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Die Flugbegleiterin - Kapitel 07

Geschichte Info
Eine reife Stewardess lebt endlich ihre Sexualität aus.
1.7k Wörter
4.64
19.1k
7

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 12/05/2023
Erstellt 11/03/2023
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Linus war ausgestiegen, Vicky saß weiter im Wagen. Erstmal passierte eine Weile nichts. Hatte er sie vergessen? Gehörte das zu seinem Spiel, seiner Erziehung? Plötzlich wurde die Tür neben ihr geöffnet und sie erschrak.

„Aussteigen, Sklavin.", sagte er nur und half ihr, sich von der Rückbank zu schälen. Unsicher tastete sie mit den Pumps an ihren Füßen nach dem Boden und stieg dann aus. Etwas wacklig stand sie schließlich wieder auf beiden Beinen.

„Du musst ein paar Schritte gehen. Ich führe Dich." sagte er leise zu ihr. Sie nickte gehorsam. „Ja, mein Herr."

Es ging durch eine Tür, die Linus hinter ihr wieder verschloss. Dann eine Art Gang entlang, eine Treppe hinunter und unten wieder durch eine Tür.

„Bleib´ hier stehen." befahl er. Sie rührte sich nicht. Den Geräuschen nach hantierte Linus an irgendetwas herum. Es klirrte und klimperte, irgendwie metallisch. Was machte er da?

Die Geräusche verstummten. Sie lauschte gespannt und erschrak, als er sie plötzlich an der Schulter berührte. Er zog sie sanft ein paar Schritte zur Seite.

„Du kannst Dich jetzt hinsetzen, Sklavin." bemerkte er. Vorsichtig ging Vicky in die Knie, tastete mit ihrem Po nach der Sitzgelegenheit. Es fühlte sich an wie eine straff gepolsterte Bank oder vielleicht eine Liege. Sie nahm Platz und entspannte sich ein wenig.

Linus war hinter sie getreten und legte seine Hände auf ihre Schultern. Langsam fuhr er hinab zu ihrem Busen. Er fühlte, wie sich ihre großen Brüste mit ihrem Atem hebten und senkten. Vicky zitterte leicht. Er umfasste mit seinen Händen jeweils eine Brust und begann, sie sanft zu kneten.

Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden steif. Ihre Nippel waren so hart, daß sie sich anfühlten, als würden sie gleich platzen. Sie stöhnte leise in den Knebel hinein. Ihre Brüste waren eine ihrer zuverlässigsten erogenen Zonen. Und ganz bestimmt hatte er das längst gemerkt.

„Zieh´ Dich aus, Schuhe und Höschen lässt Du an.", flüsterte er ihr sanft ins Ohr und trennte ihre Handfesseln voneinander. Das war ein Befehl, dem Vicky nur allzu gerne sofort nachkam. Vorsichtig schlüpfte sie aus dem Kaschmir-Pullover und zog sich dann im sitzen die Jeans herunter. Sie streifte die Schuhe ab und befreite sich vollends aus der Hose. Dann zog sie die Pumps wieder an und öffnete als nächstes den BH. Schade daß sie nicht sehen konnte, wie er auf ihre Dessous reagierte.

Schließlich saß sie nur noch mit Höschen, Strümpfen und Schuhen bekleidet da. Sie streckte den Rücken durch, damit ihre großen Brüste nicht allzu sehr hingen. Die Maske über dem Kopf verhinderte weiterhin, daß sie irgendetwas sehen konnte, was sie wiederum alle anderen Wahrnehmungen umso intensiver spüren ließ. Das Lederhalsband, die Handfesseln und der Gummiball in ihrem Mund erinnerten sie jede Sekunde daran, daß sie jetzt ihm gehörte. Der Gedanke gefiel ihr durchaus.

Karlssen trat wieder hinter sie. Doch dieses Mal nicht, um sie zu streicheln, sondern um ihr den Knebel abzunehmen. Als der Gummiball ihren Mund verließ, musste Viktoria erst ein paarmal tief durchatmen und schlucken. Ihre Kiefer schmerzten von der ungewöhnlichen aufgespreizten Haltung.

Sanft bedeutete er ihr, aufzustehen, führte ihre Hände hinter ihren Rücken und ließ die Handfesseln wieder zuschnappen. Dann streichelte er von hinten ihre nackten schweren Brüste, fuhr langsam mit seinen warmen Fingern über ihre großen Warzen und zog dann leicht an ihren steifen harten Nippeln. Vicky konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

„Das gefällt Deinen Zitzen, nicht wahr Sklavin?" sagte er leise direkt neben ihrem Ohr. Seine Wortwahl ließ sie leicht erschaudern und gleichzeitig noch geiler werden. Sie nickte, so gut es das Lederhalsband zuließ. „Ja Herr, meine...Zitzen lieben das." flüsterte sie und stöhnte leise auf.

Er stellte sich vor sie, nahm ihren verhüllten Kopf in seine Hände und küsste sie zärtlich auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich sofort, wollten ihm Einlass gewähren, sehnten sich nach seiner geschickten Zunge. Aber er ließ sie zappeln, zog sich immer wieder leicht zurück, machte sie wahnsinnig vor Lust.

Schließlich erlaubte er ihr, seine Zunge in ihren Mund hinein zu saugen und mit ihrer eigenen Zunge seinen Mund zu erkunden. Seine Hände wanderten derweil ihren Bauch hinunter, passierten ihren hübschen Bauchnabel und strichen schließlich über ihr dünnes Höschen.

Vicky stöhnte leise in seinen Mund hinein, als sie seine Hand auf ihrer Scham spürte. Seine Finger fuhren sanft den Rand ihres Höschens entlang und glitten dann wie zufällig unter den Stoff. Er erkundete vorsichtig ihre klebrigen feuchten Schamlippen und streichelte über ihren geschwollenen Kitzler. Jetzt stöhnte sie nicht mehr leise in seinen Mund hinein, sie war kurz davor zu kommen. Sie wollte ihm ihren Geilsaft am liebsten jetzt sofort über die Finger spritzen. Doch Linus hatte andere Pläne und zog sich zurück.

Sie keuchte verzweifelt, bettelte und flehte ihn an, sie doch endlich kommen zu lassen. Ihre Geilheit war so groß, daß ihre Schenkel und ihr Becken bebten. Doch er lachte nur. Dann nahm er unvermittelt ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie brutal nach oben. Vicky schrie auf vor Schmerz und Tränen schossen ihr in die Augen.

„Das wird Dich ein wenig abkühlen, Du rossige Stute." bemerkte er trocken. Sie stand auf ihren Zehenspitzen und wimmerte leise. Dann ließ er ihre Brustwarzen los und schlug ihr mit der flachen Hand hart auf die Titten. Wieder schrie sie auf, heulte, schluchzte, aber sie blieb standhaft und versuchte nicht, seinen Schlägen auszuweichen.

„Gutes Mädchen!", bemerkte er anerkennend. Als seine Hände ihre Brüste erneut berührten, zuckte sie zusammen. Doch dieses Mal fuhr er nur sanft mit seinen warmen Fingern über ihre empfindlichen Rundungen und ließ ihre Erregung wieder aufflammen. Die Umrisse seiner Hand zeichneten sich hellrot auf ihrem weißen Busen ab.

Er trennte ihre Hände voneinander und führte ihre Arme über ihren Kopf, wo er die Handfesseln in einen von der Decke hängenden Karabiner einhakte. Dieses metallische Klirren ertönte wieder, und ihre Hände und Arme wurden nach oben gezogen, bis sie gestreckt da stand. Lederne Fußfesseln legten sich eng um ihre Knöchel. Dann schnappten Karabiner in die Ringe an den Fußfesseln ein, wieder gab es ein metallisches Geräusch und ihre Beine wurden auseinander gezogen und fixiert. Schließlich stand sie da wie ein umgedrehtes Ypsilon.

Linus strich sanft über Vickys runden Po, streifte kurz den Knauf des Anal-Plugs, der noch immer in ihrem Hintertürchen steckte. Dann schob er seine Hand zwischen ihre Beine und spürte Vickys pralle Schamlippen durch den dünnen Stoff des Höschens. Sie stöhnte geil. Ihr Lustsaft glänzte bereits an den Innenseiten ihrer Schenkel, der Slip war sowieso schon pitschnass.

„Na, was möchtest Du denn auf Deinem süßen Hintern spüren? Reitgerte oder Rohrstock?" fragte er sie freundlich. Viktoria wurde heiß, ein neuer Adrenalin-Schub ließ sie zittern. Sie wußte nicht, was sie sagen sollte. „Ich...ich...ich...", stammelte sie nervös. Er lachte herzlich. „Na gut, da mangelt es wohl noch etwas an Erfahrung. Nehmen wir die Reitgerte, das passt zu Dir, Du kleine Stute."

Vicky hörte ein Zischen, als er die Reitgerte prüfend durch die Luft schwang. Die Spannung war kaum auszuhalten, jeden Moment erwartete sie den ersten Schlag. Er ließ sie zappeln, genoß ihre Nervosität.

Dann endlich knallte die Gerte auf ihren Po. Viktoria zuckte zusammen, erst ein kurzer stechender Schmerz, dann ein langer brennender Schmerz.

„Zähl´ die Schläge mit, Sklavin. Schauen wir mal, wieviel Du aushältst." hörte sie ihn sagen. „Ja Herr. Eins." flüsterte sie heiser. Wieder knallte die Reitgerte auf ihre strammen Backen. „Zwei." Und wieder. „Drei."

Die Schläge wurden schneller und ein wenig härter. Von ihrem Po ging es nun weiter nach unten auf ihre Schenkel. Diese Stelle war deutlich empfindlicher und schmerzhafter, sie keuchte aber zählte gehorsam weiter.

Viktorias Hintern und die Rückseite ihrer Schenkel waren inzwischen hellrot und wund, aber dennoch tropfte der Lustsaft weiter unkontrolliert aus ihr heraus. Der Schmerz und die ganze Situation machten sie so dermaßen geil, daß sie jetzt bei jedem Schlag mit der Reitgerte aufstöhnte. „Achtundvierzig."

Linus hielt inne und legte die Gerte zur Seite. Während ihr geschundener Po zuckte, hörte sie ihn wieder irgendetwas aufbauen oder umbauen. Direkt vor ihr brachte er eine Querstange auf Höhe ihrer Hüfte an. Die Enden der Stange wurden in einem Metallgerüst verankert, die ganze Konstruktion erinnerte an ein Reck. All das konnte Vicky unter der Kopfhaube natürlich allenfalls erahnen.

Plötzlich wurden ihre Arme von der Decke herabgelassen. Linus nahm ihre Hände, führte sie wieder hinter ihrem Rücken zusammen und verband die Handfesseln miteinander. Dann drückte er ihren Oberkörper sanft nach vorne über die Querstange. Er ließ einen weiteren Karabiner in den Ring an ihrem Halskorsett einschnappen, zog Vickys Kopf und Oberkörper weit nach unten und fixierte sie in dieser Stellung.

Viktoria keuchte, die Position war höchst unbequem und anstrengend. Ihre Beine waren unverändert weit gespreizt und an den Fußfesseln fixiert. Die auf ihren Rücken gefesselten Hände schmerzten in ihren Schultern. Die tief gebückte Haltung ließ ihre schweren großen Brüste nach unten und gegen ihr Gesicht hängen, und das jetzt festgeschnallte Korsett um ihren Hals ließ ihr keinerlei Bewegungsspielraum mehr.

Linus fasste ihr erneut zwischen die Beine, direkt an die feuchte Möse. Trotz ihrer schmerzhaften Haltung stöhnte Vicky sofort geil auf. „Ich glaube es ist Zeit, daß Du eingeritten wirst, kleine Stute." sagte er völlig ruhig mit dieser tiefen, warmen Stimme. Sie bekam sofort Gänsehaut, war wie elektrisiert. Oh mein Gott, endlich. Endlich würde sie seinen Schwanz spüren, endlich würde er sie ficken! „Ja mein Herr, bitte! Bitte nimm mich!", bettelte sie ihn an.

Er griff nach ihrem dünnen Höschen und riß es ihr mit einem einzigen brutalen Ruck vom Leib. Viktoria schrie kurz überrascht auf. Ihre Fotze zuckte jetzt vor Geilheit. „Oh, da steckt ja noch was drin.", hörte sie ihn süffisant sagen. Schon spürte sie, wie er den gläsernen Anal-Plug langsam aus ihrem Hintern zog. Mit einem deutlichen Schmatzen rutschte er schließlich aus ihrem engen Po.

Linus kam um sie herum. „Mach den Mund auf." Sie gehorchte. Er drückte ihr den Plug in den Mund. Sie konnte spüren, wie warm das Glas war. Und sie schmeckte deutlich ihr Poloch. „Der Plug bleibt in Deinem süßen Mund. Du kannst an ihm nuckeln, Sklavin." Sie stöhnte gequält auf.

Er trat hinter sie und zog seine Jeans herunter. Vicky hörte den Reißverschluß aufgehen. Sie konnte nichts sehen, aber sie konnte sich vorstellen, was für ein Prachtexemplar jetzt gleich ihre gierige Möse stopfen würde. Vor Vorfreude stöhnte sie geil, als er ihre prallen Hinterbacken weit aufspreizte.

Karlssen ließ seine dicke Eichel über ihr Poloch und ihre Schamlippen gleiten, genoß ihr erregtes Zittern und wie sie ihm ihren Arsch entgegenreckte. Dann drang er hart und ohne jegliche Vorwarnung anal in sie ein.

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8 Kommentare
Nicole_CH79Nicole_CH79vor 4 Monaten

sehr schöne geschichte und erregend zu lesen. DANke gerne mehr

Octavian_XOctavian_Xvor 4 Monaten

Wunderbare Geschichte, freue mich auf die kommenden Episoden!

Wie üblich die anonymen Experten, Eigenerfahrung vermutlich wenig bis null, aber "wertvolle" Tipps geben. Falls das Blut nicht in die entsprechenden Gehirnareale vorgedrungen sein sollte: Man kann mit einer Reitgerte übrigens auch mittelfest zuschlagen, da sind 48 Schläge auf die Fläche eines Hinterns verteilt gar nichts.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Also sorry, zu diesem rücksichtslosen Dom gegenüber einer Anfängerin würde ich kein Vertrauen haben - LenaP denk mal nach!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

48 Schläge beim ersten Mal???

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Gähn - alles zigmal gelesene Klischees

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