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Die Firma Teil 05

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Wir gingen ins Wohnzimmer das ich mir vorher gar nicht so richtig angesehen hatte. Ein wahnsinnig großer Raum, eine riesen Sofalandschaft. Gegenüber ein großer Kamin für offenes Feuer, darüber ein Fernseher, der die halbe Wand einnahm, so riesig. Hinter der Sofalandschaft waren Rundbogenfenster und davor stand ein kleiner Wagen mit alkoholischen Getränke.

Herr Müller ging zielstrebig darauf zu und schenkte uns drei Gläser ein. Während er das tat, schloss Herr Garcia die Tür, das wir auch wirklich unter uns waren. Herr Müller sprach währenddessen weiter. "Wissen sie Herr Connor, es hat mir keine Ruhe gelassen, das wir beim Einstellungsgespräch nichts über sie wussten. Daher habe ich Nachforschungen angestellt, aber ich bekam keine neue Erkenntnisse. Mir blieb nichts anderes übrig ich musste in die Hauptzentrale nach Amerika fliegen um die Informationen zu bekommen. Es war ein harter Kampf. Mittlerweile weiß ich alles".

Ich lächelte mit der Vermutung, das ich nun alles Erfahre, warum ich so einen Job bekommen habe mit all den Vergünstigungen. Aber es kam anders als gedacht. Er kam zu uns und verteilte die Gläser. Schwieg einen Moment. In dieser Zeit schwenkten wir den teuren Whiskey. Als er dann fortfuhr. "Nun Herr Connor, ich und meine Kollegen können uns bei ihnen nur bedanken. Allerdings wurde uns allen verboten darüber zu sprechen. Dies war eine der beiden Bedingungen die sie aus Amerika mir mit auf den Weg gaben".

Wieder machte er eine kleine Pause und wir tranken von unseren Gläsern. Irgendwie verstehe ich nur Bahnhof, keiner will irgendetwas erzählen. Alle müssen das Maul halten und was mit mir und der Firma wirklich ist wissen anscheinend viele, aber sie würden eher sterben als darüber zu sprechen. Wie soll ich mich verhalten? Bis jetzt ist noch alles positiv. Keiner will mich rausschmeißen, keiner will mich mobben und keiner beschwert sich darüber wie ich die Sachen angehe.

Nachdem Herr Müller ein großen Schluck von seiner Medizin nahm, fuhr er fort. "Seit sie bei uns in der Firma sind, stehen sie eigentlich immer unter Beobachtung. Daher wissen wir alles was sie so getrieben haben. Fast alles brachte unsere Hauptzentrale zum schmunzeln und zu wahren Begeisterungsstürme. Wie sie der First Sklavin in Frankreich, wie haben sie das so schön gesagt, den Stock aus dem Arsch gezogen haben. Wie sie mit Gabi, Madame Richard ihre Position zugewissen haben. Wie ihr beiden hier wieder für Ordnung gesorgt habt, sowie den Verkäufer aus unserem Einkaufszentrum, endlich einmal Manieren beigebracht habt. Er war schon lange ein Dorn im Auge. Auch wurde es akzeptiert, das sie sich an ihrer Familie rächen und wo sie gelandet sind. Sie sind auch der einzige der weiterhin über sie bestimmt. Auch wird es gerne gesehen wie sie mit unserem Kapital umgehen. Aber eines hat der Zentrale brutal aufgestoßen. Dass sie es verweigert haben ihre bereitgestellte Sklavin zu akzeptieren und sich dann für Frau Lehmann zu entscheiden".

Als er das sagte verdrehte er die Augen. "Ausgerechnet Frau Lehmann, eine Sklavin aus der letzten Ebene. Allerdings hätten sie das gerade noch akzeptiert. Aber als ob das noch nicht reichen würde, sind sie hergegangen und haben sie auch noch fürstlich ausgestattet. Dies hat der Hauptzentrale überhaupt nicht gefallen, Deshalb kommen wir nun zur zweiten Bedingung. Heute Abend werden noch drei weitere Männer aus der Firma kommen und uns dabei unterstützen, Frau Lehmann wieder klar zu machen, was sie eigentlich für eine Ebene in der Firma begleitet. Daher wird sie heute Abend Schmerzen ausgesetzt und wir werden sie alle ficken. Aber damit noch nicht genug. Sie Herr Connor, werden dabei zusehen".

Mir blieb die Spucke weg, ich lief 100% rot an und wurde mit etwas konfrontiert, was ich so nie wollte. Es war mir sofort klar, dass es darum ging ob ich diese Frau liebe oder nicht! Was sollte ich machen, mich dagegen wehren und es wäre das Ende, sie haben soeben mir das Damoklesschwert über meinen Kopf aufgebaut. Ich musste mitspielen, ich musste es akzeptieren, ob ich es wollte oder nicht.

Also machte ich gute Miene zum schlechten Spiel. Das einzigste was ich tun konnte, ihnen im Gegenzug mein Spiel aufzwingen. Großkotzig verkündete ich, "Herr Müller, Paolo, kein Problem, soll sie etwas bestimmtes anziehen". Mir war gerade kotzübel und am liebsten hätte ich einen Baseballschläger ausgepackt und einfach mal zuschlagen, trifft hundertprozentig nicht den falschen.

"Nein, die Auswahl der Dessous überlassen wir ihnen". Mit einem hinterfotzigen Lächeln, war es an der Zeit ihnen nun mein Spiel aufzuzwingen. Mal schauen ob ich diese Arschlöcher richtig einschätzte. "Herr Müller, eine bitte hätte ich aber. Ich bin nicht der Typ der spannt, oder irgendwo in einer Ecke sitzt und zusieht wie andere hier rumbumsen, während ich still und lieb auf einen Stuhl sitzen muss. Daher meine bitte, ich möchte das zwei Frauen mehr daran teilnehmen, die nur für meine Benutzung bereitstehen und sie mir die Erlaubnis geben, das ich mit diesen beiden alles machen darf was ich will. Egal wie schmerzhaft und vernichtend es wird. Man will ja seinen Spaß haben".

Ich setzte darauf, das es ihnen gefallen würde wenn ich Frauen brutale Schmerzen zufüge. Sind doch alles Sadisten, oder? Sie sahen sich an und wie erwartet, strahlten sie regelrecht vor Begeisterung. Sie nickten überschwänglich. "Also, von uns aus sehr gerne, suchen sie sich ruhig zwei dieser dummen Sklavenfotzen raus und wir sind damit voll einverstanden, das sie mit ihnen alles tun dürfen". Oh, ihr müsstet jetzt mein Gesicht sehen. Wie breit ich in diesem Moment lächelte.

Sehr freundlich bedankte ich mich bei ihnen, für ihre Großzügigkeit. Trank mein Glas aus und machte mich mit einer puren Wut im Bauch auf den Weg. Meine Laune war unter aller Sau. Ich verstand es nicht. Sie werfen mir alles mögliche hinterher. Ein Penthouse, einen absolut geilen Wagen. Geld ohne Ende und eine Domina die so schien es alles für mich tat. Nur bei der Auswahl meiner Sekretärin und persönlichen Sklavin, da regen sie sich auf wie sonst noch was. Es tut mir leid, aber ich war kurz davor alles hinzuwerfen.

Genau mit dieser Laune betrat ich wieder die Eingangshalle. Alle waren immer noch so da gestanden und wagten sich immer noch nicht sich zu rühren. Was meine Laune noch mehr verschlimmerte. Ich ließ zum ersten Mal meine Position heraushängen und benahm mich wie man es sich wohl erwünschte in der Firma EA Investment.

Ich benahm mich wie ein kleiner Sadist, den andere nun Scheißegal waren. Es war mir auch egal wer vor mir stand, ich war sauer, sauer ist nicht das richtige Wort, ich war am Explodieren und ließ es nun an alle aus.

"Was ist Madame G. Haben die nichts zu tun? Na los geht an die Arbeit". Es war mir egal ob ich mich über die Bosse setzte, oder nicht. Alle machten sich sofort dran. Denn ich schrie mehr als das ich es sagte. Da ich gerade so schön in Fahrt war, schnappte ich mir auch gleich zwei dieser Schnecken die heute Abend herhalten mussten.

"Ihr zwei Fotzen mitkommen". Sie sprangen auf und folgten mir. Wir gingen ins Esszimmer. Ich war immer noch am schreien und beide sahen mich an, als ob sie gerade es nicht glauben was ich da so von mir gab. Vorallem in was für einen Ton. "Ihr zwei Sklavenfotzen, gehört heute Abend mir. Denn die Bosse haben bestimmt das ein Gangbang stattfinden soll. Sie toben sich an meiner Sekretärin aus und ich darf mich mit ihrem Einverständnis mich an euch zwei dummen Fotzen austoben. Also stellt euch auf schlimme Schmerzen ein. Denn ihr werdet für diese Scheiße leiden müssen. Ihr werdet heute Abend ein Korsage aus Nylon anziehen. Ich will das eure Brüste und eure Muschis offen sind. Außerdem werdet ihr beide ein Halsband mit Leine tragen. Sowie eine Maske überziehen, damit ich eure hässlichen Fressen nicht ertragen muss. Achtet darauf, das eure langen Haare in der Maske sind. Nochmal das es klar ist, ihr seid nur für mich da. Kein andere darf euch anfassen oder benutzen, auch die Bosse nicht und ohne meine Erlaubnis geschieht gar nichts. Habt ihr das Verstanden".

Von beiden kam "Ja Gebieter, das haben wir verstanden". "Gut dann macht euch vom Acker". Kaum hatten sie den Raum verlassen war Gabi da. Schloss die Tür und sah mich mit verzweifelter Miene an. "Was ist los, Steve?" Ich sah sie an und war immer noch sauer.

"Was los ist? Ich kann dir sagen was los ist. Eure Firma gibt mir eines der mächtigsten Positionen. Sie geben mir eine Penthouse Wohnung, eines der geilsten Autos auf dem Markt, schütten mich mit Geld zu. Nur eines passt der Firma nicht. Das ich damals die mir bereitgestellte Dame gegen Beate ausgetauscht habe. Aber damit noch nicht genug. Es passt ihnen nicht, das ich Beate was zum Anziehen gekauft habe. Das ich aus ihr eine edle Dame gemacht habe und nicht das was sie sein soll, nämlich nur eine dreckige dumme fickbereite Schlampe aus der 15 Ebene. Die Bosse wollen heute Abend an Beate ein Exempel statuieren. Ehrlich die Firma kotzt mich an und nur das du es weißt, heute Abend zieh ich das noch durch, danach bin ich weg. Denn ihr habt sie doch nicht mehr alle".

Gabi, sah aus zwischen einer Mischung aus Trauer und Verzweiflung. "Steve, jetzt beruhig dich doch erst einmal. Das was da heute Abend passieren soll, ist ein Test für dich. Denn wenn du länger in der Firma wärst wüsstest du das ab der 10 Ebene alle Frauen und Männer nur für Gangbangs, oder Orgien geordert werden. Glaub mir, wenn ich dir sage das Beate, schon viel schlimmeres im Leben durchgemacht hat".

"Toll was für eine Aussage, Gabi. Soll ich jetzt einen Luftsprung machen und euch die Füße küssen? Am Arsch vielleicht", schrie ich Gabi an. Trotzdem kam ich ihrer Aufforderung nach und beruhigte mich etwas. Was doch in dieser Situation kaum möglich war und sprach weiter.

"Gabi, Ich kann auf alles verzichten, nur nicht auf Beate. Diese Frau hat mir den Mut zum Leben wieder gegeben. Sie zeigt mir wie schön das Leben ist. Außerdem hat sie mich als ihren Herr und Gebieter akzeptiert. Eines sollte man mal nicht vergessen, ihr habt sie als Ersatz zu mir geschickt und damit ward ihr einverstanden das sie meine Sklavin wird. Also sei mir nicht böse, aber sie gehört mir und nur ich entscheide, wann sie mit einem anderen Mann schläft. Das haben sie mir genommen und deshalb, kannst du mich beim Wort nehmen, das wir uns Morgen wohl nicht mehr sehen werden".

Gabi hatte einen Ausdruck der vollen Panik auf dem Gesicht. "Steve, du wirst doch keinen Blödsinn machen?". Ich zuckte mit der Schulter, sah ihr tief in die Augen und sagte, "tut mir leid aber dafür ist es zu spät, sie wollten es so und nun müssen sie wie auch ich damit Leben."

Sie schüttelte ihren Kopf, "Steve, bitte tut das nicht". "Gabi, ich habe diese Scheiße nicht angefangen, aber ich werde sie beenden. So wie ich von Herrn Müller erfahren habe schulde ich der Firma nichts, sondern eher die Firma mir. Aus diesem Grund werde ich heute Abend austesten wie weit ich gehen kann". "Dann sag mir wenigstens was du vor hast". "Tut mir leid, aber du kommst in diesem Spiel nicht vor. Aber trotzdem, eins kann ich dir sagen. Schau heute Abend auf zwei Frauen die eine Maske tragen, dann weißt du Bescheid und jetzt wäre es nett wenn du mir Beate herschicken würdest"

Sie verstand das es keinen Zweck hatte mir das auszureden. So ging sie und schickte mir Beate. Ich setzte mich auf einen Stuhl, musste tief durchatmen um erst einmal herunter zu kommen. Beate betrat den Raum, sie hatte ihre Hände vorne zusammengetan und ihr Kopf hing nach unten. Stellte sich vor mich und wartete. "Schatz, sei mal so gut und knie dich nieder", was sie auch sofort tat.

"Es tut mir leid. aber ich kann das was kommt nicht verhindern". Ich stoppte kurz und hatte das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben. So schwer fiel mir das. Aber ich musste es mit ihr besprechen. So fuhr ich fort, "Beate du weißt wie ich zu dir stehe, das du meine große Liebe geworden bist und ich alles für tun würde. Allerdings verlangen die zwei Bosse etwas von mir, das auch dich betrifft.

Beate sah mich bedrückt an, ihre Angst liegt wohl darin mich zu verlieren, das sie zurück in die Firma geschickt wird und das war es dann. "Sie werden heute Abend einen Gangbang veranstalten, wo sie noch drei Männer dazu eingeladen haben. Und du mein Schatz wirst ihr Opferlamm".

Nun kam etwas womit ich nicht gerechnet hatte, sie lächelte und kam etwas hoch, umarmte mich und gab mir einen langen und Leidenschaftlichen Kuss. "Ist das alles, mein Schatz?" Ich sah sie etwas irritiert an. "Macht dir das denn gar nichts aus?" Anscheinend hatte Gabi recht, sie hatte schon ganz andere Dinge in ihrem Leben erlebt.

"Gebieter, das einzige was mir daran etwas aus macht, ist das man dir nicht die Entscheidung überlassen hat. Ich musste bei der Firma schon viel schlimmes ertragen. Unter anderen einen Gangbang, wo mich fünfzig Mann benutzten. Also sind diese fünf Herren schon eine Lachnummer. Es ist nur so dass man wahrscheinlich dich zwingt dabei zuzusehen, und je besser du es erträgst desto schlimmer werden meine Schmerzen, aber du weißt ja das ich darauf stehe. Auch weißt du, das ich voll und ganz hinter dir stehe, ich ertrage für dich alles und noch viel mehr".

Ich strahlte über mein ganzes Gesicht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich lachte sogar auf und hatte binnen Sekunden wieder gute Laune. "Es ist in der Tat so dass man mich zwingt dabei zu sein. Allerdings hat man mir zwei Damen gewährt die ich zur Selben Zeit benutzen darf wie ich es will". Die Tatsache das ich das durfte, ließ mich laut auflachen. Ich bekam sogar einen Lachanfall. Wenn diese Arschlöcher nur wüssten.

Beate, sah mich mit Fragezeichen an und verstand nicht warum ich nun so sehr lachte. Als ich mich wieder ein bekam, und in ihre wunderschönen Augen sah. Erkannte ich das sie sich fragte warum ich wohl so lachte, erklärte ihr wie folgt. "Schatz, das was ich dir jetzt sage, muss absolut unter uns bleiben, davon weiß niemand. Es ist so das diese zwei Weiber......."

Sie streichelte mir meine Wange, lachte sich halber tot und sah Glücklich aus, "Meister, versprich mir, das du sie fertig machst, das du ihnen furchtbare Schmerzen zufügst und sie total vernichtetes. Mach dir um mich keine Sorgen mein Schatz. Sie könnten mich vor deinen Augen mit einer Metallpeitsche foltern, ich würde ihnen noch ins Gesicht lachen, deinetwegen. Also nimm dich wegen mir ja nicht zurück. Ehrlich ich freue mich auf das heute Abend. Lass es uns genießen und uns daran aufgeilen was sie mir geben und was du dir nimmst."

Wieder küssten wir uns, was habe ich da nur für eine tolle Frau an meiner Seite? Die einzige Frage die noch im Raum stand war wohl, wie komme ich damit zurecht? Denn ich wollte bestimmen wann Beate von einem anderen Mann gefickt wird. Das haben sie mir abgenommen. Dennoch kam ich der Antwort auf diese Frage schneller zur Aufklärung als erwünscht. Heute Abend werde ich es wissen, ob ich es ertrage, oder nicht?

Wir unterhielten uns noch eine Weile und Beate klärte mich auf wie diese Herren drauf waren, auf was sie standen und wie sie es immer wieder schafften die Leute zu manipulieren und zu demütigen. Mit diesen Erkenntnissen, schnappte ich mir den Wagen und fuhr noch einmal ins Einkaufszentrum.

Betrat den Sexshop und hielt Ausschau nach meiner netten Verkäuferin. Da war sie die blonde Göttin Luisa. Sie war gerade dabei einem anderen Kunden etwas zu erklären. Ich ging zu ihr, blieb aber auf Distance. Sie erkannte mich und lächelte mir zu. Beeilte sich mit dem Kunden und kam dann wieder mit einem breitem Lächeln auf mich zu.

"Hallo Gebieter, was vergessen?" Fragte sie mit einer faszinierenden Stimme. "Nein, aber ich brauche einige spezielle Sachen und du bist die einzige die mir weiter helfen kann". Sie lächelte und wir redeten darüber was ich brauchte. Sie hatte ein fieses Grinsen auf dem Gesicht und zeigte mir eine Sache die ich so selber noch nicht kannte, aber wahre Begeisterung bei mir auslöste. Das und meine neue Peitsche würden ausreichen um diese fünf Mann ohne weiteres zu ersetzen. Mir taten die zwei dummen Fotzen jetzt schon leid.

"Kann ich sonst noch etwas für euch tun, Meister". Ich lachte auf, "Ach, da gab es schon was, aber das kann ich nicht von dir verlangen". Sie lächelte, schnappte meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie öffnete eine Tür auf der Privat stand. Kaum waren wir in diesem Raum, ließ sie meine Hand los und schloss die Tür ab. Drehte sich zu mir und drückte mich gegen eine Wand, lächelte mich an und ging in die Hocke.

Noch bevor ich das alles realisierte, war auch schon meine Hose offen und mein Schwanz hing in ihrem Mund. Sie sah mich von unten an und grinste sogar noch dabei. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr durch das Haar zu streicheln und es zu genießen. Es war herrlich, wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste, wie sie immer mehr meines Schaftes in ihren Mund aufnahm und mir gelichzeitig meine Eier massierte.

Wie ich es mir gedacht habe, eine kleine geile Drecksau. Vor allem tat es gut, denn sie schaffte es mich zu beruhigen und Spaß machte das sowieso. Ich erblickte in der Mitte des Raumes einen Tisch, mit 4 Stühlen daran. Bat sie hoch zu kommen und zog sie zum Tisch herüber. Sie verstand sofort raffte ihren Rock hoch und legte sich mit dem Bauch darauf, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihr glattrasiertes Paradies.

Ich lächelte und konnte nicht anders, er war so schön das er regelrecht danach schrie. Holte aus und schlug ihr kräftig auf den Hintern. Luisa drehte sich zu mir, und stöhnte leicht auf, sagte aber mit ihren Augen, "bitte mehr". Das kann sie haben, so holte ich erneut aus und ließ meine Hand auf ihre Hinterbacken nieder. Dies wiederholte ich immer wieder. Wunderbar, wie gut das tat, sowie das da auch noch eine Frau war, die mir dabei half.

Ich war wieder ruhig, hatte mich etwas abreagiert und setzte nun meinen Steifen an ihr Loch an. Ohne große Probleme konnte ich immer weiter in sie fahren, was für eine Wohltat, sie fühlte sich so gut an und gut geschmiert war sie auch. Nun hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und erhöhte das Tempo.

Er rutschte nur so in sie und gleitete auch genauso wieder aus ihr, es war Pracht sie zu ficken. Ich war schon bei meinem ersten Besuch scharf auf sie und nun wusste ich auch warum. Wir stöhnten und uns gefiel es wie es gerade lief. Luisa knöpfte ihr Hemd auf und schälte ihre Brüste heraus. Ich entzog mich ihr und setzte mich auf den Stuhl. Sie strahlte mich an und kam vom Tisch. Stellte ihre Beine rechts und links neben meine Hüfte, griff sich meinen Bengel und kam mit ihrem Schoss diesen näher.

Er berührte ihre Scham und schon rutsche er dank Luisa in das heiße Loch, sie spießte sich komplett auf und stöhnte heraus, "was ist das denn für ein geiler Schwanz, der füllt mich so schön aus". Luisa fing an sich zu bewegen, wie schön ihre großen Titten vor meinen Augen schaukelten.

Ich konnte nicht anders, packte mir die eine Brust und nahm diese in den Mund und nuckelte an ihren Nippel ließ meine Zunge über ihre Warzenhöfe gleiten und knete sie sanft. Luisa legte den Kopf in den Nacken und genoss wie ich auch jeden Stoß. Man merkte das sie sich nicht solange aufhalten durfte und erhöhte das Tempo. Etwas was ich nicht wollte. Deshalb bremste ich sie und flüsterte in ihr Ohr, "Langsam meine kleine Wildkatze, genieß es, ich bin bei dir".

Sie stoppte kurz und lächelte mich breit an. "Wenn mein Gebieter es wünscht". Da ich nickte, fickte sie uns langsam weiter, was ihr fiel besser gefiel. Denn wir waren im Gleichklang. Wollten das dieser Fick nie enden sollte. Sie fühlt sich so gut an. Außerdem waren da noch zwei Tatsachen die meine Aufmerksamkeit brauchten und wie ich schon vom letzten Mal erfuhr, steht sie auf Schmerzen.

So packte ich nun auch die zweite Brust und zog diese lang, spielte an ihren Nippeln und presste selbe zusammen. "Du geile Sau, ich liebe deine Titten und deine Fotze ist eine Wucht, los beweg dich schneller". Dieser Aufforderung kam sie nur zu gerne nach. So ritt sie mich als ob ich ein Gaul wäre den man im Galopp zeigte wie gut man reiten konnte.