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Die Frau aus der Großstadt

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Sie aber drückte ihn etwas von sich weg.

„Halt, stopp, lieber Bruno. Nicht so schnell, das mag ich nicht."

„Aber Jaqueline", er nahm ihre Hand und führte sie zwischen seine Beine, „na, ist das nicht etwas besonders Gutes?

Sie fühlte einen harten, großen Stab. Aber nein, es war nicht ihr Ding, es so hinter einer Kneipe mit einem Kerl zu machen.

„Bruno, lass uns wieder reingehen. Es mag ja noch so dringend sein bei dir, ich will es nicht!"

Damit wendete sie sich um und ging wieder zurück. Ihre Freundinnen wunderten sich, als sie allein zurückkam. Sie trank ihr Bier aus und war etwas mürrisch. Nein, sie beantwortete die Fragen der anderen nicht.

Auch der Rückweg war nicht sehr fröhlich. Bruno kam zwar mit, aber Jaqueline blieb diesmal bei der Gruppe der Frauen. So konnte Bruno nicht frei reden. Nein, er kam nicht zu seinem Recht.

Er hatte ein recht trauriges Gesicht. Immer wieder wollte er zu ihr das eine oder andere sagen, doch Jaqueline nahm ihm das Wort und redete ihm etwas vor. Und zum Abschied gab sie ihm nur einen leichten Kuss und verschwand dann im Haus ‚Sonnenschein'.

***

Noch ein paar Mal ging sie mit zum ‚Lieschen'. In der Hauptsache aber, um zu tanzen. Und mit Bruno? Sie wusste nicht, wie es mit ihm weiter gehen sollte. Er war ein einfacher Typ, der vielleicht auch gut im Bett war, aber war es das, was sie suchte? Da tanzte sie schon lieber mit jemandem, der gut tanzen konnte, das war Spaß für sie. Und wenn die dann ein wenig anzüglich wurden, das bekam sie in den Griff. Und so freute sie sich, wenn Bruno nicht in der Kneipe war und sie machen konnte, was sie wollte.

Natürlich mied Bruno das ‚Lieschen' nicht und wenn er kam, dann saß er am Tisch der Frauen. Und immer wieder versuchte er, an Jaqueline heranzukommen. Ja, er hatte an ihr etwas gefunden, was er sehr mochte. Doch sie gab ihm immer wieder zu verstehen, dass er nicht zu weit gehen sollte. Dann zeigte sie ihm ihre Zähne.

Jaqueline fragte sich oft, ob das richtig war, was sie tat. Oftmals hatte sie einen Hang nach Männern. Für sie war es schon wichtig, jemanden zu haben, der sie mochte. Jemanden, der sie streichelte, der gut küssen konnte und der seinen harten Schwanz in ihren Körper stieß. Es war aber auch zu schön, wenn ein Mann sie nahm und sie glücklich machte.

Jedoch, musste das hier sein, während der Reha? Nein. Vielleicht sollte sie warten, bis sie wieder zu Hause war. Dort waren Männer, die sie genauer kannte. Sie wusste, dass sie nett waren und spendabel und auch sauber. Hier in der Kneipe ‚Zum Lieschen' wusste man das nicht.

***

So verging die Zeit. Sie hatte noch drei Tage mit Anwendungen. Drei Tage, dann fuhr sie wieder nach Hause. Das war schön, aber ein wenig traurig war sie schon, denn es war einfach herrlich hier. Ja, sie wollte an diesem Abend noch einmal mit ‚Zum Lieschen' gehen. Das letzte Mal.

Wieder wollten viele der Frauen diesen Gang noch einmal machen. Beim Hingehen sangen die meisten auch Lieder, die sie aber nicht kannte. Sie lächelte vor sich hin. Etwas hinter der Gruppe war sie und betrachtete die Frauen. Das Singen klang sehr positiv.

Bald waren sie dort und betraten die Kneipe. Ja, es war schon viel los. Einige tanzten und andere saßen und erzählten sich etwas. Natürlich waren dieselben Leute da wie immer. Vielleicht drei Neue, die vor kurzem hier ihre Reha machten.

Sie setzten sich an den großen Tisch, der für die Reha-Frauen immer frei gelassen wurde. Es erfolgten die Bestellungen, es wurde geklönt, oder gequatscht und ab und zu ging eine zum Tanzen. Wenn kein Mann zur Stelle war, tanzten auch mal zwei Frauen zusammen, dies spielte hier keine Rolle. Jaqueline wurde öfter aufgefordert. Sie tanzte mit Begeisterung.

Die Zeit verging und plötzlich kam auch Bruno in den Raum. Er sah Jaqueline, kam zu ihr und begrüßte sie fröhlich. Erst setzte er sich neben sie. Dann aber kam ein langsamer Song.

„Du, Jaqueline, den müssen wir unbedingt tanzen, komm!", sagte er.

Nun, sie stand auf und ging mit ihm auf die Tanzfläche. Sie tanzten eng zusammen. Irgendwie gefiel es ihr auch, Bruno war an diesem Abend sehr charmant. Er lächelte sie an. Beide hatten den gleichen Rhythmus. Er zog sie etwas zu sich hin, aber nur etwas.

„Sag mal, liebe Jaqueline, hast du hier eigentlich schon die Umgebung kennengelernt? Den Maxlettner oder die Obergeiß oder den Bokelberg?"

„Hä?", was sind denn das für Dinger, von denen du erzählst. Willst du mir einen aufbinden? Nein, davon weiß ich nichts", erwiderte sie.

„Und bist du während deiner Zeit hier einmal über den Brokenwald gelaufen und hast auf das Steigenertal gesehen?"

„Ach, hör auf, ich glaube, du verarscht mich!", sagte sie nur.

„Oh nein, das sind alles Orte, die sollte man schon einmal besucht haben oder mindestens sollte man sie kennen."

„Und das sagst du mir am Ende meiner Reha-Zeit?"

„Du hast ja nur wenig mit mir gesprochen", antwortete er, „obgleich, ich könnte mir vorstellen, dir meine Heimat einmal genauer zu zeigen. Hättest du nicht Lust dazu?"

„Hm, Lust schon, aber ich habe nur noch ein paar Tage. Ich glaube, das geht nicht mehr. Ja, tut mir leid", antwortete sie und war auch ein wenig traurig darüber.

„Mäuschen, dir steht ein Tag zu, den du dir nehmen kannst. Ich weiß das. du musst nur sagen, dass du unter kundiger Leitung die Gegend kennen lernen willst, dann bekommst du einen Tag frei. Mach das mal. Du lernst das Land kennen und ich freue mich, dir alles zeigen zu dürfen", machte er ihr ein Angebot.

Erst war sie unsicher, doch je mehr sie darüber nachdachte, desto begeisterter wurde sie. Plötzlich aber kam sie noch dichter zu ihm und gab ihm einen Kuss.

„Ja, das machen wir!", sagte sie und strahlte ihn an.

Sie tanzten noch einen Weile und immer wieder stellte sie Fragen.

„Hm, sag mal, was muss ich denn dann anziehen? Entschuldige, aber es ist so neu für mich", fragte sie.

„Tja", antwortete er, „eigentlich nichts Besonderes. Aber einfach soll es sein, denn morgen wird es wieder warm. Als Oberteil nur ne Bluse und unten, na, eine Jeans oder einen Rock oder Shorts. Ja, das wäre gut. Nur die Schuhe sollten kräftig sein, feste Schnürschuhe, Ja, ich stelle mir gerade vor, wie du aussiehst, genau, ja, so wäre das gut."

Jaqueline sah ihn an: „Du veralberst mich, ich merke das schon. Also doch alles erfunden."

„Nein, alles ist richtig. Ich erwarte dich morgen früh um neun Uhr vor dem Haupttor!"

„Ok, ja, ich werde auf dich warten", lachte sie ihn an.

Sie tanzten noch weiter. Erst nach elf Uhr gingen sie zurück, wieder die ganze Gruppe. Und Bruno kam auch mit. Sie unterhielt sich mit ihm heute fröhlicher als sonst. Und er erzählte ihr Dinge aus seinem Leben, über die sie lachen musste.

Zum Schluss küssten sie sich. Sie genoss seine herrlichen Küsse, er konnte das aber auch zu gut. Bloß weiter begrabschen durfte er sie nicht. Dann kam der letzte Kuss. Und in der Dunkelheit konnte sie nicht sein überhebliches Lächeln sehen.

***

Morgens um 9.00 Uhr trat sie aus der großen Pforte und blickte in die warm scheinende Sonne. Und Bruno stand schon davor und wartete.

„Guten Morgen, Bruno, na, sehe ich gut aus, bin ich richtig bekleidet? Schau mal, man hat mir sogar Verpflegung mitgegeben."

„Oh ja, prima. Die Bekleidung ist gut. Sieh, auch ich habe meine Lederhose an und ein kräftiges Hemd und einen Hut gegen die Sonne. Und? War es schwierig mit der Genehmigung zur Bergwanderung?"

„Nein, ich habe genau das gesagt, was ich von dir gehört habe. Da ging es auf einmal ganz leicht", lachte sie ihn an.

Und nun ging es los. Erst einmal liefen sie einen Weg, der glatt mit Schutt belegt war. Da lief es sich noch gut. Aber Bruno kannte sich hier ja aus. Nach ein paar Kilometern ging er rechts den kleineren Weg, einen Waldweg.

Sie unterhielten sich ganz gut. Sie erzählte ihm von ihrer Arbeit und er redete über seine Heimat. Die Berge, die Wiesen und auch über die Leute, die alle ihre Eigenschaften hatten. Jaqueline hörte zu, doch bald geriet sie außer Puste, wie man bei ihr sagte, manchmal musste sie stehen bleiben, um Luft zu schnappen.

Schließlich ging man auch noch von diesem Weg ab und wanderte über Laub und Moos.

„Sag mal, wo führst du mich denn hier hin?", wollte sie wissen.

„Wenn du nichts Neues sehen willst, dann hättest du zu Hause bleiben müssen", meinte er schroff.

Also musste sie ihm weiter folgen. Und sie musste eingestehen, dass sie allein wohl auch nicht mehr zurückgefunden hätte. So ging es immer weiter und es war bald Mittagszeit.

„Sind wir nicht bald am Ziel?", wollte sie wissen.

„Einen kleinen Moment noch", lächelte er.

Ja, ein wenig dauerte es noch. Dann sah sie den Mischwald, Nadelwald und Buchen. Und sie waren ziemlich weit oben und konnten tief in das herrliche Tal gucken.

„Es ist ja wirklich wunderbar hier!", sagte sie.

„Ja, da hast du Recht, als Großstädterin kennt man diese Aussicht nicht", lachte er und setzte sich zum Ausruhen an eine Buche.

„Eine Ruhepause haben wir sicher verdient", lachte sie auch, „wo soll ich mich setzen?"

„Setzt dich vor mich hin", antwortete er.

Sie holte ein belegtes Brot aus dem Beutel und setzte sich vor Bruno an die Buche. Und sie lehnte sich an ihn.

„Sag mal, liebst du mich eigentlich?", fragte er.

„Ja, natürlich. Das ist jetzt erst ein richtiger Urlaub!", lachte sie.

Und sie biss ein Stück von der Brotscheibe ab, die war mit Mettwurst belegt, und schmeckte sehr gut.

„Willst du auch mal abbeißen?", fragte sie.

Doch Bruno wollte nicht. Vielmehr glitten seine Hände unter Jaquelines Bluse. Sie fuhren nach vorn und gingen höher. Oh, hatte sie weiche, große Dinger! Bald hatte er ihren Vorbau in den Händen.

„Aber Bruno", meinte sie, „lass das doch, bitte!"

Doch Bruno wollte das nicht. Vielleicht wollte er sie schon lange und musste das immer zurückhalten? Und jetzt konnte er zugreifen.

„Du hast fantastische Titten!", kam es aus seinem Mund.

„Bruno, lass das sein!", rief sie ihm zu.

Doch er fasste ihren BH unten an den Saum und zog ihn auseinander. Ganz langsam zerriss er.

„Aber Bruno", wurde sie lauter.

Doch sie konnte sich von ihm nicht losreißen. Er hatte ihre Titten in den Händen. Und er war stark!

„Du hast wunderschöne Brüste. Warum hast du sie mir immer vorenthalten? Das finde ich gar nicht gut von dir! Das hättest du nicht tun dürfen."

„Ich kann doch nicht jedem meine Brüste zum Spielen geben", meinte sie.

„Bin ich denn jemand?"

Er kniff ihre Brüste an den Brustwarzen zusammen, dass es ihr fast wehtat.

„Nein, nein, das meinte ich doch auch gar nicht", schwächte sie ihre Aussage ab.

„So, so", meinte er nur und zog ihre Bluse über ihren Kopf.

„Nein, Bruno, hör auf!"

„Liebes, wir fangen doch gerade erst an. Es wird dir sicher auch sehr gefallen. Rede nicht so viel, genieße es einfach nur."

Da er größer war als sie, konnte er ihre großen Brüste sehen. Sie animierten ihn, weiter zuzugreifen. Er knetete sie. Dann aber streichelte er ihren Bauch. Und er ging mit den Händen wieder höher und seine Finger kreisten um ihre Brustwarzen, die größer wurden.

„Du hast wunderbare Brüste", meinte er.

Schließlich küsste er ihren Hals, erst links, dann rechts.

„Und du hast auch schöne Haut!"

„Du Bruno, lass mich doch bitte wieder los", flüsterte sie ihm zu.

„Da du das sicher nicht willst, mache ich es nicht. Ich sage dir nochmals, genieße einfach diese Zeit mit mir. Es wird sehr schön für dich werden."

Seine Hände gingen weiter nach unten und knöpften ihre Shorts auf. Aber er konnte sie nicht herunterziehen. So sagte er ihr, dass sie sich erhöhen sollte. Erst blieb sie sitzen, doch was sollte sie machen. Sie konnte ja nicht bis Mitternacht hier sitzen. Also erhob sie sich. Und schwupps, hatte er die Hosen nach unten gezogen.

„Du bist ja rasiert", staunte er da.

„Na ja, es ist bei manchem Frauen halt so", erwiderte sie bissig.

Aber sie merkte, dass er sie festhielt und sie sich nicht befreien konnte. Irgendwie wurde sie ruhiger und dachte daran, dass sie ihn doch auch etwas mochte. Er war ja auch ein netter, kräftiger Kerl. Und sie hatte oft Sehnsucht nach einem Mann. Und so schlecht war er doch gar nicht. Aber sie wollte nun so tun, als würde sie sich sträuben. Das würde den Reiz noch etwas erhöhen.

So tat sie so, als wollte sie sich aus seinem Griff losreißen. Eine Hand lag an ihren Brüsten, die andere an ihrem Unterleib.

„Bitte, Bruno, du bist doch ein ganz Lieber. Lass mich doch los und wir reden miteinander."

Aber er lachte und zog ihre Hosen ganz nach unten und warf sie zur Seite.

„Ein hübsches Ding. Du bist wirklich meine Traumfrau. Von solch einer wie dich habe ich immer geträumt. Du bist nicht mager und auch nicht fett, sondern so ein Zwischending. Lecker!"

„Ja, aber darüber können wir doch ganz natürlich reden", sagte sie zu ihm.

Doch stattdessen legte er sie auf die Moosfläche und beugte sich über sie. Ein wenig sträubte sie sich noch und strampelte mit ihren Beinen. Mit seinen Händen hielt er ihre Arme fest.

„Ja, sträube dich, zeige, dass du verrückt sein kannst, das macht mich an, das macht mich verrückt, Süße. Ja, mach mich heiß", flüsterte er ihr zu.

„Du bist doch ein böser Mensch", sagte sie da.

„Aber einer, der dich liebt. Wenn du artig bist und liegen bleibst, dann lasse ich dich liegen und tu dir nichts. Wenn du ja meinst, dann nicke."

Sie nickte mit dem Kopf und er stand auf und zog sich das Hemd aus. Nein, er riss es förmlich von seinem Körper. Oh ja, er hatte einen wunderbaren Oberkörper, breit, kräftig und sicher das Vorbild einer jeden Frau. Aber er ließ es nicht dabei, sondern riss auch seine Hose herunter. Sein Körper gefiel ihr, wenn alles andere so werden würde, dann wäre es schon in Ordnung. Und wenn er vor ihr stand, sah sie den nach oben zeigenden, gekrümmten Schwanz. Er war dick und kräftig. Ein Traum könnte in Erfüllung gehen. Doch erst einmal legte sie den linken Arm über ihre Brust und den rechten über ihre Scham.

„Bitte tu mir nichts, Bruno!", flehte sie ihn an.

„Nein, ich tu dir nicht weh", lächelte er zu ihr und beugte sich über sie.

Sein Gesicht bewegte sich über ihrem. Ab und zu küsste er sie. Auf den Mund, auf die Stirn, auf den Hals und schließlich ging er weiter nach unten und küsste ihre Brüste. Dieses volle, weiche Fleisch, hm, das war sein Ding.

„Ist dir eigentlich bewusst, wie schön du bist?", fragte er sie.

Dann küsste er ihre linke Brustwarze. Erst flüchtig, dann wollend und schließlich saugte er sie in seinem Mund und kaute daran. Oh war das schön für Jaqueline! Es kitzelte und machte sie an. Die Finger ihrer linken Hand flutschten zwischen ihre Schenkel und streichelten sie.

Er entfernte sich ein wenig von ihr und er bemerkte, dass sie gar nicht mehr so abwesend war wie am Anfang. Es schien, als wollte sie vielmehr seinen Körper erleben. Er lächelte sie an. Wie sie so dalag auf dem Moos! Eine Verführung! Verlockend war ihre rasierte Muschi und dazu spreizte sie ihre Schenkel verführerisch. Es war eigentlich viel zu früh, sie gleich zu verführen.

So hockte er sich zwischen ihre Schenkel und lächelte sie an.

„Du hast einen fantastischen Körper. Und ich denke, zu jedem guten Essen gehört eine Vorspeise!"

Bei diesen Worten streichelte er ihre Scham. Und sie hatte beiderseits der Spalte schöne Hügel, die sich zu streicheln lohnten.

Sie sagte nichts zu seinen Worten. Ihre Augen waren geschlossen. Sie wartete auf ihr Glück.

Bruno beugte sich und kitzelte mit seiner Zunge ihre Scham. Er drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Dann spielte seine Zungenspitze weiter mit ihrer Spalte. Sie umkreiste ihren Kitzler und fuhr darüber. Er merkte, wie sie zitterte und ihre Titten erfasste. So saugte er ihren Kitzler an und streichelte ihn mit seiner Zunge. Jaqueline drückte ihre Schenkel zusammen und gleichdarauf wieder auseinander.

Nun ging er mit seiner Zunge weiter nach unten. Sie suchte sich einen Weg dazwischen. Er steckte dort seine lange Zunge hinein. Ein langes „Oh" war zu hören. Und nun zog er die Zunge wieder heraus und steckte sie wieder in ihr Loch. Und um das noch zu verstärken griffen seine Hände nach oben und ergriffen ihre Brüste. Er knetete sie. Ja, das war nach seinem Sinn. Ihre großen, weichen und vollen Titten, das war wundervoll und erregte ihn.

Doch nun war er nicht mehr zu halten. Er legte sich über sie und sein Harter rutschte in sie. Jaqueline schrie fast, aber sie wollte das ja auch. Bruno fickte sie nun mit kräftigen Stößen. Oh ja, das war in ihrem Sinne. Es machte sie an.

„Hm, ja, schön", rief sie laut und wollte mehr von ihm haben.

Und immer wieder haute er sein steinhartes Ding in ihren Körper und sie genoss das. Eine Weil ging es noch, aber dann kam er zum Höhepunkt und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen. Er küsste sie liebevoll oder stürmisch. Er wusste das nicht.

Aber er blieb so auf ihr liegen und bedeckte ihren Körper mit Küssen.

„Oh, war das schön, mein Schatz!", meinte auch er.

„Doch, das hast du gut gemacht", erwiderte sie.

Nun küsste er ihre Brustwarzen. Mit seinen Fingern drückte er ihre Brüste zusammen, sodass ihre Warzen nach oben zeigten. Er küsste sie und knabberte auch daran. Er wechselte die Seiten, aber eine Seite war so schön wie die andere.

„Du bist so schön!", sagte er, aber er wusste nicht, wie oft er es schon gesagt hatte.

Und plötzlich merkte Jaqueline, dass sein Schwanz wieder härter wurde. Oh ja, er wurde wieder hart und gebrauchsfertig. „Oh", sagte sie nur.

Und wieder machte Bruno stoßende Bewegungen. Diesmal aber waren sie langsamer. Er stieß seinen Stab immer tief in ihre Scheide. Hm, das mochte sie sehr. Und während er sie fickte, küsste er sie, und das war auch friedlicher und schöner. Er war jetzt auch in einer Art zu ihr, als wollte er alles richtig und schön machen, damit sie glücklich wird.

Bei seinem Vögeln verwöhnte er weiterhin ihre Brüste. Sie stöhnte und brachte einen Liebeshauch aus sich heraus. Da ergriff sie seinen Kopf, zog ihn herunter und viele Küsse verhätschelten ihn.

Bruno sagte auf einmal: „Du hast noch nicht gesagt, wie sehr du mich liebst. Ich habe es schon vermisst. Ich will es einfach von dir hören!"

„Ja, mein Schatz, du bist nicht nur gut, du bist der beste."

Er war nun zufrieden und stieß weiterhin seinen Balken in ihren Leib. Diesmal kam er nicht so schnell zum Orgasmus. Das war auch in Jaquelines Sinn. Er könnte sie in dieser Art noch lange weiterficken. Es gefiel ihr. Nein, es machte sie glücklich.

So ging es noch eine Weile weiter. Dann jedoch kam es ihm wieder. Während eines tiefen Kusses spritzte er noch einmal ab.

Dann lagen sie nebeneinander auf dem Moos. Es war immer noch sonnig und warm. Seine Hand fuhr über ihren Körper. Und immer, wenn er über ihre Möse glitt, fragte er, warum sie sich seinetwegen rasiert hätte. Und sie antwortete, dass es nur so gewesen sei und nicht, weil sie ihm etwas Gutes beibringen wollte. Beide lachten dann.

Doch nach längerer Zeit packten sie ihre Sachen zusammen und wollten weitergehen. Bruno hatte gesagt, dass sie es vermeiden sollten, Unterwäsche anzuziehen. Beide machte das auch. Aber er war nicht sicher, ob das richtig war, denn er hatte immer wieder erotische, heiße Gefühle und hätte sie anspringen können.

Schließlich kamen sie an ein Stück vorbei, da sah sie auf dem Boden Walderdbeeren. Sie bückte sie, um sie zu pflücken. Er sah sich Jaqueline an und vorbei war es mit ihm.

„Verzeih Jaqueline, ich kann nicht anders!", sagte er da.

Dann griff er um sie, knöpfte die Shorts auf und zog sie runter und auch das Hemd zog er ihr über den Kopf. Das eigene Ausziehen geschah in fünf Sekunden.

Jaqueline konnte sich gerade noch an einem Baum festhalten, als er seinen harten Schwanz von hinten in ihre Scheide stieß.

„Oh, ist das schön, mein Schatz", rief er und vögelte sie noch ein Mal.