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Die Firma Teil 05

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"Steve", kam es von Beate. Sah zu ihr hinüber und sah in ein trauriges Gesicht. "Was ist denn mit dir, mein Schatz?" Ich verstand nicht was da gerade in ihr vorgeht. "Weißt du ich war begeistert wie wir deine Familie behandelt haben, Selbstverständlich auch das ich Manuela in die Mangel nehmen durfte. Aber denkst du wirklich das sie das verdient haben?"

"Ehrlich, ich weiß es nicht. Meine Frau bekommt wenn wir einmal in der Nähe seinen sollten einen Nachschlag, deshalb habe ich auch eine ganz spezielle Peitsche für sie gekauft. Was mit meinen Kindern wird, kann ich dir nicht sagen. Ich denke die Entscheidung fällt, wenn wir sie besuchen".

Ihr Stimmung änderte sich kaum, was mich ein bisschen wundert. Denn eines war doch klar, sie und Manuela verstehen sich nicht. Wie es mit Claudia stand weiß ich nicht. Aber warum das Interesse an ihnen? Plant sie schon ihre Zukunft, oder was? Vor allem wie sollte das aussehen, ich heirate meinen Meister und da ich nie Kinder hatte, könnte ich für sie da sein. Eines war mal klar, ein großes Herz hatte Beate und verzeihen würde sie ihnen auch alles, wenn es mein Wunsch wäre.

Was mache ich mir jetzt Gedanken darüber, es wird sich regeln wenn es soweit ist. Als plötzlich Tina neben mir stand. "Herr Connor, ich wollte ihnen und Madame G nur Mitteilen das der Chef um 16.00 Uhr eintreffen wird." "Danke Tina, ist alles perfekt im Haus". "Ja mein Herr". "Gut, dann sorgt dafür das alle nachher antreten, das er wie ein König behandelt wird und richtet Canapes und Tapas zu für den Empfang. Sowie sorgt dafür das es ein drei Gang Menü gibt, sowie jemand da ist, der die Getränke reicht." "Sehr gerne Gebieter, sollten sie noch wünsche haben ich stehe zur Verfügung". Ich nickte und sie machte sich auf den Weg.

Wieder kam von Beate, "Steve". Wieder sah ich zu ihr, allerdings hatte sie immer noch kein Glückliches Gesicht aufgesetzt. "Was gibt`s meine Süße?" "Ich frage mich gerade was du von mir heute Abend erwartest? Du weißt ich tue für dich alles." "Oh, das kann ich dir sagen, als erstes mal ein anderes Gesicht, denn auch du bist im Urlaub und schlechte Laune will ich jetzt gar nicht. Später ziehst du ein Outfit an, was für eine Sekretärin angebracht wäre. Was heute Abend passiert weiß ich nicht, ich weiß auch nicht was er von dir verlangt, oder ob er überhaupt etwas von dir verlangt. Bleib an meiner Seite, dadurch kann ich dich am besten Schützen".

"Das ist lieb von dir, aber du weißt das ich alles für dich mache. Auch wenn er mich ficken will, werde ich ihm zur Nutzung bereitstehen. Glaube mir ich habe schon viel schlimmeres ertragen müssen".

"Beate, du verstehst es nicht, oder? Es geht nicht darum ob er dich fickt, das du damit klarkommst ist mir schon klar. Es geht darum ob ich damit klar komme, denn schließlich bist du nicht nur meine Sklavin, sondern ich betrachte dich mittlerweile als meine Frau an, denn so sehr Liebe ich dich".

Sie setzte sich auf, zog die Sonnenbrille ab und eine Träne lief ihr an der Wange herunter. "Ist das dein Ernst? Du liebst mich wirklich, so sehr das du mich als deine Lebenspartnerin ansiehst?" Ich nickte und setzte mich ebenfalls auf, nahm ihre Hand. "Schatz, ich weiß nicht wo uns das alles hinführt, aber eines weiß ich, das ich mit dir bis an mein Lebensende zusammen sein möchte. Für mich persönlich ist es nur eine Frage ob ich damit klar kommen würde wenn ein anderer Mann dich vor meinen Augen benutzt. Ich habe Angst davor, denn sowas kam in meinem Leben nicht vor. Ich habe das erst hinterher erfahren und sowas möchte ich nie wieder durchmachen. Deshalb bleib bei mir und wenn er was von dir will, lass es mich regeln und versprich mir das du alles machst was ich dir sage".

"Das verspreche ich dir, obwohl du das ja weißt". Wir kamen näher und unsere Lippen trafen sich.

Der Kuss war voller Leidenschaft und zärtlicher Hingabe. Er sollte bestätigen das wir zueinander gehören. Was wir eigentlich auch taten! "Geht das schon wieder los?" Wir lösten den Kuss und schauten uns noch in die Augen. Beate hatte plötzlich ein Lächeln auf den Lippen und ich drehte mich Langsam zu dieser Stimme um. Klar das es Gabi war. Die gerade sich abtrocknete und uns anschaute.

"Es tut mir leid, ich weiß das du untervögelt bist, aber der Spanische Chef kommt um 16.00 Uhr. Also wirst du dich Gedulden müssen bis er wieder weg ist", sagte ich zu Gabi. Auf einmal fing sie an lauthals zu lachen, kam zu mir und drückte mich auf die Liege zurück. Setzte sich verkehrt herum auf mein Gesicht, legte sich auf meinen Körper und schnappte sich meinen Schwanz.

Aber bevor sie ihn in den Mund nahm, sagte sie zu Beate, "endschuldige, aber dein Mann braucht eine Lektion! Er hat noch nicht verstanden wie wir Dominas ticken. Kriegst ihn gleich zurück". Als auch schon mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Ach so einfach missbrauchen, bin ich Sklave oder Boss? Na warte meine kleine Perle, das was du kannst kann ich auch.

Fing an sie zu lecken um sie in Sicherheit zu wiegen, mit vollem Erfolg! "Siehste schon spurt er", meinte Gabi zu Beate. Im Selben Moment nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne und biss kräftig hinein. "Ohhh ist das ein geiler Typ, woher weiß er nur das auch wir auf Schmerzen stehen. Man da haben wir echt den richtigen Partner an unserer Seite". So ein Mist! Jetzt macht es ihr auch noch Spaß!

Was jetzt? Es wird wohl aufs ficken herauslaufen. Aber warum nicht, sie ist jede Nummer wert und Beate stört es nicht. Also fing ich wieder an sie zu lecken. Sie lächelte auch wenn ich es nicht sah. Denn sie verwöhnte meine Stange, mit einer Hingabe was einem Paradies sehr nah kam. Wir liegen am Strand, hören das Meer rauschen und ficken was das Zeug hielt.

Als ich plötzlich die Stimme von Nicole vernahm. "Ach, das versteht ihr unter Urlaub, das könnte mir gefallen". Rutschte unter Gabi etwas nach oben und dirigierte sie zu meinem Schwanz. Sie verstand sofort, schnappte sich meinen Prügel und setzte ihn an ihr geiles Fickloch an. Langsam schön in Zeitlupe ließ sich Gabi immer tiefer herab. Genau so langsam verschwand auch mein Schwanz in ihrem Loch. Als er drin war und Gabi sich endlich bewegte, rief ich mit dem Finger Nicole zu mir.

Sie kam und ich flüsterte ihr ins Ohr, "Ich bin gerade besetzt, aber wenn du eine der Damen vernaschen möchtest, dann nur zu. Sie werden dir gerne zur Verfügung stehen". Nicole richtete sich auf und ihr Gesicht sprach Bände. Sie ging zu Beate, stellte ihr eines Bein auf die Liege, schnappte sich den Kopf meiner Perle und drückte sie samt Sonnenbrille auf ihre Muschi.

Es war doch klar das sich Beate das nicht entgehen ließ. Sofort schoss ihre Zunge heraus und fing an die Schamlippen, den Kitzler und ihr Loch zu stimulieren. Nicole war voll auf begeistert. Legte ihren Kopf in den Nacken und streichelte Beate die Haare. Nummer 11 und 23 planschten immer noch im Wasser herum. Aber wenn man richtig hinsah waren auch sie dabei sich zu küssen, anscheinend sich Finger gegenseitig in ihre Mösen zu schieben und leckten sich gegenseitig die Titten.

Mein Gott sind wir ein verfickter Haufen! Als wir alle so dabei waren, betrat Tina erneut den Strand, stellte sich in die Ausgangsstellung und wartete. "Was gibt es, Tina?" Fragte ich sie. "Herr Connor, ich wollte ihnen nur mitteilen das in einer Stunde der Boss kommt". Während Gabi sich das holte was sie gerade so geil brauchte. Kümmerte ich mich um Tina. "Ist alles vorbereitet und hingerichtet". "Ja, mein Gebieter".

"Hey, hier spielt die Musik, euren Scheiß könnt ihr nachher regeln". Schrie doch plötzlich Gabi uns an. Tina zuckte zusammen. Ich sah das und zeigte Tina das sie gehen sollte, bevor ein weiterer Ausbruch einer Domina bevorstand. "Was schreiste denn hier rum, wenn dir was nicht passt dann einfach absteigen, Madame". Gabi stoppte und drehte sich mit einem fiesen Lächeln auf dem Gesicht zu mir.

"Das könnte dir so passen mein Freund. Aber bevor ich nicht meinen Höhepunkt hatte hören wir nicht auf". Drehte sich zurück. Wartete keine Antwort ab und fing an mich jetzt schneller und auch härter zu ficken. Ich hätte ihr sowieso nicht geantwortet, sondern das was ich jetzt auch tat. Holte aus und klatschte mit meiner Hand voll auf ihren Arsch. "Du geile Sau gib mir mehr", war das einzige was aus ihrem Munde kam.

Na das konnte sie haben, so raste eine Hand nach der anderen mal auf ihre linke Arschbacke und auf die rechte Arschbacke. Gabi stöhnte und ich merkte wie ihre Scheidenmuskeln sich immer öfter zusammen zogen. Aber mir ging es auch nicht besser. Es schien so als ob wir beide auf einen so tollen und geilen Höhepunkt zurasten. "Oh Gott Steve, ich bin gleich soweit. Komm mit mir bitte und spritz mich voll".

Wenn wir schon einmal soweit waren, warum dann nicht gemeinsam zum Orgasmus kommen? Hielt mich an ihrer Hüfte fest und bockte von unten ihr entgegen. Wir stöhnten beide auf und sahen in unserem geistigen Auge die Ziellinie. Die Linie wo geile Menschen nackt standen und einen mit lauten Applaus begrüßten. Wir waren auf gleicher Höhe und überquerten sie auch gemeinsam.

Beide blieb uns die Luft weg, ich schoss mein weißes Sperma in ihre Fotze und sie bedankte sich mit ihrem Liebessaft. Langsam aber immer noch den Schwanz in ihrer Möse kamen wir zur Ruhe. Dies gab mir auch die Gelegenheit einmal nach den anderen zu sehen. Beate und Nicole waren in der 69 Stellung auf der Liege gelegen und genossen die Zunge der jeweils anderen.

Nummer 11 und 23 kamen gerade aus dem Meer und bekamen von der Dame ein Handtuch gereicht. Stimmt ja sie war immer noch da. Trockneten sich ab und ich erklärte nun fast allen das der Boss in knapp 50 Minuten kommen würde. Gabi, Nummer 11 und 23 sprangen auf und machten sich sofort auf den Weg. Ich verstand diesen Stress nicht. Ist doch nur der Chef!

Wir hatte eine Firma und uns ging es gut. Allerdings hatte ich noch nie einen Chef.

Was mich aber echt wunderte war, das sogar Beate und Nicole ihre Geilheit in dem Zaun hielten. Ebenfalls aufsprangen und Nicole sich ebenfalls auf den Weg machte. Beate schnappte meine Hand und meinte, "schnell Steve, wir müssen uns beeilen und fertig sein, wenn er kommt!"

Bosse

©MasterofR

Was ist nur in alle Gefahren, dieser Aufstand, diese Hektik was sollte der ganze Scheiß? Der Typ musste doch froh sein das wir hierhergekommen sind. Denn Gabi hat doch hier erst einmal für Ordnung gesorgt. So stand ich halt auf und ließ mich an der Hand zu unserem Zimmer führen. Ehrlich der ganze Scheiß geht mir schon auf die Eier, auch wenn sie gerade geleert wurden.

So hüpften wir unter die Dusche und Beate war wie ein Sausewind, sie raste dorthin, sie legte mir den edelsten Zwirn raus und schaute was sie selber anziehen konnte. Die Vorausgabe ihres Herrn war. Etwas was Sekretärinnen tragen. Ich zog mich an und wie damals in Frankreich konnte ich ohne große Probleme als Agent gehen. Was für ein edles Teil! Band mir noch die Krawatte und wollte auf Beate warten.

Schnell gab sie mir einen Kuss auf die Wange, "Geh schon mal vor, Schatz. Wichtig ist das du da bist". Ich nickte und machte mich in meinem schwarzen Anzug auf den Weg nach unten. Immer wieder musste ich ausweichen, eine Hausdame nach der anderen huschte an mir vorbei und musste noch etwas erledigen.

Ging die Treppe herunter und da stand sie meine kleine Domina. Wo war ihre Peitsche? Sie fand da was und dort und es waren Sachen die nicht einmal der Rede wert waren. Also warum machen sie so ein geschiss? So ging ich ins Esszimmer, setzte mich und ließ sie einfach machen. Es war doch eigentlich schon fast lächerlich. Ein Boss kommt um zu sehen ob alles wieder lief, nachdem seine Untergebenen für Ordnung gesorgt haben.

Ich saß so da und sah mir dieses ganze Chaos an, was da vor sich ging. Sah auf meine Rolex und erkannte das er in 10 Minuten einschlagen wird. In diesem Moment kam Beate ums Eck und suchte mich. Wie schön sie wieder war! Sie hatte einen grauen knielangen Rock an, dazu eine blaue Bluse und ein graues Jackett. Sie hatte sich ein leichtes Makeup aufgelegt und etwas Schmuck an den Armen sowie sich große Ohrringe angezogen. Sie kam in ihren schwarzen High Heels mit den Pfennigabsätzen zu mir und ich musste sie einfach in den Arm nehmen und ihr einen Kuss geben.

Dann raffte ich ihren Rock hoch. "Meister nicht, der Boss kommt gleich!" Sah sie an und meinte, "möchte nur wissen was du drunter trägst". Sie lachte und sagte, "na nicht viel". Stimmt aber mir reichte es. schwarzer Strapsgürtel mit den passenden Strümpfen dazu. Kein Unterhöschen und keinen BH, für was auch?

Ließ von ihr ab und sie richtete sich wieder. Auch draußen beruhigte sich alles, so stand ich auf und Beate folgte mir. Wow, alle Hausdamen angetreten, Nummer 11, 23 und Nicole standen auf der anderen Seite. Obwohl Nicole im Urlaub war, stand sie in einem schwarzen Outfit da und hatte sogar eine Peitsche in der Hand. Nummer 11 und 23 standen in ihren Uniformen da mit dem gelb blauen Schal. Oh, ist schon wieder Reisetag? Leute ehrlich ich könnte mich wegschmeißen. Mir fehlte nur der rot weiße Rettungsstein.

Zwei der Hausdamen standen mit je einem Tablett da. Auf dem einem Tablett waren gefüllte Champagnergläser gestanden, auf dem anderen waren wie von mir verlangt Canapes und andere kleine Snacks. Es war faszinierend was ein Boss so alles ausrichtete. Einige der Damen waren am zittern. Sie hatten Angst! Aber wie sollten sie ihrer Arbeit nachgehen wenn sie Angst haben? Die müssen doch das Gefühl haben immer etwas falsch zu machen und dadurch schleichen sich doch erst recht Fehler ein.

Als ich das sah wurde mir leicht übel. Auch Beate stand eher hinter mir als neben mir. Wieder kam die Frage auf, was mussten all diese Menschen durchmachen umso zu leben? Es klingelte, ein erschrockener Blick ging durch alle, selbst Gabi sah nervös aus. Ich verstand es immer noch nicht. Soll das heißen das die Führungsebene nur mit Sadisten besetzt wurde? Wie recht ich hatte merkte ich noch am selben Abend.

Nun standen alle in der Ausgangsstellung, mit gesenktem Kopf. Die spinnen doch alle! So waren Gabi und ich wohl die einzigsten die noch etwas normal dastanden. Gabi schaute noch einmal durch ob alles passt. Ich verstand nicht warum sie sich soviel Mühe machte. Wir waren zum Urlaub hier und nun muss sie dafür Sorgen das alles funktionierte.

Falscher Film, oder was? Wieder war ich davon überzeugt, das der Boss von Spanien nichts taugte. Aus diesem Grund hatte ich auch keinen Respekt vor ihm. Also war ich wohl der einzigste der locker dastand, mit meinen beiden Händen in der Hosentasche und mir die ganze Scheiße von der Außenlinie ansah.

Die große Eingangstür zum Palast wurde geöffnet. Spannung verbreitete sich und auch Neugierde. Denn ich wollte nun endlich wissen was für ein Gnom dieser Boss war. Nur traute ich meinen Augen nicht. Die Tür wurde von Frau Schmidt, Frau Franziska Schmidt, die Sekretärin von Herrn Müller meinem Chef aus Deutschland geöffnet. Was macht er denn hier?

Beate erkannte sie auch und versuchte sich noch weiter hinter mir zu verstecken. Ich spürte das sie sogar zitterte, soviel Angst machte es ihr. Kein Wunder! Wenn ich an damals denke, wo ich die Firma betreten habe, die Person an der Rezeption, Schweißausbrüche! Beate Schweißausbrüche! Gefolgt von zittern und purer Angst. Der Man im Büro der mir die Karten reichte. Ja kein Fehler machen. Sowie mein Telefonat als ich mein Name nannte und derjenige alles liegen und stehen ließ, nur um mich schnell zu verbinden.

Frau Schmidt hielt die Tür geöffnet und es dauerte einen Moment als zwei Herrn die Eingangshalle gut gelaunt betraten. Der eine war Herr Müller, der andere war wohl der Chef von Spanien. Sie würdigten keinen einen Blick, nahmen sich je ein Glas Champagner und genossen die gereichten Canapes. Unterhielten sich weiter während eine weitere Frau, mit zwei großen Koffer die Eingangshalle betrat.

Was für eine wunderschöne Frau, sie dürfte 175cm groß sein, allerdings trug sie auch High Heels mit gut und gerne 10cm Absätze. Ihre schwarzen Haare die fast bis zum Po reichten, ihre großen wohlgeformte Brüste, ihre einladende Hüfte und ihre ewig langen Beinen machten das Erscheinungsbild Perfekt. Sie stellte die Koffer ab und kniete sich nieder, das selbe machte Frau Schmidt, nachdem sie die Tür schloss, da knieten sie nun die Sekretärinnen unserer Bosse. Meine stand noch!

Ohne jemanden zu beachten gingen sie rechts herum zum Wohnzimmer, sie ließen uns einfach so stehen. Was mich echt sauer machte. Es war schließlich die höchste Domina der Firma anwesend und diese Frau hat ihr Arbeit gemacht. Da kann man doch sie schon einmal begrüßen und ein nettes Wort wechseln. Aber nichts, was für blöde Arschlöcher.

Nur Gabi war nun ebenfalls locker dagestanden, alle anderen rührten sich keinen cm. Was jetzt? Wenn die denken das ich den ganzen Tag hier herumstehe, dann können sie mich mal Kreuzweiße. So ging ich zu Frau Schmidt, "Hallo Frau Schmidt, schön sie zu sehen, bleibt ihr länger?" fragte ich doch direkt die Sekretärin meines Bosses. Erschrocken sah sie auf. Erkannte mich und antwortete, "Hallo Herr Connor, ja wir bleiben zwei Tage".

Meine Laune sinkte auf den Nullpunkt, scheiß Urlaub schoss es mir durch den Kopf. Drehte mich zu Tina, "Tina seid bitte so gut und bringt die Koffer auf die Zimmer und richtet alles dafür her, das sich die Herrschaft wohl fühlt". Sie nickte und machte sich sofort auf den Weg mit zwei weiteren Hausdamen und den zwei Koffern. Plötzlich stand Gabi neben mir und flüsterte mir ins Ohr, "Steve, nicht das ist eine Falle". Ich sah sie schief an. "Gabi, hört endlich auf mit diesem ganzen Scheiß hier. Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten".

Gabi wollte gerade etwas sagen als plötzlich Applaus aus der rechten Seite kam. "Was habe ich dir gesagt Paolo, der geht seinen eigenen Weg". Der spanische Chef nickte. "Herr Connor, wie geht es ihnen?" Und beide kamen auf mich zu. Herr Müller streckte mir seine Hand entgegen. "Bis vor kurzen sehr gut, Danke Herr Müller" und nahm seine Hand. Herr Müller lächelte und wusste genau wie es gemeint war, wir schüttelten kurz unsere Hände, während er mir seinen Kollegen vorstellte. "Darf ich Ihnen unseren Mann in Mittelmeerraum vorstellen, Herr Paolo Garcia".

Auch er lächelte und streckte mir die Hand entgegen. Während wir die Hände schüttelten meinte er, "Nennen sie mich einfach Paolo. Das passt schon". "Steve", meinte ich und wusste nicht was ich davon halten sollte. Wenn sie nicht einmal die oberste Domina begrüßen, wusste ich noch nicht, ob ich überhaupt mit solchen Leuten ein Du wollte. War das ein Vorspiel, auf die Falle die Gabi mir ankündigte?

Herr Müller sah sich um und meinte dann zu seiner Perle, "Kümmere dich darum das alles perfekt ist". Frau Schmidt stand auf, "wie sie wünschen, Gebieter "und ging die Treppe hinauf. Mich traf halber der Schlag, am liebsten hätte ich Lauthals losgelacht. Frau Schmidt war eine sehr hübsche Frau. Ohne weiteres eine Sünde wert. Aber wie sie wieder herumlaufen musste, da konnte man schon Mitleid haben mit ihr.

Sie ging elegant die Treppe herauf, ihre weiße Bluse betonte ihren großen Busen. Ihre benetzten Beinen waren einen Kniefall wert. Auch ihre schwarzen High Heels machten das Bild von ihr nur noch perfekter. Auch der schwarze Lederrock passte sehr gut zu ihrem Outfit. Aber bitte, was war das? So kann man doch keine Frau herumlaufen lassen, sie so blamieren, sie so demütigen und erniedrigen das kann doch wohl nicht wahr sein.

Ihr Rock hatte auf der Rückseite, genau zwischen ihren Arschbacken ein Loch. Da schaute ein Haarbüschel heraus, wie der Schweif bei einem Pferd. Hat doch der Herr Müller ihr Gebieter ihr einen Plug verpasst mit einem langem Schweif hintendran. Mir stellte sich gerade die Frage wie lange sie das schon tragen muss?

"Herr Connor, würde sie uns bitte folgen, wir würden gerne mit ihnen unter sechs Augen sprechen". So folgte ich und sah nur noch wie Gabi sich bekreuzte und anscheinend auch leise ein Gebet sprach. Mir war klar das es die Abrechnung war. Jetzt würde die Firma ihre hässliche Fratze zeigen, jetzt würde ich die Rechnung für das Penthouse, für den Wagen und für Beate bekommen.