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Die Firma Teil 10

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Wo war ihr breites Lächeln? Och, war es Verschwunden? Sie standen auf und machten sich auf den Weg. Setzte mich zu Gabi, schaute sie an und streichelte ihre Wange. Freudig strahlte sie mich an und meinte, "na Steve, alles gut?" Wieder nickte ich mit einem breiten Grinsen und Gabi sah richtig Glücklich aus, was mein Herz erfreute. Sie war gerade dabei ein Buch zu lesen, als ich sie störte. "Lies ruhig weiter, wollte dich nicht stören". Sie lächelte mich an und erwiderte, "du störst nie, Steve!"

"Sag mal Gabi, warum müssen wir beide eigentlich zur Hauptzentrale nach Amerika. Wenn sie mich entlassen wollen, könnte das doch auch Herr Müller übernehmen der hätte seine helle Freude daran". Gabi sah mich mit finsterer Miene an, "Wie kommst du darauf das du entlassen wirst?" "Es liegt doch auf der Hand, ihr habt gemerkt das ich der falsche bin, das ihr mich mit jemanden verwechselt habt und nun bekomme ich die Quittung. War sowieso alles viel zu schön um wahr zu sein".

Gabi wurde leicht rot und war sauer, "Pass mal auf mein Freund, ich sage es dir noch einmal im Guten. Wir haben mit dir keinen Fehler gemacht, wir wissen genau wer du bist und ich kann dir mit ruhigem Gewissen sagen, dass es einen speziellen Grund hat warum wir nach Amerika müssen. Aber vertraue mir, keiner will dich entlassen, keiner will etwas von dir, sondern es ist andersherum, aber darüber darf und will ich nicht sprechen. Du wirst es noch zwei Tage aushalten. Ist das jetzt klar?"

Das Letzte kam in einem sehr strengen Ton heraus. Ich war mal wieder total ratlos und musste auf die Aussage von Gabi vertrauen. Markus kam in unsere Richtung. Stoppte kurz und meinte, "alles Okay bei euch?". Gabi und ich nickten. Dann meinte er noch, "Ist es auch wirklich Okay für dich Steve?". "Klar mach hin, aber Isabell brauche ich hier vorne. Die anderen drei werden dir doch hoffentlich reichen?"

Er bekam große Augen, hatte plötzlich ein breites Lächeln auf den Lippen. Nickte und machte sich mit sehr viel Vorfreude auf den Weg. Man war der schnell durch den Flieger. Kaum war er verschwunden, erschien Isabell frisch geduscht und wieder ordentlich gekleidet, also was man halt so trägt in dieser Firma. Gabi sagte plötzlich, "schön das alle ihren Spaß haben und wenn ich jetzt Lust habe, wer kümmert sich darum?"

Ich lächelte sie an und meinte, "warum, du bist doch in den besten Händen". Während ich das sagte, ließ ich meine Hand unter ihren Knielangen Rock wandern und streichelte mich an ihren Beinen zu ihrer Lust vor. Legte meine Hand auf ihr Paradies, das sich öffnete durch spreizen ihrer Beine. Rutschte sogar etwas vor und strahlte mich an. Durch das spreizen ihrer Beine rutsche ihr Rock hoch und Gabi war nun unten nackt und gut zugänglich.

"Na dann zeig mir doch einmal was so deine Hand kann". Ich lächelte sie an und spreizte mit meinen Finger ihre Schamlippen, die geschwollen waren und es nicht erwarten konnten das die Behandlung losgeht. Fing an sie mit meinem Mittelfinger am Kitzler zu stimulieren, was Gabi schon sehr gut gefiel. Als aber der Mittelfinger schon fast in Zeitlupe in ihrem Loch verschwand, himmelte sie mich an.

Sie konnte sich auch einen leisen stöhner nicht verkneifen. Langsam fing ich an sie mit meinem Finger zu ficken. Ich war überrascht wie ein so kleiner Finger ausreichte um so viel Flüssigkeit zu produzieren. Mir war es nur recht, so konnte ich sehr gut in sie eintauchen und sie vorbereiten um einen zweiten Finger zu empfangen. Als der Zeigefinger dazu kam und Gabi die Augen geschlossen hatte, sah ich kurz nach Isabell.

Sie erkannte das und kam zu uns, sagte aber nichts und freute sich über das geile Schauspiel. Ich gab ihr zu verstehen das sie sich zwischen ihre Beine knien sollte und sobald ich die Finger herausziehe, sie mit der Zunge übernehmen sollte. Isabell verstand sofort und kniete sich hin. Zog meine Finger heraus und schon war ihre Zunge im Einsatz.

Gabi öffnete ihre Augen was klar war. "Oh, hallo!" Meinte sie zu Isabell als sie in ihre Augen schaute. Dann schaute sie mich an und sagte, "Sag mal habe ich hier gar nichts mehr zu sagen?" Sah sie an und erwiderte, "Du hältst die Klappe, lehnst dich zurück und geniest". Sie nickte was soll sie jetzt auch lange mit mir diskutieren.

Schloss wieder die Augen und genoss die herrlich feuchte Zunge von Isabell. Die sich ausgiebig um ihren Kitzler kümmerte. Jetzt tat Isabell das was ich wollte, zusätzlich zu ihrer Zunge steckte sie einen Finger mit in das wunderbare Loch von Gabi. Fing an während ihre Zunge den Kitzler malträtierte, den Finger immer schneller immer wieder in die Möse zu schieben.

Isabell, sah mich kurz an hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und erkannte was ich eigentlich wollte. Nur zu gerne folgte sie mir und setzte einen zweiten Finger an der feuchten Grotte an. Wieder fickte sie sie schnell und hart und vergaß dabei nicht auch ihre Zunge zu benutzten. Die Finger flogen nur so in die Muschi von Gabi, das Isabell sich aufgefordert fühlte ihr einen weiteren Finger in die Fotze zu schieben.

Gabi stöhnte auf, öffnete die Augen und wollte sehen was wir Schweine mit ihrem Loch da unten spielen. Anscheinend gefiel ihr was sie sah, denn sie forderte uns auf mehr zu tun. "Oh, seid ihr beiden geil, komm schon Isabell und steck mir einen weiteren Finger in die Fotze". Wir lächelten und Isabell setzte nun den vierten Finger an und drückte ihn immer tiefer.

Gleichzeitig wichste ich mit meiner Hand den Kitzler von Gabi. Sie war nur noch am hecheln, stöhnte in Dauerschleife und die Gefühle schienen sie langsam zu zerreißen. Als aber Isabell mein fieses grinsen erkannte und das ich nickte, freute sie sich genauso. Setzte den Daumen nun als fünftes Rad am Wagen an und presste schon mit brachialer Gewalt ihre ganze Hand immer tiefer in das Feuchtgebiet von Gabi.

Diese zog scharf die Luft ein, sagte aber nichts oder, versuchte es zu unterbinden. Ganz im Gegenteil sie schnappte sich den Arm von Isabell und zog an jenem um endlich die ganze Hand in sich zu spüren. Aber beide blieben an den Knöcheln hängen, es wollte einfach nicht gehen, Frust tat sich auf. So nahm ich meine Hand griff unter ihre Bluse und schnappte mir ihren Nippel.

Drückte brutal zu und drehte ihn zusätzlich. Gabi schrie auf und sie da der Schlüssel ward gefunden. Gleichzeitig mit dem schrei rutschte auch die Hand wie von selbst in die Möse. Dies allerdings nahm Gabi erneut die Luft und so sah es aus als ob sie gar nicht mehr atmete. Isabell war toll, erkannte das es Gabi zu schaffen machte und hielt ihre Hand still in der Fotze von ihr.

Erst als Gabi uns ansah, verschmitzt lächelte und regelrecht vor Glück strahlte bewegte sich Isabell ganz vorsichtig in ihr. Gabi streichelte mir meine Wange und sagte, "Was machst du nur mit mir? Ich habe so viel in meinem Leben erlebt, aber du bringst mich über Grenzen". Ich lachte auf und erwiderte, "Es wird Zeit, das du wieder lebst! Wenn ich mir deine Fotze ansehe schreit sie nach Leben, also wirst du nun hergenommen und irgendwann hast du zwei Hände in den Löchern".

Sie strahlte mich an und anscheinend war sie gar nicht so abgeneigt dagegen. Soll das heißen sie steht auf Dehnungsspiele? Oh, Freude komm auf. Die verrücktesten Gedanken schossen durch meinen Kopf, aber das ist eine andere Geschichte.

Isabell wurde nun schnell und Gabi war nur noch leise am schreien, lange stöhnen und bekam einen Abgang nach dem anderen. Ganz schlimm wurde es als Isabell anfing ihre Hand in der Fotze von Gabi zu drehen. Jedes Mal wenn Isabell ein fieses grinsen auf dem Gesicht hatte, war es um Gabi geschehen. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und die Gänsehaut wollte überhaupt nicht mehr abklingen.

Kann das sein das sie bei Gabi den G-Punkt gefunden hat und bevor jetzt mir einer erzählt den gibt es nicht, dann muss ihm leider sagen das er die Frauen nicht kennt. Denn ich selber weiß wo er sitzt und damit hast du die Macht über diese wunderbaren Wesen. Allerdings ist es am besten wenn sie gefesselt sind und ihre Beine weit nach oben gebunden sind. Damit man ihn auch erreicht. Denn der kleine Scheißer hängt versteckt unter dem Venushügel. Aber wenn man ihn trifft, dann ist Ende im Schacht. Eine leichte Berührung reicht aus und die Überlegenheit der Frau ist für den Arsch. Sie versuchen zu fliehen weil die Gefühle so stark sind das sie fast explodieren. Deshalb, festbinden, unbedingt festbinden!

Isabell schien es richtig zu genießen, Madame G so in ihrer Gewalt zu haben. Die oberste Domina ausgeliefert einer kleinen Sklavin und es tat ihr so gut. Dass ich den Kitzler von Gabi weiter wichste half ihr auch nicht wirklich. Ganz im Gegenteil, da meint man es gut und was passiert. Gabi spritzte ab, sie pisste Isabel voll ins Gesicht, der das aber nichts ausmachte, sondern ihren Mund öffnete und nahm was kam.

Oh man mein Schwanz drückt in der Hose und die platzt gleich. Wie geil ist das denn alles? Als Gabi etwas zur Ruhe kam, zog Isabell vorsichtig ihre Hand raus und fing an wie ein Kätzchen diese Hand mit der Zunge zu reinigen. Alles genießen was man bekommt. Wir kamen langsam zur Ruhe und für Gabi war es mehr als nur Ruhe, es war Erholung, frische Luft und die Gewissheit davon mehr haben zu wollen.

Isabell klappte den Sitz so um das es eine Liege war, auf der nun Gabi lag und froh war, so in einem Flugzeug liegen zu können. Ich küsste Gabi auf die Wange und sah nach meinen anderen Mädels. Isabell machte sich wieder frisch und zog sich gleich noch einmal um. Sie waren immer noch dabei, wie verlangt. aber man erkannte das sie müde waren, das Beate regelrecht ausgelaugt war und das Markus sich gerade in der Dusche befand.

Aber wie sagt man immer so schön nur glückliche Piloten sind gute Piloten. Nun ich denke es könnte der größte Sturm kommen wir wären bei den beiden sicher. "Hey Ladies, genug für heute macht euch frisch und kommt wieder nach vorne. Ich kann es nicht bestätigen, aber irgendwie sahen sie erleichtert aus. Markus war fertig, bedankte sich bei mir und mit einem Lied auf den Lippen ging er wieder ins Cockpit.

Mein Weg führte mich zurück zu Gabi, die versuchte weiter das Buch zu lesen. Setzte mich auch wieder in so einen Sitz und versucht erneut einen Film anzuschauen. Es ist erstaunlich wenn man sich mit der Technik befasst und schon hatte man was gescheites. Beate kam und setzte sich neben mich. Angestrengt lächelte sie mich an, frisch geduscht und neu bekleidet, saß sie nun neben mir. Ich konnte nicht anders! "Beine breit, na wird's bald!"

Beate sah mich genervt an, dachte wohl das sie schon wieder herhalten musste. Aber nicht doch ich wollte nur etwas nachprüfen. Sie spreizte weit ihre Beine und das Rote Strechkleid rutschte hoch. Erfreut stellte ich fest das sie keine Unterhose mehr trägt. Allerdings stellte ich noch etwas anderes fest, ihre Muschi war ganz schön rot. Was mir wiederum ein breites Lächeln bescherte.

"Sag mal, du solltest doch nur gefickt werden, muss man dann gleich mit so roten Schamlippen herumlaufen?" Sie lächelte zwar, flüsterte aber leise, "Arsch" und sie dachte echt ich habe das nicht gehört. Man hatte ich eine Vorfreude.

Der Rest des Fluges war ruhig, Isabell war super und kümmerte sich rührend um uns. Die Zwischenlandung in New York hätten wir uns sparen können. In Las Vegas wartete schon eine Limousine auf uns. Bedankte mich wieder bei den Piloten und auch bei Isabell, die fast rot angelaufen in den Boden versunken wäre.

Das Hotel war mal wieder ein Wahnsinns Palast, mit einer riesen Spielhölle. Die Suiten die wir bekamen waren sogar zweistöckig. Ein neuer wahrer Traum. Am nächsten Abend waren wir Eingeladen in irgend so einer Show, mit Zauberei was nicht schlecht war. Dann Akrobatik und am ende ein Countrysänger. Die Masse jubelte und ich schnarchte. Ehrlich Leute der war stinklangweilig.

Dann kam es der Tag der Abrechnung, was ich immer noch dachte. Der Termin in der Hauptzentrale stand an. Gabi und ich standen vor einem Komplex, komplett aus Glas und wie groß das Ding war, der absolute Hammer. Gabi und ich betraten den Komplex und irgendwie erinnerte es mich an meinen ersten Tag in der Firma. Schon einmal erlebt, keiner Beachtet dich und du gehst jedem am Arsch vorbei. Wir gingen an die Rezeption.

Dahinter eine Dame, Jung und sehr hübsch, allerdings hatte die alte einen Dachschaden. Sie tippte verschiedenen Knöpfe auf dem Telefon und meinte immer wieder, "die Leitung ist zur Zeit besetzt, bitte bleiben dran". Sie spulte das ab als ob eine Schallplatte einen Kratzer hatte. Man kam einfach nicht weiter. Sie beachtete uns auch nicht, immer wen Gabi etwas sagen sollte, erhob sie mahnend den Finger.

Was so viel heißen soll, warten sie bis ich für sie Zeit habe, am Arsch vielleicht. "Hey Fickstück", schrie ich laut in diesen riesen großen Raum. Es war mir egal ob sie eine Sklavin, eine Bankangestellte oder was größeres war. Ich war schon sauer genug, das ich überhaupt hierher musste, denn es kann sein das ich das Gebäude verlasse und Arbeitslos bin.

Totenstille, in dieser riesen Vorhalle. Keiner sagte etwas, keiner ging einen Schritt weiter, die Gespräche wurden eingestellt und wir hatten die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Sie sah mich wütend und rot angelaufen an. War gerade dabei ihren Mund zu öffnen um uns wahrscheinlich niederzumachen. Aber nicht doch, wer wird den sowas tun?

"Mein Name ist Steve Connor, sowie Madame G wir haben heute einen Termin bei ihnen können sie mir bitte weiterhelfen?" Die Gesichtsfarbe änderte sich von rot zu blas. Sie sah zu Gabi und wusste das sie der obersten Domina des Hauses den Mund verboten hatte.

Da war es wieder, sie stotterte, "Enttschhullidung Herr Cooonnooor ist wuuustte ja niiicht". Panik machte sich bei ihr breit, sofort schnappte sie sich ein Telefonhörer und meldete uns an. Ein Page kam und brachte uns zu einem Büro. Obwohl alle anderen wieder ihre Arbeit aufnahmen, standen wir weiter unter Beobachtung. Allerdings sahen sie uns nicht direkt an, sondern senkten vor uns das Haupt. Es schien so als ob sie wussten wer Madame G war.

Wir waren noch nicht einmal am Ziel, ging schon die Tür auf und ein Dame kam heraus. Kniete sich vor uns nieder und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten. Führte uns dann ins Büro und bot uns einen Platz an. Sofort wurden Getränke aufgefahren und uns ein frischer Kaffee serviert. Sowie wurde uns ein Whiskey dazu angeboten. Ich lachte auf und murmelte in mich hinein. Herr Müller, lässt grüßen!

Ich war etwas ratlos, denn diese Frau kümmerte sich um alles. Da saßen wir nun und wieder ließ man uns warten, ich hasse das! Ich möchte nicht wissen wie es gerade bei Gabi aussah. Sie lächelte zwar, aber sie ist Domina, die lächeln immer, bevor sie dir unerträgliche Schmerzen zufügen.

Als sie sicher war, das wir gut versorgt war, kniete sie sich wieder hin, was ich genauso hasste und es stellte sich heraus das diese schöne Frau die Sekretärin von Amerikanischen Chef war. "Es tut mir leid, Madame G, Herr Connor, aber irgendwie gibt es ein Missverständnis. Denn sie werden eigentlich Morgen in Colorado erwartet, bei unseren obersten Chef. Hat man ihnen das nicht mitgeteilt?".

Gabi grinste sich einen, sie grinste so als ob sie was wusste. Ich Arsch hatte sowieso keine Ahnung. Sie ließ uns wissen, das Morgen früh eine Maschine bereit stand, die uns nach Colorado bringen würde. Das ebenfalls schon Hotelzimmer reserviert wären und wir dann mit einer Limousine anschließend zum Chef aller Chefs fahren. Die Sekretärin schüttelte den Kopf und verstand die Welt nicht mehr. Wieder entschuldigte sie sich bei uns und versicherte uns, das sowas noch nie vorgekommen wäre.

Gabi, lachte sich halber kaputt. Warum keine Ahnung? Ich wollte es auch nicht wissen. So flogen wir am nächsten Tag nach Colorado bezogen unser Hotel. Was wieder ein wahrer Traum war und kurz nach dem Mittagessen sollte es los gehen.

Was mich wunderte war, das auch Beate mit sollte. Nur Andrea und Susanne sollten im Hotel bleiben. Beate lief rot an und verstand nun auch nicht mehr die Welt. Sie sah verzweifelt aus und konnte sich nicht vorstellen was sie getan hat, das sie zu dem obersten Chef musste. Zu dem Chef der niemand kannte, schon gar nicht eine Sklavin aus der 15 Ebene. Sie die nichts wert ist und nun soll sie vor so einem mächtigen und Geheimnisvollen Mann erscheinen. Man konnte sagen dass sie die Hosen gestrichen voll hatte, wenn sie unten drunter eine tragen würde.

Schnell waren wir an der Abzweigung wo es anscheinend auf das Private Grundstück ging. Na dann werden wir wohl gleich da sein. Weit gefehlt wir sind gute zwei Stunden dieser Auffahrt entlang gefahren, als wir die ersten Anzeichen einer Zivilisation wieder war nahmen. Nur Gabi konnte ihr Lächeln nicht verkneifen und ich stellte mir dauernd die Frage was weiß sie, was wir nicht wissen.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

¿? schlechtes Schreibe, schlechter Deutsch, nix Komma wo sein soll. Großgeschrieben wo klein sein Sollte. Versuche nur die gleiche Anzahl von Fehlern zu schreiben jetzt, nicht von Erfolg gekrönt, zu sein scheinen.

Traurig über Kommentare und Sterne, ich bin!

Der Hammer, ja, der Hammer, schlechte Story und so eine Bewertung, das nicht muß sein!

Lernen ihr und MasterofR1 müsst, dringlich!

Meister Yoda

peterhskpeterhskvor etwa 3 Jahren

Super Geschichte, ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Leider ist dann Schluss.

DANKE

Peter

testplayer65testplayer65vor etwa 3 Jahren
Tolle Geschichte...

mit Begeisterung habe ich die Geschichte verschlungen und warte auf den letzten Teil. Leider der letzte.

Vielen Dank für die Mühe.

Sebastian

Deepwater1967Deepwater1967vor etwa 3 Jahren
Der Hammer

Diese ganze Story ist der Hammer.

Toll geschrieben, viele Wendungen und tolle Charaktere.

Ich habe die ganze Geschichte bisher verschlungen und freue mich auf den Schluss.

Mach weiter so! *Daumen hoch*

Boeserbube51Boeserbube51vor etwa 3 Jahren

ja wieder ein geiler part gewessen und ich muss sagen ich freue mich schon auf den schluss

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