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Die Flaute, Teil 02

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"Dann denke ich, es gibt kein Problem. Elfriede hat schließlich nichts dazu gesagt und auch nicht angerufen oder so."

"Das wird sie auch nicht. Oder denkst Du, die ruft hier an und fragt, was ich mir dabei gedacht habe?"

"Nein, vermutlich nicht. Außerdem, was mir gerade einfällt: Die lesen doch alle meine Geschichten."

"Klar. So hat das ganze doch angefangen. Worauf willst Du hinaus?"

"Darauf, dass die letzten fast alle Inzest zum Thema hatten. Hat sich da irgend jemand drüber beschwert?"

Jetzt war es an Hanna, sich mit der Antwort Zeit zu lassen.

"Glaubst Du, die treiben es miteinander? Durfte deswegen ihre Tochter dabei bleiben?"

"Keine Ahnung. Aber wenn sie es noch nicht probiert haben, dann sind sie mit Sicherheit kurz davor."

"Du meine Güte, das wollte ich nicht."

"Das hat auch nichts mit Dir zu tun."

"Das stimmt, das müssen die unter sich ausmachen. Vielleicht hat Arno wirklich schon seine Tochter gebumst und die verstellen sich hier nur, weil es keiner wissen soll."

"Oder die spielen mit dem Gedanken und unsere Gruppensexfeten waren ein erster Test."

"Irgendwie kann ich mir das nicht so richtig vorstellen. Glaubst Du, Heike würde das zulassen?"

"Deine Schwester ist meiner Meinung nach noch die experimentierfreudigste der drei. Es sollte mich nicht wundern, wenn sie mitmacht."

"Das glaubst Du jetzt nicht selbst!"

"Warum nicht? Schau mal, alle drei lesen Inzestgeschichten. Die konsumieren die ja nicht zu Spaß."

"Nicht?", lachte Hanna.

"Du weißt schon, was ich meine. Die törnen sich damit an, geilen sich daran auf. Dazu sind die Dinger ja schließlich da."

"Und irgendwann kommen sie auf die Idee, das mal selbst auszuprobieren."

"Könnte ich mir jedenfalls vorstellen, ja."

"Und wie kriegen wir das raus?"

"Frag sie. Warum willst Du das überhaupt wissen?"

"Neugierde?"

"Oder weil Dich der Gedanke geil macht?"

"Auch. Klar. Schließlich ist es meine Schwester, die da eventuell ..."

Dass Hanna mitten im Satz aufhörte, ließ bei Siegfried einen Verdacht aufkommen.

"Hanna?"

"Ja?"

"Noch da? Oder in Gedanken schon mit Deiner Schwester im Bett?"

"Na hör mal!"

"Mach mir nichts vor."

"Du hörst mal wieder die Flöhe husten, was? Ja, ich habe mal zusammen mit meiner Schwester onaniert. Schlimm?"

"Nein, warum sollte es? Aber das Du gerade jetzt daran denkst, zeigt mir, dass ich auf der richtigen Fährte bin."

"Was hältst Du denn davon?"

"Du, da mische ich mich nicht ein. Ich habe Heike gevögelt, das ist nach dem Gesetzt nicht erlaubt, und außerdem ihre Tochter, das sehen die auch nicht so gerne."

"Ich habe auch meinen Schwager gebumst. Schon vergessen?"

"Nein. Aber Deine Schwester in Dein Bett zu ziehen hat schon eine andere Qualität. Auf der anderen Seite wäre es ein guter Stoff für eine weitere Geschichte."

"Schweinepuckel. Du würdest mich doch nicht wegen der paar Leser ..."

"Was?"

"Keine Ahnung. Aber Du würdest", resignierte Hanna.

"Klar", grinste Siegfried.

"Weißt Du was?"

"Nein."

"Wasch mir die Punz und komm ins Bett."

"Was, jetzt? Meinst Du, ich kann schon wieder?"

"Wenn nicht, dann lass Dir etwas einfallen. Ich bin geil."

Siegfried konnte nicht, jedenfalls nicht auf Anhieb. Daher leckte er seine Frau erst einmal, so wie sie es am liebsten hatte. Er küsste ihre Nasenspitze, die Stirn, die Augen. Dann knabberte er an ihren Ohrläppchen, ihrer Unterlippe, ihren Brustwarzen. Er schleckte die Armbeuge, die Innenfläche ihrer Hand, ihren Bauch. Zärtlich robbte er wieder etwas höher, widmete sich erneut ihren Brüsten, dabei zum ersten Mal mit einer Hand ihren Bären streichelnd. Diese Hand blieb da, außerhalb des unmittelbaren Strafraums, auch als seine Zunge sich über Nabel und Oberschenkel ihren Weg bis zu den Kniekehlen bahnte. Ihre Unterschenkel und Füße ließ er aus - Hanna mochte es nicht.

Hatte sie bisher mit geschlossenen Augen dagelegen, so hatte sie nun begonnen, ihn zu beobachten und sich dabei ihre Brüste selbst zu stimulieren. Kurz bevor er von jeder Hand zwei Finger zur Hilfe nahm, um ihren Scheideneingang weit zu spreizen, schaute er ihr in die Augen, grinste unverschämt und stieß seine Zunge so tief wie möglich hinein in ihre Nässe. Hanna stöhnte das erste Mal leise und hob ihren Hintern etwas an.

Siegfried ergriff die Gelegenheit und schob ihr ein Kissen unter. Sich so seine Aufgabe erleichternd küsste er ihren Kitzler, ganz sanft, nur mit den Lippen. Seine Zunge würde er erst später einsetzen, jetzt wollte er sie noch ein wenig auf die Folter spannen und machte darum eine kurze Pause. Ganz vorsichtig, sodass sie es kaum spürte, stieß er seinen Zeigefinger in sie hinein und erst als er ihn komplett versenkt hatte, begann er ihn zu krümmen, immer und immer wieder. Erneut stöhnte seine Frau leise auf.

Ein kurzer Schmatzer auf ihren Kitzler folgte, dann ein zweiter Finger. Jetzt fickte er sie zärtlich, auf ihr "Jaaa" folgte der dritte Finger und ein erster Zungenkuss auf das Lustzentrum. Er spürte, wie sie unruhig wurde, sich ihm entgegen drängte und heftiger atmete. Schnell machte er seinen Daumen nass und während drei Finger zurück in ihre Muschi glitten, presste er seinen Daumen in den Darm und saugte an ihrem Kitzler.

"Du Saauauaua", schrie Hanna auf, "was maaaachst Duuuuu?"

Sie wand sich, zuckte, ihre Oberschenkel wurden steinhart, ihre Möse floss aus. Siegfrieds Hand bewegte sich immer noch rein und raus, langsamer jetzt, sein Mund war immer noch auf ihrer Klitoris, nur die Zunge hatte ihre Arbeit eingestellt. Er ahnte, er würde sie sonst überreizen und wusste aus eigener Erfahrung, dass das ein Scheißgefühl war.

"Du bist der Beste", murmelte sie.

Dann: "Was ist? Du auch?"

"Du kannst Dein Glück ja mal versuchen", brummte er.

"Nun tu nicht so, als wärst Du ein alter Sack", grinste sie und griff zwischen seine Beine.

Siegfried war nur halb steif, aber Hanna hatte nichts anderes erwartet. Im Gegenteil, für das, was sie vorhatte, war es sogar gerade richtig. Während er sich auf den Rücken legte, um sich verwöhnen zu lassen, machte sie es sich bequem und legte den Kopf auf seine Brust. Ihre Zungenspitze umspielte eine Brustwarze, während sie mit der flachen Hand seine Stange und Eier streichelte. Als sie spürte, wie er sich langsam versteifte, nahm sie zwei Finger und glitt damit rechts und links an seinem Schaft auf und ab. Dann pressten diese Finger seine Harnröhre ganz unten im Beutel, fasst bis zu seinem Anus, bevor sie erneut mit zwei Fingern die Außenseite seines Gliedes reizte, dieses Mal ganz oben an der Glanz. Dabei presste sie zusätzlich ihren Daumen auf seinen schmalen Schlitz, aus dem gleich hoffentlich sein Sperma schießen würde.

Leichte kreisende Bewegungen des Daumens entlockten Siegfried ein erstes Stöhnen. Sein Schwanz war nun steif und Hanna robbte nach unten, ihm einen feuchten Kuss auf die Eichel zu geben. Ihre Zunge spielte mit ihm, auf und ab, ihre Finger hielten ihn, bewegten sich aber sonst nicht. Sie schleckte ihn ab, wie ein Eis, ließ auch den haarigen Beutel nicht aus, dessen Eier sie in den Mund nahm und vorsichtig darauf herumlutschte.

Bevor sie seinen Docht schluckte, zog sie ihm die Vorhaut so weit es ging nach unten. Dann presste sie ihre Lippen auf die freigelegte Glans, bewegte ihren Kopf sanft auf und ab. Siegfried wusste, seine Frau würde ihn nicht so tief in den Mund bekommen wie ihre Schwester, aber warum auch? Sie machte ihre Sache ausgezeichnet und inzwischen hatte er keine Bedenken mehr, ob es heute zu einem Orgasmus reichen würde. Sie wusste, wie sie ihn packen konnte und war auf dem besten Wege ihre Bemühungen von Erfolg zu krönen.

Jetzt setzte sie wieder ihre Zunge ein, der Mund ging wieder auf und ab, eine Hand begann ihn weiter unten zu wichsen. Sie wurde schneller, fordernder, spürte, wie er seine Bauchmuskeln anspannte. Sie wusste, er würde jetzt kommen, brauchte keine Warnung, dafür kannten sie sich lange genug. Ein letztes Mal holte sie tief Luft, presste ihre Lippen an seinen Schaft, glitt mit der Zunge über seine harte Eichel, dann fühlte sie sein Sperma an ihren Gaumen klatschen. Sie mochte heute nicht schlucken, behielt seinen Saft aber vorläufig im Mund, während sie ihn freigab und mit der Hand weiter befriedigte. Weitere Fontänen landeten in ihrem Gesicht und auf seinem Bauch und als sie merkte, wie er wieder schlaffer wurde, presste sie die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre und ließ das Sperma aus ihrem Mund ebenfalls auf seinen Bauch gleiten.

"Reich mir mal das Kleenex", bat sie und wischte ihn und sich ab.

Nach einem feuchten Zungenkuss schliefen beide ein.

---

"Ich weiß jetzt, wie wir herauskriegen, ob die etwas miteinander haben", eröffnete Siegfried seiner Hanna.

"Und wie? Was hast Du vor?

"Ich frage Arno ganz einfach, ob ich die Geschichte in der Form weiter entwickeln könnte. Ich behaupte einfach, das wäre völlig normal, nach dem, was wir zusammen schon erlebt haben und ich könnte mir vorstellen, dass das bei den Lesern gut ankommt."

"Du glaubst, er fällt darauf herein?"

"Ich probiere es einfach. Wenn er ja sagt, wissen wir, wo der Hase langläuft, wenn nicht, sind wir so schlau wie jetzt."

Siegfried machte Nägel mit Köpfen und rief sofort an.

"Bist Du wahnsinnig", war jedoch die unerwartete Antwort, "wenn Du das tust, sind wir geschiedene Leute!"

"Jetzt erzähl mir nichts, Ihr habt doch ...", aber Siegfried kam nicht weiter.

"Was haben wir? Unsere Tochter war dabei, als wir uns miteinander vergnügt haben. Na und? Das heißt doch noch lange nicht, dass ich sie besteige! Oder hast Du irgendwas in der Richtung beobachtet?"

"Nein, natürlich nicht. Aber ich dachte ..."

"Denk, was Du willst. Nur, dass Du meine Familie gevögelt hast und ich Deine Frau, gibt Dir noch lange nicht das Recht, uns Inzest zu unterstellen!"

"Ja, schon gut, entschuldige", beendete Siegfried betroffen das Gespräch.

"Wer war das denn?", fragte Elfriede ihren sichtlich aufgebrachten Vater.

"Siegfried. Der Schreiberling unterstellt uns, wir hätten etwas miteinander."

"Wie kommt der bloß auf so etwas?", grinste Elfriede. "So viel Einfühlungsvermögen hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Sag mal, wie stehst Du gerade zu Ficki Ficki?"

"Jetzt, sofort?"

"Klar doch. Fragen wir Mama, ob sie mitmachen will."

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

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