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Die Flugbegleiterin - Kapitel 06

Geschichte Info
Eine reife Stewardess lebt endlich ihre Sexualität aus.
1.8k Wörter
4.62
13.1k
5

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 12/05/2023
Erstellt 11/03/2023
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Als sie das Lokal verließen, hatte es draußen merklich abgekühlt. Vicky drückte sich eng an Linus, bis zum Wagen war es zum Glück nicht sehr weit. Bei jedem Schritt spürte sie den Plug in ihrem Po, aber irgendwie...angenehm unangenehm.

„Ich bin so eine versaute kleine Hure", ging ihr durch den Kopf, als sie an die Sache gerade im Restaurant dachte. Komischerweise schämte sie sich gar nicht.

Linus ging mit ihr ein paar Schritte an der Mole entlang und genoß die kühle Seeluft. Sie fröstelte ein wenig, und noch bevor sie etwas sagen konnte, legte er ihr schon seine warme Jacke über die Schultern.

„Danke Herr", sagte sie leise und blickte dankbar zu ihm auf.

Sie setzten sich auf eine Bank, der Blick über das Wasser auf die erleuchtete Oper war beeindruckend. Er nahm ihre Hände. Sie blickte ihn fragend an.

„Nachdem Du gerade bewiesen hast, wie gehorsam Du bist, werde ich Dir jetzt die Spielregeln erklären." Seine Stimme klang wie immer ruhig und sonor. Sie blickte ihn fragend an.

„Im Handschuhfach des Wagens liegt ein Lederhalsband. Du allein entscheidest, ob und wann Du es anlegst. Niemand anderes. Auch ich nicht. Hast Du das verstanden?"

Sie flüsterte heiser „Ja Herr". Er nickte und fuhr fort.

„Wenn Du es anlegst, dann schenkst Du Dich mir. Ich kann vollkommen frei über Dich verfügen, mit Dir anstellen, was ich möchte, auch wenn es Dir wehtut oder Dir nicht gefällt; Du gehörst dann einfach mir, Du bist meine Sklavin aus freien Stücken und wirst gehorchen."

So wie er das sagte, konnte man meinen, sie redeten gerade über die normalste Sache der Welt. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, war Viktoria ihm jetzt schon verfallen. Die letzten schwachen Reste von Widerstand schmolzen gerade dahin.

„Dein Safeword gilt selbstverständlich zu jeder Zeit - mit allen Konsequenzen, die Du bereits kennst.", fügte er hinzu. Dann beugte er sich zu ihr herüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Außer Du hast gerade einen Knebel in Deinem süßen Mund, dann wird das vielleicht schwierig."

Viktoria bekam Gänsehaut, ihre Schenkel und ihr Unterleib kribbelten wie verrückt. Ihre Geilheit war kaum noch auszuhalten. Es war eine süße Qual, wie seine Worte sie liebkosten, streichelten und sie dann wieder schockierten, sie demütigten und in die Knie zwangen.

Linus hatte längst bemerkt, wie es um sie stand. Ihre Qual war sein Genuß.

„Eines noch", sagte er. „Das Halsband wieder abnehmen kann nur Dein Herr. Nicht Du selbst. Dein Herr allein entscheidet, wann er Dein Halsband abnimmt und Dich von Deinen Pflichten als Sklavin wieder entbindet."

Sie sah ihn mit großen Augen an. Diese Spielregeln hatten es in sich, das war ihr trotz ihrer Geilheit vollkommen klar. Sie war unsicher, was sie tun sollte. Sie vertraute ihm, konnte sich eigentlich nicht vorstellen, daß er irgendwelche komplett irren Sachen mit ihr machen würde. Allerdings hatte er auch gesagt, er werde ihre Grenzen austesten...und sie überschreiten.

Er bemerkte ihr Unwohlsein. „Es ist nur ein Angebot, Vicky.", sagte er liebevoll. „Das sind meine Spielregeln, diese sind nicht verhandelbar. Der Rest ist...Risiko. Oder Vertrauen. Ganz wie man es sehen will."

Sie atmete tief durch. Trotz des ganzen Chaos in ihrem Kopf wusste Viktoria eines ganz genau: Sie würde es ihr ganzes Leben lang bereuen, wenn sie jetzt ablehnte.

„Ich will es." flüsterte sie kaum hörbar. Eine wohlige Wärme durchzog plötzlich ihren Körper, es fühlte sich richtig an. „Ich will es, mein Herr!" sagte sie etwas lauter und blickte ihm in die Augen. Und schon wieder ertrank sie in den seinen.

Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie sanft auf den Mund. Sie war wie elektrisiert.

„Gute Entscheidung, meine kleine Sklavin." flüsterte er.

Sie roch sein Parfum und seinen Duft überhaupt, oh Gott war das gut. Ihre Lippen öffneten sich einen winzigen Spalt, sein Mund folgte ihrem. Sie wurde mutiger und öffnete ihre Lippen etwas mehr, und plötzlich spürte sie seine weiche warme Zunge, die sich fordernd in ihren Mund schob.

Unwillkürlich stöhnte sie auf, öffnete ihren Mund weiter, nahm seine Zunge gierig in sich auf und begann, an ihm zu saugen. Er erkundete ihren Mund, oh mein Gott konnte der gut küssen. Sie vergaß alles um sich herum, drängte mit ihrer Zunge in seinen Mund und ihr ganzer Körper bebte.

Das Zeitgefühl war ihr verloren gegangen, sie konnte nicht sagen, wie lange der Kuß gedauert hatte. In jedem Fall war es zu kurz. Sie hätte ewig so weitermachen können.

„Lass uns zum Wagen gehen, Du hast schon ganz kalte Hände." sagte Linus.

Jetzt erst fiel ihr auf, wie ausgekühlt sie war. Sie standen auf und gingen in Richtung Auto. Viktoria drückte sich eng an ihn. Sie war definitiv total verknallt. Und sie konnte sich nicht erinnen, wann sie sich zuletzt so gefühlt hatte.

Karlssen entriegelte den Range Rover und hielt ihr die Tür auf. Sie stieg ein.

Er schwang sich hinter das Lenkrad und startete den Motor. „Wird gleich warm."

Vicky kuschelte sich in seine Jacke, die so gut nach ihm roch. Nur wenige Augenblicke vergingen, bis sie die Sitzheizung spüren konnte und auch aus den Lüftungsdüsen warme Luft strömte.

Das Digital-Display zeigte 22:07 Uhr an. Linus fuhr los, sie vermutete, daß es zu ihm ging, aber sie fragte nicht. Im Moment war das alles nicht wichtig. Die Anspannung fiel von ihr ab und das leise Pochen in ihrem Kitzler kehrte zurück.

Der Wagen erklomm eine längere Anhöhe. Viktoria bat Linus, kurz anzuhalten. Er steuerte den Range Rover in eine Parkbucht am Straßenrand und blickte sie fragend an. Sie zog ihn zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich.

Jetzt war sie nicht mehr zögerlich, sondern drang mit ihrer Zunge sofort gierig in seinen Mund ein. Ihre Brustwarzen wurden steif und plötzlich spürte sie das unnachgiebige Glas in ihrem Hintertürchen so intensiv wie nie zuvor. Die Frage, ob sie feucht war, war nur noch rhetorischer Natur. Ihre aufgestaute Geilheit war mit aller Macht zurück. Sie wollte jetzt endlich gefickt werden.

Sie löste sich von Linus, öffnete das Handschuhfach und starrte auf das schwarze Lederhalsband. Es war breiter, als sie es sich vorgestellt hatte, es würde fast den ganzen Hals bedecken. „Wie ein Korsett", kam ihr der Gedanke. Der Verschluss bestand aus zwei Lederriemen, die wie bei einem Gürtel durch entsprechende Schnallen geführt und so festgemacht wurden. An der Vorderseite des Halsbands war ein stabiler Metallring angebracht.

Ihre Hände zitterten leicht, als sie es herausnahm. Sie blickte ihn devot an und schluckte nervös.

„Würdest...würdest Du mir helfen, es anzulegen?" flüsterte sie erregt.

Er lächelte. „Du weißt, was das bedeutet?" Sie nickte.

Vicky hielt ihre langen Haare zur Seite, während er die Lederriemen festzog und sich das Lederkorsett eng um Viktorias Hals legte.

Sie brauchte einen Moment. Das kühle Leder erwärmte sich schnell und war dann nicht unangenehm auf der Haut. Obwohl durchaus stabil, war das Halsband auch weich und ein wenig flexibel und schmiegte sich an die Konturen ihres Halses. Sie versuchte, den Kopf zu drehen und zu bewegen. Hier merkte sie dann rasch, wie das Korsett sie in die Schranken wies. Es würde sie somit stets daran erinnen, was sie jetzt war: Eine gehorsame Sklavin und Hure. SEINE Sklavin und Hure.

„Steig aus dem Wagen aus!" - Vicky erschrak. Was mochte er mit ihr vorhaben? Sie zögerte, wartete ab, stieg aber dann aus. Linus stieg ebenfalls aus, der Motor lief noch und die Scheinwerfer erleuchteten ein wenig die Gegend. Viktoria sah sich um, sie schienen in einer ruhigen Wohngegend zu sein, den Häusern nach zu urteilen. Er kam um den Wagen herum und trat vor sie.

Sie genoß es, wie er sanft ihre Haare hinter ihre Ohren zurückstrich. Dann plötzlich, wie aus dem Nichts, schlug er ihr ins Gesicht. Mitten auf der Straße.

Ihr blieb die Luft weg. Ihre linke Wange brannte wie Feuer. „Was...was..?" wollte sie sich entrüsten. Schon knallte die nächste Backpfeife in ihr Gesicht. Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Wenn ich Dir einen Befehl gebe, dann führst Du ihn aus! Und zögerst nicht. Hast Du das verstanden, Sklavin?"

Vicky zitterte, sie war komplett überfordert mit der Situation und fing an zu schluchzen. Er nahm sie in die Arme, sie beruhigte sich langsam. „ Ja, Herr. Verzeihung, Herr." schniefte sie.

„Du bist eben ein kleiner Rohdiamant, der noch einiges an Erziehung benötigt." flüsterte er ihr ins Ohr und küsste ihr dann die Tränen von den Wangen.

Sie durchlebte ein Wechselbad an Gefühlen. Gerade noch Schmerz, Wut, Angst - und jetzt Hingabe, Unterwürfigkeit, Geilheit. Noch nie zuvor hatte sie sich so intensiv gespürt.

Linus öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite und nahm eine kleine dunkle Tasche vom Sitz. Eine schwarze elastische Stoffmaske kam zum Vorschein. Vicky kannte sowas von Motorradfahrern, die solche Masken als Kälteschutz im Winter unter dem Helm trugen. Nur daß diese Maske hier keine Öffnung für die Augen hatte.

„Halt still", sagte er leise und zog ihr dann geübt die Stoffmaske über den Kopf. Dunkelheit umfing sie. Er rückte die Maske zurecht, so daß die einzige Öffnung genau ihren Mund frei ließ.

„Mach den Mund auf." - Sie gehorchte sofort.

Ein harter Gummiball wurde in ihren Mund gedrückt und mit den daran angebrachten seitlichen Lederriemen hinter ihrem Kopf fixiert. Sie war noch nie in ihrem Leben geknebelt worden, wurde ihr plötzlich bewußt.

Sie bekam gerade genug Luft, um nicht panisch zu werden.

„Hände auf den Rücken." kam der nächste Befehl. Wieder gehorchte sie ohne zu zögern. Sie spürte lederne Handfesseln, die stramm um ihre Handgelenke gelegt wurden und ihre Hände hinter ihrem Rücken fixierten.

„Jetzt steig in den Wagen, auf die Rücksitzbank. Ich helfe Dir."

Linus führte sie langsam zur Tür. Unsicher und unbeholfen stieg sie ein; er achtete darauf, daß sie sich den Kopf nicht anstieß. Er legte den Sicherheitsgurt um sie, schnallte sie an und zog dann den Gurt richtig stramm, so daß sie ihn deutlich zwischen ihren großen Brüsten spürte. Die hinter ihrem Rücken gefesselten Hände ließen nur eine sehr unbequeme Sitzposition zu. Mit den Beinen stützte sie sich ab, so gut es ging.

Ohne ein weiteres Wort schlug er die Tür zu und nahm dann selbst wieder hinter dem Steuer Platz. Die Fahrt ging weiter. Leise Blues-Musik war aus den Lautsprechern zu hören, ansonsten Stille.

Vickys Position war - gelinde gesagt - unbequem. Die Hände drückten in ihren Rücken, sie bekam kaum genug Luft durch den Knebel, sie konnte nichts sehen. Der gläserne Anal-Plug dehnte in dieser Stellung ihr Poloch schmerzhaft auf, und der Anschnallgurt drückte unangenehm auf ihren Busen. Speichel sammelte sich in ihrem Mund und sie musste immer wieder schlucken, damit sie nicht seitlich aus dem Knebel heraus ihre Klamotten volltropfte.

Viktoria konnte spüren, daß es weiter eine Anhöhe hinauf ging. Einige Kurven folgten. Nach einer Weile - sie konnte nicht einschätzen, wie lange es wirklich gedauert hatte - hielt der Range Rover an. Nur um ein paar Sekunden später langsam weiterzufahren.

„Vermutlich ein Tor oder so etwas.", kombinierte Vicky rasch. Es ging eine Weile gefühlt nur im Schneckentempo voran, dann wieder Stillstand. Dann erneutes anfahren, dann wieder Stillstand. Der Motor ging aus. Es schien, als wären sie an ihrem Ziel angekommen.

LenaP
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sie fliegt nicht mehr zurück, sie wird seine neue Gespielin werden

Octavian_XOctavian_Xvor 4 Monaten

Eine Episode ohne Sex, und dennoch sehr erotisch, Kompliment! Man spürt förmlich, wie sie mit sich ringt, ob sie sich darauf einlassen soll. Ich bin ehrlich gesagt auch gespannt, wie der Rücklug wird...

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Die Frage ist nur: in welchem Zustand befindet sie sich wenn sie an Bord geht?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hoffe diese Story geht bald weiter und Vicky schafft es am nächsten Tag wieder rechtzeitig an Board der Maschine zu sein ;-)

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