sie machte sich sauber , stand auf und zog sich aus. Aber nicht einfach schnell und 08/15. Nein Beate, machte eine Show daraus. Sie stellte das eine Bein auf die Badewanne und öffnete ganz langsam den Reißverschluss von dem Overknee, dann folgte der Nylonstrumpf, was so schön ihre Beine betonte, das selbe mit dem anderen Bein.

Da lag ich auf dem Bett und hatte schon wieder meinen Schwanz in der Hand. Daraufhin folgte das Aufknöpfen der Korsage, ein Knopf nach dem anderen, verflucht kann die Frau einen heiß machen. Auch die Tatsache das sie immer wieder zu mir sah und mich mit ihren Augen manipulierte, machte diese ganze Sache nicht einfacher.

Kaum hatte sie ihre Korsage ausgezogen, kam sie angerannt und sprang ins Bett. Schnappte sich mein bestes Stück und stülpte ihren Mund darüber. Na toll ich dachte das wir nun schlafen würden, aber nein, Madame hat andere Pläne. Was nun? Blöde Frage, wenn eine Frau was will ist es besser wenn Mann ruhig ist und es ihr gibt. Und glaubt mir so viel habe ich schon gelernt, in der kurzen Zeit. Es spielt keine Rolle ob sie ein Herrin, Hausfrau oder Sklavin ist, es kommt am Schluss alles auf das Selbe raus.

Also was macht Mann, genau wir streicheln ihr durch das Haar, legen unser freundlichtes Lächeln aufs Gesicht und geben ihr was sie will. So verschwand mein Lümmel immer tiefer in ihrem Rachen, mit einer Hand unterstützte sie das wichsen und mit der anderen Hand massierte sie mir meine Eier. Jetzt will sie es aber wissen.

Sie entließ meinen Bengel bis auf die Eichel und fing an ihn mit den Zähnen leicht zu beißen. Als ob das noch nicht reichen würde ließ sie ihre Zunge über mein Pissloch wandern. Eigentlich noch mehr, sie versuchte ihre Zunge da hin ein zu bekommen. Man waren das Gefühl, das ich schon wieder meinen Höhepunkt spürte. Sie legte aber auch ein Tempo an den Tag da war mein Mercedes ein Scheißdreck dagegen.

Sie entließ mein Schwanz, sah mich an und meinte, "Na mein Schatz, was hältst du davon wenn du mir noch einmal kräftig ins Gesicht spritzt, komm mein geiler Stecher gib mir meine Belohnung, die ich so sehr liebe". Sie wichste meinen Schwanz und wusste genau das sie gleich am Ziel war. Ich schrie nur noch "mach`s Maul auf und nimm alles". Als es auch schon wieder aus mir heraussprudelte. Der erste Spritzer war doch noch voller Energie und traf sie voll im Gesicht, der zweite landete in ihren Haaren und der dritte fühlte ihren Mund.

Ende, aus und vorbei, ich war am Ende! Ich konnte nicht mehr und ich wollte auch nicht mehr. Ich wollte nur noch schlafen, nur noch frische Energie tanken und Beate im Arm halten. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Nachdem Beate meinen Schwanz gesäubert hat, machte sie sich noch einmal auf den Weg ins Bad. Machte sich frisch und kam dann zu mir unter die Decke, legte sich mit dem Rücken zu mir in meine Arme und sagte schon fast im Flüsterton, "Danke".

Ich glaube ich habe mich gerade verhört. Stützte mich auf dem Ellenbogen ab, dadurch fiel sie auf den Rücken und beide sahen wir uns an. "Beate, wenn sich einer bedanken muss, dann wohl ich!" Sagte ich schon leicht sauer.

Sie streichelte mir meine Wange, "Steve, ich liebe dich so sehr, was eigentlich gar nicht sein darf. Ich gehöre der Firma und du bist mein Chef. Ich bin nichts wert, nur eine Sklavin, ein Fickstück, eine die für ihren Exmann die Beine breit machen muss. Und nun bin ich bei dir und liebe seit Jahren endlich wieder den Sex. So sehr, das ich nicht genug bekommen kann von dir und deinem geilen Schwanz. Aber anstatt mich zu schlagen, mir meinen Platz auf dem Boden zuzuweisen liege ich in deinen Armen und fühle mich so sehr geborgen. Ich besitze nichts, alles was ich habe kommt von dir, du hast aus mir kleines Mäuschen eine edle und feine Dame gemacht. Du hast mich so geformt wie du mich wolltest und du bist einfach nur ein Mann den man mehr lieben kann als sein eigenes Leben. Deshalb Danke und bitte Steve nimm mir das nicht, es ist das einzige außer meinem Körper was ich dir geben kann".

Nun war ich es der ihre Wange streichelte, sie dann zart küsste und antwortete, "Beate auch ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. Es ging mir doch auch nicht besser, vor ein paar Tagen war ich noch in einer Plattenbausiedlung und viel tiefer kannst du im Leben nicht mehr sinken. Du bist die erste seit Jahren die mich aufgebaut hat, die mir so viel Liebe schenkte, die mich als Mann behandelte und auch keine Berührungsängste mit meinen Brandwunden hat. Aus diesem Grund benötige ich kein Danke von dir, sondern freue mich darüber das wir beide nun ein gutes Leben haben und hoffentlich noch viel Spaß haben werden. Egal wie lange das hier geht. Dich gebe ich nie wieder her".

Eine Träne kullerte aus dem Auge an der Wange herunter. Nun war sie es die mir entgegen kam und mich küsste. Ich legte mich zurück und sie kuschelte sich eng an mich. So schliefen wir ein mit der Gewissheit das ich die Frau fürs Leben gefunden habe und sie den passenden Mann.

eine tolle und eine schlechte Überraschung

©MasterofR

Erholt wachte ich auf, Beate lag immer noch eng an mir gekuschelt und es schien so als ob sie noch schlief. Ich wollte sie nicht wecken, so versuchte ich vorsichtig meinen Arm unter ihr hervor zubekommen. "Bleib bei mir, bitte", kam es von Beate. Wie konnte ich das abschlagen so legte ich mich zurück und legte meinen anderen Arm über sie, küsste ihre Schulter und zusammen sahen wir dem Meer zu wie die Wellen am Strand endeten und wie friedvoll es klang so konnte ich immer aufwachen.

Beate streichelte meinen Arm, "Schatz was hältst du davon wenn wir nachher ins Meer springen. Ich war noch nie in einem Meer schwimmen". Wie konnte ich dazu nein sagen. "Natürlich geh ich mit dir im Meer baden". Ich sah sie nicht konnte aber wetten das sie ein grinsen auf den Lippen hatte. Wir lagen noch eine Weile so da und genossen den Morgen.

Mir war wichtig das Beate sich geborgen fühlte so wollte ich diesen Tag ihr überlassen. Sie drehte sich gab mir ein Kuss und sagte, "lass uns duschen und dann Frühstücken". Ich nickte und folgte. Gemeinsam duschten wir, allerdings über ein gegenseitiges Einseifen ging es nicht heraus. Zähneputzen, Rasieren und als ich aus dem Bad kam hatte mir Beate ein T-Shirt und eine kurze Hose hingelegt. Sie hatte sich auch ein T-Shirt angezogen und ein paar Hot Pans.

Verflucht da schaute ja mehr Arsch raus als Stoff es verbarg und schon hatte ich wieder zu kämpfen. Alleine ihr auf den Arsch zu schauen reichte um mich geil zu machen. Sie wusste das, trotzdem schnappte sie meine Hand und zusammen gingen wir zum Frühstück.

Aber was war denn das für eine Trauergemeinde hier am Tisch? Die einzige die locker und gut drauf war Nummer 23. Nummer 11 hing da und versuchte sich ein Brötchen zu schmieren. Gabi hing über ihrer Kaffeetasse und schlief gleich wieder ein. Mit einem freundlichen und lauten "Guten Morgen", holte ich vor allem Gabi aus dem Wachkoma. Sie sah mich und grinste mich böse an.

"Du mein Freund kommst gerade richtig". Ohha, heute bin ich anscheinend dran. Sie ist noch nicht fertig mit dem Aufräumen. Als sie auch gleich fortfuhr, "wenn du es dir noch einmal wagen solltest, mir zwei Weiber zu schicken die mir meine Fotze wundlecken sollen, dann kriegen wir beide den größten Ärger. Die haben mich doch tatsächlich die ganze Nacht bearbeitet und jetzt brennt meine Muschi wie Feuer".

Gerade in diesem Moment kam Tina und wollte wissen was wir zum Frühstück wollten. Eines fiel mir gleich auf, viel besser als die anderen beiden sah sie auch nicht aus. Aber sie musste ja und das kriegte sie super hin. "Kaffee und Organsaft wäre genial, sowie einen Kübel mit Eiswürfel". Tina schaute komisch, machte einen Knicks und kümmerte sich darum. Stellte den Kaffee, den Organsaft und einen kleinen Kübel mit Eiswürfel hin. Fragte, freundlich ob wir vielleicht noch ein paar Eier möchten, oder noch einen anderen Wunsch hätten. Sie war sehr zuvorkommend. "Nein, vielen Dank Tina. Auch für gestern Nacht".

Gabi war gerade dabei am Kaffee zu nippen, als sie das hörte spuckte sie regelrecht den Kaffee durch den Raum. Alle versuchten nicht zu lachen. Außer mir! Mir war das egal, es war lustig und dann lacht man auch. Tina kümmerte sich sofort um die Sauerei, machte einen Knicks und ging. "Gabi steh doch mal bitte auf", sie sah mich immer noch böse an. Kam aber meiner Aufforderung nach. "Schön und nun den Rock hoch, wird`s bald". Wenn Gesichter Geschichten erzählen könnten, würde diese Geschichte vom Untergang der Erde handeln.

Trotzdem raffte sie den Rock hoch und ich zuckte zurück, die Fotze war ja wirklich rot. Gut ist sie das nicht immer? Aber hier sah es aus als ob sie zwei Stunden mit einem Schleifpapier behandelt wurde. "Spreiz die Beine, meine Süße". Sie traute den Braten nicht und fragte, "kannst du mir mal sagen was du da vorhast?" Na, ich kümmere mich um meine Leute. Wenn einer ein Auaweh hat, dann versuche ich es weg zu pusten". "Willst du mich Verarschen, oder was?" Schrie sie mich an.

Während sie schrie hatte ich schon einen Eiswürfel in der Hand und drückte ihn zart auf den Venushügel. Gabi stöhnte auf, ob vor Schmerzen oder Geilheit kann ich nicht sagen. Fuhr mit dem Eiswürfel weiter und kühlte so ihre Schamlippen. Gabi biss die Zähne zusammen und versuchte nicht zu schreien oder zu stöhnen. Aber sie spreizte weiter ihre Beine.

Schnappte mir noch zwei weitere Eiswürfel und Gabi strahlte mich an, noch! Weiter fuhr ich mit dem Eiswürfel an den Schamlippen entlang. Es schien so als ob es Gabi gefiel. Dann setzte ich ihn am Kitzler an und fuhr dem Schlitz nach unten. Gabi genoss die Kühle, als ich an ihrem Loch war, drückte ich den Eiswürfel in sie. Vor lauter Schreck blieb Gabi die Luft weg. Dies nutzte ich um die anderen zwei Eiswürfel nachzuschieben.

Gabi stand da rot im Gesicht, versuchte Krampfhaft wieder zu Atmen. Es gelang ihr "Sag mal hast du sie noch alle, du kannst mir doch keine Eiswürfel in die Fotze schieben". Ich sah sie an, zuckte mit der Schulter, "verstehe ich nicht, ich habe gelernt das man Wunden und Schwellungen mit Eis kühlen soll. Ihr wisst auch nicht was ihr wollt. Erst meckern, dann hilft man euch und dann ist es auch wieder verkehrt".

Sie setzte sich, mit den Eiswürfeln in der Muschi. Sah sich um und meinte, "der verarscht mich doch". Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange, "Ach Gabi, du hast mich doch lieb". Sie wusste nicht ob sie mir eine scheuern sollte oder lachen. Sie entschied sich für die zweite Variante. Wow, Glück gehabt! Mit so einer Domina ist nicht zu Spaßen, obwohl das war jetzt echt lustig.

Gabi saß mit ihrem nackten hintern auf dem Stuhl und genoss anscheinend diese Eiswürfel in der Grotte. Ich packte mir ein paar Servietten und stopfte sie zwischen ihre Beine. Nicht das sie hier noch ausläuft. Jetzt gab sie mir einen Kuss auf die Wange und wir frühstückten fertig. Natürlich kam die Frage auf was wir heute machen wollten.

Als ich erklärte das Beate und ich heute den Tag am Strand verbringen, waren komischerweise alle anderen auch dabei. Mir war es egal, Hauptsache Beate war in meiner Nähe. Schon waren wir dabei uns umzuziehen. Als wir uns alle an der Treppe trafen, klingelte es an der Haustür. Tina kam sofort und wir fragte uns wer konnte das sein. Tina öffnete die Tür und Nicole kam herein. Freute sich mein Herz, das sie es wirklich war gemacht hat. Auch die anderen freuten sich. Was für eine tolle Überraschung.

Da war sie die Domina die so toll mit mir und den anderen meine Familie vernichtete. Ich nahm sie in den Arm und bat sie erst einmal in Ruhe auszupacken um dann zu uns an den Strand zu kommen. Sie hatte ein breites Lächeln und freute sich. Wir gingen durch den Garten und betraten den Strand, da war es das Meer. Genau das richtige bei den 36°C heute.

Super war auch das wir nichts machen mussten, es waren Liegen aufgebaut, Schirme aufgestellt und es stand sogar eine der Hausdamen bereit. Wahrscheinlich um unsere Wünsche zu erfüllen. Dies gefiel auch Gabi die sich zum ersten Mal richtig fallen ließ und anfing den Urlaub zu genießen. Beate und ich zogen uns aus und stürzten in die Fluten, nackt wie Gott uns schuf. Es war uns egal ob es jemand sah oder sich daran aufregte.

Erst als wir im Wasser waren, schaute ich nach rechts und nach links und musste feststellen, das mitten in der Hochsaison der Strand weit und breit Menschenleer war. Wieder wurde mir bewusst was für eine Macht die Firma besaß. Wie versprochen schwammen Beate und ich zusammen im Meer. Wie geil das war. Dieses Nass und die Wärme außerhalb, als wir zurück waren im seichten Wasser, benahmen wir zwei uns wie Kinder.

Wir spritzten uns gegenseitig voll. Beate kam und versuchte mich unterzutauchen was ihr nicht gelang, dafür packte ich sie und schmiss sie von mir weg. Das gefiel ihr so gut das ich das gleich noch einmal machen durfte. Plötzlich waren auch die anderen da und wir hatten jede Menge Spaß. Das tolle daran, zum ersten Mal wollte niemand Sex sondern wirklich nur den Tag genießen.

Nach einer ganzen weile verließ ich das Wasser und war noch nicht an einer Liege, kam schon das Hausmädchen und reichte mir ein Handtuch. Ich bedankte mich, was sie fast aus dem Konzept brachte, denn anscheinend bedankt sich niemand für irgendetwas. Ich setzte mich und trocknete mich fertig ab, dann legte ich mich auf die Liege und sah den anderen zu. Mein Gott kann das Leben schön sein.

Ich entspannte und zwar so sehr, dass ich sogar einschlief. Ich wachte auf und Beate saß an meiner Liege, immer noch Nackt aber mit einer großen Sonnenbrille, wie schön sie war. "Schatz hier eine Sonnenbrille für dich und ich schmier dich noch ein, nicht das deine Narben am Rücken ein Schaden bekommen". Ist sie nicht super, sie kümmert sich um einen, nicht weil sie es musste, sondern weil sie es will.

Beate schmierte mir den Körper mit Sonnenöl ein, als Nicole zur Schwelle stand, zwischen dem Garten vom Haus und dem Strand. Sie hatte ebenfalls eine tolle große Sonnenbrille auf, sowie einen großen Hut und für eine Domina mal wieder Typisch einen zweiteiligen Bikini aus Leder, natürlich in schwarz. Nun erkannte man aber auch die Wohlgeformte Portionen an ihr, kein Gramm Fett zuviel, eine wahre Schönheit. Eben nur mit einer Peitsche.

Sie sah sich um und erblickte mich, kam zu mir und ging in die Ausgangsstellung und sagte, "Herr, wie sehen ihre Befehle an mich aus?" Ich war überrascht, denn eigentlich wollte ich das sie wie wir auch Urlaub macht, sie ist nicht da um jemanden zu bestrafen. Gut soviel ich weiß hängt First Sklavin immer noch am Kreuz. Aber deshalb sollte sie nicht kommen. Sah zu ihr hoch, während Beate sich neben mir die Liege schnappte und sich auch eincremte.

"Nicole, meine Befehle kann ich dir sagen. Erstens ich möchte von dir einen Bericht darüber wie meine Familie untergekommen ist. Zweitens will ich das du mit uns Urlaub machst, richtigen Urlaub. Das bedeutet das du mit dieser Ausgangsstellung aufhörst, das du mit uns am Tisch sitzt und auch isst. Ansonsten kannst du machen zu was du Lust hast. Einzigstes Problem, der spanische Chef kommt heute noch vorbei".

Sie sah mich an, "also Dienstfrei?" Ich nickte, sie lachte und zog ihren Büstenhalter und ihr Höschen aus. Legte sich auf die Liege und fing an zu erzählen. "Gebieter, ihre Familie wurde wie von ihnen verlangt, vom französischen Köter in alle Löcher gefickt. Dementsprechend waren alle Frauen auch ihre Exfrau etwas Wund und gedehnt man hätte locker in jedes Loch eine Faust reinstecken können. Am nächsten Morgen wurden sie in ihre Käfige gesteckt und nach Marokko verfrachtet. Was mich gewundert hatte, war das sie sich gegenseitig immer noch angezickt haben. Nur ihre jüngste war nur noch am weinen und schrie die anderen beiden an. ("Wie könnt ihr immer noch so sein? Papa hat uns gestern unsere Grenzen aufgezeigt. Versteht ihr eigentlich was wir ihm angetan haben? Was sind wir nur für Frauen? Papa hat alles für uns gemacht Mama und was war sein Dank? Er rettet Leben und verliert dadurch den Auftrag, dann uns und am Schluss alles was er sich erarbeitet hat. Wir haben ihn in die Gosse geschickt, wir haben ihn fertig gemacht. Haben wir wirklich so einen schlechten Charakter? Sind wir wirklich so Egoistisch und so Geldgeil? Man sieht ja wo es uns hingebracht hat. Ich bereue es und dich Mama verabscheue ich nur das du es weißt"). So ähnlich war ungefähr der Text laut von ihr. Als sie allerdings in Marokko im Puff angelangt waren, zickte keine mehr herum, denn die Zustände dort kommen einem Slum gleich. Kein Luxus, kein Bett und auch keine Rückzugsmöglichkeit. Ihre Unterkunft müssen sie sich mit Ziegen teilen. Also ich denke tiefer kann man nicht mehr sinken."

Eigentlich taten sie mir schon wieder etwas leid. Aber sehen wir es doch einmal von der Seite mit denen sie so umgesprungen sind wie mit mir. Wenn die davon erfahren würden, würden sie regelrechte Luftsprünge machen. Na ja wir werden sehen was die Zukunft bringt. Eines war gewiss, die Peitsche für meine Frau ist schon gerichtet. Einzige Frage ist, was soll mit meinen Kindern passieren? Sie waren immer noch mein Fleisch und Blut.

Nicole sagte, "Gebieter, was dagegen wenn ich mal ins Wasser springe". "Urlaub, du bist im Urlaub, natürlich sollst du ins Wasser springen und Spaß haben". Sie lächelte, sprang auf und stürzte sich zu den anderen ins Wasser. Ich sah ihnen einen Moment zu und freute mich wie ausgelassen sie alle waren.